Das Wiedersehen

Lange war es her, das wir uns sahen. Jahrelang lebten wir als (Stief-)Bruder und Schwester unter einem Dach - so viel miteinander erlebt, durchlitten, Deine Liebeslust & Dein Liebesleid als *kleiner* Bruder teilweise hautnah miterlebt. Niemand in unserer großen Familie stand mir so nah wie Du - ein unsichtbares Band verband uns auf wunderbare Weise...
Ich hatte Dich wie oft im Bad, in der Badewanne nackt gesehen. Immer mochtest Du es, angeschaut zu werden und Dich ob Deines Körpers begehrt zu fühlen. Ich habe mich so sehr nach diesem in meinen Augen so makellosen Körper gesehnt - Dich kaum zu berühren gewagt. Wie oft habe ich Dich nach einem entspannenden heißen Bad massiert, Deinen nackten wunderschönen Körper bewundert und verwöhnt, immer in dem Bewusstsein, Du bist meine „große Schwester“...
Dein Körper reagierte teilweise so sehr, das Du ganz schnell die *Notbremse* ziehen musstest… Jahrelang Zeit für unsere Gefühle sich aufzubauen, aufzustauen, aufzuschaukeln, zu gären…bis…
Bis eines Tages… viele Jahre, viele Erfahrungen später...
… und davon soll nun diese kleine Geschichte erzählen.
Lange wollte ich Dich schon besuchen, nie hatte es geklappt. Jetzt saß ich im Cabrio auf dem Weg von Berlin zu Dir nach Hamburg - aufgeregt, nervös und so sehr gespannt. Denn Du hattest in unseren langen Telefonaten kaum Zweifel am Sinn und Zweck unseres Treffens gelassen… ohne auch nur mit einem Wort explizit auszusprechen, was wir beide wohl längst wussten.
Ich hatte Dir gesagt, Du bräuchtest meinetwegen nicht extra früh aufzustehen, ich würde Dich dann schon wecken…
Als ich dann - endlich - vor Deiner Tür stand warst Du tatsächlich „noch“ im zarten kurzen Neglige - sehr verführerisch anzusehen… aber von Zufall keine Spur - zu schön Deine langen dunkelbraunen Locken, zu lecker Dein Duft, zu verführerisch Dein wohliges Recken und „schläfriges“ Strecken, das so ganz nebenbei meinen Blick kurz auf Deine wohlgeformten schlanken Hüften fallen ließ…
Viel mehr als „komm doch erst einmal richtig herein, mach es Dir bequem“ konntest Du auch nicht mehr sagen nachdem Du die Wohnungstür hinter mir geschlossen hattest… Ein erster Kuss verschließt Deine vollen, roten Lippen… Du erwiderst ihn ebenso zärtlich und erwartungsvoll, schmiegst Deinen schlanken, im allerbesten Sinne weiblich geformten Körper an mich, lässt mich erahnen, was da auf uns wartet… Schnell ist meine Jacke ausgezogen, während Du sie wegbringst zeigst Du mir Deine reizende Kehrseite… Dein kurzes Neglige bedeckt so eben Deine wunderbar gerundeten Pobacken, lässt Deinen knappen Slip verführerisch durchschimmern… mehr scheinst Du nicht anzuhaben - wie schön!
Wie zufällig stehen wir jetzt vor Deinem Bett, schauen uns tief in die braunen Augen, verlieren uns in ihrer Tiefe… Deine Arme um meinen Hals geschlungen, Deinen Unterleib sanft an mich gelehnt stehst Du vor mir… die Versuchung selbst!
Meine Hände können gar nicht anders, sie streichen von Deinen Oberschenkeln über Deine schmale Taille an Deinen Flanken aufwärts … eine wohlige Gänsehaut ist die Folge bei Dir. Uiiiih, Du trägst ja ein Bikinikettchen - Du weißt, wie man Deine Traumfigur, Deine so zauberhaft weiblichen Formen noch mehr betonen kann… Dein Duft gibt mir den Rest - Küsse bedecken Dein Gesicht, Dein Ohr, den Ansatz Deines Halses… Du genießt, wiegst Dich in meinen Armen, kuschelst Deinen Körper sanft und auch drängend an meinen… Meine Hände streichen weiter über Deine Flanken, spüren Deine schmale Taille, den kleinen Hubbel Deines Höschens, Deinen Po, diese warmen, weichen, festen Pobacken, Deinen Rücken - huiii, das gibt aber grad `ne extra Gänsehaut für Dich!
Du bist derweil nicht untätig; Deine Hände haben längst einen Weg unter mein weites Hemd gefunden und streicheln meine Brust, wandern weiter auf meinen festen Po, kneten ihn fast prüfend, eine Hand wandert schon weiter nach vorn, umfängt meine noch nahezu schlaffe schlafende Männlichkeit in der Hose, drückt sie sanft aber bestimmt… meine Hand fährt derweil unter die Ränder Deines Slips um Deine Pobacken herum, streicht sie sanft aber fest. Auch Dein Griff wird jetzt fester, ich brauche jetzt beide Hände um Dich fester an mich zu ziehen… Meine Finger finden ihren Weg zwischen Deine knackigen Pobacken und spielen mit dem was sie dort vorfinden… Du wirst immer unruhiger, wirst gar schon warm und ein wenig feucht… Jetzt löst Du Dich etwas von mir, öffnest zart aber sehr bestimmt meine Hose und befreist “ihn“ vorsichtig aus seinem Gefängnis und umfängst den bereits anschwellenden Schaft mit Deiner weichen, zarten Hand. Mittlerweile habe ich Dir Dein Neglige über die Schultern gestreift und es gleitet an Dir herab, bleibt nur kurz an Deinen fest aufgerichteten dunkel leuchtenden Brustwarzen und am Bündchen Deines Slips hängen bevor Du es schließlich weiterschiebst und es wie ein weicher loser Ring um Deine Füße liegt. Deinen Slip lässt Du sofort selbst nachfolgen, zu groß ist wohl auch die lang angestaute Sehnsucht unserer Haut nacheinander…
Schnell öffnest Du mein Hemd, ziehst mir fast schon fahrig die Hose ganz hinunter… rasch sind wir beide vollkommen nackt vor- und füreinander, begegnen uns vollflächig, Haut auf Haut und genießen erst einmal dieses tolle Gefühl ausgiebig… Du bist wie so oft dunkelbraun gebrannt vom Urlaub, hell und aufreizend leuchten die wenigen Stellen, die der knappe Bikini beim Sonnenbad verdeckte. Meine schwellende Männlichkeit liegt fest an Deinen flachen, straffen und doch so schön weiblich geformten warmen Bauch gepresst zwischen uns, die erregten Nippel Deiner wundervollen schweren Brüste pressen sich an meinen Brustkorb, berührt die noch verhüllte Spitze meiner Eichel den Ansatz Deiner Brust. Als Du dann ein Bein um meines schlingst spüre ich Deinen anmutig vorgewölbten Venushügel, spüre, wie Deine erste bereits zart perlende Lust mir den Schenkel mit ihrem Nektar einsalbt… köstlich!!!
Deine Brustwarzen, die ich jetzt mit meinen Lippen umschmeichle, richten sich weiter auf, werden fester, drängen sich den Liebkosungen entgegen… Ich umfasse beide vollen Brüste mit meinen großen sanften Händen, umfange sie zärtlich, sauge, lecke, knabbere an Deinen empfindsamen Nippeln - Dein Winden an meinem Bein wird immer heftiger, Dein Lustzentrum immer feuchter und heißer.
Schließlich löst Du Dich von mir, gleitest an mir herab, streifst dabei mit Deinen Brüsten wie zufällig mein schweres Gehänge und nimmst schließlich vor mir in der Hocke sitzend meinen halbsteifen Zauberstab in Deine Hände. Ganz zart zuerst. Deine Lippen hauchen einen Kuss auf die weiche Spitze, die Du schon etwas durch zurückziehen der Vorhaut entblößt hast… Rot und pulsierend drängt sie sich Deinen Lippen entgegen - Du reizt sie weiter, neckst die empfindsame Spitze, die Du mittlerweile ganz freigelegt hast mit Deinen Lippen und schaust mich dabei soooo unschuldig von unten herauf an, das ich mich kaum noch bremsen kann… und Du weißt das! Knabberst, leckst, beißt zärtlich, lachst… meine schwer herabbaumelnden Hoden in Deiner einen Hand, die andere umfängt meine schwellende Lust fest… Jetzt nimmst Du die ganze Spitze quälend langsam in Deinen feuchten, warmen Mund - saugst zart daran, machst mich fast wahnsinnig - und Du weißt das! Ich kann nicht mehr anders, ich nehme jetzt Deinen Kopf, führe ihn zart aber bestimmt tiefer auf meinen Schwanz, bis ich es fast nicht mehr aushalte in Deinem geschickten Mund.
Da löst Du Dich, leckst Dir genießerisch Deine Lippen, lässt Dich mit einem herausfordernden Lächeln auf Dein Bett zurückfallen. Deine langen gebräunten Beine hängen zunächst lasziv von der Bettkante, doch nicht lange und Du beginnst Dich zu räkeln, Deinen Unterleib zu winden, stellst Deine Fersen neben Deinen Po auf die Bettkante, spreizt Deine Schenkel weit und winkst mich heran zu Dir…
Deine eine Hand spielt zärtlich mit Deiner weichen vollen Brust, die andere streicht über Deinen köstlich vorgewölbten Schamhügel, an der Innenseite Deiner jetzt weit geöffneten Schenkel entlang… Dein Rücken bäumt sich immer wieder auf, wie vor Lust auf das, was jetzt folgen soll, nein: folgen muss… Du stößt stöhnend hervor: „komm, komm jetzt her zu mir. So viele Jahre habe ich mich immer wieder danach gesehnt! Komm ganz nah zu mir, mach es mir schön, ich will es jetzt, brauche Dich jetzt so sehr…“. Ich knie vor Dir zwischen Deinen gespreizten Schenkeln, meine Hände beginnen ihre Reise an Deinen schlanken Fesseln, wandern über Deine Waden, Deine Kniekehlen, an der Außenseite Deiner Oberschenkel bis zu Deinen runden Pobacken - greifen kurz und fest zu - Du stöhnst lustvoll auf, drängst mir Dein Becken bebend entgegen… „ja, jaaaah, so ist es schön, komm, küss mich, küss mich jetzt da, bitte komm…“ Aber nur mein heißer Atem streicht durch den hauchfeinen Stoff Deines knappen Slips hindurch über Deine schon leicht geöffnete Scham, lässt Dich erzittern, meine Hände aber wandern weiter an Deinen bebenden Flanken entlang, streicheln Deine schmale Taille, gleiten an der Außenseite Deiner schweren Brüste entlang, umfassen sie dann zärtlich ganz. Du bäumst Dich auf und windest Dich unter den köstlichen Schauern der Lust. Dein so wunderschön ausgeprägtes weibliches Becken hebt sich mir immer weiter, immer mehr entgegen, Deine heiße, nasse Spalte öffnet sich bei jedem Aufbäumen etwas mehr unter dem nunmehr bereits durchscheinenden Stoff, gibt den Blick auf Deinen geröteten anschwellenden Kitzler so schon fast frei, so zart, verletzlich und ‚vorlaut’… mit sorgsamen, raschen Bewegungen streife ich Dir den Slip nun ab. Auf Deinen wunderschön leicht angeschwollenen äußeren Schamlippen glänzt die Feuchte Deiner Lust in kleinen Perlen, Dein ausgeprägter Schamhügel bildet mit seinem sehr gepflegten, weichen dunklen Haar einen anmutigen Bogen und mein Mund nähert sich -endlich - langsam mit zärtlichen leichten Küssen von Deinen Brustwarzen über Deinen straffen Bauch der Quelle Deiner, unserer Lust… vorher umkreise ich Deinen zuckenden Bauchnabel mit kleinen Küssen und zarten Zungenschlägen.
Du hältst es jetzt kaum noch aus, Deine Scham schreit förmlich nach Berührung, Liebkosung, mehr… Meine Zunge spielt an der Innenseite Deiner Schenkel, kreist Deine betörend duftende Lustspalte immer enger ein. Bei der ersten, zarten Berührung meiner Lippen greifst Du nach meinem Kopf, presst ihn Dir mit beiden Händen aufstöhnend fest auf Deine weit geöffnete Scham… Ich lasse mich nun nicht mehr länger bitten - ist die nasse, heiße Spalte doch so köstlich weich und offen vor mir… Meine Zunge dringt ein zwischen Deine nunmehr offenen äußeren Lippen, ergreift Platz zwischen Deinen zarten, dunkel gekräuselten inneren Lippen, Deinem rot glänzenden Kitzler, in Deiner Vagina - spielt, züngelt, dringt wieder ein, leckt Deine Lippen der Länge nach, in die nasse heiße Tiefe, trinkt Deinen so wundervoll köstlichen Liebesnektar… ich sauge Deine inneren, weich und dunkel gekräuselten Lippen jetzt komplett in meinen Mund - Dein Becken spannt sich im hohen lüsternen Bogen, fällt wieder herab, windet sich… ich spare uns Deinen mittlerweile höchst erregten Kitzler noch etwas auf… streife ihn fast - nur fast… wild wirfst Du jetzt Deinen Kopf hin und her, Deine Säfte fließen mir jetzt bereits in Strömen entgegen, Deine Bewegungen werden immer lustvoller und schneller, Dein Becken hebt sich mir weiter und weiter zuckend, bebend, bittend, fordernd entgegen. Jetzt sauge ich - zart, ganz zart zuerst - an Deiner hoch aufgerichteten Lustperle, umspiele sie mit meiner Zunge, sauge sie dann ganz tief und fest in meinen Mund - mmmmhhhh!!! Du stöhnst auf, Dein Becken zuckt hin und her, vor und zurück … da kommst Du das erste Mal mit sanfter, unaufhaltsamer Wucht… Deine Lust strömt aus Deiner geröteten, weit offenen Muschi direkt auf meine Zunge… lecker! Ich trinke Dich, nehme alles auf … lecke Dir Deine Lippen trocken, küsse Deinen hochroten Lustknopf zart…
Du räkelst Dich wohlig - Schauer der abklingenden Lust durchlaufen Deinen sich entspannenden Körper. Meine Hände lösen sich von Deinem Po, den sie bis jetzt ganz festhielten zu Deinen Brüsten, die so wunderbar weich und doch ganz fest sind, streicheln vorsichtig ihren ganzen Umfang… spielen ganz zart um Deine harten dunkel aufgerichteten Brustwarzen, kreisen sie mit federleichten Berührungen ein, beruhigen und reizen Dich gleichzeitig damit. Du siehst aus wie eine zufriedene Katze, schnurrst wohlig, ziehst mich zu Dir heran und wir küssen uns tief und leidenschaftlich - Deine Hände halten mein Gesicht, meine Hände liegen auf Deiner geschwungenen Hüfte und an Deiner Wange… Es wird ein langer, tiefer, leidenschaftlicher, dann aber auch wieder zunehmend fordernderer Kuss.

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