Mein Mann gesteht, dass er bi ist
Die politische Lage im Nahen Osten durchkreuzte unsere Pläne für
den Sommerurlaub. Kurzerhand stornierten wir wegen der
Unsicherheiten die gebuchte Reise und nahmen endlich die Einladung
meines Bruders zu seinem Sommerhaus an der Ostsee an. Seit unserer
Heirat vor drei Jahren hatte er es uns Jahr für Jahr angeboten und
uns einmal sogar beschimpft, lieber das Geld in Ausland zu tragen,
als die kostenlose Unterkunft bei ihm anzunehmen. Nun freuten wir
uns sogar darauf. Die ganze Woche sollten wir in dem Häuschen allein
sein. Nur am Wochenende wollte er uns besuchen kommen.
Als die Koffer ausgepackt waren, huschte ich unter die Dusche,
breitete mich splitternackt auf dem breiten Doppelbett aus und rief
meinen Mann zu: "Und jetzt möchte ich so richtig durchgevögelt
werden. Ich hätte dich vor lauter Geilheit schon im Auto anspringen
können."
Ich hörte, wie Rene in die Dusche ging und schenkte schon mal der
Pussy ein paar Streicheleinheiten zur Aufmunterung. Dann kam er und
stellte mich über beinahe zwei Stunden vollkommen zufrieden.
Drei Tage später flüchteten wir regelrecht vom Strand, weil diesmal
kurz nach dem Mittag meinem Mann nach einer flotten Nummer war. Wir
dachten überhaupt nicht daran, dass Samstag war. Ich lag auf dem
Bett und hatte die Beine über das Fussende an Renes Brust.
Phantastisch stiess er mich, bis er plötzlich einhielt. Ich guckte
nicht dumm, dass mein Bruder nackt hinter ihm stand und sein Haar
streichelte. Keinen Stoss bekam ich mehr. Wie erstarrt war Rene und
nahm offensichtlich behaglich hin, wie Mathias über seinen Rücken
und die muskulösen Arme streichelte. Ich konnte gut verfolgen, wie
Mathias den Hals meines Mannes mit den Lippen streichelte.
Ich war perplex. Freilich wusste ich, dass mein Bruder schwul war.
Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass er sich an meinen
Mann heranmachen könnte. Noch mehr geplättet war ich allerdings, wie
sich Rene plötzlich behaglich an meinen Bruder lehnte und seine
sanften Küsse auf die Wange hinnahm.
Ich strampelte mich frei. Im Augenblick fand ich es lächerlich, wie
Renes Schwanz feucht funkelnd durch die Luft pendelte, nachdem ich
ihm meine Pussy entzogen hatte. Bis ans Kopfende des Bettes rutschte
ich und sah, wie sich die Männer gegenseitig an ihre Schwänze
griffen. Mein Schock dauerte nicht lange. Ich begann bald meinen
Kitzler zu reiben. Einen Höhepunkt hatte ich nach der angefangenen
Runde sowie nötig.
Als waren die beiden mit sich allein, küssten sie sich. Wie ein
richtig brennender Zungenkuss sah es für mich aus. Ihre Hände waren
überall an ihren Körpern. Rene ging zuerst vor meinem Bruder in die
Knie und machte es ihm ziemlich hastig französisch. Ich hätte vor
Geilheit die Wände hochgehen können. Statt mir die Pussy zu lecken,
vergnügte er sich mit dem verdammten Pimmel meines Bruders. Als die
beiden aufs Bett fielen, trat ich die Flucht an. Von dem Zimmer
konnte ich mich allerdings nicht trennen. Ich musste sehen, was sich
da noch ergab. Es war sehenswert. Ich bekam einen Schimmer davon, um
wie viel leichter es zwei Männer haben, sich gleichzeitig
gegenseitig mündlich zu verwöhnen. Es war auch so etwas wie eine
neunundsechziger Stellung, allerdings seitlich und eben mit dem
Vorzug, dass beide mit ihren Lippen und Zungen bequem den Ständer
des anderen erreichen konnte. Wie schwer haben es dagegen zwei
Frauen, sich gleichzeitig bequem französisch zu bedienen.
Ich sass gleich neben der Tür auf einen Hocker und versorgte die
ungeduldige Bettlerin in meinem Schoss mit eigener Hand. Die Männer
nahmen mich gar nicht mehr war. Sie waren zusammen in ihrem
Männerhimmel. Als sich mein Mann dann schliesslich im Bett kniete
und mein Bruder ihm seinen steifen Schwanz in den Po stiess - zuerst
sehr behutsam - dann erstaunlich wild, da war mein Spannerbedürfnis
erschöpft. Ich wollte mich nicht entscheiden, ob ich die Bilder
verabscheute, oder ob sie mich eifersüchtig machten.
Zum Abendessen war ich mit meinem Mann wieder allein. Meinen Bruder
hatte ich nicht noch einmal zu Gesicht bekommen. Ziemlich kleinlaut
sagte Rene: "Ja, nun weisst du es. Eigentlich wollte ich es dir
lange sagen. Weil ich nie den Mut dazu gefunden habe, hat dein
Bruder sich entschlossen, es dir mit einer Schocktherapie
beizubringen, dass ich bi bin. Nun musst du selbst entscheiden, ob
du damit leben kannst."
Ich war mir meiner Gefühle nicht sicher. Selbst, als ich versuchte,
bei unserem ehelichen Sex Spielzeuge mit einzubeziehen und seinen Po
zu reizen, während er mich vögelte, war Rene nicht zufrieden.
Zunächst nahm ich es erst mal hin, dass er sich einmal in der Woche
mit meinem Bruder traf. Dann wollte ich einfach einbezogen werden.
Ich machte einen Bi-Club ausfindig. Dort konnten wir beide unsere
Sonderwünsche ausleben. Ich durfte nach langer Zeit mal wieder mit
einem schönen Mädchen schwelgen und er fand auf Anhieb einen jungen
Mann mit dem er sich den ganzen Abend vergnügte. Ich musste meine
Eifersucht niederkämpfen, als ich die beiden blasen und vögeln sah.
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