Das Geräusch des Reißverschlusses
Den Job als
Messehostess hatte Carmen gleich nach dem Abitur begonnen und er war
ihr, wie sich schnell herausstellte, wie auf den Leib geschneidert.
Sie war nicht nur spontan und gesellig, sondern sah auch einfach
fantastisch aus. Das war wohl der Hauptgrund, weshalb man sie
beschäftigte, da machte sie sich nichts vor. Doch warum auch nicht?
Sie war etwa 1.70 Meter groß, hatte dunkle Augen und eine sportliche
Figur. Ihre Vater war Japaner, weshalb Carmen einen deutlichen
asiatischen Einschlag hatte. In ihrem Fall was das pures Glück, denn
das unterschied sie von anderen hübschen Mädchen.
Als einer der Geschäftsmänner sie auf der letzten Messe fragte, ob
er sie für seinen nächsten Messestand engagieren durfte, sagte sie
natürlich nicht nein. Wirklich gute Jobs waren nun doch selten, und
der Mann -- Ende 40 -- sah so aus, als mache er gute Geschäfte, egal
womit er sein Geld verdiente. Er stellte sich als Rudolf Hübner vor
und bot ihr einen hervorragenden Verdienst.
Vor einigen Tagen kam dann sein Anruf. Er brauche kurzfristig noch
ein Mädchen für den Ausschank an seinem Stand, ob sie Zeit habe.
Klar hatte sie Zeit! Der Verdienst schien gut, ihr Konto war leer,
das Studium kostete einfach zu viel Geld. Dass es sich um eine
Finanzmesse handelte, war ihr egal, nein, es war ihr sogar ganz
recht, denn dann hatte sie wohl keinen Ärger zu erwarten. Langweilig
würde es aber wahrscheinlich werden.
Die Messe war noch nicht eröffnet, sie wartete wie abgemacht am
Stand, der eben fertig aufgebaut war. Voller Eile erledigten
verschiedene Leute die letzten Handgriffe, viel Zeit hatte keiner.
Carmen spürte zwar den ein oder anderen Blick auf sich ruhen -- sie
war mit ihren langen dunklen Haaren einfach eine Augenweide -- mehr
aber nicht. In dem Moment schoss Rudolf Hübner auf Carmen zu und
begrüßte sie überschwänglich. "Danke, dass Sie so unvermittelt
einspringen. Wir haben nur noch wenig Zeit, deshalb komme ich gleich
zur Sache. Wie Sie es gewöhnt sind, versorgen Sie unsere Kunden und
Interessenten mit Getränken und -- wenn möglich -- mit Ihrem
strahlenden Lächeln. Ich bin froh, dass Sie den Job übernehmen, denn
heute sind einige einflussreiche Leute da. Die weiß ich gerne in
guten Händen. Nicht erschrecken, der Arbeitsplatz sieht ein wenig
ungewöhnlich aus. Wenn man auffallen will, dann muss man sich etwas
einfallen lassen."
Er zeigte mit dem Finger auf eine wirklich ungewöhnliche Bar. Es
handelte sich um eine große Platte, nach vorne mit einem Sichtschutz
geschlossen, in welche ein etwa 40 cm großes Loch geschnitten war.
Rund um das Loch standen auf der Platte verschiedene Gläser und
Flaschen. "Sie sind Teil des Gesamtkunstwerks und schenken quasi als
Teil der Bar aus. Sie stehen mitten im Tisch und werden der
Mittelpunkt des Ausschanks sein. Das wird unglaublich!", erklärte er
eloquent, gleichzeitig merkte man aber auch, dass er noch einiges
andere zu erledigen hatte. " Ziehen sie sich um, die Kleider finden
Sie da hinter der Tür." Er zeigte auf die hintere Seite des Standes.
Schauen Sie sich alles genau an, in etwa einer halben Stunde geht es
los." Bevor Carmen groß reagieren konnte, war er weg.
Sie wunderte sich nicht schlecht, aber was sollte es. Also
schlenderte sie zur Rückseite des Standes, ging durch die
provisorische Tür und griff nach der bereit gelegten weißen Bluse
und dem schwarzen Faltenrock. Beides kam ihr zunächst ein wenig
altbacken vor, aber schließlich war sie ja auf einer Finanzmesse und
nicht in der Disco. Als sie dann in die Bluse schlüpfte, stellte sie
jedoch erstaunt fest, dass der Stoff sich toll um ihren Körper
schmiegte und sie sich durchaus sexy darin fühlte. Der Ausschnitt
war genau so tief, dass man Ansätze sah und er zum Träumen anregte,
aber nicht plump zu viel offenbarte, der Schnitt betonte schön ihre
schlanke Taille. Selbst das Firmenlogo störte nicht. Sie streifte
ihre Hose ab, unter der sie einen Stringtanga trug. Normalerweise
mochte sie solche Unterwäsche nicht, aber durch den Stoff der
eleganten Hose zeichnete sich sonst die Unterhose ab, und das ging
bei so einem Anlass nicht.
Der bereit gelegte Rock passte ebenfalls. Er reichte nicht bis zu
ihren Knien und kam ihr ein wenig seltsam vor, weil er hinten einen
langen, durchgehenden Reißverschluss hatte. Das war sexy, für einen
solchen Anlass ungewöhnlich, dachte sie, aber es gehörte ja zum
Geschäft als Messehostess, sexy auszusehen -- scheinbar auch hier.
Außerdem arbeitete sie ja verdeckt durch die seltsame Bar, sodass
ihr Rock sowieso nicht zu sehen war.
Schnell ging sie zur Bar, wo die Tischplatte hinten zur Seite
geklappt war, sodass sie ihren Platz einnehmen konnte. Sie zwängte
sich durch den engen Durchgang, klappte die Platte zu und war sehr
froh, dass sie so schlank war. Mit ein wenig mehr Bauch hätte sie
hier kaum arbeiten können. Zunächst hatte sie das Gefühl
festzustecken, doch es ging dann doch. Sie konnte zwar nicht einmal
mit der Hand nach unten greifen, so eng war die Aussparung bemessen,
aber wozu auch. So machte sie sich mit den Flaschen vertraut, welche
um sie standen, und dann kamen auch schon die ersten Gäste.
Herr Hübner behielt Recht: Schnell wurde die Bar zum Anziehungspunkt
des Standes. Schon wenig später hatte sie alle Hände voll zu tun,
orderte hinten Nachschub, schenkte reich aussehenden Männern im
Anzug lächelnd Cola, Wasser, Bier und Whisky aus. Es lief
ausgezeichnet, sie hörte schon das Geld in ihren Beutel purzeln. Das
Einzige, was ein wenig störte, war, dass zwischen ihren Beinen am
Boden eine etwa zwanzig Zentimeter breite Holzleiste verlief, unter
der die Kabel verlegt waren. Deshalb konnte sie nicht ganz so bequem
stehen, wie sie es gerne gehabt hätte. Aber auch daran gewöhnte sie
sich. Und sie hatte wirklich genug zu tun.
Plötzlich kam es ihr so vor, als spüre sie eine Berührung an ihrem
Rock. Vielleicht war er irgendwo hängen geblieben? Viel Zeit zum
Nachdenken bliebt ihr nicht, der Andrang war da. Mehrere Männer
Mitte 50 standen um ihre Bar und unterhielten sich, versuchten
sogar, sie mit ins Gespräch einzubinden. Da inzwischen auch Musik
lief, musste sie sich darauf konzentrieren, Ablenkung konnte sie da
nicht gebrauchen...
In dem Moment riss etwas hinten an ihrem Rock, hörte sie das
Geräusch des Reißverschlusses. Sie hatte nicht einmal ein Ziehen
gespürt, es gab keine Vorwarnung. Instinktiv versuchte sie, nach
unten zu greifen, um den fallenden Stoff festzuhalten. Doch die Bar
hinderte sie daran, sie hatte keine Chance. Und so rutschte der
Stoff des Rocks an ihren schlanken Oberschenkeln entlang zu Boden,
ohne dass sie etwas tun konnte. Sie riss die Augen auf, unterdrückte
einen kurzen Aufschrei, hier in aller Öffentlichkeit, und bemühte
sich darum, klar zu denken. Entsetzt überspielte sie ihre Gefühle
und hatte sich schnell im Griff. Kein Zweifel, da war jemand unter
den Tisch gekrochen und hatten ihr den Reißverschluss geöffnet. Von
außen konnte das zwar niemand sehen, da war sie sich sicher, aber
sie stand jetzt nur mit einem String im Ausschank, und der Kerl war
ganz sicher noch hinter ihr und starrte ihr in dem Moment auf den
annähernd nackten Po!
In Sekundenschnelle wurde ihr klar, dass sie zwei Möglichkeiten
hatte: Sie konnte jetzt schreiend einen Aufstand machen, halbnackt
durch die Messehalle laufen und den -- sehr guten -- Verdienst des
ganzen Tages sausen lassen, oder sie hielt durch und versuchte, die
Situation zu ignorieren, ließ dem alten Spanner seinen Spaß und
kassierte dafür am Schluss bei Herrn Hübner extra ab. Sie entschloss
sich für die zweite Möglichkeit ...
Und so schenkte sie weiter lächelnd Getränke ein, reichte sie den
herumstehenden Herren, antwortete kokett auf die Bemerkungen der
Männer im Anzug, die ihre Väter hätten sein können. Sie musste sich
eingestehen, dass die Situation sie auch nicht ganz kalt ließ. Sie
stand hier mitten in der Öffentlichkeit unbemerkt im Tanga, während
ein Unbekannter ihr auf den Hintern und wohin sonst noch starrte.
Denn da sie aufgrund der Holzvorrichtung die Beine nicht ganz
schließen konnte, war ihr klar, dass man am String vorbei zwischen
ihren Beinen wohl noch mehr erkennen konnte ... Aufregend was das
schon.
Da spürte sie eine sanfte Berührung an der Innenseite ihres
Oberschenkels. Es war nur ein leichtes Kitzeln, dann ein Streichen,
das sich langsam auf ihrer Haut ablegte und bewegungslos liegen
blieb. Eine Hand! Das änderte die Situation! Sie ließ sich doch
nicht von einem Fremden zwischen den Beinen begrapschen! Obwohl,
warum eigentlich nicht? Ihr war schlagartig heiß geworden, sie
zuckte und zitterte, spürte die Berührung unglaublich intensiv. Sie
wollte es sich nicht eingestehen, aber es machte sie an, und wie.
Sie hielt kurz in der Bewegung inne, setzte dann ihr Lächeln wieder
auf, schenke einem glatzköpfigen Finanzvorstand Ende 60 einen
Bourbon ein. Die Hand fuhr inzwischen in Zeitlupe an ihrem
Oberschenkel entlang nach oben. Es würde nur noch Sekunden dauern,
bis ...
... sie die Berührung an ihren Schamlippen fühlte. Zwar blieb die
Hand auf ihrem Oberschenkel liegen, doch strich ein Finger sachte
über ihre Scham, bewegte sich hin und her, streichelte sie sanft.
Dann war der Finger, wohl der Daumen, in Position und drang leise in
ihre Scheide ein. Wieder wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte.
Das konnte sie sich nicht bieten lassen, so viel war klar. Klar war
aber auch, dass sie es genoss, dass es ihr unglaubliche Lust
bereitete. Und so ließ sie sich von ihren Gefühlen leiten, schaltete
den Kopf aus und ließ es geschehen. Mehr noch, nach kurzer Zeit
öffnete sie die Schenkel ein klein wenig weiter, gab der Hand mehr
Raum, sie zu verwöhnen. Sie zeigte, dass sie nicht gewillt war, sich
zu wehren. Und so feucht, wie sie mittlerweile zwischen ihren Beinen
war, hätte sie ihre Lust vor dem Fremden sowieso nicht verbergen
können.
Von der Reaktion ermutigt, beschleunigte der Unbekannte seine
Anstrengungen. Sie fühlte, wie der Finger kurz herausgezogen wurden,
dann aber zwei andere in sie stießen, tiefer dieses Mal,
energischer. Der Fremde verharrte mit seinen Fingern in ihr, bewegte
diese tief in ihr drin, dann begann er, sie in gleichmäßigem
Rhythmus herauszuziehen und wieder in sie zu versenken. Carmen
unterdrückte ein Stöhnen, beantwortete geistesabwesend eine Frage
nach ihrem Studium, goss einen Martini in ein Glas -- und glühte wie
noch nie zuvor.
Als die Finger ruckartig aus ihrer Scheide gezogen wurden und für
einen kurzen Moment Ruhe herrschte, reagierte sie beinahe
ungehalten. Der Mann konnte doch jetzt nicht aufhören! Jetzt wollte
sie auch kommen, hier vor allem Leuten. Unbemerkt und öffentlich! Da
spürte sie, wie etwas Kühles an ihren Schamlippen ansetzte, dicker
als die Finger zuvor, erheblich dicker. Langsam wurde das Ding in
sie hineingeschoben -- Carmen hatte keine Ahnung, worum es sich
handelte. Es war ihr auch egal! Sie versuchte krampfhaft, sich nicht
zu bewegen, als das Ding immer wieder zwischen ihre Beine stieß, auf
und ab. Sie kochte innerlich, lang konnte es bis zum Orgasmus nicht
mehr dauern.
Selbst als sie nun eine Berührung an ihrem After spürte, war ihr
alles egal. Nein, das war es nicht! Sie genoss es, wollte es, liebte
es, als ihr ein Finger in den Hintern geschoben wurde. Und das,
obwohl sie Analsex bisher strikt abgelehnt hatte! Sie nahm jede
Bewegung in ihren beiden Löchern auf, erlebte jede Sekunde
unglaublich intensiv, wischte gleichzeitig mit abwesendem Lächeln
die Cola auf, welche sie soeben verschüttet hatte. Dann explodierte
sie, Schweiß trat ihr aus allen Poren. Gleichzeitig glaubte sie, ein
tiefes Stöhnen hinter sich zu vernehmen.
Kurz herrschte Stille, Carmen hielt noch immer den Atem an. Dann
bemerkte sie, dass eine Hand ihr etwas Klebriges auf der rechten
Pobacke verteilte. Sie bemühte sich, nicht darüber nachzudenken und
auch das geschehen zu lassen, auch wenn sie sich ein wenig ekelte.
Sie fühlte, wie der Stoff des Rockes nach oben gezogen wurde, hörte
trotz der Musik leise das Geräusch des Reißverschlusses. Noch immer
zitternd versuchte sie, sich wieder auf die Gäste zu konzentrieren.
Es gelang ihr nicht ...
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