Schwarze haben grössere

Letzte Woche war einer der ersten schönen Tage des Jahres und ich hatte mir mal wieder vorgenommen zu joggen, um jetzt im Frühling wieder ein wenig fitter zu werden. Also habe ich mich in meine Laufklamotten geschmissen und bin mit dem Rad in Richtung Wald, wo es auch eine extra Laufbahn für Jogger gibt. Am Anfang der Laufbahn stehen Trimmgeräte, wo ich auch immer mein Fahrrad abstelle.
So auch letzte Woche. Als ich mein Rad abgeschlossen hatte, rückte ich noch mal schnell meine enge Radler-Hose und meinen Schwanz zurecht und schon konnte es losgehen. Da die Runde recht kurz ist und ich es recht eintönig finde, immer im Kreis zu laufen, mache ich meist nur 1-2 Runden und laufe dann in den Wald über die vielen Wege. Aber heute kam es anders. Und es lag an einem Erlebnis, dass ich auf der ersten Laufrunde machte. Auf circa der Hälfte der Strecke kam mir ein dunkelhäutiger Kerl entgegen, der richtig schnell unterwegs war. Das kommt auf der Strecke immer vor, weil dort auch viele Marathonläufer usw. trainieren. Aber er fiel mir direkt ins Auge, weil er nicht so dünn wie alle anderen war. Ganz im Gegenteil: er trug ein hautenges Laufshirt, so dass mein erster Blick auf seine kräftig trainierte Brust viel. Der Anblick war echt geil. Ein verschwitztes T-Shirt und dadurch zeichnete sich die wohldefinierte Mitte seiner Brust ab und außerdem noch zwei recht harte Nippel. Auch seine Oberarme waren richtig geil fett. Und das obwohl ich ihn erst auf Anfang 20 geschätzt hatte. Als er mir dann näher kam, grinste er freundlich und sagte Hallo, was hier eigentlich sehr selten vorkam. Das erwiderte ich natürlich freundlich und mit dem letzten Blick im vorbeilaufen, schaute ich dann auf seine Hose, und was sich dadurch abzeichnete war echt gigantisch. So ein Riesenteil in schlaffer Form hatte ich noch nie gesehen. Er war solang, dass er bis weit in das linke Hosenbein runterreichte. Dieser Kerl hat mich so fasziniert, dass ich mich nach dem vorbeilaufen umdrehte und hinter ihm her starrte. Auch ein echt netter Knackarsch war in seiner Hose zu erkennen. Fast wäre ich in dem Moment gestolpert und entschied dann, heute mal meine halbe Stunde komplett auf der Bahn zu verbringen und hoffte, dass ich ihn auf der nächsten Runde wiedersah.
Und so kam es dann auch. Als er von weitem auf mich zukam, merkte ich, wie mein Schwanz in der Hose anschwoll. Das ganze war mir recht peinlich, weil ich dachte, vielleicht sieht er das. Und als er näher kam musste ich auch wieder reflexartig zwischen seine Beine gucken. Dann aber blickte ich ihn wieder an, um nicht zu versteift auf ihn zu starren. Auch diesmal grinste er wieder freundlich.
So ging es dann ein paar Runden weiter. Und mit der Zeit hatte ich das Gefühl, dass sein Schwanz in der geilen enge Hose immer dicker wurde. Aber das war sicher nur Einbildung, weil ich so aus der Puste war, da ich versuchte richtig schnell zu laufen, um mir vor ihm nicht die Blöße zu geben. Aber natürlich war er viel schneller als ich. Jede Runde kam er mir früher entgegen. Nach ca. einer halben Stunde war ich dann echt fertig, so dass ich an der Trimm-dich-Geräten anhielt und dort ein paar Übungen zum abkühlen machte. Als er dann dort wieder vorbeikam, stoppte auch erst. Zuerst war ich ganz erschrocken, aber dann machte mich sein Anblick richtig geil. Dieser trainierte, muskulöse Körper war ganz verschwitzt und die Adern und Muskeln zeichneten sich an Armen und Beinen ab. Als er dann auch noch begann vor mir Klimmzüge zu machen, konnte ich nicht anders, als ihm auf seine kräftigen Oberarme zu starren und seinen dicken Schwanz in der Hose zu mustern. Irgendwann fragte er mich dann: „Läufst du öfters hier?!“
„Ja ab und an, aber im Winter war ich nicht. Also ich fange gerade erst wieder an.“
„Cool. Ich suche noch einen Trainingspartner. Zu zweit macht das mehr Spaß. Hast du vielleicht Bock?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und brachte nur raus: „Äh. Ja, ich weiß nicht... Du bist doch viel zu schnell für mich.“
„Ach wenn du jetzt gerade erst wieder anfängst, dann werden wir sicher schnell ein gemeinsames Tempo finden!“
„Ja wir können es ja mal irgendwann zusammen versuchen!“
Eigentlich wollte ich nicht, weil ich dann in seiner Anwesenheit immer nur tierisch geil geworden wäre. Dann sprachen wir noch einen Moment und er erzählte mir, dass er ursprünglich aus Kamerun kommt und oft ins Fitnessstudio geht.
Dann rutschte mir raus: „Du hast ja auch echt einen geilen Körper.“
„Findest du?“ „Ja klar!“ sagte ich ganz verlegen. „Solche Muskelberge hätte ich auch gern.“ „Warum du siehst doch auch gut aus. So dünn und drahtig kann doch auch männlich sein.“ Und ich glaube in dem Moment wäre ich ganz rot im Gesicht geworden, wenn ich nicht schon vom Joggen, so rot und angestrengt gewesen wäre.
Dann haben wir uns noch kurz zusammen hingesetzt. Und er saß mir mit gespreizten Beinen gegenüber, so dass ich einen perfekten Blick auf seinen Riemen hatte. Ich habe auch den ein oder anderen flüchtigen Blick darauf geworfen und konnte jetzt sogar erkennen wie sich seine pralle dicke Eichel abgezeichnet hat. Ich versuchte mich aber echt zurückzuhalten, da ich schon merkte wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Ich wollte schon immer mal so einen großen schwarzen Schwanz lutschen.
Und ich glaube, dass war der Augenblick, als er merkte, dass ich auf sein Gemächt starre. In dem Moment sagte er: „Ja das Gerücht stimmt, dass Schwarze die größeren Schwänze haben.“
Ganz geschockt von der Aussage sagte ich: „Ja habe ich schon gehört, dass ihr schon mal einen Pferdepenis habt. Aber nach Schokolade schmecken sie nicht oder?“
Er grinste nur und sagte: „Willst du es mal testen?“
Sprachlos von dieser Frage stotterte ich nur rum: „Ähm. Äh!“
Er stellte fest: „Kein Widerspruch, dann war das ein Ja!“ und stand vor mir auf.
Dann kam er auf mich zu und war mit seinem Schritt kurz vor meinem Gesicht. Und ich hätte am liebsten sofort an seiner geilen engen Radler-Hose geleckt und seinen Schwanz in den Mund genommen, aber vorher waren immer mal wieder Leute vorbeigekommen. Er merkte wohl, dass ich mich nicht traute und rieb sich dann vor meinen Augen seinen dicken Schwanz durch die Hose. Da bemerkte ich, dass sein Schwanz noch viel größer geworden war.
„Komm lass uns ein wenig tiefer in den Wald gehen! Du willst meine Schokostange doch testen!“ In dem Moment zog er mich schon hoch und ich folgte ihm auch willig. Dann gingen wir ein paar Schritte tiefer in den Wald und irgendwann stellte er sich an einen Baum und rubbelte sich wieder vor mir seinen Schwanz. Dann hielt ich es nicht mehr aus und wollte ihn jetzt einfach spüren. Also kniete ich mich vor ihn und rubbelte ihm jetzt seinen Schwanz und mit der Zeit wurde er immer größer. Dann leckte ich durch seine Hose um seine Eichel und schmeckte eine Mischung aus Schweiß und Vorsaft. Es war richtig geil. Irgendwann schob ich im dann ein Hosenbein über seinen Schwanz hoch und seine pralle Eichel kam zum Vorschein. Sie war richtig feucht und ich leckte ihm den geilen guten Saft ab und versuchte dann die ganze Eichel in den Mund zu nehmen. Und sie war schon gigantisch. Ich merkte dass es ihm auch gefiel, den er fing jetzt an zu stöhnen. Als er es dann richtig geil brauchte, zog er sich die Hose runter und dann sprang mir sein Schwanz in voller Pracht entgegen. Und er war echt gigantisch. Ich würde so auf 25cm tippen. Und dann noch diese geile afrikanische gelockte schwarze Behaarung. Das ganze machte mich so tierisch geil, dass ich jetzt auch meinen Schwanz erstmal aus einem Hosenbein rausholte und anfing zu wichsen.
Dann leckte ich an seine großen dicken Eier und an seinem Schwanz entlang. Ich genoss es, von jeder Stelle seinen Schweißgeschmack abzulecken. Dann nahm ich wieder seinen Eichel in den Mund und er drückte mir dann seinen Schwanz entgegen und meinen Kopf mit beiden Händen auf sein großes Gemächt. Als ich gut die Hälfte im Mund hatte musste ich aber würgen. Dann lies er ihn wieder kurz raus und drückte ihn mir wieder rein. Weil er so groß war, habe ich meine Hand dabei genommen und ihm den Schaft gewichst. Dann hat er mich richtig geil in den Mund gefickt und ich ihn ausgiebig geblasen und gerubbelt. Er schmeckte zwar nicht nach Schokolade, aber wie ich finde noch viel besser. Nach ein paar Minuten merkte ich wie er immer geiler wurde und mehr stöhnte. Auch ich wichste mich weiter. Er war kurz davor zu kommen und zog mir den Schwanz aus dem Mund und wichste sich weiter. Dann verlangte ich: „Spritz es mir ins Gesicht!“ Kaum hatte ich das gesagt, und das hat ihn wohl noch geiler gemacht, fing er und sein Riesenteil auch schon an zu zucken und geile weiße heiße Soße spritzte aus seiner dicken schwarzen Eichel. Ich bekam die ganze Ladung in mein Gesicht. Dieser Anblick und der Geruch machten mich tierisch geil. Er spritzte weiter 4-5 Ladungen in mein Gesicht und in dem Moment kam es dann auch über mich und ich spritzte ihm mein Sperma auf sein Bein und seine Schuhe. Dann verteilte er seine Ladung mit seinem harten Schwanz quer durch mein Gesicht. Vollkommen erschöpft sagte er zu mir: „Das leckst du jetzt aber noch von meinen Beinen!“ und deutete auf mein Sperma an seinen Beinen. Darum lies ich mich nicht zweimal bitten und leckte seine leicht behaarte und mit vielen Adern durchzogenen Unterschenkel sauber. Als ich mir dann auch ein wenig seinen Saft aus dem Gesicht gewischt hatte, sagte er: „Das machen wir jetzt nach jedem Laufen, aber da fällt uns bestimmt noch mehr ein!“
Und so kam es auch, wir beiden wurden nicht nur Trainingspartner, sondern auch Fickpartner.

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