Urlaub am FKK-Strand
So lang war mir ein Arbeitstag noch nie vorgekommen. Die
Uhrzeiger schlichen nur so, zumal ich nicht zu den Leuten gehörte,
am letzten Tag vor dem Urlaub noch alles erledigen zu wollen, was
wochenlang liegengeblieben war. "Na dann, gute Erholung, Holger",
rief mir meine Kollegin nach. Zu Hause verarbeitete ich überlegt
alles aus dem Kühlschrank, was sich nicht hielt. Ein Glück, gerade
war ich fertig, schrie Bernd in der Diele: "Essen auf den Tisch. Mir
knurrt der Magen." Er stürzte in die Küche und ich sprang freudig
ans seinen Hals. "Urlaub", schrie ich mit ähnlicher Stimme, mit der
er mir seinen Hunger zugerufen hatte. Innig küssten wir uns. Ich
merkte, wie Bernds dickes Horn an meinen Bauch stiess. "Ich könnte
momentan", wisperte er an meinem Ohr. Cool entgegnete ich: "Wenn du
könntest, dann sag es deinem lieben Bernd. Er tut doch alles für
dich". Schon griff ich unter den Bund seiner Hose und knubbelte
seine Latte. Er war an diesem Tag unheimlich ungeduldig. Selbst
machte er seine Hose auf und erstarrte vor Freude, weil ich sofort
in die Knie ging und ihm ein herrliches Blaskonzert machte. Ich war
verblüfft, wie heftig er reagierte, wie nötig er es zu haben schien.
Noch vor dem Essen landeten wir splitternackt im Bett und gingen in
die seitliche neunundsechziger Stellung. Grosse Mühe gaben wir uns,
den herrlichen Akt so lange auszudehnen, wie es eben ging. Ich war
gerade so richtig in Fahrt, als ich schwärmte: "Weisst du, wie wir
uns während unseres Urlaubs verwöhnen werden?"
Von einen Moment auf den anderen war meine Stimmung dahin. Ich
erfuhr, dass Bernd aus betrieblichen Gründen nicht mit in Urlaub
fahren konnte. Es wurde ein trauriger Abend. Dennoch entschied ich
mich, Bernds Rat anzunehmen und allein zu fahren. Ich hatte den
Urlaub dringend nötig.
Frustriert legte ich per Auto die vierhundert Kilometer bis zum
FKK-Strand an der Ostsee zurück. Lustlos baute ich auch meinen
Caravan mit Vorzelt an dem herrlichen Standplatz auf, von dem ich
freien Blick auf Strand und See hatte. Versöhnt wurde ich erst, als
ich mit meinem Feldstecher im Caravan hinter der Gardine stand und
mir die tollen Jungs ansah, die splitternackt beim Volleyball waren.
Knackige Ärsche, wunderschöne Schwänze, manche auch ziemlich steif,
auf jeden Fall aber vom Spiel munter bewegt! Mächtigen Appetit holte
ich mir, und ich wusste ihn zu stillen. Ganz behutsam onanierte ich
eine ganze Zeit, um den Höhepunkt möglichst lange hinauszuschieben.
Am Nachmittag baute neben meinem Wagen eine junge Frau ihr Zelt und
den Windschutz auf. Obwohl ich mit Frauen eigentlich nicht konnte,
erfreute ich mich an ihrer hübschen Rückfront. Nach dem Aufbau ihres
Gelasses hatte sie sich splitternackt in den Sand fallen lassen.
Später kamen wir beim Abendessen von Tisch zu Tisch ins Gespräch.
Darauf folgte auch eine Einladung zum Fernsehen in meinem Caravan.
Ich hatte allerdings nicht geahnt, dass der Film der Woche so viele
scharfe Bettszenen hatte. Nach dem Film war die Situation sehr
schwülstig geworden. Ich sagte ihr bald offen, dass ich eine feste
Beziehung mit einem Mann hatte. Das kleine Luder hatte es sich wohl
in den Kopf gesetzt mich umzustimmen. Plötzlich war das Licht
gelöscht und sie griff nach meinem Schwanz. "Denk dir, dass er es
ist", flüsterte sie und begann mich straff zu wichsen. Ganz kurz
hatte ich wirklich das Gefühl, als war es Bernds Faust. Bald hatte
sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Ich konnte an den
Bewegungen nachvollziehen, dass sie es sich mit ihrer zweiten Hand
selbst besorgte. Es dauerte nicht lange, bis ich auf dem Doppelbett
ausgestreckt lag, sie sich über meine Beine kniete und mich
unheimlich geschickt vernaschte. Meine Güte, so kannte ich es bisher
nur von Bernd. Niemals hätte ich es einer Frau zugetraut, mich so
liebevoll und gleichzeitig begehrend zu blasen. Zweimal machte sie
mich mündlich fertig. Ich glaubte ihr nicht ganz, dennoch erfüllte
ich ihren sehnlichen Wunsch und nahm sie anal.
Am nächsten Tag sah ich sie nicht ungern mit einem anderen Mann
flirten. Abends flüsterte sie über ihren Windschutz hinweg: "So ist
das...die Konkurrenz ist gross."
Am Sonntag war für mich im wahrsten Sinnes des Wortes ein Sonnentag.
Bernd kam völlig überraschend. Vor lauter Freude fielen wir am
hellen Tag über uns her. Lange lagen wir uns im Caravan
splitternackt in den Armen und küssten uns, während ich ihm per Hand
die erste Entspannung nach der langen Reise verschaffte. Er hatte
sichtlich viel Stehvermögen und Verlangen mitgebracht. Ziemlich wild
legte er mich plötzlich über den Tisch und tobte sich in meinem
Hintern aus. Ich hatte keine Ahnung, dass er am Abend schon wieder
fahren musste. Schön, dass er mich bis dahin wenigstens auch
vollständig ausgemolken hatte.
Als er weg war, kam die Nachbarin zu mir gehuscht und raunte mit
spitzbübischem Lächeln: "Heute habe ich zum ersten Mal wirklich
gesehen, wie schön es sich Männer gegenseitig machen."
Ich drohte mit dem Zeigefinger und wurde belehrt: "Hättet ihr doch
wenigstens die Tür von eurer rollenden Liebeslaube geschlossen."
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