Auf dem Weg nach Süden
Wochenlang haben wir geplant und nun
steh ich mit gepacktem Koffer vor der Türe und warte darauf, dass Du
mich abholen kommst. Eine Woche Österreich liegt vor uns. Gegen Ende
des Frühlings, wenn die Skifahrer nicht mehr die Hotels blockieren
und bevor die Familienurlauber zur Bergtour aufbrechen. Einfach nur
eine Woche ausspannen und die Berggipfel zählen und endlich mal
etwas Zeit miteinander verbringen. Insgeheim freu ich mir einen Wolf
und wie ich die Musik höre bevor Du mit dem Auto um Du Ecke biegst
macht mein Herz einen Extraschlag ausserhalb des vorgeschriebenen
Pumpryhtmus. Du hast beide Autoscheiben runtergedreht und erfreust
Deine Ohren mit den Söhnen Mannheims. Mit einem breiten Grinsen im
Gesicht stopst Du Deinen Polo: “Sie haben ein Taxi bestellt,“ rufst
Du mir entgegen und ich kann nicht anders als ebenso breit
zurückzugrinsen und mich taub zu stellen. „Nach Kraxi wollen sie? Na
das liegt in der Richtung aus der sie kommen!“
Du lachst und winkst mir ungeduldig zu. Schnell nehme ich meinen
Koffer und verstaue ihn im Kofferraum. Dann steige ich ein und wir
drücken uns einen langen Willkommensgruß auf die Lippen. Es ist
einige Wochen her, dass wir uns gesehen haben, so dass ich nicht
genug davon haben kann Deinen zärtlichen Mund zu spüren. Du richst
so gut und ich merke wie sehr ich es vermisst habe Dich zu fühlen
und zu riechen. Deine Stimme zu hören. Schliesslich reissen wir uns
doch voneinander los und Du gibst mit quitschenden Reifen Gas, so
dass uns die Nachbarn neugierig hinterher schauen.
Auf dem Weg zur Autobahn drehst Du die Musik etwas leiser, so dass
wir uns unterhalten können. Wir machen Pläne für die nächsten Tage
und alle fünf Minuten sagt einer von uns wie schön es doch ist
endlich mal etwas Zeit am Stück miteinander zu verbringen. Wenig
später sind wir dann mit 150 km/h auf dem Weg Richtung Süden, legen
Kilometer um Kilometer zurück während die Frühlingssonne am blauen
Himmel langsam höher steigt.
Du erzählst mir von Deinem neuen Computertisch, weil Du lange nach
so einem Tisch mit einer dicken Platte aus dunklem Rauchglas gesucht
hast und an Deinen Gesten merke ich wie froh Du bist ihn nun endlich
beim Stöbern bei IKEA gefunden zu haben. Ich beobachte Dich
fasziniert, wie Du geradeaus blickst, die eine Hand fest am Lenkrad,
die andere liegt locker auf der Gangschaltung und während Du
erzählst reibst Du mit der Handfläche beinahe zärtlich über den
Knauf des Schaltknüppels. Dabei leckst Du Dir mit der Zungespitze
immer wieder kurz über die Lippen. Eine so winzige Bewegung, aber
sie sprüht vor Sinnlichkeit und unmerklich schleicht sich meine Hand
rüber und ich streichle mit den Fingerspitzen über Deinen
Handrücken. Du hörst auf zu erzählen, blinzelst und hälst für einen
Moment den Atem an, wie meine Finger höher wandern um Deinen Arm zu
streicheln. Dann lege ich Dir meine Hand auf Dein nacktes Knie. Das
Auto macht einen kleinen Satz wie Du Dein Bein durchdrückst und
dadurch mehr Gas gibst. Beide lachen wir kurz auf, doch Dein Lachen
geht in ein wohliges Schnurren über wie ich meine Hand auf die
Innenseite Deines Schenkels gleiten lasse und sie langsam unter
Deinen Rock schiebe.
Du ruckelst Dich im Sitz zurecht, den Blick starr nach vorne
gerichtet. Meine Hand wandert höher und ich merke wie Dein Schenkel
leicht zittert. Je weiter ich die Hand unter Deinen Rock wandern
lasse, desto mehr spüre ich die Hitze die sich dort unten breit
macht. Mittlerweile fühle ich an den Fingerspitzen den Stoff Deines
Höschens. Ich beobachte Dich genau und taste mich mit dem
Zeigefinger weiter. Du reckst den Kopf und Dein Atem wird schneller
wie ich mit der Fingerkuppe über Deine Fotze streiche und Dir dabei
den Stoff des Höschens sachte der Länge nach in Deine Ritze drücke.
Ein Seufzen dringt aus Deiner Kehle. An meiner Fingerkuppe fühle ich
wie sich ein feuchter Fleck auf dem Stoff ausbreitet. Mit der freien
Hand nestle ich an meiner Hose herum, ziehe mir hastig den
Reissverschluß runter und schiebe mir die Jeans von den Hüften, habe
dabei Mühe sie an meinen steifen Schwanz vorbei zu schieben ohne
daran hängen zu bleiben. Dann endlich habe ich meinen Harten befreit
und während ich Dir Deinen String immer weiter in Deine Spalte
drücke beginne ich meinen Schwanz zu reiben. Dein Blick wandert kurz
herüber, bleibt in meinem Schoß haften und ich bemerke das Verlangen
in Deinen Augen. Deine Wangen sind gerötet und im nächsten Moment
legt sich Deine Hand um meine und unterstützt mich beim wichsen.
Unter Deinem Rock zerre ich Dir mit zwei Fingern den Stoff aus der
Spalte und zur Seite. Nun merke ich wirklich wie feucht Du bereits
bist. Ich reibe über die geschwollenen Ränder Deiner Lustlippen. Du
bist frisch rassiert und das Gefühl die zarte Haut zu streicheln ist
unbeschreiblich geil. Ich stöhne wollüstig und schliesse die Augen
weil Deine Hand nun die Initiative an meinem Steifen übernimmt und
mich schneller reibt.
Plötzlich macht das Auto einen Schlenker. Erschrocken fahre ich
zusammen und öffne die Augen. Mit einer Hand am Steuer und der
anderen an meinem Schwanz hast Du das Lenkrad herumgerissen um im
letzten Augenblick die Einfahrt zu einer Autoahnraststätte zu
bekommen. Ein verträumter Birkenstock-Träger springt eilig zur Seite
wie Du am Eingang zum Restaurant vorbei rast und schaut uns
kopfschüttelnd hinterher. Auch ich schüttle den Kopf, muß dabei aber
laut lachen und Du steuerst den Polo mit der einen Hand immer noch
meinen Schwanz umklammernd zielsicher zu einem ruhigen und von
Büschen abgeschirmten Parkbereich der Anlage.
Kaum dass wir zum stehen kommen lässt Du Dir beinahe nicht die Zeit
die Handbremse zu ziehen und schon senkst Du den Kopf in meinen
Schoß und lässt meinen Schwengel bis zum Anschlag in Deinem Mund
verschwinden. An der Art wie Du an ihm saugst merke ich wie geil Du
schon sein musst. Du bearbeitest ihn intensiv mit Deinen Lippen und
lässt ihn dabei immer wieder von neuem tief in Deinen Rachen
gleiten. Ich lege den Kopf in den Nacken und verwuschle Dir mit den
Händen Deine Haare. Für einen Moment hälst Du nur noch meine pralle
Eichel mit den Lippen fest und nuckelst heftig an ihr und die Spitze
Deiner Zunge stösst sacht in das kleine Löchchen in der Spitze um
nach einem ersten Lusttropfen zu haschen. Ich merke wie sich meine
Lenden zusammenziehen und mein Schwanz zu zucken beginnt.
Doch auch Du hast es bemerkt und legst Deine Hand mit festem Griff
um meine Schwanzwurzel und löst Deine Lippen von meinem Schaft.
„Noch nicht mein Schatz. Ich will Dich erst noch ficken,“ flüsterst
Du mit rauer Stimme und richtest Dich auf um mir für einen Moment
einen Blick in Deine großen, brauenen Augen zu schenken.
Während ich den Sitz ein paar Raster nach hinten gleiten lasse,
schwingst Du Dich mühsam mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß. So
ein Polo ist kein besonders großes Auto, aber dafür ist unsere
Geilheit groß und irgendwie bekommen wir es gebacken, dass Du mit
Deinem Arsch über meinem harten Schwanz schwebst. Ich schiebe Dir
den Rock hoch und zerre Dir den dünnen Streifen Deines Strings zur
Seite so das er halb über Deiner prallen Pobacke hängt. Du nimmst
meinen Steifen und senkst Dein Becken herunter, lässt meine Eichel
ganz langsam zwischen Deine nun blanken Lustlippen gleiten.
Feucht, eng und heiß empfängt mich Deine Fotze. Wir stöhnen beide im
Gleichklang auf und Du lässt Dich Millimeter um Millemeter auf mich
heruntersinken. Du kommst auf meinem Unterleib zu Sitzen und
schiebst Dein Becken genüsslich vor und zurück und Deine Muschi
reibt auf diese Art an meinem Schwanz als wolle sie ihn melken.
Meine Hände gleiten derweil über Deine Hüften und Deinen Bauch
höher. Ich schiebe sie Dir in den weiten Ausschnitt Deiner Bluse,
öffne dabei schnell die zwei obersten Knöpfe und hebe Dir Deine
Brüste aus dem BH. Du schreist leise auf wie ich mit den Fingern
nach Deinen bereits steifen Nippeln taste und anfange sie fest zu
drücken und lang zu ziehen. Du wirfst den Kopf nach hinten und wie
Dein Haar gegen mein Gesicht schlägt lösen sich ein paar
Schweißtrofen. Ich beuge den Oberkörper etwas hoch und küsse Deinen
Nacken und Deinen Hals. Sauge mit meinem Atem tief Deinen herrlichen
Geruch in meine Lungen.
Die Bewegungen Deines Beckens werden schneller. Mittlerweile reibst
Du es nicht mehr nur vor uns zurück, sondern Du hebst und senkst
Deinen Unterkörper, reitest Dich nun richtig auf meinem Schwanz ein
und mein Harter fährt immer schneller in Dein heißes Loch.
Es macht Dir etwas Mühe in der Enge des Autos, aber Du fickst mich
nun immer wilder und ich versuche mich Dir in Deinem Rhythmus
entgegenzustoßen. Du fühlst meinen Schwanz immer tiefer in Dich
eindringen, fühlst wie er Dich ausfüllt und eine drängende Wärme
sich in Deiner Möse ausbreitet. Du merkst wie er in Dir zuckt,
scheinbar noch etwas anschwillt und Deine Fotze presst sich eng um
ihn wie um ihn zu massieren. Ich stoße mich ein letztes Mal hart in
Dich und dann komme ich mit einen lauten Aufstöhnen, pumpe meine
heißen Liebessaft in starken Zuckungen tief in Dich hinein. Dein
Atem kommt keuchend, wie abgehackt und wie ich Dich mit meiner Sahne
ausfülle schwappt auch Dein Höhepunkt wie eine Welle aus Hitze über
Dich. Du sinkst nach hinten auf mir zusammen und ich umklammere Dich
mit den Armen und presse deinen schwer atmenden Körper eng an mich.
Du drehst den Kopf etwas nach hinten, so dass ich Dich küssen kann.
Ich sehe wie sehr Deine Wangen vor Erregung glühen und unsere Lippen
finden sich in einem langen, zärtlichen Kuss der Erschöpfung. Erst
wie hinter uns ein LKW mit lautem Dröhnen vorüber fährt kommen wir
wieder zu uns. „Wow, das war jetzt aber nötig mein Lieber. Ich
glaube ohne diese Pause wären wir nie heil in Österreich angekommen,
so wuschig war ich auf Dich“. Du lächelst mich frech an und mit
einem „Und dabei haben wir noch nicht einmal die Hälfte der Strecke
hinter uns“, helfe ich Dir dabei wieder auf den Fahrersitz zu
kraxeln. Wir säubern uns gegenseitig notdürftig und richten uns die
verknitterte Kleidung, dann legst Du den Rückwärtsgang ein und
befriedigt machen wir uns wieder auf den Weg Richtung Süden.
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