Spezialbehandlung
Ich war damals sechzehn und hatte gerade einen Job im Supermarkt
angenommen um mir neben der Schule noch was dazuzuverdienen.
Als ich am nächsten Wochenende in einem Club war, traf ich dort
zufällig einen Arbeitskollegen, der mich, da ich schon ziemlich voll
war, zu sich nach Hause nahm. Als wir bei ihm waren, schlief ich
sofort ein.
Ich wurde wach, als ich merkte wie ich etwas in den Mund geschoben
bekam...Ich merkte sofort, dass irgendwas nicht stimmen konnte. Ich
war vollkommen nackt, meine Hände waren an eine Kette gefesselt, die
von der Decke hing und vor mir stand mein neuer Arbeitskollege,
nackt mit einem riesigen Ständer und presste mir einen Lederriemen
in den Mund, der in der Mitte ein großes Loch hatte. Ich guckte ihn
an und wollte fragen was das sollte, bekam aber wegen meinem Knebel
nichts sinnvolles raus. Er gab mir eine Ohrfeige und sagte: „Sei
ruhig, du Hurensohn! Ich werde dich jetzt zu meiner Stute machen!“
Ich sah ihn flehentlich, als er sich vor mir aufbaute, meinen Kopf
packte und mir seinen großen, harten Schwanz durch das Loch im
Lederriemen mit Wucht bis zum Anschlag in den Mund stieß. Er war so
tief in mir drin, dass ich keine Luft mehr bekam. Dann zog er ihn
kurz wieder raus, damit ich atmen konnte, aber viel Zeit blieb mir
nicht. Er stieß sofort wieder zu und begann meinen Mund zu ficken.
Ich musste immer wieder Luft holen, wenn er kurz draußen war, um
Luft zu kriegen...Aber trotz der harten Behandlung, regte sich etwas
bei mir...Ich wurde geil, mein Schwanz wurde hart. In dem Moment
explodierte er in meinem Mund und schoss die erste Ladung Sperma ab.
Es war so viel, dass ich es schlucken musste, aber es lief trotzdem
noch einiges aus meinen Mundwinkeln heraus. Ich merkte wie sein
Schwanz erschlaffte, aber er hielt weiterhin meinen Kopf fest und
behielt ihn in meinem Mund. Als ich zu ihm aufblickte, sah ich ein
hämisches, geiles Grinsen auf seinem Gesicht. Als ich wieder eine
Flüssigkeit in meinem Mund schmeckte wusste ich auch warum...Er
pisste mir tatsächlich ins Maul und ich musste wegen der Menge
zwangsweise etwas davon schlucken. Mein Schwanz wurde noch härter.
Als er seine Blase in meinem Mund entleert hatte, sackte ich
erschöpft zusammen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Maul, band mich
los und legte mich über einen Bock. Er packte mit der einen Hand
meinen Schwanz und begann ihn heftig zu massieren. Mit der anderen
Hand knetete er meinen Sack. Kurz bevor ich kommen konnte, hörte er
auf. Jetzt spürte ich seine warme Zunge an meinem Arschloch und
wurde noch geiler. Er leckte mich wie wild und führte mir zuerst
einen Finger und dann gleich alle fünf in meinen jungfräulichen
Arsch ein. Ich stöhnte laut auf. Danach zog er sie wieder raus und
fing an mein Arschloch mit etwas kühlen und rutschigen einzureiben.
Es war Gleitmittel. Sekunden später führte er mir zuerst langsam
seine Faust in meinen Anus und dann mit tiefen Stößen seinen Arm bis
zum Ellbogen ein. Ich schrie auf, doch mein Schrei wurde vom
Lederriemen in meinem Mund verschluckt. Ich hatte das Gefühl als
würde sein Arm gleich vorne bei mir wieder rauskommen. Kurz bevor
ich es nicht mehr aushalten konnte, erbarmte er sich und nahm seinen
Arm aus mir. Ich hatte nur eine kurze Verschnaufspause, als ich
seinen wieder erhärteten großen Schwanz an mein Hintertürchen
klopfen spürte. Er stieß ihn bis zum Anschlag rein. Seine Eier
klatschten immer schneller an meinen nackten Arsch und ich wurde von
Minute zu Minute geiler. Dann kam es mir. Mit einem erstickten
Schrei spritzte ich ab. Ich hatte noch nie so viel Sperma aus meinen
Schwanz schießen sehen. Im selben Augenblick spürte ich, wie er in
meinen Arsch kam und sich aus mir zurückzog. Ich rollte vom Bock
runter und brach erschöpft auf dem Boden zusammen.
Seit diesem Tag bin ich öfter bei meinem Arbeitskollegen in
„Behandlung“ und genieße es jedes Mal, wie er mich hart benutzt.
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