Carmen weiss jetzt was Lust ist
Heute ist mein freier Nachmittag.
Der Job lief heute einigermassen locker.
Beschwingt fuhr ich nach Hause. In einer Stunde ist Besuch angesagt.
Habe mich mit Harri verabredet. Einfach so....zum Kaffee und
Kuchen.....
und zum Quatschen. Mir auch überlegt, ob ich Harri zwischendrin zu
einem Spaziergang aktivieren kann. Wir fahren bei dem schönen Wetter
einfach ein Stück raus in die Landschaft. Möchte doch so gern mit
ihm mal Hand in Hand durch die Wiesen laufen. Ihn Hüfte an Hüfte
spüren. Sehen, ob er verliebt mit meinen Fingern spielt. Möchte mich
von einer neuen, anderen Atmosphäre einfangen lassen.
So, jetzt bin ich in meiner Wohnung....aufgeräumt ist es ja...ach
so, - den Kaffee.
Ach du jeh! Trinkt er ihn kräftig oder lieber schwach ?
Was einem da so durch den Kopf geht. War es gut, überhaupt auf
seinen Vorschlag einzugehen ? Ihn hier in meinem Käfig als Löwin zu
empfangen.
Lassen wir´s auf uns zukommen.......jetzt also den Kaffee und dann
unter die Dusche....
Harri
Die Fahrt läuft ja flott. Sieht so aus, als ob ich ein bisschen
früher bei Carmen bin.
Den Weg kenn ich jetzt aus ihrer Beschreibung. Der Prosecco als
Mitbringsel
ist gut gekühlt verpackt. Bin wie ein Flitzebogen auf sie gespannt.
Endlich sehe ich das Mädchen life. Ganz in Natur....und sie mich
auch. Bin ja so was auf ihre erste Reaktion gespannt. Obwohl.....sie
kennt mich von meinen Bildern her schon recht gut...viel besser als
ich sie! Die paar Bilder die ich von ihr erhielt, waren halt
„wenig“.
Über die Scheu von Frauen beim Thema Foto hab ich ernsthaft
nachgedacht....
versucht zu ergründen woher das kommt. Ich denke das hat damit zu
tun, dass Frau das Medium Kamera nicht so gut kennt. Die Angst vor
einem schlechten Bild. Dabei ist es mit einer digitalen Kamera ja so
einfach eine Auswahl herzustellen.
Man muss selektieren können, gnadenlos die schlechten Aufnahmen
löschen....
aber sich auch freuen, wenn durch Zufall ein absoluter Snapshot
gelingt.
Carmen
Die Dusche tat gut, hat mich etwas abgekühlt. Vor dem grossen
Spiegel trockne ich mich mit dem Badetuch ab. Dabei schau ich wie
immer kritisch meinen Body an.
Nachher noch ein bisschen MakeUp ? Lippenstift ? Während ich meine
Brüste
trockenreibe frage ich mich heimlich, wie er die grossen Brüste wohl
finden wird.
Meine leicht gebräunte Haut. Beim Abtrocknen der Hüfte drehe ich
mich ins Profil und schaue den Po an. „Na ja...ich hab ihm gesagt,
dass ich eine Rubensfigur habe.
Im Mail hat er mir geantwortet, dass er genau weiss wie solch eine
frauliche Figur aussieht.
So und jetzt....“was ziehe ich an.....den weissen Slip im
französischen Stil, oder lieber den Spitzenslip mit den Rüschchen ?
Ach Mädchen.....versuche es mal in weiss.
BH und Slip in weiss. „Bin gespannt ob er pünktlich kommt“. Kaffee
ist fertig....doch halt...wie stelle ich die Tassen auf den Tisch ?
Gegenüber ? Man sieht sich besser in die Augen....doch andererseits
sind wir ja nicht zum Essen im Restaurant, oder ?
Also, die Tassen nebeneinander...wir setzen uns auf die Couch.....
Könnte ja sein, dass ich ihm spontan den Arm streicheln will.
Wenn das mit dem Kribbeln so weiter geht....
Harri
So, jetzt bin ich in der Strasse....Parkplatz gibt s ja auch...also
raus.
Welch eine Spannung. Hab ich das Richtige angezogen ? Was solls,
ich will mich nicht verkleiden, sonder normal darstellen, so wie ich
halt bin.
Also, Klingel drücken......“Hallo, komm rauf...“ sagt ihre nette
Stimme.....
Sie steht halb verdeckt an der Wohnungstüre und grinst mich an....
Ich freu mich so...warte noch einen Moment....ich will diesen
Augenblick geniessen.
Dann gehe ich auf Carmen zu...stelle die Flasche vorher auf den
Boden....nehme sie leicht in den Arm...gebe ihr ein sanftes Küsslein
auf die Wange und flüstere ihr ins Ohr....
„ich habe mich so auf dich gefreut“...
Carmen strahlt und bittet mich in die Wohnung. Ich gebe ihr die
Flasche...sie meint „die werde ich gleich mal kühl stellen“. Sie
geht seitlich in die Küche und stellt die Flasche rein. Dann kommt
sie locker auf mich zu....zeigt mit der Hand auf die Couch und
bemerkt leise...“setz dich doch hin, bitte“.
Nachdem der Kaffee eingegossen ist setzt sich Carmen neben mich und
wir plaudern ganz locker über uns. Unsere Mails...den Eindruck den
sie gemacht haben.
Der Kaffee ist gut...der Kuchen auch. Neben der lebhaften
Unterhaltung schau ich immer Carmen ins Gesicht. Fixiere ihre
Augen....merke, dass mich an diesem Mädchen ganz viel interessiert.
Carmen
Der erste Eindruck sass tief....ich war ja ein wenig vorbereitet wie
Harri aussieht.
Kenne sogar von Bildern wie er als griechische Figur wirkt....doch
das ist gar nichts gegen das blühende Leben. Der Mann hat was.....er
wirkt sportlich.....
Mein Kribbeln nahm zu...die Begrüssung war nett...spürte seine
Lippen auf meiner Backe...roch ihn das erste Mal. Dezenter
männlicher Geruch mit persönlicher Note.
Ich bat ihn in die Wohnung...stellte sein Geschenk in den
Kühlschrank....war mir seines Blickes absolut sicher. Er beobachtete
ganz genau jede meiner Bewegungen.
Soll er doch. So schreitet eine Löwin.....
Gelockert nahmen wir auf der Couch Platz...tranken den Kaffee
(schien ihm zu schmecken) und unterhielten uns. Der Abstand zwischen
ihm und mir war nicht so gross.....ich schaute gerne in seine Augen.
Da war ein Funkeln drin, das bei mir dieses Kribbeln sofort wieder
verstärkte. Sein Blick über meinen Körper erregte mich ein
wenig...er schaute mir tief in die Augen....schaute auf meinen
Ausschnitt.....
Nahm meine Hand in seine und flüsterte....“ganz reizend siehst du
aus“
....alles was mir einfiel war spontan „du kannst dich aber auch
sehen lassen“.
Durch das Ergreifen meiner Hand ist er seitlich ein wenig an mich
herangerutscht,
so dass ich plötzlich seinen Schenkel an meinem spürte. Er merkte
das sofort...
zuckte aber nicht zusammen, sondern meinte..“lass mich deine Wärme
ruhig spüren“.
Es war aber auch so, wie ein Energiefeld spürte ich nicht nur die
Körperwärme, sondern etwas ganz ganz Anderes. Eine Empfindung von
der ich schon lange träume..............
Harri
Die zufällige Berührung unserer Körper löste bei uns beiden so etwas
wie einen Blitzschlag aus. Ich meine,
Carmen war über die Reaktion genauso überrascht wie ich.
Es kam so viel auf einen Schlag zusammen. Der erste so nette
Eindruck......
Die , denk ich, aufgestaute Sehnsucht...endlich Carmen
kennenzulernen...
Und eine Vertrautheit welche daher rührt, dass wir uns zwischendurch
sehr viel übers Netz austauschen konnten. Wir waren ja keine
Fremden.....immerhin kamen wir uns verbal sehr nahe.
„Lass uns nur eine Weile diese Berührung genau so geniessen“, sagte
ich zu Carmen.
Es ist so schön auf diese Reduzierung deinen Körper und dich zu
spüren.
Ich hätte jetzt richtig Lust mit dir zu
knutschen....................
Carmen
Der Körperkontakt zu ihm war ja noch nicht mal glatte Haut, sondern
durch den Stoff durch. Wenn das jetzt auch noch warme Haut wäre.....
Doch sein liebes „ich hätt jetzt Lust mit dir zu knutschen“ liess in
mir alle Sicherungen durchbrennen. Mein Blick suchte seine
Augen...und die sagten alles.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände...beugte sich näher zu mir und
suchte meine Lippen. Ich wollte ihn spüren. Er küsste ganz sachte
meine Lippen.....öffnete zärtlich mit seiner Zunge die Lippen und
sagte ganz leise „ich warte auf dein Zünglein“.
Meine Reaktion war fraulich spontan. Ich freute mich über diese
Liebkosung, küsste auch ihn....liess ihn mein Teparament spüren. Ich
griff seinen Kopf und zog ihn nahe an mich. Meine Brust berührte
seine...eine weitere Berührung die in mir einen Schauder auslöste.
Er nahm mich endlich auch richtig in die Arme. Die Umarmung, die
Berührung meiner Brüste seitlich durch ihn liessen mich zum Vulkan
werden.
Meine Zunge suchte die Berührung mit seiner. Wir liessen unsere
Zungen rein und raus. Wir spielten mit den Zungen. Spätestens in
diesem Augenblick war mir klar, dass mein erster Eindruck bestätigt
wurde. Harri war unheimlich zärtlich...zurückhaltend lieb, aber auch
wieder fordernd frech.
Ich spürte jetzt auf einmal, wie er meinen Körper
durcheinanderbrachte. Meine Brust
signalisierte richtige Erregung....meine Sensoren auf der Spitze
erweiterten sich spürbar für mich.....und meine Muschi fing auch an
sich bemerkbar zu machen.
Ich spürte, ja fühlte richtiges Krabbeln und Kribbeln in mir. Ein
wachsendes Feuchtwerden.
Harri ging etwas auf Distanz und schaute mich wieder ganz genau an.
Der Blick seiner Augen war etwas besonderes.
Harri.
„Wir wollten doch noch ein wenig spazieren gehen, oder ??“ Der
Schelm blitzte aus mir. Gerade in dieser heissen Situation das Ganze
abzukühlen?
„Wie ist deine Vorstellung denn“ ?
Der Vorschlag kam mit Verzögerung an. Carmen hatte sich
gefühlsmässig auf etwas Zärtlichkeit eingestellt, doch ich sagte ihr
lieb, dass wir auch beim Spazierengehen knutschen können. Ausserdem
hätte ich dann die Chance, ihren ganzen Körper, also nicht nur den
Oberkörper zu spüren. Carmen grinste und meinte...“du bist ja ganz
verschlagen“
Kurz danach waren wir im Auto, fuhren etwas raus in die
Landschaft....
Und gingen nebeneinander Hand in Hand durch die Wiesen. Unser
Gesprächsstoff war jetzt richtig erotisch....wir sprachen übers
Küssen...und darüber....dass viele Menschen sich nicht trauen, dem
Partner oder Liebhaber zu sagen was sie gerne spüren wollen. Dabei
kann es doch so einfach sein. Ich erwähnte meine Vorliebe für die
Denkweise des Tantra. C hatte zwar schon ein wenig darüber gehört.
Doch was letztendlich die Weisheit und der Inhalt darstellt, das war
ihr nicht bekannt. Also wurde es noch ein Tantraspaziergang. Ich
erzählte von den uralten Erfahrung buddistischer Mönche und der
überlieferten Sinnlichkeit der Menschen in dieser Region. Darüber,
dass Sexualität bei uns im Prinzip ganz falsch gelebt wird.
Dass wir die Sinnlichkeit, die Empfindsamkeit neu erlernen müssten.
Dass es nicht darum gehe, wie oft und so weiter ein Paar Liebe
macht, sondern was es gegenseitig empfindet. Dass es ein grosser
Genuss sein kann, nebeneinander sich mit dem Körper nur zu
spüren...sich zu riechen...zu küssen....zu sprechen......nicht mal
zu streicheln.
Carmen war ganz angetan von den Erzählungen und meinte, dass sie
ihre bisherigen Erfahrungen nicht als den Zenit ihres Lebens sieht.
Sie hätte beschlossen, ihr Leben einfach lebenswerter gestalten zu
wollen, Sinnlichkeit neu erfahren zu wollen. Auch neugierig wäre,
aus bisher geschlossenen Räumen ausbrechen zu wollen.
Ich machte ihr den Vorschlag....dass wenn wir wieder bei ihr zuhause
wären...
würde ich in ihr Ohr einen sinnlichen Wunsch flüstern.....
Carmen
Der Spaziergang war für mich eine richtige Entscheidung die mir
zeigte, dass Harri ganz genau wusste was er wollte. Doch nicht auf
Eigensinn aus ist, sondern mich einbeziehen will. Ich hätte sicher
auf der Couch intensiv mit ihm weitergeküsst, sicher auch
streichelnde Hände von ihm nicht abgewiesen.
Die Unterhaltung zwischen uns war so lebendig und klar...ich habe so
eine Situation
noch nie erlebt. Diese frische andere Denkweise gefiel mir gut. Auch
die Form der Unterhaltung...des Erzählens war neu für mich. Das war
kein Monolog, sondern ein Dialog. Fragen und Antworten. Ich wollte
ihm mein bisheriges Leben erklären, doch er meinte, dazu hätten wir
noch genug Möglichkeiten. Er wäre für eine Konzentration auf unser
jetziges Zusammensein.
Die ganze Zeit bis zum Eintreffen in meiner Wohnung rätselte ich
nach, was wohl sein sinnlicher Wunsch sein würde. Ich war nicht
sicher....auch etwas beunruhigt....
zumindest so gespannt wie schon lange nicht mehr.
Harri.
Kaum waren wir in der Wohnung, nahm mich Carmen in den Arm, drückte
mich fest an sich
und küsste mich stürmisch. Sie meinte, das wäre ihr Dankeschön für
einen wunderschönen Spaziergang.
Ich sagte ihr dabei, dass ich ihr jetzt meinen sinnlichen Wunsch ins
Ohr flüstern wolle.... sie schaute mich fragend an...küsste mich
nochmals und hielt ihr Ohr an meine Lippen.
Langsam flüsterte, ja hauchte ich ihr meinen Wunsch ins Ohr......
Ich möchte jetzt mit dir ganz sinnlich duschen...dich
einseifen....massieren....dich küssen....berühren....sonst nichts.
Dann im Badetuch auf die Couch sitzen und einen kühlen Prosecco
trinken.
Sie war baff....total....aber sie hat es gleich verstanden. Keine
Ermahnungen....sondern eine Zustimmung.
Ich sagte ihr noch...lass mich in die Dusche vorgehen....besorge du
die Handtücher....
ich stehe in der Dusche mit dem Kopf an der Wand....und du kommst
einfach zu mir rein.....
Carmen.
Ich war ja so gespannt, was als Wunsch in mein Ohr geflüstert werden
sollte. Doch zuhause war es mir ein Bedürfnis, mich für den schönen
Spaziergang zu bedanken.
Ich nahm Harri fest in meine Arme...spürte seinen Körper ganz...und
küsste ihn heftig.
Es war ein so gelockertes Klima mittlerweile zwischen uns... als ob
wir uns schon Jahre kennen würden.
Die Spannung stieg...ich erwartete jetzt den Wunsch im Ohr...und er
kam.....
Ich war so was von erstaunt...damit hätte ich überhaupt nicht
gerechnet.
Doch sehr orginell war der Wunsch schon....für mich auch gerade noch
akzeptierbar.
Ein Wunsch in die Richtung...jetzt mit mir zu schlafen.... hätte
mich enttäuscht...wäre mir auch zu weit gegangen. Doch Einseifen
unterm warmen Wasser ist wie Massage.
Irgendwie hatte ich zwar schon eine Scheu ihm nackt
gegenüberzutreten. Sein Mitgefühl für mich war aber dann erreicht,
als er meinte, er würde in der Dusche auf mich warten.
Die Badetücher waren schnell zu Hand.......ich sah ihn ins Bad gehen
und hörte kurz danach schon die Dusche. Ich zog mich im Schlafzimmer
aus und ging dann im umwickelten Badetuch ins Bad. Er stand unter
der Dusche.....angebräunte Haut....
ein knackiger Po, schmale Hüften...schlanke Beine....
Ich sah ihm eine ganze Weile zu......stieg dann zu ihm in die Dusche
und berührte seinen Rücken mit meinem Körper. Er hielt ganz
still....sagte nur.. “berühre mich mit deiner Haut“.
Das hat noch nie ein Mann zu mir gesagt....ich war spontan davon
begeistert...
sah auch langsam den Sinn......
Ich rieb seinen Rücken mit meiner Brust.....die Erregung war nicht
nur deutlich sichtbar...ich spürte auch, wie meine Kirschen
wuchsen...hart wurden.....
Er sagte mir leise was er gerade an mir spürt....also war er kein
Mann der leisen heimlichen Art. Er wollte mich einbinden in ein
gemeinsames Sinnenspiel.
Es war irre, was ich alles bewusst berührte. Meine Hüfte berührte
seinen Po....
die Backen rieben an meinem Bauch und meinem Hügel. Meine Arme
wussten gar nicht wo sie hinfassen sollten....da sagte er
plötzlich...........“bitte dreh dich um“
....“ich will deinen Rücken und deinen Po spüren...doch vorher seife
mich etwas ein „!
Er stellte das Wasser ab und ich seifte seine Schulter, seinen
Rücken, seine Pobacken und seine Schenkel ein....drehte mich um und
kam jetzt Rücken an Rücken mit ihm in Berührung. Wir bewegten uns
ganz langsam....wie ein Stehblues verkehrt rum.
Das Reiben der Haut aneinander....das Erspüren der Form. Mein Po an
seinem Po.
Rutschig durch die Seife Haut reiben. Das war eine neue, ganz neue
Erfahrung für mich. Es heizte mich innerlich so stark auf...ich war
so gebannt....mein Körper fieberte nach Lust....ja nach
Befriedigung.
Ich höre noch sein....“jetzt drehe ich mich um“ und schon spürte ich
ihn mit seiner Erregung. Klar, dass das kein Mann so locker
hinnimmt, doch das ist ja immerhin auch ein Kompliment an die Frau.
Ich spürte seine Brust an meinem Rücken.....sein erregtes Glied an
meinem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu
meinen Brüsten suchten.
Er griff von unten her voll in meine Brüste, massierte die vollen
Rundungen bis zu den Nippeln. Ach ja...die waren natürlich
vorgewarnt und standen hart und weit ab.
Er spielte mit ihnen so zärtlich dass Lustimpulse bis zu meiner Clit
ausstrahlten.
Ohne drauf zu achten spielte ich mit meinen Schenkeln, presste und
lockerte....
schuf so ein irres Lustgefühl......
Harri.
Die Erwartung die ich unter der Dusche hatte war sehr erotisch
vorgeprägt.
Ich hörte Carmen ins Bad kommen...wusste, gleich steht sie hinter
dir...
Und genau so kam es....ich spürte ihre Haut...ihre
Ausstrahlung...ihre Brust im Rücken....ihr Bäuchlein, das sich an
meinen Po schmiegte......
Wiegend rieb Carmen sich an mir....rieb Haut an Haut....langsam sehr
sachte.
Es rieselte sich durch meinen Körper...diese Berührung liess mich
schmelzen.
Ihre Berührung war wie ein Tanz....ein Lustbalett. Wir bewegten uns
jetzt gleichmässig gegeneinander. Ich bat sie, mich mit Seife
einzumassieren, dann die Haut nochmals miteinander zu reiben. Das
Gefühl dabei war unbeschreiblich.
In mir kochte alles....Blitze fuhren durch mich durch....mein Penis
schwoll zu voller Härte an. Richtete sich auf. Die Lust legte sogar
den Kopf bloss. Ein irres Pochen breitete sich aus. Ich bat Carmen
sich umzudrehen um ihren Po an meinem Po zu spüren.
Sie drehte sich langsam und nahm die Berührung mit ihrer Hüfte
entgegen.
Unsere Backen massierten sich gegenseitig. Mahlten sich aneinander.
Bewegten sich mit Muskelzuckern intensiv. Ein wunderschönes Muskel
und Nervenspiel.
Jetzt drehte ich mich um....drückte mich an ihren Rücken wobei mir
bewusst war, dass sie jetzt meine Erregung voll spüren konnte. Doch
warum sollten wir unsere Lust verstecken ? Ich legte meinen Stab
nach oben hin zwischen ihre Backen, drückte mich an ihren Rücken und
griff unter den Achseln durch zu ihren Brüsten.
Das war ein Feeling, da lagen Rundungen in meiner Hand. Carmen
atmete jetzt hektischer. Ich spürte ihr Ein- und Ausatmen....spürte
dann auch ihre Erregung.
Ich fühlte die süssen harten Nippel in der Hand. Massierte die
festen Rundungen mit Lust und drängte meinen Bauch, meine Brust an
ihren Körper.
„Ich will dich ganz einseifen“ dir mit meinen Händen Lust schenken.
Sachte drehte ich Carmen ins Profil. Jetzt konnte ich mit der einen
Hand die Brüste massieren...mit der anderen Hand ihren Po und
Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an meinen Hals...sah mich lustvoll an
und küsste mich. Meine Hände bewegten sich wechselseitig.
Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte....schob sich die rechte
Hand zu ihrem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des
Bauchnabels reizte Carmen doch stark. Ihr Körper bewegte sich
gegensinnig zum Kreisen meiner Hand. Die Hand an Ihrem Rücken
bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen die Backen ein und
seifte diese süsse Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am
Bauchnabel liess sie in meinen Händen schaudern. Ein gestossenes
Atmen verriet mir etwas von ihrer Lust. „du sollst mir doch sagen,
wenn es dir so richtig gut tut“ ....doch sie bewegte sich nur
zwischen meinen Händen. Ihre rechte Hand schlang sich um meine
Hüfte, sie drückte mich näher an sie.....mein pochendes harte Glied
presste sich nach oben stehend in ihre Seite. Die direkte Berührung
mit ihr liess das Pochen nicht beenden.
Carmen.
Es war ein Wahnsinn...nie gekannte Gefühle durchströmten mich. Ich
spürte seinen Körper überall. Meine Nerven spielten verrückt. Seine
zärtlichen Finger spielten zwischen meinen Backen....wanderten
sachte rauf.....massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich
wieder runter....blieben auf meinem Anus liegen. Wühlten heimliche
Gelüste in mir hoch.....ein seifiger Finger rieb sachte
drumherum.....weckte Gelüste....“.jaaaaaaaaaaaaa, lass es so
weitergehen“ dachte ich....diese Berührung verstärkte sich durch
einen zweiten Finger. Was macht dieser Zauberer mit mir......zwei
Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher
Haut.....dehnen die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel....ein
heisses Gefühl......dann sind sie wieder weg..............
...........dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel
wieder....leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach
unten....zum Hügel hin....streicheln sich seitwärts in die
Beuge....es wird mir immer heisser....ungewollt öffne ich meine
Beine etwas....mein Empfinden denkt also schon im voraus.....doch
die Finger geben mir keine Erlösung.....an meinem bebenden Hügel
vorbei greift die Hand runter zu meinem Schenkel....massiert ihn
ganz langsam.....
oooooooh, welch ein Wahnsinn......
der Arm berührt dabei immer wieder meine Scham....streift leicht
berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äussersten
gereizten Lippen.....
ein teuflisches Erlebnis.....der Reiz kennt kein Ende.
Ich spüre nur noch Lust und Lust und Lust........und wünsche, es
soll nie enden.
Harri.
Es fällt mir sehr schwer, die eigenen Reize so zu unterdrücken. Mein
Penis ist immer noch pochend und zuckend an der Hüfte eingedrückt.
Er wird durch die leichte Bewegung von Carmen ständig gereizt.....
Es hat mich neugierig gemacht, im Tal zwischen den Backen zu orten,
ob meine Finger eine gewisse Lust spüren können.....die
Empfindungen, welche der erste Finger gewann, liess den zweiten
folgen. Dieser, mit Nerven vollgepackte Ring reagierte ganz
natürlich. Doch nicht so scheu wie ich dachte.....
Da erinnerte ich mich spontan an einen Satz in einem mail.....“man
muss den Mut haben, Neues kennenzulernen“
Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte
diesen süssen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung
sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen. Eine
sinnliche Frau die diese Form der Berührung nicht kennt hat zunächst
Angst davor...diese Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann,
wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in Sie eindringt. Gerade
die Dusche ist ein guter Platz damit zu Beginnen. Gibt doch warmes
Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung zu
säubern.
Doch ich wollte bewusst die Reize locken. Ein gereizter Anus schafft
schöne Gefühle und strahlt in den ganzen Vaginalbereich aus. Doch
nie würde mein Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne gewaschen
zu werden.
Die gespürte Lust aber liess mich hoffen....das erlebte Gefühl muss
doch schön sein, ...und schon unterstützte mein zweiter Finger
dieses Nervenspiel. Beide Finger drehten sich im Kreis...reizten
diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken.
Drangen aber nicht ein. Der Reiz muss sich langsam
entwickeln....muss offen gewünscht werden. Angstfrei natürlich.
Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des
Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum
Oberschenkel hin. Dieses Gefühl muss Carmen sehr gefallen haben, ich
spürte ein leichtes Öffnen der Schenkel...meine Hand war also
willkommen Lust zu schenken.
Ganz zufällig berührte der Arm dabei auch den Hügel und die Lippen.
Ich konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an,
dass sie voll im Saft standen.
Carmen drängte sich gegen die Hand, suchte Widerstand...einen
stärkeren Druck sicher....
Leise flüsterte ich ihr zu sich ein wenig zu mir zu drehen.
Ihre rechte Hand griff dabei mir fest in meine Backen....sie
befühlte die Form meines Po´s...er gefiel ihr. Meine Mund suchte
jetzt ihren.....suchte den Kuss....ihre Zunge.
Wir küssten uns intensiv...unsere Zungen spielten verschlingen.....
Durch die Drehung von Carmen kam meine Hand ganz leicht auf ihren
Hügel. Ganz weit machte ich die Hand, wollte sehr viel der Fläche
spüren. Komm Mädchen, dräng dich doch ein wenig dagegen........
Carmen.
Ich weiss nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen
Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben
zu dürfen. Ich spürte und wusste in diesem Moment als ich mich
frontal auf ihn zudrehte, dass ich mich bedingungslos fallen lassen
kann. Dass er mich auffängt.
Ich drehte mich in seine Hand rein die flach auf meinem Hügel lag.
Nur ein sanfter Druck war zu spüren, doch welches Feuer löste er
aus.
Jede Frau der Welt hätte in diesem Augenblick der gesammelten Lust
nur eines im Sinn, diesen zärtlichen Mann in sich zu spüren.
Ich hörte ihn sagen, „komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns
runter,
die Seife trocknet sonst ein. Dieses schelmische Lachen....ich war
hingerissen.
Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf uns
runter, stellte wieder ab und bat mich, zuerst ihn einzuseifen.
Ich war sofort dabei.......endlich mal eine Möglichkeit ihm auch
mein Feeling zu zeigen. Ich seifte seine Schultern ein....breit und
gut gebaut....dann seinen Brustkorb....richtig sportlich.....piekte
sachte an seinen Nippeln.....und sie kamen aus sich raus.......echt,
so was schönes. Diese liebe Reaktion zeigt mir seinen Reiz.
Ich seifte seinen Bauch richtig schön ein und kam dann so langsam
runter. Ich spürte seinen Penis schon vorhin an meiner Haut, doch
ihn so richtig mit 2 Händen in die Hand zu nehmen ist etwas anderes.
Ich seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach
seinem Säcklein und spürte deutlich....der hat ja keine Haare
dort.....ich musste runterschauen...ihn sehen, richtig betrachten.
Schön sah er aus, kerzengerade stand er nach oben ab. Ich behielt in
der rechten Hand sein Säcklein...spürte die Oliven genau...mit der
Linken fasste ich den Schaft fest....bewegte die Haut etwas...sah
jetzt auch das Köpflein freigelegt.
Es gefiel mir spontan ohne Einschränkung. Ein süsser Schauder ging
durch mich durch. Diesen zärtlichen Mann fühlte ich das erste Mal an
seinem Mann. Ich spürte die Lust...das Zucken...das Pulsieren. Durch
das geschorene Haar fühlte sich seine Haut viel weicher, fast
weiblich an. Eine samtige Haut.
Beide Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, da nahm er meinen
Kopf und küsste mich wieder so eigenartig, ungewohnt. Ich spürte
eine Verbindung von seinen Lippen zu meinen die durch meinen Körper
runterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für
Millimeter zwischen meine Lippen eintauchte.
Sein Schaft zuckte in meiner Hand....ich spürte nur noch
Energie.....eine gewaltige.
Er drehte mich wieder ins Profil und kniete seitlich....
legte seinen Kopf an meine Hüfte...
...ich nahm seinen Kopf in meine Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs
Haar...
.spürte nur noch seinen Finger der über meine Lippen von oben nach
unten streichelte, dannn von der Mitte nach aussen zum Schenkel hin.
Ein total neues Erlebnis....was kommt da an Überraschung noch auf
mich zu.
Ich war nur noch Gefühl....pures Gefühl. Mein Hirn war jetzt
ausgeschaltet.....
Fühlen, fühlen.....Ströme fuhren durch mich durch. Seine erste
richtige Berührung an meiner Muschi. Dieser Moment ist nicht zu
beschreiben. Die ganze Zeit wird dein Körper gereizt...schöne,
erregende Reize.....das Blut wird langsam heiss...deine Nerven sind
angespannt...der Kitzel wird immer grösser....langsam aber.....
Unbeschreiblich! Das ist nicht die schnelle tierische Befriedigung,
das ist Genuss auf höhster Ebene. Und genau auf dieser Stufe stehe
ich im Moment. Dieser Mann findet solch eine schöne
Verbindung...sensibel und zärtlich...und mit dem Einfühlungsvermögen
eines Liebhabers.
Ich weiss, er wartet ständig auf Signale meines Körpers...mein
Körper hat sie auch ausgesendet...seine Berührungen liessen mich
bewegen...mein Atem veränderte sich...meine Nippel wuchsen fast vor
Erregung in seinen süssen Mund...
Doch jetzt erst spürt er mich....jetzt spürt er mich richtig als
Frau...und jetzt spürt er auch wie gewaltig erregt ich bin. Noch ist
sein Finger nicht zu meinen kleinen Lippen vorgedrungen...er
beherrscht sich spürbar....Wahnsinn.....
Ich spüre meine Säfte...das Noch-mehr-Schwellen der Lippen....meine
empfindliche Clit zuckt Stakkado.....
Ich möchte ihn jetzt genau dort spüren...komm doch...greif mein
Lustzentrum...
Komm endlich...“Du spürst jetzt doch so stark die Frau“...es quält
mich langsam...
Harri.
Die Berührung ihres Hügels...das fast kaum berührende Streicheln
ihrer Lippen...
Das Spürenwollen des weichen Innenschenkels...all das war für mich
doch ein
ganz ganz neues Gefühl das ich auskosten wollte. Ich wollte doch
ihre Reaktion haben.
Wollte dass sie mit ihrem Körper meine Lust spüren will, ja fordert.
Ich strich noch öfters über die Innenschenkel...spürte ihr weiteres
Öffnen der Schenkel...spürte dann ein kaum zu erkennendes Beben das
durch ihren Körper lief...
Es war so...als ob sie einen kleinen Höhepunkt erlebte....
Jetzt wollte ich aber auch...ihre Hände an meinem Kopf pressten
mich...
Da strich ich mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren
süssen Schlitz.
Genau dieser Übergang von Hügel in den Schlitz mit einem langsamen
Eintauchen
zur Clit hin wollte ich erfahren. Mehrfach bewegte sich mein Finger
an dieser Stelle hin und her...dann kam mit dem zweiten Finger
Verstärkung. Zwischen grossen und kleinen Lippen tauchte ich in die
heisse und saftige Muschel ein. Diese grosse weibliche Falte mit der
Perlmutthaut war so weich...hauchzart...ich genoss es mit
Begeisterung...dazu kamen jetzt auch Körperreaktionen....
Mit beiden Fingern fand ich auch die Clit...drückte seitlich mit den
Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur
ein seitliches Tasten...kein direkter Hautkontakt.... Carmen
hechelte jetzt...ihr Atem ging schneller...ihre Schenkel pressten
mich kurz...ihre Erregung stieg....
Sie würde jetzt kommen, das war mir klar...warum auch nicht.
Frau kann kommen so oft sie will...das gehört zur Lust dazu. Doch
ich wollte ihren ersten Gipfel noch steigern....gewaltig kommen
lassen. Mir einen ewigen Platz in Ihren Erinnerungen sichern. Keine
Frau vergisst jemals ihren ersten, stärksten Orgasmus. Doch ich
wollte ihre Clit nicht zu stark reizen...wollte mehr
kennenlernen...streichelte genau dort hin...wo die tiefste Stelle
dieses Lustschlitzes ist...am Eingang.
Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu...ein Finger
streichelte genau rundum um den sensiblen und heissnassen Eingang.
Immer wieder liess ich den Finger nur ein Stückchen eindringen.
Wollte den Muskel spüren...seine Reaktion haben...das Streicheln gab
mit ein wunderschönes Gefühl...der Lustsaft war da und ich verteilte
ihn immer weiter ...streichelte wieder zurück zum Anfang...kam
wieder zurück....und endlich...jetzt liess ich den Finger
eindringen...liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen...spürte die
enge Stelle...suchte die Innenseite...die Vertiefung zum G-Punkt hin
.....liess ihn weiterschlüpfen bis ich den kleinen Hals spürte.
Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein....er rutschte am ersten
vorbei auch nach innen...und suchte das Wändchen. Den Endpunkt der
„Löwenhöhle“. Der grössere Mittelfinger ertastete den Endpunkt...
Carmen ´s Reaktion war jetzt gewaltig...so gewaltig dass ich sie
fester halten musste...
Ihre Hände griffen meinen Kopf viel fester...der Atem wurde noch
kürzer....
Da drehte ich beide Finger aus der Achse hin und langsam wieder
her....
Das war jetzt zuviel...ich spürte es am Saft der meine Finger
überspülte....
Das Mädchen kam jetzt...langsam steigerte sich dieser Gipfel...mit
jeder Fingerdrehung genoss ich das Zucken des Muskels...er griff
jetzt nach den Fingern....
Auch die Lippen legten sich richtig an die Finger an...es war ein
ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Ich bewegte mich dennoch weiter in
der heissen Höhle...genoss den austretenden Lustsaft...spürte die
Zucker...und wollte ihren Gipfel weitertreiben....beide Finger
hakten sich in der Scheide nach vorne ein...spürten den leicht
schwammigen G-Punkt und drückten genau auf diesen Knopf...die
Reaktion kam prompt...der Höhegefühl kam scheinbar nochmals...Saft
kam nochmals in Schüben...das Beben nahm zu...und das schnelle Atmen
ging jetzt in ein Stöhnen über...sie ergriff meinen Kopf noch
fester...schrie plötzlich
jaaaaaaaaaaaa...jaaa.jaaaaa....aaaaaaaaa.....ja ja ja ja
aaaaaaaaaaaaahhhhh......
Alles war heissfeucht...auch ihreHaut war voll hitzig...ihre Hüften
zuckten gewaltig mit...mein Kopf, der an ihre Hüfte gedrückt war
bekam jede Bewegung mit....
Ich registrierte all die Lusttzuckungen.....
..die Finger wurden ruhiger da drinnen...bewegten sich nur ganz
wenig...begleiteten diesen riesigen Höhepunkt zum Ausklang.
Meine Finger wurden jetzt wieder zur Hand...die von aussen die
gewaltig gereizten
Lippen streichelten. Ich stand auf und nahm Carmen voll Kraft in die
Arme...wir küssten uns voller Inbrunst...stark, ja unheimlich stark
waren ihre Küsse. Ihr Körper drängte sich an meinen. Durch den
Grössenunterschied wurde mein immer noch steifer Penis gegen ihren
Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog mich fast in sich
hinein.....
Ich drückte ihren Kopf etwas von mir weg damit ich sie sehen
konnte....
...strahlte sie an...und sagte....“das muss ein so gewaltiges
Erlebnis gewesen sein“....
ihre Augen strahlten die Antwort zurück....dieser glückliche
Ausdruck im Gesicht...
dieser schöne Moment.....das bleibt bei mir eingebrannt im Kopf
Harri
Wir hielten uns noch eine ganze Weile unterm warmen Wasser umarmt.
Carmen brauchte nach dieser „Strapaze“ ein wenig Erholung.
Gegenseitig trockneten wir uns ab. Rieben die Haut
noch etwas warm und setzten uns im Zimmer dann auf die Couch. Ein
wenig Trinken...ein wenig sprechen. Thema war selbstverständlich das
gerade Erlebte. Wir sprachen offen über unsere Gefühle und das
Gefühlte. Diese Reize, die ganz speziell scheinbar bei uns beiden so
funken. Woher kommt das denn. Sind wir einfach aufeinander geeicht ?
Haben wir besondere Sensoren füreinander ? Es war eine richtig klare
Sprache...zwischendrin immer die verliebten Blicke, denen wir uns
nicht entziehen können.
Carmen legte sich auf die Couch und ihren Kopf in meinen Schoss. So
sahen wir uns an.....
Ich streichelte ihr Ohr, die kurzen Haare dahinter...sie warf mir
mit ihren Schmolllippen Küsse zu. Ihr Körper war wie meiner im
Badetuch versteckt.
Irgendwie kamen wir im Gespräch auf das Thema „TANTRA“. Ich erklärte
Carmen den Hintergrund, die historische Basis. Das Wechselspiel von
Geist und Sinnen.
Das Wichtigste, „Die Berührung“ .
Ich fragte Carmen, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher da
hätte...sie stand spontan auf, ging ins Bad und kam strahlend mit
den Tüchern und einem Ölflakon daher. Ich bat sie, das Badetuch auf
den Boden zu legen.....
...sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch....ich
kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des
Öles in meine Handfläche träufeln. Carmen war neugierig was ich
machte, deshalb erklärte ich das Ritual, und auch davon, dass das Öl
nicht so kalt sein dürfte. Mit der Massage begann ich am Hals,
breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der
Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück ...der
Wirbelsäule entlang zur Hüfte...der ganze Rücken strahlte jetzt eine
Wärme aus. Es gefiel Carmen anscheinend sehr gut...ihr Kopf war in
Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und
ausgeglichen...es vermittelte den Eindruck.....sie schläft......
...mit der sanften Massage bin ich jetzt an den Pobacken
angekommen....zum besseren Handling setzte ich mich unten zwischen
ihre geöffneten Schenkel. Ich massierte die Backen
fast rhythmisch....griff symetrisch in die Rundungen....mein
Bewegungsablauf war ausgeglichen. Dann kam wieder die Wirbelsäule
dran....doch beim Abwärtsfahren kam ich bis zwischen die Backen. Mit
ein wenig Öl machte ich auch die Haut dazwischen gleitfähig.
Dieses Tal zwischen den Backen ist sowieso eine Anregung beim
Massieren. Das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick
auf die kleine Rose und die unteren Ansätze der Lippen frei. Je
stärker die Backen massiert werden desto freier der starke Anblick.
Die Massage wirkte sich auf Carmen sehr gut aus. Ihre Hüfte bewegte
sich , wenig zwar...doch es kamen mehrere Muskelbewegungen rüber.
Also habe ich ihren PC Muskel provoziert.....
Mit noch etwas Öl...einfach ins Tal geträufelt, massierte ich
vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel seitlich der Lippen.
Diese enorm weiche Haut dort ist sehr sensibel.....reagiert
sofort...und strahlt auf die Muschi aus....doch ich wollte was
Anderes reizen....
Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht....die
runzelige Haut um den Anus zu reizen.....ich berührte nur diese
Haut...lies die Finger drehen....massierte im Kreis....dann wieder
die Haut davor und dahinter.....
Ganz langsam drang ich mit der Fingerspitze in die Rosette
ein....nur Millimeter für Millimeter....etwas vor...wieder etwas
zurück.....ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten
Gelenk rein....
Mehr nicht. Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen wird
der Muskel entspannt.
Der Vorschlag...meinen Finger mit dem Muskel zu greifen, wurde von
Carmen sofort umgesetzt.
Es wurde ein kleines Spiel. Der Finger massierte drumrum...drang
etwas ein...wurde vom Muskel gepackt...und verschwand wieder. Dabei
wurde die Öffnung immer weicher....
Der Muskel lockert sich...gibt sich den schönen Gefühlen
hin......bekommt langsam Spass daran. Eine abwechselnde Massage des
Umfeldes lenkt zwischendurch ab....doch wenn der Finger wieder
eintaucht, wird das Gefühl nochmals stärker.
Fast unmerklich konnte der Finger jetzt etwas tiefer eindringen.
Dabei ist die Bewegung wichtig...kein schnelles Stossen ist hier
angesagt. Das ist keine Muschi.....langsam soll der Finger
eintauchen..auch langsam sich zurückbewegen. Ohne irgendeine
Reaktion konnte ich den ganzen Zeigefnger eintauchen. Das reicht ja
auch.....
Ganz leise flüsterte ich zu Carmen...sei möge sich bitte
umdrehen...also auf den Rücken liegen....
Ich nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.
Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die
Rosette....unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu.....oben am
Schlitz angesetzt....bewegte er sich auch ganz langsam nach
unten....setzte oben wieder an....und kam in eine gleichartige
Bewegung...
Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang....streichelte
der Daumen von unten her im Schlitz nach oben bis zur Clit. Das
spreizte praktisch meine Finger....wobei der Zeigefinger immer noch
durch das Öl sehr flutschig einfuhr....der Daumen aber von den
mittlerweile spriessenden Säften „geölt“ wurde. Ich sah jetzt auch
deutlich, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete. Schön, wie
sie mitspielte.
Für Carmen war dieser Reiz etwas Neues....ihre Hüften mahlten jetzt
auch seitlich...nicht stark....doch ihr Körper nahm Bewegung auf. In
diesem Moment wollte ich ihr Feeling noch toppen. Der Daumen drang
mit der Aufwärtsbewegung in die Muschi ein. Suchte in dieser
saftigen Enge aber einen besonderen Platz....anhand der
Körperreaktion hat es Carmen sofort gespürt....
Die Fingerkuppen berührten sich im Körper. Ich liess die
Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben. Nur
getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte ich deutlich die Kontur
der Finger.
Für Carmen ein gewaltiger Schub....ihre Atmung kam wieder langsam in
Schwung...ihr Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel
ein.....in diese wachsende Erregung mischte sich jetzt noch mein
Mund....ich senkte den Kopf zum Bauchnabel hin....liess die Zunge um
den Nabel kreisen...liess die Zunge in den Nabel eintauchen.....mit
etwas Speichel war die Nabelregion jetzt auch richtig schön
glitschig.....während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel
weiterspielten, bewegte sich meine Zunge langsam in der Körpermitte
runter zu dieser faszinierenden Stelle.
Genau dort....wo sie eintauchen kann....so richtig
reinschlüpfen...da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten.
Meine Lippen unterstützen dieses Vorgehen....sie strichen über die
Lippen...dann wieder ging die Zunge in die Tiefe...reizte entlang
der Nervenlinie....genau zwischen den grossen und kleinen
Lippen...bis runter zum eigenen Daumen. Dem gefiel die Zunge
auch...doch am wohlsten gefiel es ihm innen an der Samthaut. Den
Zeigefinger hatte ich mittlerweile durch den Mittelfinger
ersetzt....der kam noch ein wenig tiefer rein....optimal zur
Berührungshöhe mit dem Daumen.....und Carmen wurde langsam
wild...sowas von wild....der Finger im kleinen Ring....der Daumen in
der Samthöhle...die Zunge seitlich schleichend an der Clit...das
musste ja zur Explosion führen......die Steigerung war durch die
Zuckungen angemeldet.....der Saft in der Muschi kam jetzt
schubweise...die Hüften rotierten....ihr Oberkörper war jetzt auch
in Bewegung..ihre Hand griff nach meinem Po.....
Die Zunge zog sich zurück.....meine Lippen saugten jetzt punktgenau
an der Clit...sogen dieses Lustknöpfchen zwischen rein...liessen sie
wieder raus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu
beginnen.
Der Daumen spürte immer mehr Hitze....blieb dann auch drin und
bewegte sich nur noch in kurzen Stössen.....auch der Mittelfinger
machte weniger Bewegung.....die Clit blieb jetzt eingesaugt.....und
genau das war der Auslöser
Carmen kam.... Carmen kam gewaltig..... Carmen kam so gewaltig dass
sie mit ihrer Hand fest in meinen Schenkel griff....alles bäumte
sich auf....ich lies die Clit wieder zwischen den Lippen ....
saugte aber noch mehr vom Umfeld ein.....der Finger schwamm jetzt im
heissen Saft.....diese Mädchen lief aus...das war der
Wahnsinn......die Zucker nahmen noch zu....ihr Atem röchelte
jetzt.....die andere Hand schlug auf den Boden.....
Whow, das war ein Höchstgefühl für mich.....diese Reaktion
hervorgerufen zu haben....
Die Zucker hörten nicht auf.....jetzt stiess ich mit den Fingern
wieder zu...voll in den Orgi hinein......es hörte einfach nicht
auf.....sie schrie jetzt....oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa
ja.....rrrrrrchhhhhhh....ja ja ja ja..es kamen jetzt Kontraktionen
immer schneller hintereinander.....
Ihr Körper war nur noch Bewegung......die Schenkel öffneten und
schlossen sich immer schneller......da wurde es wieder
ruhiger.....ab und zu ein Zucker....ein Nachbeben
.......ein immer leichteres Nachbeben.......dann sank ihr Körper aus
der Spannung zurück.....
ich liess die Finger noch drin......schaute von unten her zu ihrem
Kopf hoch...sah die aufgeblähten Nasenflügel in Bewegung mit dem
Atem.......und legte mich langsam seitlich an ihren Körper...wollte
sie jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen.
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