Als gäbe es kein Morgen
Wie jedes Jahr ist die Zeit vor unserem Hochzeitstag ein ganz
besondere. Ich werde von meinem Mann in besonderer Art und Weise
verwöhnt. Wir sind verliebt wie am ersten Tag unserer Beziehung.
Dieser Hochzeitstag sollte unser 15. werden und was ganz besonderes.
Mein Mann macht da immer eine der tollsten Überraschungen draus. So
haben wir schon frühzeitig eine Unterbringung für unsere beiden
Kinder gesucht und gefunden, dass wir den Tag in ungestörter Ruhe
verbringen können.
Doch so oft kommt es anders als man denkt.
Seit fast zwei Jahren bin ich Teamleiterin in einem Werbestudio. Ich
habe lange und hart dafür arbeiten müssen, um als Frau in eine
solche Stellung aufsteigen zu können. Oft habe ich auch länger
gearbeitet nur um zu beweisen, dass eine Frau diese Stellung
ausfüllen kann.
Seit einigen Monaten arbeiten wir an einem Neuen Projekt. Das ganze
Team hat viel Herzblut und Schweiß in diesen Auftrag gesteckt und
wir sind mit dem Ergebnis äußerst zu frieden. Die Präsentation
sollte in zwei Wochen hier in unserem Büro stattfinden und alles war
dafür vorbereitet. Doch in letzter Minute hat sich unsere
Auftraggeber um entschieden, er besteht auf einer Präsentation in
seinem Firmensitz, ausgerechnet London und noch dazu über unseren
Hochzeitstag. Ich weiß nicht, wie ich es meinem Mann sagen soll.
Entsprechend enttäuscht verlasse ich an diesem Abend mein Büro.
Zu Hause angekommen, hat mein Mann schon meinen geknickten Blick
erkannt. Ich habe ihm dann versucht zu erklären, wieso und weshalb
das nicht anders geht. Er war äußerst verständnisvoll aber auch
enttäuscht, scheinbar hatte er sich schon etwas Besonderes
ausgedacht. Er meinte, wir können diesen Tag ja auch ein anderes Mal
nachholen. Es wäre unserer erster runter Hochzeitstag, den wir nicht
direkt feiern. Der ganze Abend verlief recht ruhig, wir haben wenig
erzählt, unsere Stimmung war wohl doch etwas getrübt.
Dann kam der Tag, an dem ich fahren musste. Ich habe mich gegen
einen Flug entschieden, da ich unter enormer Flugangst leide, so
nutze ich die Möglichkeit einer direkten Verbindung mit dem TGV von
Frankfurt nach London, nach Frankfurt fahre ich mit dem ICE. Für den
TGV hat meine Firma ein Schlafabteil gebucht, da die Reise über /
Stunden dauert, und ich so etwas ausgeruhter in London ankomme.
Schon den Abend vorher habe ich meine ganzen Sachen gepackt und
bereitgestellt, die letzte Nacht für die nächsten 4 Tage wollte ich
mit meinem Mann verbringen. Mit einer romantischen CD und vielen
Kerzen überrascht er mich im Badezimmer. Das Kerzenlicht hüllt den
Raum in ein warmes diffuses Licht, die Spiegelungen auf der
Wasseroberfläche des eingelassenen Bades erzeugen Spiegelungen und
Reflektionen, die auf den Wänden zu tanzen scheinen.
Er umarmt mich und wir küssen uns leidenschaftlich, unsere Zungen
spielen miteinander und unsere Arme halten uns am jeweils andern
fest, als gäbe es kein Morgen mehr. Gegenseitig entreißen wir uns
die Kleidung, bis wir ganz nackt in unserem Bad stehen. Sanft
streicht mein Mann über meine Brüste, meinen Bauch, er fasst mir
zwischen die Beine und ertastet meine Knospe. Ich bekomme eine
Gänsehaut am ganzen Körper. Schnell lassen wir uns in das warme
Wasser gleiten. Zum Glück, dass wir und damals beim Hausbau für eine
große freistehende Wanne entschieden haben, so haben wir ausreichend
Platz.
Während ich mich schön ausgestreckt habe, kniet sich mein Mann über
meine Beine, er lässt die duftende Badelotion in seine Handfläche
topfen und verteilt sie gleich darauf auf meiner Haut. Ein
unglaubliche entspannendes Gefühl, dass sich in meinem Körper
ausbreitet. Über meinen Hals, meine Arme lässt er seine Hände
gleiten, dann massiert er meine Brüste, immer wieder nimmt er neue
Lotion, ganz weich und empfindlich wird meine Haut, meine
Brustwarzen beginnen sich dank der Stimulation aufzustellen. Immer
intensiver kümmert er sich ausschließlich um sie, lässt erst seine
Finger, dann seine Zunge um Sie kreisen.
Ich habe nunmehr meine Hand um sein bestes Stück gelegt, noch ist er
schlaff, doch die Wichsenden Bewegungen lassen ihn schnell zu
gewohnter Größe heranwachsen. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen
immer wilder und das Wasser schwappt bereits über den Wannenrand.
Nun setzt sich mein Mann an das Ende der Wanne und winkelt deine
Beine an. Ich setze mich dazwischen, ich kann seinen harten Schwanz
an meinem Po spüren. Von hinten massiert er mir nun meine Brüste und
fährt immer wieder tiefer und lässt seine Hand über meine Lippen
gleiten. Mittlerweile sing auch die schon so angeschwollen, dass sie
sich öffnen und auch meine Knospe steht heraus, immer wieder
durchzuckt mich ein intensiver schlag, wenn seine Finger darüber
gleiten. Ich bin extrem erregt und quittiere diese seine Berührungen
mit einem Stöhnen. Ich gehe in die Hocke und mein Mann dirigiert
mich auf seinen Schwanz, ganz langsam lasse ich mich auf ihm nieder,
bis er in seiner ganzen Länge in meiner Pussy steckt. Ich massiere
meine Knospe, während mein Po in kreisenden Bewegungen seinen
Schwanz stimuliert. Mein Mann massiert meine Brüste, er kneift mir
in meine Warzen, was meine Erregung ins unermessliche steigert. Ich
stehe hoch, stütze mich auf dem Wannenrand ab und präsentiere meinem
Mann meinen Po. Schnell ist er hinter mir und dringt mit seinem
Schwanz in meine Pussy ein. Immer kürzer werden die Zuckungen, die
meinen Körper durchlaufen, immer schneller die Stöße meines Mannes.
Als er seinen Saft in meinen Pussy spritzt, erlebe ich meinen
Orgasmus. Meine Pussy zieht sich zusammen und hält den Schwanz
meines Mannes umklammert, sie presst den letzten Tropfen seines
Spermas heraus.
Entspannt aber auch erledigt fallen wir diesen Abend ins Bett.
Am nächsten Morgen nehme ich meine Sachen und mein Mann bringt mich
zum Bahnhof. Mit einer wilden Knutscherei verabschieden wir uns und
er gibt mir noch ein kleines Geschenk, das ich aber erst während der
Fahrt öffnen darf. Winkend bleibt er auf dem Bahnsteig zurück. Ich
habe nun knapp 5 Stunden bis nach Frankfurt.
In der Ersten Klasse nehme ich platz, ich bin alleine, also nehme
ich das Geschenk und öffne es. Mir bleibt fast der Atem stehen,
schnell mache ich den Deckel wieder herunter und schaue mich um, ob
mich niemand sieht, doch es ist keiner in der Nähe, also öffne ich
den Deckel wieder. Mein Blick fällt auf ein Paar japanische
Liebeskugeln, golden glänzend. Mit dabei ein Umschlag. Ich öffne
ihn. „Für meine geliebte, mögen dich die Kugeln über die Zeit meiner
Abwesenheit hinwegtrösten und dich mit Freude und Geilheit erfüllen.
Ich wäre froh, mir Vorzustellen, dass du sie dir umgehend einführst
und dich, wann immer es geht durch sie in Erregung versetzen lassen
kannst."
Ein Lächeln erhellt mein Gesicht, will ich ihm doch seinen Wunsch
erfüllen. Ich habe schön öfter Liebeskugeln getragen, nachdem eine
Freundin mir erzählte, dass sie damit ihre Beckenbodenmuskeln und
ihre Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für beide führte.
Auch ich habe festgestellt, dass man einen Mann durchaus so reizen
kann. Ich schaffe es, meine Pussy rhythmisch kontrahieren zu lassen,
dass es kaum einer Bewegung bedarf um den meinen Mann zum Orgasmus
zu bringen.
So nehme ich die Kugeln und gehe zur Toilette. Alleine der Gedanke
hat mich so erregt, dass ich so feucht bin, und sie ohne große
Schwierigkeiten durch meine Lippen in meine Pussy einführe. Die
Vibrokugel in ihrem Innern versetzt mich in Erregung.
Die zwei Stunden vergehen schnell, ich habe nochmals meine
Unterlagen durchgesehen. In Frankfurt habe ich noch eine Stunde
Aufenthalt, bevor mein Zug nach London fährt, so gehe ich in ein
Café und vertreibe mit die Zeit mit Kaffee und Kuchen. Das Wissen um
die Kugeln und meine Anstrengungen so normal wie möglich zu gehen,
müssen schon eigenartig aussehen. Nach 40 Minuten Steht der Zug zum
Einsteigen bereit. Ich nehmen meinen Koffer und gehe auf den
Bahnsteig. Ein Schaffner hilft mir, den Koffer in den Zug zu heben,
er fragt nach meiner Fahrkarte. Ein eigenartiges Lächeln erfüllt
sein Gesicht. Er nimmt meinen Koffer und geleitet mich zu meinem
Abteil. War schon die erste Klasse des ICE sehr komfortabel, so
waren diese Abteile der reiner Luxus. Da ich schön öfter mit dem TGV
unterwegs war, kannte ich diese Abteile, sie hatten einen eigenen
kleinen Sanitärraum und nur ein bis zwei Betten. Selbstverständlich
habe ich ein einzelnes Abteil gebucht. Um so erschrockener war ich,
als Zwei Namen an der Belegungsliste standen. Ich fragte den
Schaffner, doch der meinte, dass alles in Ordnung sei.
Reichlich verärgert öffne ich die Tür zum Abteil und erlebe eine
unglaubliche Überraschung. Die Vorhänge sind zugezogen, auf der
Ablage steht ein Kühler mit einer Flasche Sekt und leise spielt die
Musik. Ich schließe die Tür und stelle meinen Koffer ab. Ich schaue
mich um, doch ich kann niemanden weiter erkennen. Etwas geschafft
lasse ich mich auf den Sitz nieder.
Wenig Später höre ich die Durchsage und spüre wie sich der Zug in
Bewegung setzt. Noch immer bin ich alleine im Abteil, weiß nicht,
wer dieses Arrangement getroffen hat. Ich verlasse mein Abteil und
suche den Schaffner. Als ich ihm davon erzähle lächelt er, doch
versichert er mir, von nichts zu wissen, so mache ich mich zurück.
Ich öffne die Tür und gehe hinein, es hat sich was verändert, ich
weiß aber nicht was. Kaum dass ich die Tür geschlossen habe umfasst
mich ein Arm, erschrocken will ich aufschreien, doch sofort presst
sich ein Mund auf meine Lippen.
Mein Mann!
Ich falle ihm in die Arme. Wie Ewigkeiten getrennte benehmen wir
uns, erkunden sich unsere Münder. Nach Minuten der stummen Inbrunst
lösen wir uns.
„Ich konnte dich einfach nicht alleine fahren lassen"
Ich falle ihm um den Hals, dass wir ins stolpern kommen und hinten
über auf die Liege fallen. Wie wilde Tiere reißen wir uns die
Kleider vom Leib, bis wir nur noch mit Unterwäsche bekleidet
nebeneinander liegen.
„Wenn jemand hereinkommt??"
„Wir werden bis London garantiert nicht gestört, das habe ich mit
dem Schaffner geklärt"
Er greift hinter meinen Rücken und öffnet meinen BH. Meine Brüste
springen Ihm förmlich ins Gesicht. Sofort hat er meine Nippel in den
Mund genommen und saugt an Ihnen, dass sie schnell hart werden. Ich
rutsche nach unten und ziehe ihm den Slip aus. Sein harter Schwanz
springt mir entgegen. Ich öffne meinen Mund und stülpe meine Lippen
über seinen Schaft und entlocke ihm ein Stöhnen. Ich massiere seine
Eier und wichse seinen Schwanz zusätzlich mit meiner Hand.
Nun drehe ich mich, drücke ihm meine Pussy ins Gesicht. Er schiebt
meinen String zur Seite. Zum Vorschein kommt die Kette an den
Liebeskugeln. Er zieht mir den String aus und leckt über meine
Spalte, mit deinen Fingern massiert er meine Knospe. Er leckt immer
tiefer, bis über meine Rosette. Die Berührung lässt mich
zusammenzucken. Ich habe immer noch seinen Schwanz in meinem Mund
als ich spüre, wie er mir einen Finger gegen meine Rosette drückt
und versucht in mich einzudringen. Ich halte inne, versuche mich zu
entspannen, dann ist er in mich eingedrungen, ganz langsam dringt er
immer tiefer in mich ein. Ich stöhne in seinen Schwanz.
Nun drückt er mich von sich herunter. Mit weit gespreizten Beinen
und nach vorne gebeugt knie ich auf der Liege, hinter mir richtet er
sich auf, sodann spüre ich etwas Kühles auf meinem Po und wie der
Finger wieder in mich eindringt.
Ich erlebe, wie mein Mann seinen Schwanz an meinem Po ansetzt,
sachte aber stetig drückt er gegen meine Rosette. Ich versuche mich
zu entspannen, dass er leichter in mich eindringen kann. Seine
Eichel durchdringt meine Rosette, immer tiefer drückt er seinen
Schwanz ich fühle, wie nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, sein
Schwanz die Kugeln in meiner Pussy anstößt. Immer tiefer dringt er
in mich vor, bis er ganz in mir steckt. Er lässt mir Zeit, bevor er
mit leichten Stößen meinen Arsch fickt. Ich massiere meine Knospe,
die Kugeln in mir tun ihr übriges und treiben mich in den ersten
Höhepunkt, Mein Mann hält inne und wartet, bis ich mich etwas erholt
habe, dann setzt er sein Bemühen fort, immer schneller fickt er mich
in den Arsch. Als ich spüre, wie er verkrampft überrollt mich der
zweite Orgasmus und ich spüre wie der heiße Saft meines Mannes
meinen Arsch überflutet. Schub um Schub spritzt er mir sein Sperma
in den Arsch. Erledigt aber glücklich falle ich nach vorne auf die
Liege. Mein Rosette steht noch offen und ich kann empfinden, wie das
Sperma aus mir heraus läuft.
Eng umschlungen liegen wir nebeneinander und schauen uns in die
Augen. Wir haben noch 5 Stunden bis London...
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