Das Hotel
Angekommen in einem Hotel, gehen wir
auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr
schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns
das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle
Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und
trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der
Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehe
ich dich behutsam an mich ran, und Du legst deinen Kopf auf meine
Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl....
Meine Hand schiebt sich in deinen Nacken, zärtlich beginne ich dort
mit kraulenden Fingerbewegungen. Du hälst ganz Still, hebst nach
einer Weile deinen Arm und legst deine Hand auf meine Brust. Dein
Oberkörper kommt ganz dicht an meinen heran, und wir schmiegen uns
eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen.
Sachte ziehe ich Dich noch ein wenig fester an mich heran, und meine
Lippen berühren liebkosend deine Schläfen, immer und immer wieder.
Ich spüre ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch deinen Körper
läuft. Meine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle deiner
Stirn, und dein Atem wird ein klein wenig lauter. Deine Hand bewegt
sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über meinen
Oberkörper. Es ist einmalig schön.....
Plötzlich erhebst Du deinen Kopf von meiner Schulter empor, schaust
mir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich
zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein
zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander.
Behutsam schiebe ich meine Hand auf deinen Busen, und ich spüre
durch den Stoff deines Pullis, wie deine Brustwarzen, die ich sachte
umspiele, ganz hart werden. Ich spüre, wie dein Körper stärker
erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen
unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist
unbeschreiblich schön....
Meine Hand wandert nun an deinem Becken herab und streichelt deine
Schenkel. Vorsichtig schiebe ich meine gestreckten Finger zwischen
deine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen meine
Fingerspitzen in deiner Schamgegend an, wo ich den Druck an der
Stelle langsam erhöhe, wo sich deine Muschi unter der Hose verbirgt.
Dein Atmen wird schwerer, mit deinen Händen ziehst du nun meinen
Pulli aus. Bevor wir uns wieder umarmen, ziehe ich auch deinen aus,
öffne deinen BH und wir fallen uns wieder in die Arme. Genau wie
mich, so scheint es auch dich zu erregen, die nackte Haut des
anderen zu spüren. Dein schöner Busen ist warm, ich senke meinen
Kopf herab und lege meine Lippen auf deinen Busen und liebkosend
gleitet mein Mund bis zu deiner Brustwarze, wo ich den
hervorgetretenen Nippel fest sauge und mit meiner Zunge um ihn herum
kreise. Es scheint dir zu gefallen, denn Du stöhnst leicht auf. Wir
streicheln uns ganz zärtlich überall an unserem Körper. Mit meiner
Hand öffne ich nun ganz behutsam deine Hose, und du spreizt deine
Schenkel einwenig. Meine Hand fährt flach in deinen Slip, wo ich ein
paar kreisende Bewegungen ausführe, und ich kann die Hitze spüren,
die von deine Schamgegend ausgeht.
Deine Schenkel gehen einladend weit auseinander, und meine Hand
rutscht tiefer. Mit meinen Fingern ertaste ich deine Schamlippen, du
bist schon sehr feucht dort, und als ich meinen Mittelfinger ein
winziges Stück zwischen deine Schamlippen schiebe, höre ich von dir
ein leise gestöhntes „Mmmhhhooohhhh...!“. Ich spüre wie sehr es dir
gefällt. Plötzlich stehst Du auf und sagst: „Komm, wir gehen ins
Schlafzimmer“. Ich nicke stumm, und mit entblößtem Oberkörper gehen
wir ins Schlafzimmer. Mein Penis ist groß geworden, so das er fast
meine Hose sprengte. Am Bett angekommen, ziehst du dir deine Hose
aus. Du legst dich nur mit einem Slip bekleidet auf den Rücken ins
Bett, winkelst deine Beine an und schaust mich erwartungsvoll an.
Ich öffne meine Hose und ziehe sie ebenfalls aus, mein steifes Glied
beult meine Hose weit aus.
Ich knie mich aufs Bett und fange an dich sinnlich zu streicheln.
Meine Hand fährt langsam von deinen Knien an aufwärts. Deine
Schenkel gehen weit auseinander als ich deine Oberschenkel erreiche
und meine Hand behutsam zu deinem Schoß führe. Wir sehen uns dabei
fest in die Augen.
Ich lasse meine gestreckten Finger ein paar mal über deinen Slip
gleiten, und dann schiebe ich meine Hände höher. Ein paar mal kreise
ich mit meiner Hand behutsam über deinen Bauch, ehe ich mit meinen
Fingerspitzen unter deinen Slip gleite. Ich spüre deine Schamhaare
und schiebe meine Hand noch tiefer unter deinen Slip. Ich erreiche
deine Schamlippen, lege meinen Mittelfinger erneut dazwischen und
dringe langsam in deine Scheide ein. Du schließt jetzt deine Augen,
dein Körper fängt an vor Erregung zu zittern und ich höre ein leises
und sinnliches „Oooohh...!“. Ich schiebe meinen Mittelfinger nun so
weit es geht in deine Muschi und bewege in dort langsam hin und her.
Du stöhnst leise „Gib mir mehr..!“ und ziehst dir deinen Slip nun
ganz aus, liegst nun, die Beine weit gespreizt auf dem Bett und
wartest darauf was ich nun tun würde.
Mit meiner freien Hand zog ich nun meinen Slip aus, mein Penis steht
prall und steif von mir ab. Ein paar mal noch bewege ich meine Hand
auf deinem Schoß, so das mein Mittelfinger in deiner Scheide hin und
her bewegt wird. Dann ziehe ich meine Hand zurück.
Ich stütze mich nun mit meinen Armen neben deinem Kopf auf dem Bett
ab und hebe meine Beine zwischen deine weit gespreizten Schenkel.
Deine Beine gehen noch mal ein Stück auseinander. Langsam lasse ich
mich auf dich herab gleiten. Mein Penis schiebt sich leicht zwischen
deine geöffneten Schamlippen. Ich spüre das weiche, heiße und
feuchte Fleisch deines Unterleibs. Jetzt dringe ich langsam in dich
ein mein raumhaft sinnliches und phantasievolles Biest......!
Sofort kommt mir dein Becken ein Stück vom Bett her entgegen und
mein Glied versinkt dadurch nun schnell und tief in deiner Muschi.
Du hast deine Augen geschlossen, und stöhnst mit zitternder Stimme
ein lange anhaltendes „Hoooooh...!“. Du legst nun beide Hände auf
mein Hinterteil und presst mich fest an dich, und mein Glied rutscht
nun noch ein Stück tiefer in deinen Unterleib. Still bleibe ich auf
dir liegen und spüre an meiner Penisspitze wie sich deine
Scheidenmuskeln immer wieder stark zusammen ziehen.
Es ist ein herrliches, nein ein wirklich himmlisches Gefühl.
Weit ineinander versunken geben wir uns einen langen Kuss. Unsere
Zungenspitzen rotieren schnell und wild umeinander. Du stöhnst sehr
sinnlich und deine Körpermitte bäumt sich weit zu mir empor, als
wolltest du jeden Zentimeter meines prallen Gliedes in dir
aufnehmen. Dabei hälst du mich fest umarmt. Du bist eine sehr
sinnliche Frau, und ich genieße es in vollen Zügen, was Du bestimmt
auch gerade tust. Ich ziehe mich ein paar mal langsam aus deine
Scheide zurück, um dann genau so langsam wieder tief in dich
einzudringen. Jedes mal wenn mein Glied tief in dich eindringt,
stöhnst du laut, und deine Zunge rotiert schnell und fest um die
meine. Ich löse jetzt meine Lippen von dir, stemme meinen Oberkörper
mit den Armen vom Bett hoch, und presse meinen Unterleib fest gegen
dein Becken. Dann dringe ich mit sanften Stößen wieder in deine
Muschi ein. Deine heißen, feuchten Schamlippen liegen wie eine
weiche Manschette um meinen Penisschaft. Deine zuckenden
Scheidenmuskeln erzeugen einen angenehmen Druck auf meine
Eichelspitze. Bei jedem sanften Stoß den ich dir gebe, kommt mir
dein Unterleib entgegen, so das ich jedes Mal tief in dich
eindringe. Es ist ein sehr schönes und intensives Gefühl. Ich werde
langsam schneller in meinen Bewegungen und meine Stöße werden
kräftiger. Es scheint dir zu gefallen. Deine Hände liegen um meine
Taille und ziehen mich bei jedem erneuten Stoß kräftig an dich
heran. Ich beuge mich zu dir herunter und flüstere dir ins Ohr „Es
ist wunderschön mit dir“ und unsere Lippen und unsere Zungen finden
erneut zueinander.
Laut stöhnend machen wir weiter, und unsere Gefühle werden immer
intensiver. Du winkelst nun deine Beine an und presst mein Becken
zwischen deinen Oberschenkeln ein. Meine Stöße werden noch ein wenig
fester und unsere Erregung steigt ins Unermessliche. Du nimmst mein
Glied laut stöhnend und tief in dir auf. Ich spüre den herannahenden
Orgasmus bei uns. Ich drücke sanft eines deiner Beine herunter und
werfe mich rücklinks neben dich aufs Bett. Du erhebst dich neben mir
und krabbelst über mich. In kniender Position setzt du dich auf mein
Becken, und zwar so, das mein Glied gleich wieder zwischen deinen
Schamlippen verschwindet und tief in deine Muschi gleitet. Jetzt
beginnst du dich auf und ab zu bewegen, so das mein Penis in deine
Vagina hin und her geschoben wird. Ich spanne meine Muskeln an und
halte mein Becken steil nach oben, so das ich tief in dich
eindringe, was dir sehr gut gefällt, denn nach einigen wenigen
sanften Stößen wirst du immer schneller. Aufrecht sitzt du nun auf
mir, bestimmst selbst das Tempo und deine Scheidenmuskeln zucken
dabei ganz stark.
Ich fasse deine Hände und stütze dich dadurch ein wenig. Du presst
deinen Schoß ganz fest an meinen und lässt dadurch meinen Penis ganz
tief in dich eintauchen. Du bewegst deinen Unterleib nur noch vor
und zurück und wir erleben dabei ein absolutes Glücksgefühl. Es ist
einfach wunderbar.
Es stimuliert dich sehr, mein Glied auf diese weise in dir zu
spüren, deine Bewegungen werden schneller, und die Stöße, die du
selbst bestimmst, werden härter und dein Stöhnen wird immer lauter.
Plötzlich hälst du in deinen Bewegungen abrupt inne, kneifst deine
wunderschönen Augen fest zusammen und hälst für einen Augenblick die
Luft an.
Deine Hände verkrampfen sich um meine. Ein starkes zittern
durchläuft deinen Körper. Deine Scheidenmuskeln zucken wild und du
stöhnst noch einmal laut auf und schnappst nach Luft.
Dein Leib entspannt sich langsam, du öffnest deine Augen und schaust
mich lächelnd an. Leise sagst du zu mir „Ich bin gekommen...!“. Mein
Glied steckt noch in voller Länge in deiner Muschi.
Du beugst dich zu mir herunter und legst deine Lippen auf meinen
Mund. Unsere Zungenspitzen berühren sich sanft. Du liegst nun flach
auf mir, ich spüre deinen weichen, warmen Busen und dein Herz, wie
es darunter schlägt. Deine Scheidenmuskeln zucken noch immer
spürbar. Ich spüre, wie auch mein Orgasmus näher kommt. Mit leichten
sanften auf und ab Bewegungen machst du jetzt weiter. Ich erhöhe das
Tempo ein wenig und kann es kaum noch aufhalten. Ein lautes stöhnen
von mir, und auch ich komme, tief in dir. Es ist ein wunderbares
Glückgefühl, das ich hier mit der ich unheimlich viele virtuelle
Geheimnisse hüte und viel Spass mit ihr erlebe endlich das auch
ausleben kann was wir uns heimlich erträumten. Wir umarmen uns,
küssen uns lang und innig. Unsere Hände gleiten sanft über den
Körper des anderen und wir streicheln uns ganz zärtlich. So liegen
wir noch eine ganze Weile nebeneinander, und genießen die Nähe des
anderen. Noch nie habe ich etwas so intensiv und so wunderschön
erlebt wie mit dir.
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