Viele schöne Stündchen

An einem windigen Tag rief ich meinen Segelkumpel an und wir verabredeten uns für einen Segeltörn. Schon kurze Zeit später schoben wir unsere Jolle ins Wasser und segelten los. Ausgiebig haben wir den See vermessen. Alle möglichen Kurse sind wir gesegelt und haben viele Dinge geübt. Irgendwann meinten wir aber, ein Pause könne nicht schaden. So fuhren wir ans Ufer. Es war eine kleine Stelle mit schönem Sand. Außer einer schmalen Lücke war der Bereich vor dem Ufer mit Schilf bewachsen. Hinter dem Schilf zum Ufer war aber noch Wasser. Wie ein kleiner natürlicher Hafen war das. Wir kannten die Stelle und fuhren dort ans Ufer. Die Segel holten wir nieder und zogen das Boot etwas auf den Sand.

Dann hatten wir Zeit, uns am Ufer umzusehen. Es war nur ein Mann Ende 40, Anfang 50 da. Also etwa unser Alter. Der lief dort ungeniert nackt herum und war nahtlos braun. Im ersten Moment dachten wir, wir sollten wieder abhauen, vielleicht stören wir ihn ja. Aber er kam, nackt wie er war, zu uns. Schnell kamen wir ins Gespräch. Wir holten unseren kleinen Proviant vom Boot und boten ihm ein Bier an.

Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass mein Kumpel nichts von meiner ausgeprägten Bi-Neigung wusste. Für mich war er stur hetero. Deshalb habe ich ihm nie etwas von meinen Neigungen gesagt. Der Typ vom Strand war schlank und sportlich gebaut. Natürlich sah ich sofort nach seinem Schwanz. Der hing klein und harmlos an ihm herab und war nicht beschnitten. Die Vorhaut war nicht sehr lang, bedeckte die Eichel aber vollständig. Wir saßen nun im Sand und sprachen über das Segeln. Mein Kumpel und ich saßen immer noch in kurzen Hosen und mit langärmligen Shirts da.

Langsam wurde mir das zu warm. Nach dem ersten Bier und den 3 Stunden zuvor auf dem Boot drückte mir auch die Blase. Ich wollte also eigentlich ins Wasser um mich abzukühlen und zu pinkeln. Ich fragte meinen Kumpel, ob er mitkommen will. Obwohl es sonst völlig normal ist, das wir nackt baden gehen, zierte er sich. Er habe keine Badehose dabei usw. Ich wunderte mich, hakte aber nicht weiter nach. Alleine wollte ich auch nicht. So ging ich ans Schilf und pinkelte erst mal. Als ich zurück kam, sah ich, das sich seine Hose verdächtig ausdehnte. Das hatte ich vorher nicht gesehen, weil wir uns nicht gegenüber saßen. Na Ja, dachte ich kann ja jedem mal passieren und verstand, warum er nicht ins Wasser wollte. Er wollte seine Erektion nicht zeigen.

Also setzte ich mich wieder. Aber nun brachte der Strandbesucher das Thema auf die Nacktheit. Er fragte, warum wir bei dem wunderschönen Wetter denn immer noch unsere Klamotten anhaben. Vor ihm müssen wir keine Angst haben. Er sei zwar schwul, aber er achte die Wünsche anderer. Mein Kumpel fragte ihn, ob er deshalb an diesen einsamen Strand gekommen sei. Er antwortete, das hier immer mal was geht. Und da es so einsam ist und noch einige versteckte Ecken das sind, müsse man auch nicht befürchten, andere zu verschrecken oder zu belästigen. Und vor allem müsse man sich auch nicht schämen, wenn man mal eine Latte hat. Das sei doch völlig normal, das so etwas mal vorkomme. Dabei sah er meinem Kumpel in den Schritt und grinste. Der wurde natürlich gleich rot.

Nun nahm das Gespräche eine interessante Wendung. Ich beschloss darauf, mich erst mal auszuziehen und sagte meinem Kumpel, er solle sich nicht so haben. Schließlich sind wir alle erwachsene Männer. Aber meine Gedanken kreisten natürlich schon um all die schönen Dinge, die ich schon immer mal mit ihm machen wollte. Und siehe da, auch mein Schwanz wuchs. Er wurde ziemlich schnell hart, weil ich die Situation einfach geil fand. Mein Kumpel murmelte noch was. Aber dann zog er sich auch seine Klamotten aus. So saßen wir zu dritt nackt in der Sonne. Der Schwanz meines Kumpels stand wie eine Eins. Während ich mich mit angezogenen Beinen wieder setzte, um meinen Steifen wenigstens etwas zu verbergen, setzte er sich mit ausgestreckten Beinen hin und lehnte seinen Oberkörper weit nach hinten. Er präsentierte seinen Schwanz regelrecht. Ich sah ihn erstaunt an. "Gerade hast Du Dich noch geniert und nun präsentierst Du Deinen Schwanz?" fragte ich ihn. Er stammelte etwas herum und sagte dann, das er mir was sagen müsse. Er ist mindestens Bi. Seine ganzen Beziehungen zu Frauen in den letzten Jahren sind immer wieder gescheitert. Das wusste ich ja. Er erzählte uns nun aber, das es vielleicht daran lag, dass ihn die Frauen nie richtig geil gemacht haben. Er merke in der letzten Zeit immer öfter, das ihn Männer viel mehr anzogen. Ich soll das aber um Gottes Willen niemanden erzählen, er wolle doch nicht schwul sein.

Da klinkte sich der Strandbesucher wieder ein. Der erklärte ihm, das Gefühle nicht davon abhängen, was man wolle. Wenn mein Kumpel jetzt erkenne, das er sich zu Männern hingezogen fühlt, dann soll er dem nachgehen. Er müsse sich ja nicht sofort in der Öffentlichkeit outen. Aber seine Gefühle unterdrücken ist auch ungesund.

Mein Kumpel sah mich an und fragte, ob ich das für mich behalten könne. "Na klar," antwortete ich. "Oder hast Du etwa bemerkt, das ich Bi bin?" Mich können Frauen zwar richtig geil machen. Auch der Sex mit Frauen gefällt mir ausgesprochen gut. Aber auch zu Männern fühle ich mich stark hingezogen.

In der Zwischenzeit hatte unser Strandbesucher seine Hand an seinem Sack und Schwanz und spielte gedankenverloren mit beiden. Langsam richtete sich auch sein Schwanz auf. Mein Kumpel meinte, das er sich nun wohl erst mal Erleichterung verschaffen müsse und sich ein Plätzchen suchen will, wo er wichsen kann. Wir erklärten ihm, das wir das gleiche Bedürfnis haben und er sich nicht verstecken soll. Er soll es mit uns machen. Ich legte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine und massierte meinen Sack. Das überzeugte wohl auch meinen Kumpel, denn er begann nun auch, sich zu wichsen. Sehr bald fragte er mich, ob er mal meinen Schwanz anfassen dürfe. Er hätte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt. Natürlich sagte ich ihm, er solle sich keinen Zwang antun und zufassen. Ganz vorsichtig berührte er meine Latte, streichelte zärtlich über meinen Sack. Er befühlte meine Eier und umfasste dann meinen Schwanz. Langsam und vorsichtig schob er die Haut vor und zurück. Ich lag auf dem Rücken und und hatte die Augen geschlossen. Plötzlich fühlte ich eine Zunge an meiner Eichel. Ja mein Kumpel leckte meinen Schwanz und dann meinen Sack. Er legte sich in 69er Position neben mich. So zog ich seine Vorhaut zurück und nahm erst mal seine Eichel in den Mund. Meine Zunge spielte mit seinem Bändchen. Plötzlich merkte ich, wie min Kumpel kurz verkrampfte. Ich schaute auf und sah, wie der Strandbesucher seinen steifen Schwanz an den Pobacken meines Kumpel rieb. Der hatte sich wohl erschrocken, aber er entspannte sich sofort wieder. "Wenn ich dann schon mal mit Euch zusammen bin, möchte ich jetzt anal entjungfert werden." An den Strandbesucher gerichtet, fragt er, ob der Gummi und Gel dabei habe. Natürlich hatte er das dabei.

Er holte es und streift sich den Gummi über. Bei der Gelegenheit kontrollierte er gleich, ob wir immer noch allein waren. Aber alles war ok. Mein Kumpel kniete sich nun so, das ich immer noch gut an seinen Sack und Schwanz mit meinem Mund ran kam. Der andere fummelte am Hintereingang meines Kumpels, der sich aber offensichtlich sehr schnell entspannte. Schnell waren erst ein und dann zwei Finger in seinem Po verschwunden. Das spielte sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen ab und war total geil. Mein Kumpel war nun so mit seiner Behandlung beschäftigt, das er vergaß, mich zu blasen. So wichste ich mich selber, direkt vor seine Augen. Der andere setzte seinen steifen und braun gebrannten Schwanz nun am Po meines Kumpels an. Der war schon gut mit Gel "gefettet". Langsam, aber stetig, schob er nun sein herrliches Glied in dem Po meines Kumpels. Ich blies seinen Schwanz und massierte mit einer Hand seine Eier. Mit der anderen wichste ich mich. Und als der Schwanz in meinem Kumpel drin war, begann der andere erst langsam und dann immer schneller meinen Kumpel zu ficken. Wir drei wurden immer wilder. Das Ganze wurde immer heftiger und jeder stöhnte immer wilder. Und mit einem Mal verschwand der Schwanz ganz tief in meinem Kumpel. Der Sack des Strandbesuchers zog sich zusammen und ich konnte förmlich sehen, wie er seinen Samen in das Kondom pumpte. Kurz danach sagte mein Kumpel, er komme und im selben Moment pumpte er seine Sahne in meinen Mund. Das war auch für mich zu viel. Ich spritzte meinen Samen heraus. Ich spritze alles in die Landschaft, auf meinen Bauch und in das Gesicht meines Kumpels.

So langsam kamen wir wieder zu uns und lösten uns voneinander. Der Strandbesucher zog sich das Kondom ab, stecke es in eine kleine Plastiktüte und das Ganze in seine Tasche. Wir sagte alle nichts. Nach einigen Minuten meinte ich aber, das ich nun endlich Schwimmen gehe. Die anderen beiden kamen mit. Es war keine Minute zu früh. Unsere Schwänze hingen zum Glück schon wieder, auch wenn sie noch nicht ganz klein waren. Denn vom See kam nun eine weitere Jolle auf den Strand zugefahren. Als wir im Wasser waren, reinigten wir uns unauffällig. Bald erkannten wir, das es ein Boot mit einem jungen Paar aus unserem Verein war. Wie blöd wäre es gewesen, wenn die uns erwischt hätten.

Wir halfen den anderen, ihr Boot an den Strand zu ziehen. Sie freute sich das wir nackt waren, den auch sie wollten baden und hatten natürlich keine Badesachen mit. Wir zogen uns dann aber an und stachen mit unserem Boot wieder in See. Auch der Strandbesucher meinte, es würde Zeit für ihn.

Erst als wir auf dem See allein waren, redeten wir über das erlebte. Wie es so oft ist, wenn die Geilheit abgebaut ist, war es uns doch etwas peinlich. Aber wir hatten etwas geiles erlebt und waren uns einig, das wir es wiederholen würden. Und so sahen wir, das es Geil war und kein Grund zur Peinlichkeit besteht.

Mein Kumpel hat sich in den vergangenen Monaten noch nicht geoutet, aber wir hatten noch so manches schöne Stündchen erlebt.

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