Mein erstes schwules Erlebnis

An diesem herrlichen Tag, mitten im Hochsommer, sollte sich das alles ändern. Er lud mich zu sich ein und ich schöpfte so wie jedes mal Hoffnung, dass er mich heute verführen würde. Die Bedingungen waren ideal. Seine Eltern waren verreist, deshalb konnten wir uns bei ihrem Weiher treffen. Zuerst gingen wir aber ins Haus und fingen an über dies und das zu sprechen. Immer wieder versuchte ich das Gespräch auf eine sexuelle Ebene zu lenken.
Ich sprach ihn auf seinen Arsch an und sagte: "Ich bin echt neidisch auf deinen Hintern."
Er nahm das Kompliment zuerst nur mit einem Nicken war. Ein paar Sekunden der Peinlichkeit vergingen, und dann sagte er mir: "Naja deiner ist aber auch nicht schlecht."
Er kam zu mir rüber und gab mir einen leichten Klaps auf den Po. Das Eis war gebrochen.
Ich sprach ihn auf seinen Penis an und sagte, dass sein Penis in dieser Badehose echt groß wirken würde. Er meinte nur: "Das wirkt nicht nur so" Diesen Satz untermalte er mit einem Zwinkern.
Mein Penis begann sich langsam aber unaufhaltsam aufzurichten. Ich versuchte ihn zu verstecken, aber es war schon zu spät. Andreas hatte seinen Blick schon auf die Beule meiner Badehose gerichtet und meint: "Ist schon gut. Ich finde diese Situation auch gerade sehr erregend."
Damit war ich ihm schon voll und ganz verfallen.

Wir gingen raus auf die sonnige Terrasse. Er griff sich mit der Hand an den Hintern und rieb sehr erotisch an ihm herum. Ich versuchte gar nicht mehr meine Erregung zu verheimlichen.
Immer wieder schob er mit der Hand die Badehose etwas weiter runter, so dass ich immer wieder einen kleinen Ausblick auf seine Pobacken erhielt.
"Willst du nichts zu dieser erotischen Situation beitragen?" fragte er mich und deutete auf meine Badehose.
Ich zögerte.
Er kam auf mich zu und griff mir mit der Hand auf die Brust. Mit der anderen fasste er mir auf die Wange.
Die Hand auf meiner Brust glitt langsam weiter nach unten. Kurz vor der Badehose machte er einen Halt und fragte: "Bist du auch wirklich bereit dafür?" Er ließ mich gar nicht erst antworten, er hatte es wohl in meinen Augen gesehen: " JA! JA!"
Er zog mir die Hose langsam runter und ich merkte dass er selber nicht so ruhig war wie ich zuerst dachte. Er zitterte und hatte Probleme die Badehose über mein Glied, dass schon so groß wie noch nie zu vor war, zu bekommen.

Endlich hüpfte mein Penis aus der Hose.
Er gab mir einen Kuss auf meine Eichel, und sagte: "Ich habe den ersten Schritt gemacht, jetzt machst du den Zweiten."
Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich zog ihm seine Hose runter und küsste sein Glied genüsslich. Meine Linke Hand fuhr über seine muskulöse Brust, die Rechte hatte ich an seinem Po. Ich begann mit der Hand das innere seinen Hinterns zu erforschen.
Gleichzeitig schmeckte ich seinen großen Penis in meinem Mund und war wie wild darauf seinen Saft zu schmecken.
Meine Zunge spielte mit seiner Eichel. Ich umkreiste seine Eichel, dann stupste ich sie an und dass immer und immer wieder. Schon bald merkte ich, dass er eine Pause braucht. Ich ließ seinen Schwanz in Ruhe und nahm mir seine rasierten Hoden in den Mund.
Nach einer Weile sagte er: " Ich möchte jetzt in dir kommen!"
Sein Wusch war mir Befehl. Ich nahm mir wieder seinen Penis vor und schon bald fing er an wie wild zu stöhnen. Ich wollte meinen Kopf schon reflexartig wegziehen, aber er hielt meinen Kopf ganz fest. Die volle Ladung landete in meinem Mund und ich war ihm sehr dankbar dafür, dass er meinen Kopf nicht weg ließ.
Er zog mich in die Höhe und leckte mir mit der Zunge noch Reste seines Spermas aus dem Mund. Er machte dies mit so vielen Emotionen und so Energetisch, dass ich mich gar nicht wehren konnte, und dieser Umstand erregte mich noch mehr.

Ich wollte endlich richtigen Sex mit ihm und wie ich merkte wollte er das auch.
Wir standen uns gegenüber und ich überließ im die Entscheidung aktiv oder passiv zu sein.
Er nahm mich an der Hand und lief mit mir runter zum Weiher.
Wir legten uns ans Ufer in des Sand, so dass uns immer wieder die kleinen Wellen des Weihers erreichten.
Er sah mir in die Augen und sagte: "Dieser Tag ist unglaublich genauso wie du"
Ich lächelte ihn an.
Er kniete sich hin und drehte mich auf den Bauch. Er schmierte mich zärtlich mit Sonnencreme ein und dann drückte er mir auch eine Tube in die Hand.
Ich wollte schon beginnen, ihm den Rücken damit einzuschmieren, als er mich auf die Aufschrift aufmerksam machte: "Gleitgel"
Er deutete auf seinen Schwanz und ich fing an ihn mal härter mal sanfter einzucremen.
Plötzlich warf er mich wieder in den Sand. Er kniete sich über mich und schlug seinen Penis mehrere male auf meine Pobacken.
Dann drückte er ihn in meinen Pobacken und stieß langsam gegen meine Rosette.
Immer härter drückte er dagegen. Ich versuchte den Schmerz zu verstecken, aber ich konnte nicht. Ich stöhnte laut auf.
Er machte ohne zu zögern weiter.
Immer tiefer drang er in mich ein, bis er auf einmal bis zum Anschlag drin war.
Ich hatte zwar etwas Schmerzen, aber größer als der Schmerz waren die Lustgefühle für meinen besten Freund.

Er fing nun richtig an, er stieß immer fester und fester zu und ich stöhnte lauter und lauter. Auf einmal spürte ich sein ganzes Sperma in mich spritzen. Er blieb noch eine weile in mir und dann zog er sich zurück. Wir schliefen Hand in Hand ein.
Als ich aufwachte war er schon wieder wach, aber noch immer nackt. Ich blieb noch eine Weile liegen und erfreute mich an seinem Adonis-Körper.

Web
Analytics