Begegnung im Park
Es wurde wieder spät heute Abend, dass ich aus dem Büro komme,
immer diese Überstunden, die man dann nicht einmal bezahlt bekommt.
Ich bin sehr erregt und wie sonst auch, beschließe ich noch eine
Runde durch den Park zu laufen um meine Anspannung etwas abzubauen.
Als ich zu Hause ankomme, ziehe ich mir schnell meine Joggingsachen
an, es ist Sommer und so habe ich nur ein Top und eine Radlerhose
an, auf den BH verzichte ich, noch schnell die Schuhe greifen und ab
in den angrenzenden Park.
Die Sonne hat ihren Höchststand schon lange hinter sich und es
dauert nicht mehr lange und sie wird hinter dem Horizont
verschwinden. Ich mache mich auf meine Runde, ich laufe diese
bestimmt 2-3 mal in der Woche und ich bin auch nicht die Einzige,
die hier ihre Runden dreht, doch heute ist es wohl schon zu spät und
niemand in Sicht, dass ich mich alleine auf den Weg mache. Noch
immer sehr über meinen Chef erregt habe ich einen deutlich
unruhigeren Lauf als sonst. Ich bemerke es erst, als sich meine
Warzen durch die Reibung an meinem Top verhärten und dadurch noch
empfindlicher werden. Ich versuche mich zu beruhigen, doch gelingt
es mir nicht so richtig.
In der Ferne sehe ich eine Person, die auch noch zu joggen scheint.
Sie kommt in meine Richtung. Als sie immer näher kommt, erkenne ich
den Jungen Mann, der vor etwa einem Monat unter mir eingezogen ist.
Er kommt immer näher, beim Vorbeilaufen schaut er mir in die Augen
und ich in seine. Er ist an mir vorbei, nur ein Nicken, ich drehe
mich um, eine Frau schaut immer auf den Arsch eines Mannes,
besonders wenn er in einer so engen Shorts steckt. Ein Grinsen geht
über mein Gesicht, als ich mir vorstelle....
Plötzlich komme ich ins stolpern, hatte ich meine Augen überall nur
nicht auf dem Weg vor mir, ich bin an einer Wurzel hängengeblieben,
ich kann das Gleichgewicht nicht mehr halten und gehe zu Boden.
Fluchend über meine Unachtsamkeit komme ich zum liegen. Sofort will
ich wieder aufstehen, doch durchzuckt mich ein stechender Schmerz in
meinem Knöchel.
„Kann ich Ihnen helfen" reißen mich die Worte aus meinen Gedanken.
Ich schaue hoch und sehe direkt in die Augen des jungen Mannes.
„Danke es geht schon" versuche ich die starke Frau zu markieren.
Wieder versuche ich aufzustehen, doch noch schmerzhafter ist das
Gefühl. Bevor mir mein Bein wieder einknickt, hat mich der Junge
Mann unter dem Arm gegriffen und stützt mich.
„Danke für ihre Hilfe, ich heiße Sandra"
„Keine Ursache, das mache ich doch gerne. Ich bin Sven. Wir wohnen
doch im gleichen Haus, ich habe sie schon mal gesehen."
„Ja, richtig, sie sind doch letzten Monat unter mir eingezogen. Ich
glaube es geht wieder, ich danke dir Sven" Ich löse mich von ihm und
humpele weiter, doch der Schmerz wird wieder größer, ich muss gleich
wieder anhalten und mich abstützen.
Sven kommt auf mich zu. „Setzen sie sich erst einmal" und er bringt
mich zu einer Parkbank, die nicht weit von uns steht. Ich nehme
darauf platz.
„Ich studiere Sportmedizin, ist das nicht ein Zufall" Er kniet sich
vor mir hin und greift nach meinem Knöchel. Seine Finger tasten ihn
ab. „Er ist nur verstaucht, nichts ernstes, etwas kühlen und der
Schmerz ist bald wieder weg"
Dann blickt er an meinem Körper hoch, ich kann seinen durchdringen
Blick förmlich auf meiner Haut spüren, wie er meine Schenkel
entlang, über meine Pussy, meinen Bauch hin zu meinen Brüsten
schaut, da fällt mir wieder ein, dass ich keinen BH anhabe und meine
Warzen durch das Oberteil drücken. So treffen sich unsere Blicke.
Ich durchbreche die Stille „Dann werde ich mal nach Hause gehen und
etwas Eis auf meinen Knöchel legen. Ich stehe hoch, während Sven von
vor mir kniet, kann er direkt in meinen Schoß blicken.
Noch immer schmerzt der Knöchel und ich humple sehr stark. Da spüre
ich wieder Svens Arm, der mich unterfasst und stützt. „Ich werde sie
nach Hause begleiten, sonst fallen sie vielleicht noch einmal."
Ohne Widerworte lasse ich es geschehen, fest hake ich mich bei ihm
ein, so gehen wir zurück. Als wir das Haus erreichen, ist die Sonne
bereits hinter dem Horizont verschwunden.
Sven öffnet für mich die Wohnungstür und geleitet mich in die Küche.
Ich setze mich auf einen Stuhl und lege das Bein hoch, während Sven
ein Kühlkissen aus dem Gefrierschrank holt. Die plötzliche Kühle an
meinem Knöchel lässt mich erschaudern, ich bekomme eine Gänsehaut.
Immer wieder spüre ich seine Blicke, wie sie meinen Körper taxieren,
doch innerlich denke ich, dass sich ein so junger Mann wohl kaum mit
einer über 40 jährigen abgeben würde. Nicht dass ich mich nicht
attraktiv finden würde, für mein Alter bin ich noch gut beisammen,
ich mache viel Sport, ernähre mich gesund und habe keine Laster.
„Wie kann ich mich bei dir bedanken?" richte ich das Wort an ihn.
„Das müssen sie nicht."
„Du kannst ruhig Du sagen oder bin ich in deinen Augen schon so alt"
„Um Gottes willen nein! Sie...Du bist eine äußerst attraktive Frau"
„Nun übertreibst du aber maßlos." Ich glaube ich werde verlegen und
meine Gesichtsfarbe geht auch ins rötliche
„Keines Falls, eine Frau wie sie würde doch jeder Mann gerne
vernaschen."
„Jeder? Meinst du das Ernst?"
„Ja, da bin ich fest von Überzeugt"
„Machst du uns bitte einen Tee, ich möchte mich nur kurz umziehen,
die Sachen sind schon etwas verschwitzt."
Ich stehe auf und humpele ins Bad, schnell habe ich die Sachen
ausgezogen und stell mich unter die Dusche, um mich abzuduschen.
Wenig später stehe ich frisch geduscht vor dem Spiegel und betrachte
mich. Hat er recht, kann ich die Männer so betören?
In diese Gedanken vertieft, greife ich mir meinen Rock und streife
mit ein Shirt über. Bewusst verzichte ich darauf, mir etwas darunter
anzuziehen.
In der Wohnstube steht der Tee bereits auf dem Tisch, er dampft und
erfüllt den Raum mit einem angenehmen Duft. Sven schaut sich derweil
mein Bücherregal an. „Nette Literatur" gibt er als Kommentar ab,
ohne mich anzusehen.
Leicht errötend denke ich daran, was alles da zu finden ist, nicht
nur normale Bücher sondern auch viel an erotischer Literatur,
Gedichte, Romane und auch das Kamasutra finden sich dort.
Sven nimmt eine CD aus dem Regal und legt sie ein, romantische Töne
erfüllen den Raum.
Wir sehen uns an, immer dichter gehen wir aufeinander zu, bis er
mich in den Arm nimmt. Zur Melodie der Musik wiegen sich unsere
Körper wie eine Feder im Wind. Ich spüre wie sich sein Körper gegen
meinen presst, wie seine Hände meinen Rücken nach unten gleiten und
er vergeblich auf der Suche nach dem Träger des BH meinen Rücken
entlang streicht. Ansatzlos kommen seine Hände auf meinem Po zu
liegen. Seine starken Arme halten mich ganz fest, ich umschlinge ihn
mit meinem Bein, als ich merke, dass er mich hält, ziehe ich das
zweite Bein nach, mein Rock rutscht dabei so weit hoch, dass nun
meine blanke Pussy gegen seine Jogginghose drückt. Nun hält er mich
förmlich vor seinem Schoß, weiterhin wiegen sich unsere Körper. Je
länger unsere Bewegungen dauen, kann ich die Erregung spüren, die
sich in seinem Körper aufbaut, immer härter wird die Beule, die sich
unter seiner Hose aufbaut. Die Reibung an meiner Pussy lässt auch
mich nicht kalt, meine Warzen verhärten sich und zeichnen sich nun
deutlicher unter meinem Shirt ab.
Auch Sven scheint sich der Situation bewusst zu werden, wenn es
bisher noch ein zurück gab, so ist dieses nun nicht mehr der Fall.
Er trägt mich rüber zum Tisch und setzt mich darauf ab, wir schauen
uns in die Augen und kommen uns immer näher, bis sich unsere Lippen
berühren. Erst küssen wir uns ganz sanft, bis sich unsere Zungen
treffen. Wild fordernd führen sie einen wahren tanz in unseren
Mündern auf. Ich greife nach dem Saum seines Hemdes und ziehe es
über seinen Kopf, nun lasse ich meine Hände über seinen
durchtrainierten Oberkörper gleiten, jeden Muskel spüre ich, er hat
so starke Arme. Seine Hände greifen nach meinen Brüsten und er
massiert sie durch mein Shirt, nach kurzer Zeit greift auch er mein
shirt und zieht es mir über den Kopf. Meine Brüste wippen vor seinen
Augen, schnell haben seine Hände wieder ihre Arbeit aufgenommen und
er massiert meine Brüste von Sanft bis hart. Dabei zwirbelt er meine
Warzen, dass sie noch härter und sensibler werden. Nun leckt er mit
seiner Zunge über sie, jede dieser Berührungen lässt einen Schauer
durch meinen Körper jagen. Regelrecht einsaugen tut er meine kleinen
Brüste, was mir ein Stöhnen entlockt.
Ich drücke ihn weg, dass er erst etwas erschrocken schaut, doch
schnell knie ich vor ihm und mit einem Ruck habe ich seine
Jogginghose bis zu den Knöcheln runter gezogen. Sein steifer Schwanz
springt mir regelrecht entgegen. Erstaunt stelle ich fest, dass er
sich zu rasieren scheint, was ich bisher bei keinem Mann gesehen
habe. Kein Härchen, weder an seinem Sack noch über seiner
Schwanzwurzel.
Fest umfasse ich mit meiner hand das Prachtexemplar, nun muss auch
er stöhnen. Ich wichse ihn leicht, während ich mit der Zunge um
seine Eichel kreise. Noch härter wird sein Schwanz und die Adern
treten deutlich hervor. Ich lecke mit der Zunge über einen
kompletten Schwanz, erst die Oberseite, dann die Unterseite, bis zu
seinem Hodensack. Ich taste seine Eier und sauge sie ein, was ihm
ein erneutes Stöhnen entlockt.
Nun drängt er seine Eichel gegen meine Lippen, ich öffne sie und
sein Schaft gleitet in mich hinein. Meine Zunge gleitet seinen
Schwanz entlang, während er immer tiefer in mich eindringt. Ich muss
würgen, als er hinten an meinem Rachen anstößt. Nun beginnt er mich
mit leichten Stößen in den Mund zu ficken, immer wieder bis an den
Rachen, mein Würgereflex allerdings lässt nach, so dass er immer
tiefer in mich eindringen kann, bis er in seiner ganzen Länge in
meinem Mund steckt. So verharrt er etwas um das Gefühl intensiv zu
spüren, die Wärme und Nässe meines Mundes.
Sein Schwanz ist nun steinhart und ich drücke ihn rücklings auf den
Boden, sein Schwanz steht steil nach oben. Sofort hocke ich mich
über ihn, dass er meine feuchte Pussy direkt über seinem Gesicht
hat. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn, während er
mir meine Lippen auseinander zieht und seine Zunge durch meine
Spalte fahren lässt. Wie ein Schauer durchfährt es wieder meinen
Körper. Ich spüre das Blut, dass meine Lippen anschwellen lässt, wie
mein Kitzler beginnt anzuschwellen und die Knospe sich zeigt. Sofort
lässt Sven seine Zunge darüber gleiten, wie ein Stromschlag ist
diese Berührung. Er leckt über meine Lippen, nimmt jeden Tropfen
meines Saftes auf, die mir der Erregung wegen durch meine Lippen
drängt. Immer höher leckt er und lässt seine Zunge nun um meine
Rosette kreisen. Ich versuche mich zu entspannen und er schafft es,
mit der Spitze leicht einzudringen.
In diesem Moment überrollt meinen Körper die erste Orgasmuswelle,
ich drücke seinen Schwanz und er stöhnt. Ich kann fühlen, wie mir
mein Liebessaft die Pussy überflutet und nun den Weg ins Freie
sucht. Seine Zunge ist flink, jeden Tropfen fängt er ab. Er zieht
meine Lippen wieder auseinander, um gleich mit einem Finger in mich
einzudringen, er findet den Punkt, der es jeder Frau unmöglich macht
sich dagegen zu wehren, er massiert ihn.
Mein Erregung will einfach nicht zurückgehen, immer fester wichse
ich seinen Schwanz, während Sven mich mit seinen sanften Berührungen
zum Wahnsinn treibt. Er nimmt den Finger aus mir heraus und lässt
ihn umgehend um meine Rosette kreisen. Immer enger werden seine
Bewegungen und er erhöht den Druck, bis seine Kuppe in mich
eindringt. Erst ist es ein komisches Gefühl, doch je tiefer er
eindringt, desto erregender ist das Gefühl.
Nun will ich ihn spüren, seinen harten Schwanz in mich aufnehmen,
ich hocke mich über seinen Schwanz und lasse mich darauf nieder.
Erst stößt seine Eichel gegen meine Lippen, die sich teilen und ihn
fest umschließen. Immer tiefer lasse ich mich sinken bis er in
seiner ganzen Länge in mir steckt und mich komplett ausfüllt. Ich
beginne mein Becken kreisen zu lassen und massiere so seinen
Schwanz. Ich lasse ihn wieder ein wenig hinaus gleiten um lasse mich
dann wieder nieder.
Meine Brüste wippen hin und her, Sven nimmt sie in die Hand und
knetet sie, er kneift mir in meine Warzen. Meine Bewegungen werden
immer wilder, dann rutscht sein Schwanz aus mir heraus. Ich drehe
mich, ich schaue nun auf seine Beine und wieder lasse ich mich auf
seinem Schwanz nieder. Ich beuge mich weit vor, dass mein Arsch den
Blick auf meine Rosette freigibt. Sven versteht, er nimmt wieder
seinen Finger und lässt ihn um mein Loch kreisen. Ich versuche mich
zu entspannen und kann spüren, wie er mit dem Finger in mich
eindringt. Mein Becken kreist, ich werde nun anal und vaginal
stimuliert, ich spüre wie sich der nächste Orgasmus ankündigt wie
mein Körper extrem gespannt ist.
Nur noch wenige Bewegungen, auch sein Schwanz hält nicht mehr lange
aus. Ich massier mit der Hand deine Eier, knete sie regelrecht, dann
fahre ich mit meinem Finger tiefer, dass ich deine Rosette fühlen
kann. Sven hat keine Zeit sich zu erschrecken, schon habe ich meine
Fingerkuppe durch seinen Anus gedrückt, immer weiter schiebe ich ihn
hinein, dann kann ich seine Prostata massieren. In diesem Augenblick
kann er es nicht mehr halten, ich spüre wie sein Schwanz in mir
zuckt, ich spüre die Hitze die sich in meiner Pussy ausbreitet, als
sie von Svens Sperma überflutet wird. Ich massiere seine Prostata
weiter, das Zucken hört einfach nicht auf und mich überrollt ein
gewaltiger Orgasmus. Mein Muskeln ziehen sich zusammen und halten
seinen Schwanz fest in mir, drücken noch den letzten Topfen des
Spermas aus ihm heraus.
Ich bin erschöpft und lasse mich nach hinten fallen, direkt auf
seine starke Brust. Sein Schwanz rutscht aus mir, mit Ihm ein
Schwall seines Spermas, das so über meinen Arsch auf seinen Körper
tropft. Erschöpft bleiben wir liegen, Arm in Arm, unsere Lippen
suchen und finden sich.
Als uns kühl wird, gehen wir gemeinsam ins Bad und duschen uns.
Gegenseitig seifen wir unsere Körper ab und lassen keine Stelle aus.
Meine Pussy ist immer noch geschwollen und die Berührung durch das
einseifen lässt mich erschaudern. Auch Sven ist noch immer erregt,
nachdem Sein Schwanz anfangs noch schlaff herunter hing, steht er
nun dank meiner Fingerfertigkeit wieder, jede weitere Bewegung
scheint ihn weiter zu erregen. Mittlerweile wichse ich ihm seinen
Schwanz schon wieder.
Noch einmal begebe ich mich auf die Knie, und nehme seinen Schwanz
sofort in den Mund. Zusätzlich wichse ich ihn mit meiner Hand
weiter. Es dauert nicht lange und ich spüre wie sich sein Unterleib
aufbäumt und ich die ersten Spritzer seines Saftes in meinem Mund
schmecken kann. Wie eine verdurstende sauge ich an ihm, den letzten
Tropfen sauge ich ihm so aus seinem Schaft. Schnell verliert er nun
an Härte. Leidenschaftlich küssen wir uns und ich lasse ihm die
Reste seines Saftes schmecken.
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