Der fiese Lüstling
Das Fest war in vollem Gange. Mein Mann Marc und ich waren auf
dem Fest eines Nachbarn in unserem Quartier welcher seinen 35
Geburtstag feierte. Es war bereits 01.00 Uhr Morgens und
dementsprechend waren wir bereits gut angeheitert. Mein Mann war nun
schon eine Zeitlang im Gespräch mit unserem direkten Nachbar Hans.
Sie sprachen über Fussball was mich nicht gerade brennend
interessierte.
Ich entschuldigte mich um auf die Toilette zu gehen.
Ich lief durch den Korridor Richtung Toilette als sich mir Michael,
ein guter Freund meines Mannes, in den Weg stellte und meinte ich
dürfte nur vorbeigehen wenn er einen Kuss bekomme. Na gut, meinte
ich lächelnd, da bleibt mir nichts anderes übrig als den Weg Zoll zu
bezahlen. Ich beugte mich vor und wollte ihm einen Kuss auf die
Wange geben, wie bei einer Begrüssung. Im letzten Moment drehte er
jedoch den Kopf zu mir und küsste mich auf den Mund. Ich war
überrascht, jedoch löste er den Kuss sogleich wieder und lies mich
vorbei. Ich ging auf die Toilette und kehrte Anschliessend zu meinem
Mann zurück.
Kurze Zeit später gingen wir nach Hause. Im Bett dachte ich nochmals
an den Kuss, tat den Gedanken aber schnell zur Seite. Michael war
genau wie ich angetrunken und es sollte wohl nur ein kleiner Spass
sein. Dass dieser Kuss aber mein Leben verändern würde hätte ich zu
diesem Zeitpunkt niemals gedacht.
Knapp eine Woche Später kam ich vom Einkaufen nach Hause. Die Party
und der Kuss mit Michael waren längst vergessen und ich stellte mich
auf ein gemütliches Wochenende ein. Mein Mann würde am Nachmittag
kurz nach Hause kommen und dann anschliessend mit seinem
Fussballklub übers Wochenende in ein "Trainingslager" verschwinden
welches Sie mehr als Ausrede benutzen um gemeinsam ohne die Frauen
um die Häuser zu ziehen.
Ich war gerade dabei die Pflanzen in unserem Garten zu giessen. Ich
beugte mich vorüber um auch die hinteren Pflanzen zu giessen als ich
hörte wie aus dem Nachbargarten jemand sagte:
"Wie ich mich freue diesen geilen Arsch das ganze Wochenende ficken
zu dürfen."
Verdutzt drehte ich mich um und sah wie mich Hans mit einem Lächeln
beäugte. Was hast du gerade gesagt? Ich glaube ich habe dich nicht
richtig verstanden, sagte ich. Hans lächelte mich immer noch an, mit
einem Blick den ich nicht richtig einordnen konnte. Ich war es mir
gewöhnt dass Hans mich beobachtete wenn ich im Garten in der Sonne
lag. Mehrfach hat er mich dabei sicherlich innerlich ausgezogen. An
und für sich kam ich gut mit ihm aus. Aber doch hielt ich immer
etwas Abstand zu ihm weil er mich eben jedes Mal beinahe mit seinen
Augen verschlang. Er sieht eigentlich für sein Alter relativ gut
aus. Hans ist 52 Jahre alt, etwa 189cm gross und ca. 90 kg schwer.
Aber die Art wie er mich immer anschaute liess mich jeweils
erschauern.
„Doch du hast schon richtig verstanden was ich sagte. Ich werde
deinen geilen Arsch das ganze Wochenende durchficken wie ich es
schon lange will."
Die ganze Zeit hat er dieses Lächeln, was mich irritiert. Völlig
verdutzt starre ich ihn an und weiss nicht was ich sagen soll. Noch
nie hat er, überhaupt ein Mann, so mit mir gesprochen. Nach ein paar
Sekunden hatte ich mich aber gefasst. Du hast wohl zu viel
getrunken, das du überhaupt an so etwas denkst. Ich drehte mich um
goss weiter die Blumen und dachte damit sei die Angelegenheit
erledigt.
„Na ich habe jedenfalls nicht so viel getrunken wie du bei der
Geburtstagsfeier."
Ich weiss nicht wieso ich mich drauf einliess, aber ich drehte mich
um und fragte ihn was das nun wieder bedeuten soll.
„Na wer hat mit dem Michael rumgemacht während ich mit deinem Mann
geredet habe?"
Sofort erschien das Bild im meinem Kopf, wo ich Michael einen Kuss
gab.
Respektive er sich umdrehte und mich auf den Mund küsste. Aber woher
wusste Hans davon? Er war ja mit meinem Mann in ein Gespräch
vertieft.
„Warum denn so Still? Erinnerst dich wohl gerade daran.", lächelte
er mich weiterhin an.
„Ach, sei Still Hans. Was geht dich das an und überhaupt, das war
nur ein freundschaftlicher Kuss, ein Spass. Also lass mich jetzt in
Ruhe."
„Ach, und was hat dein Mann denn dazu gesagt? Wenn es ja nur ein
Spass war, hast du ihm sicher davon erzählt, oder?"
Und schon wieder war ich kurz sprachlos. Mein Mann ist sehr
eifersüchtig. Auch wenn nichts passiert ist mit Michael, so würde er
es mir sehr übelnehmen. Dazu kommt das ich zu Beginn unserer
Beziehung einmal Fremdgegangen bin. Ich habe es ihm zwar gebeichtet,
doch seither ist seine Eifersucht nur noch stärker.
"Nein, ich habe ihm nichts davon gesagt, warum auch?", erwiderte ich
möglichst gelassen.
"Na dann wird es dir doch wohl auch nichts ausmachen wenn ich ihm
von dem Kuss erzähle?" war seine Antwort.
„Warum solltest du dies tun? Und überhaupt, wieso sollte er dir
glauben?"
Und wieder lächelte Hans mich an, als habe er gewusst dass ich das
sagen würde. Er drehte sich um und ging zum Tisch. Nahm ein Papier
welches auf dem Tisch lag und schaute es sich an. Dann hob er den
Blick und lächelte mich wieder an. Schon wieder dieses lachen und
was war überhaupt auf dem Papier drauf? Er kam wieder langsam zum
Zaun und auf mich zu.
"Vielleich wird Marc mir nicht glauben, aber ich denke dieses Foto
spricht für sich alleine.", dabei fing er an zu lachen und er zeigte
mir was auf dem Papier war.
Ich glaube es ja nicht dachte ich. Auf dem Bild waren ich und
Michael. Das Bild wurde genau zu dem Zeitpunkt gemacht als er mich
küsste. Das Schlimme daran war aber das es nicht nach nur einem Witz
aussah, sondern als würden wir uns richtig küssen und es geniessen.
Seine rechte Hand war auf meinem Hinterkopf und seine linke Hand auf
meinem Po. Meine Hände waren um seinen Hals geschwungen. Es sah
wirklich aus als würden wir uns leidenschaftlich küssen.
"Na was meinst du? Wenn ich Marc dieses Foto zeige, wird er auch
glauben dass es nur Spass war? Ich denke nicht wenn ich dich so
sehe."
Ich war gerade in meine Gedanken Vertieft während Hans mich
ansprach. Nach wie vor verdutzt sah ich ihn an und realisierte nun
das sein Lächeln verschwunden war. Stattdessen sah er mich mit einem
ernsten, Selbstbewussten Blick an.
"Was willst du Hans? Woher hast du dieses Foto her?", brachte ich
schlussendlich doch noch hervor.
"Kurz nachdem du gegangen bist, verspürte auch ich den Drang zur
Toilette. Und als ich in den Korridor trat sah ich gerade wie
Michael dir den Weg versperrte. Da ich glücklicherweise ein Natel
besitze das Fotos und Videos machen kann, habe ich die Change
genutzt und euch heimlich gefilmt. Es hat gerade gereicht dass ich
den Kuss aufnehmen konnte. Und wenn ich so sagen darf ist mir das
relativ gut gelungen."
Und wieder lächelte er mich an. In mir kochte Wut auf. Ich wusste
nicht ob ich ihm das was mir durch den Kopf ging sagen sollte oder
einfach ohne Kommentar ins Haus verschwinden soll. Bevor ich mich
entscheiden konnte ergriff Hans aber wieder das Wort.
"Wenn du nicht willst dass ich das Foto deinem geliebten Ehemann
zeigen soll, dann solltest du tun was ich dir sage. Ich will dass
sobald dein Mann heute das Haus verlässt du dich duschen gehst. Dann
ziehst du das Blaue Kleid an welches du an der Party anhattest,
jedoch ohne Unterwäsche. Dazu noch ein paar Halterlose Strapsen. Ich
erwarte das du spätestens ein halbe Stunden nachdem dein Mann das
Haus verlassen hat bei mir vor der Tür stehst. Und dann wirst du bis
er wieder nach Hause kommt ausschliesslich das machen was ich dir
auftrage, hast du das verstanden?"
Das sass. Ich konnte nicht fassen was er da sagte. Ist das wirklich
war oder habe ich nur einen schlechten Albtraum?
"Ob du das verstanden hast du kleine Schlampe!", sagte mit einer
deutlich strengeren Stimme.
Es war als stecke ein Kloss in meinem Hals. Ich konnte mich aber
wieder fassen und blickte ihn nun mit voller Wut an.
"Was bildest du dir eigentlich ein? Das ich wegen einem Foto alles
mache was du willst? Behalt deine perversen Fantasien für dich. Ich
will nichts davon wissen."
Anschliessend verschwand ich wutentbrannt ins Haus und liess ihn
stehen. Als ob er mich erpressen könnte. Vermutlich blufft er nur
und hat sicherlich nicht den Mut das Foto meinem Mann zu zeigen. Ich
ärgerte mich vor allem über mich selbst. Wie ich mich einschüchtern
liess und ihm das Gefühl gab mich in der Hand zuhalten. Ja selbst
ich hatte zeitweise das Gefühl er hätte mich in der Hand.
Ich schob das gerade erlebt beiseite und machte mich an die
Hausarbeit. Eine halbe Stunde später kam dann mein Mann nach Hause.
Er gab mir kurz einen Kuss und verschwand anschliessend in den
Garten. Er war am Natel mit einem Fussballkollegen und sagte er käme
gleich. Ich sah ihn durchs Fenster wie er telefonierte und dazu eine
Zigarette rauchte. Also machte ich weiter mit der Hausarbeit bis er
wieder reinkommen würde. Als er nach 10 Minuten immer noch nicht kam
schaute ich in den Garten ob er noch am telefonieren sei. Er sass
nicht mehr auf dem Stuhl wo er vorher sass. Da erblickte ich ihn und
blieb vor Schreck stehen. Er stand beim Zaun und unterhielt sich
gerade mit Hans. Hatte ich mich etwa in Hans getäuscht. Ist er
tatsächlich so dreist und zeigt das Foto nun auch noch Marc? Ich
wusste nicht was ich tun sollte. Da entfernte sich Marc wieder von
Hans und kam ins Haus. Er kam zu mir und fragte wies mir gehe.
Unsicher wie ich gerade war brachte ich gerade noch die Frage
heraus, was Hans von ihm wollte.
"Ach, er sagte er müsse mir noch etwas zeigen, wegen der
Geburtstagsparty. Wahrscheinlich wegen dem Gespräch über den
Fussball das wir führten. Ich habe ihm gesagt dass bevor ich gehe
kurz vorbeigehe, dann könne er mir das zeigen. Ich muss jetzt kurz
packen gehen fürs Wochenende und anschliessend gehe ich noch
Duschen. Dann wird wohl auch schon Robert kommen um mich abzuholen."
Er gab mir einen Kuss und verschwand Richtung Schlafzimmer. Ich
konnte mich gerade nicht vom Fleck rühren. Hans war tatsächlich
bereit meine Ehe mit Marc ernsthaft in Gefahr zu bringen. Ich konnte
es nicht fassen. Ich musste es ihm selbst erzählen.
Dann hat er sicherlich mehr Verständnis dafür. Aber auf keinen Fall
darf er es von Hans erfahren, dann dächte er wirklich ich würde ihm
etwas verheimlichen.
Dass konnte ich ihm aber erst nach dem Wochenende erzählen. Ich
überlegte wie ich es schaffen würde dass Hans ihm das Foto nachher
nicht zeigt. Mir blieb nichts anderes übrig als zu ihm rüber zugehen
während Marc noch am Packen und anschliessend duschen war. Ich sagte
ihm dass ich kurz in den Keller müsse und verschwand aus der
Wohnung.
Ich Stand vor der Wohnung unseres Nachbarn Hans. Ich wusste nicht
wie ich verhindern soll das er das Foto meinem Mann zeigt. Aber ich
musste es irgendwie verhindern.
Ich klingelte und wartete. Keine Regung. Ob er im Garten ist und das
Klingeln nicht hört? Ich klingle nochmals und halte die Klingel für
ein paar Sekunden gedrückt. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet
Hans die Tür.
"Na sieh mal einer an. Du kleine Schlampe kannst es als doch kaum
erwarten. Dein Mann ist noch da und du bist trotzdem schon bei mir".
Wieder grinste er mich an. Und wieder hatte ich das Gefühl er hat
mich in der Hand. Doch schnell erinnerte ich mich daran dass ich ihn
hinhalten muss bis mein Mann gegangen ist und er ihm das Foto nicht
zeigen kann.
"Bitte Hans, das kannst du nicht tun. Du darfst Marc das Foto nicht
zeigen. Weisst du dass du damit unsere Ehe zerstören könntest?".
Das Lächeln von Hans verschwand. Er schaute mich nun ernst an.
"Falls du nur dazu hier bist, kannst du gleich wieder gehen.
Entweder du tust was ich gesagt habe, oder ich zeige Marc nachher
gleich das Foto".
Da kam mir eine Idee.
"Bitte Hans, zeig das Foto nicht Marc. Wenn die einzige Möglichkeit
dass du dies nicht tust darin besteht zu tun was du sagtest, dann
werde ich es tun."
Ich dachte aber nicht im Geringsten daran ihm seine perversen
Wünsche zu erfüllen. Er soll nur nicht das Foto an Marc zeigen.
Sobald er dann von seinem Wochenende zurück kommt werde ich ihm die
Sache mit Michael erzählen. Dann hat das Schwein auch nichts mehr
gegen mich in der Hand. Sobald Marc weg ist, wird er dann schon
merken, dass er mich doch nicht in der Hand hat. Innerlich lächelte
ich nun so, wie er mich vorher die ganze Zeit angelächelt hat.
Hans musterte mich. Ich versuchte weiterhin ein verzweifeltes
Gesicht zu machen, damit er nichts von meinem Schwindel bemerken
wird.
Nun kam wieder dieses Lächeln von Hans. Ich jubilierte innerlich das
er es mir tatsächlich abgekauft hat.
"Na dann beweis mir mal das du es tatsächlich ernst meinst.", sagte
er dann.
"Sobald mein Mann gegangen ist, werde ich wie von dir gewünscht eine
halbe Stunde später vor deiner Türe ste.."
"NEIN!"
Mitten im Satz fällt er mich ins Wort. Wieder bringe ich kein Wort
mehr heraus. Wie schafft er dies nur. Ich bin doch sonst auch nicht
eine die leicht Sprachlos wird.
"Du wirst mir jetzt zeigen das du es ernst meinst.", sagte er.
Gerade eben dachte ich noch alles im Griff zu haben. Doch er hat das
Ruder wieder herumgezogen. Ich weiss nicht was ich machen soll und
schon gar nicht was ich sagen soll. Plötzlich packt Hans mich am Arm
und zieht mich in seine Wohnung und schliesst die Tür.
"Nicht, Marc wird sicherlich fragen wo ich bleibe. Ich muss zurück
in unsere Wohnung." versuchte ich mich aus der Situation zu
befreien.
"Jetzt hör mir mal gut zu. Hättest du vorhin im Garten nicht so
herumgezickt, dann müsstest du jetzt auch nicht beweisen dass du es
ernst meinst. Wie lange das hier jetzt dauert hängt ganz allein von
dir ab. Ich gehe jetzt in mein Wohnzimmer. Du kannst zurück zu
deinem Ehemann gehen. Dann werde ich ihm aber anschliessend das Foto
zeigen. Oder du folgst mir ins Wohnzimmer und beweist mir dass du es
ernst meinst."
Bevor er sich umdrehte und ins Wohnzimmer gehen wollte, konnte ich
gerade noch fragen wie ich ihm Beweisen soll das ich es ernst meine.
Er musterte mich.
"Ich will dass du ins Wohnzimmer kommst, deine Hosen und deinen
Unterwäsche ausziehst. Du gehst aufs Sofa, wirst deine Beine für
mich spreizen und dich selber verwöhnen und sagen, das sobald dein
Ehemann gegangen ist du mir deine Löcher Verfügung stellst.", Dann
drehte er sich um und ging in sein Wohnzimmer wo er die Tür hinter
sich zuzog.
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte gehofft dass er mir
das Abnehmen würde und ich direkt wieder in die Wohnung zurück
könnte. Nun soll ich mich für ihn halbnackt ausziehen und selbst
befriedigen? Ich war schon im Begriff die Wohnung von Hans zu
verlassen. Meine Hand war bereits auf dem Türgriff.
Als mich ein Gedanke durch den Kopf ging. Er hat nicht gesagt dass
er mich berühren will, oder dass ich ihn berühren soll. Er will dass
ich meine Beine spreize und mich befriedige. Klar, ich hab keine
Lust dem Schwein zu zeigen wie ich halbnackt aussehe, aber das wäre
ein kleines Opfer meinerseits. Anschliessend kann ich zurück und
Marc wird das Foto nicht zusehen bekommen bevor ich ihm selbst davon
erzähle. Dies war meine einzige Change.
Ich liess den Türknopf los und ging ins Wohnzimmer. Hans sass auf
einem Bürostuhl am PC, Vis-a-vis stand das Sofa. Er drehte den Stuhl
und Musterte mich.
Seine Augen fixierten mich und ich konnte mich nicht mehr bewegen.
"Na los, worauf wartest du? Ich dachte du willst möglichst schnell
zu deinem Mann zurück".
Ich war mir nicht mehr sicher, dennoch öffnete ich mir die Hose und
streifte sie ab. Ich zitterte am ganzen Körper, was ist nur los mit
mir? Mein schwarzer String kam zum Vorschein.
"Los geh zum Sofa rüber, bück dich nach vorn und zieh den String
aus!"
In mir waren Stimmen die schrien, pack deine Sachen und renn aus der
Wohnung. Aber aus irgendeinem Grund schenkte ich den Stimmen keine
Beachtung. Wie er wollte ging ich zum Sofa, drehte mich das er
meinen Rücken sah. Ich Bückte mich nach vorne und lehnte mich auf
die Rücklehne des Sofas.
"Beine auseinander und streck den Arsch raus", hörte ich wie Hans
mir befahl.
Ich kam seiner Aufforderung nach. Dann zog ich den String langsam
aus.
Ich konnte es nicht glauben. Ich war in der Wohnung unseres
Nachbarn. Ich, bückend vor dem Sofa, strecke meine Intime Scham
einem alten perversen Sack entgegen. Bei dem Gedanken fängt es in
meinem Bauch an zu kribbeln. Das kann ja nicht sein, denke ich. Wie
kann es bei dem ganzen plötzlich sein das die Szene mich anmacht?
"Los jetzt setzt dich aufs Sofa und mach weiter wie ich gesagt
habe".
Ich weiss nicht was los ist, mein Körper scheint nicht mir zu
gehorchen sondern ihm. Wie in Trance drehe ich mich um, setze mich
aufs Sofa und spreize meine Beine. Er schaut mich wieder mit diesem
lächeln an. Und diesmal hat er mich tatsächlich in der Hand.
Meine Hand wandert langsam zwischen meine Beine. Sie erreicht meine
Grotte. Ich berühre meinen Kitzler und stöhne sogleich. Jetzt erst
merke ich wie mich das ganze anmacht. Ich spüre dass meine Spalte
ganz nass ist und ich muss unweigerlich stöhnen sobald ich meine
Hand bewege.
"Los sag es, sag das was du willst meine kleine Schlampe".
Ich erinnere mich was er sagte dass ich sagen soll, während ich mich
nun befriedige und immer wieder stöhne. Ich stehe merke das ich kurz
vor einem Orgasmus stehe, obwohl ich sonst länger brauche bis ich
komme.
"Los sag es endlich, Ich will es hören!".
Ich spüre wie der Orgasmus immer näher kommt. Es ist mir im Moment
sogar egal das Hans in der besten Position mir dabei zuschaut. Ich
wollte jetzt nur diesen Orgasmus haben. Und wie ich den hatte. Ich
konnte das stöhnen nicht unterdrücken als es mir kommt. Ein Orgasmus
wie ich ihn noch nie hatte. Und das vor Hans.
Ich vergass im Moment alles um mich herum und genoss wie der
Orgasmus langsam abklang. Ich öffnete meine Augen und sah wie mich
Hans wieder mit diesem lächeln fixierte. Keiner sagte etwas. Nach
einer gefühlten Ewigkeit ergriff Hans das Wort.
"Wusste ich doch dass du eine kleine rattige Schlampe bist." Ich
konnte nichts darauf erwidern. Immer noch war ich von meinem
Orgasmus benebelt.
"Du hast noch etwas vergessen. Ohne das gilt das ganze hier nicht.",
sagte Hans noch.
Ich schaute ihn an, immer noch waren meine Beine weit gespreizt.
Ich nahm meinen ganzen Mutz zusammen und sage was er wollte.
"Sobald Marc das Haus verlassen hat werde ich dir das was du siehst
zur Verfügung stellen. Du kannst mit mir machen was du willst".
Kaum waren die Worte draussen, war ich selbst erschrocken. Hatte ich
das Gefühl das zumindest mein Körper dies genau so meinte. Ich tat
den Gedanken aber beiseite. Dies lag sicherlich an dem Orgasmus.
"Gut du hast mich überzeugt. Zieh dich an und geh rüber. Ich werde
das Foto deinem Ehemann nicht zeigen. Ich erwarte dich dann wie
abgesprochen später bei mir.
Ich war erleichtert. Einerseits schämte ich mich gerade für das was
ich getan hatte. Anderseits hatte ich einen Irrsinns Orgasmus und
dazu noch erreicht dass Marc das Foto nicht sehen wird. So habe ich
zumindest erreicht dass ich es ihm selbst sagen kann. Ich stand auf,
zog mich an und ging in meine Wohnung.
Hans beachtete mich nicht mehr gross, was mir auch gerade recht war.
Als ich in die Wohnung kam, kam Marc aus dem Bad. Geduscht und
bereits angezogen. Wir Unterhielten uns kurz. Er ging dann noch in
den Garten um zu schauen was Hans im nun noch zeigen wollte. Dieser
vertröstete ihn jedoch dass er das, was er ihm zeigen wollte nicht
gefunden habe. Ich war erleichtert. Der Plan scheint aufzugehen,
auch wenn ich mehr machen musste um dies zu erreichen. Kurze Zeit
Später erschien dann auch Robert um meinen Mann abzuholen. Er gab
mir noch einen Abschiedskuss.
Es war nun viertel nach 4. Gemäss Abmachung mit Hans müsste ich in
einer halben Stunde bei ihm sein. Ich wollte jedoch das ganze hinter
mich bringen um ihm zu sagen was Sache ist. Da hatte ich aber
plötzlich eine Idee.
Ich werde ihn glauben lassen das er erreicht hat was er wollte und
ich ihm zur Verfügung stehe. Ich werde in einer halben Stunde wie
von ihm gewünscht vor der Türe stehen. Er soll glauben das er mich
tatsächlich dazu gebracht hat alles zu tun was er will, und dann
werde ich ihm sagen dass alles nur gelogen war.
Er habe zwar eine Show von mir erhalten, aber er würde nie mehr von
mir haben als das was er heute gesehen hat. Und am Sonntag werde ich
Marc von dem Kuss erzählen und somit hätte er nichts mehr in der
Hand.
Ich freue mich jetzt schon auf das Gesicht. Mal schauen ob er mich
dann immer noch mit diesem siegessicheren lächeln anschaut.
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