Komm unter die Dusche
Wie ich ihn da so
nackt unter der Dusche stehen sah, kam ich nicht umhin, seinen
geilen Körper zu betrachten, seine Muskeln, die kräftigen Arme, die
Hände, die zupacken konnten, den Arsch, muskulös, kein Gramm Fett zu
viel – und ganz besonders sein wunderschöner Schwanz, der immer
etwas abzustehen schien. So viel Geilheit steckte in diesem Körper
und musste vermutlich nur geweckt werden, dann würde sie aus ihm
heraus brechen, wie ein Vulkan. Die Rede ist von André, gerade 19
Jahre alt, der Sohn meines Halbbruders Hans.
Mein Schwanz wurde immer dicker, je länger ich ihn betrachtete. Als
er sich umdrehte, blickte er mir direkt auf meinen erigierten
Schwanz.
"Oh!" entfuhr es ihm und er duschte sich einfach genüsslich weiter.
"Dir gefällt wohl, was du siehst?"
"Natürlich gefällt es mir! Es macht mich geil!" sagte ich erfreut.
"Komm doch mit unter die Dusche!" forderte er mich zwanglos auf.
Ich zog mich also aus und als er mein gutes Stück zu sehen bekam,
bemerkte ich, wie seine Latte sich auch langsam aber sicher
aufrichtete. Ganz entkleidet, stieg ich unter die Dusche zu André
und wir umarmten uns, liebkosten unsere Körper, unsere Arme, unsere
Rücken, die Flanken, rieben die immer dicker werdenden Schwänze
aneinander. Seifenschaum bedeckte unsere Haut und machte uns immer
glitschiger. Unsere Finger glitten in die Pofalten und wir spielten
an unseren Schließmuskeln. Immer mehr Begehren kam in uns auf und
wir küssten uns hingebungsvoll.
"Ich möchte deinen Schwanz lecken, saugen", flüsterte er mir ins Ohr
und er glitt hinunter in die Hocke und nahm sich meinen Schwanz,
ergriff ihn mit der einen Hand, während er mir mit der anderen
leicht und sanft an meinen Eiern zog. Die pure Geilheit packte mich
und während er langsam seine Lippen um meine Eichel schloss, begann
er zu saugen. Immer tiefer glitt mein Schwanz in seinen Mund und ich
war fasziniert, dass er überhaupt keine Mühe hatte, meinen nicht
gerade sehr langen aber trotzdem dicken Schwanz so tief in seinen
Mund einzusaugen. Seine Zunge war der Himmel für meine Eichel! Woher
konnte der Knabe denn nur so geil lecken, fragte ich mich. Egal. Er
war einfach Spitze!
Immer wieder bewegte ich mein Becken nach vorne und schob ihn meinen
Schwanz tief in seine Mundfotze. Ganz begierig ließ er mich
eindringen und machte mich fast kirre, mit seiner schnellen, flinken
und äußerst beweglichen Zunge, die mich schon fast nach einer Minute
Mundfick zum Orgasmus gebracht hätte.
"Halt!" rief ich und zog meinen Schwanz zurück. "Lass mir einen
Moment Zeit". Beinahe wäre es schon zu spät gewesen und ich hätte
ihm in seine Kehle gespritzt. Ich keuchte vor Erregung und ich
versuchte an irgend etwas anderes zu denken, als an Abspritzen.
Diesmal war ich es, der die Initiative ergriff. Ich erfasste seine
Hand und zog ihn hoch.
"Nun lässt du dich aber auch verwöhnen", flüsterte ich ihm ins Ohr,
während meine Hand seinen Schwanz berührte. Er fühlte sich einfach
himmlisch an. So ein herrlich dicker, gerader und steinharter
Schwanz! Schon lange habe ich nicht mehr so einen geilen Schwanz
eines jungen Erwachsenen in der Hand gehabt. Langsam bewegte ich
meine Hand vor und zurück, während er mich wieder stürmisch küsste.
Er, der, so geil war, der immer irgendwie geil auf mich war, er
stand nun vor mir unter der Dusche und ließ sich von mir in den
Himmel wichse.
"Ist es gut so?" fragte ich ihn.
"Jaaa", stöhnte er, als ich anfing schneller zu wichsen.
"Du machst das wirklich gut". André gurrte regelrecht vor Vergnügen.
Ich hatte allerdings auch schon lange keinen so herrlichen Schwanz
gewichst. Immer wieder verlangsamte ich mein Tempo, um ihm mehr
Geilheit zu schenken und nicht zu früh abspritzen zu lassen.
"Hast du auch Lust gefickt zu werden?" fragte ich ihn. Er nickte
nur, während er leise stöhnte, wenn ich ihm seine Vorhaut weit
zurück zog.
"Komm, lass uns gegenseitig wichsen und lecken", bat er mich. "Lass
uns in mein Zimmer gehen. Da können wir es uns schön auf dem Bett
gemütlich machen". Wir trockneten uns ab und dann gingen wir, so
nackt, wie wir gerade waren, einfach in sein Zimmer und legten uns
gegenüber ins Bett. So konnten wir uns gegenseitig in der 69-er
Stellung bequem unsere Schwänze lecken. Hmm war das gut! Sein Mund
lutschte und leckte an meiner blanken Eichel und ich genoss es,
seinen steifen Schwanz in meinen Händen zu halten und ihn ebenfalls
abzuschlecken.
"Ohh... ich glaube... ich...", hörte ich ihn noch sagen, da schoss
schon sein sämiges Sperma in meinen Mund. Es war so viel, was er in
unzähligen Schüben heraus pumpte, dass ich mehr als die Hälfte aus
dem Mund heraus laufen lassen musste, weil ich so viel überhaupt
nicht schlucken konnte. Der Geschmack seines Samens machte ich so
scharf, dass ich plötzlich auch das Ziehen in meiner Eichel spüren
konnte, dass den kommenden Orgasmus ankündigte.
"Ich komme auch gleich", stöhnte ich und da fing mein Schwanz auch
schon an zu pumpen. André schien es gewohnt zu sein, wenn sehr viel
Sperma aus der Eichel schießt, er konnte jeden Tropfen schlucken.
Dann lagen wir noch eine ganze Weile zusammen gekuschelt zusammen.
"Das musst du aber noch üben, das mit dem Schlucken", meinte er.
"Ich bin nur etwas aus der Übung, weil ich schon lange keinen so
leckeren Schwanz im Mund hatte", gestand ich. "Du weißt doch, dass
ich bi bin und dass zu Hause noch eine Frau auf mich wartet, die
auch gefickt werden möchte".
"Leckt sie dich auch so gut?", fragte er, während er schon wieder
mit meinem Schwanz spielte und ihn mit Küssen liebkoste, was ihn
sofort wieder wachsen lies.
"Sie mag das überhaupt nicht.", antwortete ich. "Ich glaube, es ist
jetzt über 10 Jahre her, dass mir jemand mein Sperma abgesaugt hat".
"Dein Sperma schmeckt aber auch geil und ich könnte auch schon
wieder...". Sein Mund umschloss meine Eichel und es war ein
himmlisches Gefühl, wie mein Schwanz in seinem Mund unter dem
flinken Spiel seiner Zunge wieder betonhart wurde.
Ich begann gleichzeitig auch wieder seinen Schwanz zu wichsen.
"Hast du auch eine Freundin, mit der du fickst?" André zögerte etwas
mit der Antwort.
"Nicht direkt", meinte er, in einer kleinen Pause. "Ich habe so was
ähnliches wie eine Freundin".
"Wie, so was ähnliches?"
"Nun ja, sie ist ein Zwitter. Sie hat einen Schwanz und eine Fotze".
Mir blieb regelrecht die Spucke weg. Was für ein Glück dieser Junge
doch nur hatte. Er hatte wirklich damit alles, was einen Bi-Mann
glücklich machen konnte.
"Glückwunsch!" sagte ich spontan.
"Das kannst du laut sagen. Trotzdem habe ich Lust auf deinen Arsch!"
Seine Finger fummelten schon die ganze Zeit an meinem Anus herum und
immer wieder drang er mit der Fingerkuppe bis hinter den
Schließmuskel ein. Das machte mich immer geiler und ich sehnte mich
auch schon danach, seinen zuckenden Schwanz endlich in meinem
Enddarm fühlen zu können.
"Lass uns die Positionen wechseln. Ich knie mich hin, dann kannst du
mich geil ficken", sagte ich und ich ging auf alle Viere. Dann zog
er mir meine Arschbacken auseinander und presste seine Eichel an
mein Arschloch. Ganz langsam drang sein Schwanz ein. Immer
tiefer.... und langsam begann er mit Fickbewegungen, die seinen
Riemen immer tiefer in meinen Darm trieben... Himmel, was für ein
Gottesschwanz in meiner Arschfotze, dachte ich. Und dann hörte ich
ihn auch schon stöhnen und fühlte, wie seine Eichel immer mehr
Sperma in meinen Enddarm pumpte. Es wollte überhaupt nicht mehr
aufhören und meine Geilheit war auf dem Maximum!
Nachdem André mich so herrlich in den Arsch gefickt hatte, musste
ich es ihm auch wieder gleichtun. Diesmal hockte sich André auf
meinen Schwanz, während ich unter ihm auf dem Rücken lag. Tief drang
meine Eichel in ihn ein und stimulierte ihn an seiner Prostata.
André jubelte und stöhnte vor Geilheit, während ich dabei genüsslich
seinen Schwanz wichste. Noch bevor ich überhaupt daran denken
konnte, selbst abspritzen zu müssen, schoss mir plötzlich Andrés
Sperma entgegen. "Oha, was für eine heftige Ladung!" Ich war
verzückt darüber, wie viel von seinem heißen Sperma über meinen
Bauch und meinen Brustkorb spritzte. Sein Anus entspannte sich
wieder etwas, so dass er meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein
rammen konnte und dann musste ich auch mein Sperma in seinen Darm
pumpen. Lang ausgestreckt blieb André auf mir liegen und ich genoss,
wie seine warme Haut und sein Sperma sich an meinen Leib schmiegten.
"Lass uns Sandra anrufen, vielleicht ist sie ja zu hause", sagte
André zu mir, während wir in der Küche bei einer Tasse Kaffee saßen.
"Ist das deine Zwitter-Freundin?"
"Ja, wir sind nicht immer zusammen, aber dafür heftig, wenn es dazu
kommt".
"Wo wohnt sie denn?"
"Wir führen eine Fernbeziehung, sie lebt drüben in London".
'Oh', dachte ich. 'Das ist interessant. Eine echte Drag-Queen!' Ich
malte mir schon aus, wie reizvoll es werden würde, wenn Sandra und
ich uns kennen lernen würden. "Hat sie auch einen so schönen Schwanz
wie du?", fragte ich mit säuselnder Stimme.
"Oh ja, einen herrlichen Schwanz! Fast so schön wie deiner". André
grinste mich belustigt an und fasste mir einfach ungeniert an meinen
Schwanz. Seine warme Hand ließ ihn gleich wieder zucken und pochen
und schnell wurde meine Fickrute wieder hart.
Mit der anderen Hand griff André zum Handy und wählte tatsächlich
eine Nummer ... "Hallo Sweetheart! What do you think about a visit
of me and a friend of mine?" Sandra schien begeistert zu sein, das
konnte ich zumindest seinem Gesichtsausdruck entnehmen. Kurzum, wir
waren eingeladen.
"Erzähl mir von ihr", forderte ich André auf, während ich mich
ebenfalls seinem Schwanz widmete und ihn ebenfalls zu wichsen
anfing.
"Weißt du", begann André. "Es ist herrlich, wenn ich sie in ihre
Fotze ficke, sie leckt auch herrlich, genau so schön wie du, Süßer".
Eine kleine Kunstpause. "Aber viel schöner ist es, wenn ich ihr
meinen Schwanz ins Arschloch schiebe, während ich ihr einen dicken
Vibrator in die Fotze geschoben habe!"
"Uiuiui! Du bist mir aber einer!" flachste ich. "Sie liebt also auch
SM-Spielchen?"
"Na hör mal, England, das Land der Lust und London, die Stadt des
SM!" Ja, da war etwas Wahres dran. "Wir werden Sandra gemeinsam
ficken! Wir werden Sandra die ganze Nacht gemeinsam mit unseren
Schwänzen durch vögeln und den folgenden Tag noch dazu!" Das hörte
sich wirklich verlockend an. "Und am folgenden Tag, da werden wir
dich für 24 Stunden nach Strich und Faden ran nehmen!" Mir blieb
fast das Herz stehen!
"Du meinst, ihr werdet mir gemeinsam durch ficken?"
"Bis dir die Sinne schwinden!"
Ich war mit einem Mal so geil, dass ich vom Stuhl rutschte, und
während ich mich selbst wichste, hatte ich Andrés Schwanz im Maul
und lutschte ihn, was das Zeug hielt.
"Ohhh jaaaa, mein Süßer!" stöhnte André auf, während ich seine
Eichel mir tief in meinen Schlund rammte. Immer tiefer, am liebsten
hätte ich ihm seine Eichel in meine Speiseröhre gedrückt, nur damit
er mir gleich in meinen Magen spritzen konnte! Und während es mir
selbst immer wieder beinahe gekommen wäre – ich musste immer wieder
aufhören und eine kleine Pause einlegen, machte ich André so geil,
dass er wie von Sinnen in mein Maul pumpte und mir eine riesige
Ladung seines Spermas beinahe komplett aus dem Mund gelaufen wäre,
weil ich so schnell überhaupt nicht schlucken konnte. Er hatte mir
einfach viel zu viel von seinem Liebesschaum in meinen Schlund
gespritzt. Dann stand ich auf und presste ihm meinen Kolben
ebenfalls ins Gesicht und drang mit harten Stößen in seinen Mund
ein, um ihm meine Ladung zu verabreichen. Es war wie eine Explosion,
als es mir kam. Ich hatte Sternchen vor den Augen.
Die folgende Viertelstunde verbrachten wir am PC und buchten unsere
Flugtickets. Drei Tage London, 2 Personen, hin und zurück, für 200
Gulden. Das war ein super Preis.
"Hast du schon mal zusammen mit einem anderen Mann deinen Schwanz in
einer Fotze gehabt?" fragte mich André flüsternd in mein Ohr. Ich
bekam Gänsehaut bei dem Gedanken, so erregend war das. "Wie sich die
Schwänze aneinander reiben und in dem Sperma schwimmen, das viele
andere Schwänze bereits vorher in der Fotze abgespritzt haben?"
'Oh Gott', dachte ich, 'will mich dieser Spritzer wahnsinnig
machen?' "Himmel, was machst du mich geil. Schau mal, mein Schwanz
wird schon wieder dick!" sagte ich zu André.
"Das ist es ja, was mir so an dir gefällt!" Er grinste mich viel
wissend an. "Selbst wenn du Hans, meinem Vater, auf die Hose
schaust, dann wird es eng in deiner Hose. Das ist mir schon ein paar
mal aufgefallen".
'Ertappt', dachte ich nur. "Sicher, Hans hat auch einen geilen
Fickriemen, genauso wie du", antwortete ich.
"Wir könnten doch zu mir nach Hause gehen, und dann nageln wir Nina
und Hans gemeinsam durch?"
"Du fickst auch mit Nina?"
"Was meinst du, woher ich weiß, wie geil es ist, zu zweit eine Fotze
zu dehnen und zu ficken und das Sperma da drinnen abzulassen, wo
schon viele andere Männer hinein gespritzt haben". Ich war erstaunt.
"Selbst als du mal Nina gefickt hattest, da haben Hans und ich uns
gleich ihre frisch von dir eingeschleimte Fotze vorgenommen!" Jetzt
war ich baff. Er wusste einfach alles. Anders konnte es nicht sein.
"Hmm... ich werde schon wieder so geil", mehr brachte ich nicht
hervor. Ich stellte mir vor, wie sein geiler Schwanz in die von mir
mit Sperma gefüllte Fotze eintauchte.
André ließ sich das nicht zweimal sagen, gleich hatte ich seinen
Lutschmund auch schon wieder an meiner Fickrute hängen. Er saugte
mich aus, was das Zeug hielt und fickte mich mit dem Mund, während
er seine Zunge fest an die Unterseite meiner Eichel presste. Himmel,
konnte André lecken. So gelutscht und geleckt, wurde ich in meinem
ganzen Leben noch von keiner Frau. Und ich stellte mir vor, wie
André Ninas Fotze vollspritzt und ich dann meinen prallen Schwanz in
ihre Spermapfütze presse... André verschluckte sich fast an der
Menge von Sperma, die ihm in den Mund gepumpt wurde.
"Morgen fliegen wir zu Sandra", flüsterte mir André ins Ohr, während
er mich zärtlich liebkoste.
"Ja, morgen fliegen wir zu Sandra", flüsterte ich, halb
eingeschlafen, während ich mir ausmalte, Sandras Schwanz in meinem
Arsch zu spüren, während sie von André gefickt wurde.... Und dann in
ihre Spermapfütze einzutauchen! Geil!
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