Sex an der Uni
Schon seit längerer Zeit hatte ich ein Auge auf einen meiner
Kommilitonen in der Uni geworfen.
Allerdings studierte auch seine Freundin mit uns und daher hatte ich
mir nie Hoffnungen gemacht, dass sich irgendwann meine
Vorstellungen, in denen er vorkam, realisieren.
Außerdem wusste zu dem Zeitpunkt niemand in der Uni, dass ich auch
auf Männer stehe. Aber ich stand tierisch auf ihn und ertappte mich
öfters selbst dabei, dass ich ihn anstarrte oder ihm in den Schritt
oder auf den Arsch schaute.
Eines Tages gingen wir dann zusammen auf Toilette und ich stellte
mich natürlich direkt neben ihn ans Pissoir, um eventuell einen
Blick auf seinen Schwanz zu erhaschen.
So kam es dann auch, beide öffneten wir unsere Hosen und fingen an
zu pinkeln. Dann wagte ich es und schaute auf seinen Schwanz... Er
hatte einen großen Prängel, der unbeschnitten war. Dieser Anblick
gefiel mir so sehr, dass ich wahrscheinlich einen Moment zu lang
darauf schaute. Dann schaute ich ihn wieder an und er zwinkerte mir
zu.
Allerdings wusste ich nicht, was das Ganze sollte. Dann wanderte
sein Blick auch runter... über seinen Schwanz hin zu meinem. Ganz
eingeschüchtert davon blickte ich dann wieder an die Wand.
Als ich aber fertig war kam seine Hand in meinen Schritt und er nahm
meinen Schwanz in die Hand und schüttelte ihn ab. Er grinste und zog
dann seine Hand wieder zu sich und leckte an seinen Fingern.
Daraufhin nahm er meine Hand und drückte sie zu seinem Schwanz.
Endlich geschah das, wovon ich schon so lange geträumt hatte: ich
nahm seinen Schwanz in die Hand und rubbelte ihn leicht.
Dann drückte er meinen Kopf runter an seinen Prängel und sagte:
„Komm leck den letzten Tropfen... das ist es doch was du willst!“
Das tat ich natürlich dann auch und nahm seinen Schwanz einmal ganz
in den Mund. Dies erregte ihn auch, so dass er auch direkt
anschwoll. Dann sagte er aber: „Komm wir müssen in die Vorlesung!“.
Also haben wir unsere Hosen wieder zugemacht, auch wenn es recht
schwer war, da wir beide eine Steifen hatten.
Nach dem Händewaschen sind wir dann auch in den Hörsaal gegangen.
Als ob nichts gewesen wäre, gab er seiner Freundin einen Kuss und
wir kehrten in den Alltag zurück. Allerdings ging mir die Situation
nicht aus dem Kopf.
Unter dem Tisch streichelte ich mit meinem Fuß an seinem Bein hoch.
Wenig später tat er das gleiche. Ich wollte mich damit aber noch
nicht zufrieden geben.
Unauffällig schrieb ich einen Zettel mit einer Uhrzeit und meiner
Adresse und steckte ihm ihn zu. Nach Vorlesungsende gingen wir dann
nach Hause und ich hoffte, dass er auf mein Angebot eingeht und
abends vorbeikommt.
Ich warte ganz gespannt ob er kommt oder doch nicht drauf eingeht.
Dann klingelte es und ich war ganz nervös. Ich öffnete die Tür und
er war wirklich da. Nach einem kurzen „Hi!“ kam er direkt rein und
küsste mich. Wir küssten uns ein paar Sekunden innig und dann leckte
ich seinen Hals runter. Er nahm dann meinen Kopf und drückte ihn
runter in seinen Schritt. Ich biss rein und öffnete dann auch schon
seine Jeans.
Diese zog ich dann runter und presste meinen Kopf und Mund in seine
Shorts, wo ich schon seinen kräftigen Schwanz spüren konnte. Dann
zog ich ihm die Schuhe, die Socken und die Jeans ganz aus. Dann
leckte in an seinen kräftigen behaarten Oberschenkeln und er
forderte: „Leck meine Füße!“. Das machte mich sehr geil, so dass ich
auch direkt seine Zehen in den Mund nahm. Dann lecke ich sein Bein
hoch bis zu Boxershorts und zog ihm dann sein Tshirt aus.
Wir küssten uns wieder und ich küsste dann seinen muskulösen
Oberkörper. Man merkte direkt, dass er trainierter Fußballer ist.
Ich leckte seine kräftige Brust und Nippel, seinen leicht behaarten
Bauchnabel und natürlich auch unter den Achseln durch seine
Achselhaare. Danach riss er dann auch mir die Klamotten vom Körper
und kniete sich vor mich. Er zog meine Boxershorts runter und nahm
meinen leicht erigierten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.
Dann hat er ihn geblasen bis er richtig hart war und vor Geilheit
schon stöhnte. „So jetzt bist du aber auch mal dran!“ Dann kniete
ich mich vor ihn und zog ihm auch noch das letzte Kleidungsstück
aus.
Ich leckte seine Scharmhaare und dicken Eier und nahm dann auch
seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte unter seiner Vorhaut und
schob diese dann zurück. Dann würde er auch schnell richtig steif
und dann sah ich ihn endlich in voller Pracht. Einfach ein riesen
Prängel. Damit kann man noch viel anfangen dachte ich mir. Mit
meinen Händen streichelte ich hinter ihm schon seinen leicht
behaarten Arsch. Dann drehte ich ihn leicht um und sagte:
“Zeig mir mal deinen kleinen Knackarsch.“ Diesen küsste ich dann
auch und er spreizte seine Beine, so dass ich seine Rosette gut
sehen konnte. Ich leckte ihm durch die Ritze und die Rosette, was
ihn zu leichtem Stöhnen brachte. Dann nahm ich auch noch die Finger
hinzu und drückte diese immer tiefer rein. Darauf hin befriedigte
auch er meinen Arsch und leckte diesen. Es war sehr geil. Das tat er
bestimmt nicht zum ersten Mal. „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte
er. Ich hatte nichts dagegen und bückte mich willig vor ihm. Schon
spürte ich seine pochende Eichel an meiner Rosette und er drückte
diese fest in meinen Arsch. Er steckte seinen Penis tief rein und
zog in wieder raus. Dies tat er ein paar mal und dann ging es
richtig los.
Er rammte mir den Schwanz richtig hart rein und nahm mich richtig
hart ran. Dann schmiss er sich auf mein Bett und ich setzte mich auf
ihn und habe seinen Schwanz geritten. Auch ich war geil darauf ihn
zu ficken deshalb stand ich wieder auf, drehte ihn zur Seite und
spreizte seine Beine, damit ich in seine Rosette eindringen konnte.
Dies gefiel ihm sichtlich. Er stöhnte und wollte immer härter und
fester gefickt werden. Danach drehte er mich, hob meinen Arsch an,
stellte sich vor mich und fickte meinen Arsch wieder hart.
Irgendwann war er so geil, dass er sagte: „Ich komme gleich!“. Ich
entgegnete ihm: „Dann spritz es mir bitte in den Mund und ins
Gesicht, wir wollen deinen guten Saft ja nicht verkommen lassen.“
Also steckte er mir seinen dicken pochenden Schwanz wieder in den
Mund und nach kurzer Zeit stöhnte er dann auch los und fing an zu
zucken und spritze mir dann seine ganze Ladung ins Gesicht.
Natürlich leckte ich seine Eichel und versuchte möglichst viel
abzubekommen. Noch immer unter Erregung befasste er sich dann wieder
mit meinem Schwanz und blies ihn immer bis zum Anschlag. Er wollte
dass ich ihm alles ihn Mund spritze. Nach kurzer Zeit war ich dann
auch soweit. Das tiefe Eindringen in seinen Schlund war einfach zu
geil, also spritze ich ihm alles in Mund.
Das war der beste Orgasmus aller Zeiten. Mit unseren verschmierten
Mündern küssten wir uns dann und genossen zusammen das
Glücksgefühl.Auf die Frage: “Und wie geht’s jetzt weiter?“
antwortete er mir: „Keine Ahnung.“
Er versicherte mir aber, dass er seine Freundin liebt, aber nebenbei
ein paar Abenteuer braucht.
Dazu kam es dann auch. Wir trafen uns noch einige Male und
wiederholten das Ganze. Einmal waren wir auch noch zusammen auf
Toilette. Dann haben wir uns in einer Kabine eingeschlossen und uns
gegenseitig einen runtergeholt. Es war eine geile Zeit...
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