Der Brief
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages
stehlen sich durch´s Fenster und es kribbelt leicht in meiner Nase!
Mit noch geschlossenen Augen greife ich rüber zu dir, finde aber
leider nur einen Brief auf deinem leeren Kopfkissen vor. Schade,
hätte ich mich doch zu gern an dich gekuschelt um deine Wärme und
Nähe zu genießen!!!
Noch etwas verschlafen greife ich nach meiner Brille; lese deine
sehr lieben, innigen und voll Erotik knisternden Zeilen; in denen du
mir schreibst, wie gern du mich nach dem Aufwachen verwöhnt hättest.
In allen Einzelheiten hast du mir detailliert geschrieben, wie du
mit deiner Zunge meinen Körper erkundet hättest; wie deine Finger
meinen großen, weichen Busen und meine morgens immer leicht erregte
Lusthöhle erforscht hätten, um mich zu guter letzt leidenschaftlich
und hemmungslos zu nehmen. Doch leider musstest du zu einem
wichtigen, nicht eingeplanten Termin und weiß nicht, wann du bei mir
sein kannst!
Jede einzelne Silbe deiner erregenden Worte läßt mich unruhiger und
heißer werden, so dass es nicht lange dauert bis es zwischen meinen
Schenkeln feucht und warm wird und sich meine Nippel langsam
aufstellen. Ich lege meine Brille bei Seite, benetze mit meinem Mund
meine Fingerspitzen und fange an, meine Nippel zu streicheln, sie zu
zwirbeln und ab und zu gleite ich mit meinem Kinn Richtung
Brustwarzen, um sie mit meiner Zunge zu umspielen. Meine ganzer
Körper kribbelt und meine Lust steigert sich so sehr, dass ich nach
dem gut duftenden Öl auf meinem Nachtisch greife und langsam einen
dünnen Strahl über meinen Busen laufen lasse....direkt über die
Brustwarzen, die sich durch dieses irre Feeling noch mehr aufrichten
und härter werden!
Mit beiden Händen knete ich sie, drück sie fest zusammen, wobei ich
meine schönen dicken, langen Dildo nehme und ihn dazwischen lege. Oh
jaaaa, so würde ich jetzt gern deinen Luststab zwischen meinen
Brüsten spüren....hmmmmmmm Meine rechte Hand massiert meinen Busen
weiter und mit der linken Hand führe ich den Dildo langsam Richtung
meiner vor Lust pochenden Vulva. Mit geschlossenen Augen und mit all
meinen Sinnen genieße ich das kribbelnde Gefühl, gleich ganz
ausgefüllt zu sein und plötzlich.........spüre ich deine Lippen an
meinem Busen, deine Zunge wie sie meine Warzen umspielt und wie du
an ihnen knabberst!
Wahnsinn, ich kann mich kaum halten vor Erregung, so sehr erregt es
mich, dich zu spüren....
Auch die Führung für den Dildo nimmst du mir aus der Hand, und sagst
mir ganz leise, dass ich nichts tun soll; wobei du weiter mit deinem
Mund meine Nippel saugst und sie lang ziehst und den Dildo ganz
langsam über meinen Kitzler gleiten läßt bis zu meiner Rosette.
Immer wieder streichelst du mit ihm durch die feuchte Spalte und
läßt die Spitze immer wieder vor meiner feuchten Öffnung verweilen.
Mein Schoss streckt sich dem Dildo immer mehr entgegen; du spürst,
dass ich ihn ganz in mir haben möchte - das läßt dich nicht kalt und
du beugst dich runter zu meinem Schoss, läßt endlich deine wilde
Zunge um meinen Kitzler kreisen und stößt mir den Dildo ganz tief
und bis zum Anschlag in meine feuchte Höhle. Ganz langsam ziehst du
ihn wieder raus, um ihn dann auch wieder mit einem kräftigen Stoß in
mich zu schieben - und plötzlich fällt dir mein kleiner Vibrator
ein, der sehr gut für kleine anal Reize geeignet ist. Während du den
Dildo ganz in mir läßt, greifst du kurz zu dem kleinen Schränkchen
in dem wir unser Liebesspielzeug verstaut haben und holst den
kleinen Vib raus, überprüfst ob die Batterien noch okay sind und
beugst dich dann wieder über mich. Sofort greif ich mir deinen
Luststab um ihn mit meinen Händen, die ich zwischendurch mit dem Öl
benetzt habe, ganz zärtlich zu massieren, zu reiben und deine
Glocken mit meinen Lippen zu verwöhnen. Deine Zunge spielt schon
wieder mit meinem Kitzler, der sehr groß und hart ist; den Dildo
läßt du in meiner Liebesgrotte kreisen um ihn dann langsam raus
zuziehen. Nun übernimmt deine Zunge den Platz vom Dildo und du
leckst mich richtig tief aus, schleckst meinen Saft und spielst mit
dem kleinen Vib an meiner Rosette, läßt ihn rotierend langsam in
meinen Po eindringen; schiebst ihn ganz langsam immer tiefer; dann
wieder rein und wieder raus.
Dein süßer pendelt direkt vor meinem Gesicht, schon sehr prall und
mit einer glänzenden Eichel; die mich dazu einlädt wiederum meine
Zungenspitze über sie gleiten zu lassen und dann meine weichen
Lippen zu öffnen, damit sie sich langsam um deine Eichel schließen.
Mit einer Hand massiere ich dir dabei deine beiden Glocken und ein
Finger wandert zwischen deine Poritze, weil ich zu gut weiß wie sehr
dich das erregt! Immer wieder streichelt meine Zunge deine kleine
Öffnung auf deiner Eichel und ich spüre wie die Kombination vom
lecken, saugen und dem leichten Eindringen meines Fingers in deine
Rosette deinen süßen zu noch mehr Größe und Härte wachsen läßt.
Das macht mich alles so heiß, dass mich endlich ein erster Höhepunkt
am ganzen Körper erzittern läßt und ich habe das Gefühl, mein
Liebessaft würde den Dildo in mir schwimmen lassen.
Unsere Erregung ist an einem Punkt angekommen, wo wir beide nur noch
eines wollen; in einander verschmelzen, die Nähe, Wärme und den
Geruch der Leidenschaft des Partners genießen. Erst entziehst du mir
den kleinen Vib, aber ganz langsam um mir dieses irre Feeling noch
ein wenig zu erhalten; dann drehst du dich zu meinem Gesicht, um
mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich schmecke meinen süßlich-herben Geschmack auf deinen Lippen, was
mich zusätzlich erregt und ich kann es nicht mehr erwarten, deinen
Stab in meiner Liebeshöhle zu empfangen.
Du rollst dich auf den Rücken und ziehst mich über dich und unterere
Zungen tanzen einen wilden Tanz miteinander. Fast senkrecht nach
oben zeigt dein Freudenstab und ich nutze die Situation, beuge mich
etwas über dich um mich auf deinen süßen gleiten zu lassen. Meine
Feuchtigkeit ist so extrem, dass dir mein Saft auf deine Eichel
tropft, die selber schon vor Lust von den ersten Freudentropfen
glänzt. Mit weit gespreizten Schenkeln setze ich mich auf deinen
Zauberstab, immer tiefer dringst du in mich ein, bis ich mein Becken
auf deinen Lenden presse. Du umfasst mich an meinen prallen Pobacken
und hebst mich ein wenig an, um die Kontrolle zu übernehmen. Immer
stärker, hemmungsloser und schneller werden deine Stöße, immer
wilder und lauter mein Stöhnen und schreien vor lauter Ekstase und
Wollust - bis wir beide das unverkennbare Kribbeln im Unterleib
spüren.
In einem Orgasmus, fast so kräftig wie die Eruption eines Vulkans;
begleitet von einem innigen Kuss; explodieren wir beide in einem
Orgasmus, der uns alles um uns herum vergessen läßt. Unsere Säfte
vereinen sich in den Tiefen meiner Lusthöhle und du stößt mich immer
noch ganz langsam und läßt dadurch die Wogen der Erregung nur sehr
sehr langsam in mir abklingen. Ich sinke auf deinem Brustkorb
zusammen, rieche unseren Schweiß Leidenschaft; total ermattet und
glücklich, noch vollkommen abwesend rollen wir uns zusammen auf die
Seite und dein Luststab gleitet ganz langsam aus seinem süßen,
feuchten Versteck.
Vollkommen glücklich und von unserem Liebespiel doch etwas
ausgezehrt, fallen wir beide Arm in Arm in einen entspannten Schlaf
- um Stunden später mit neuem Elan zusammen aufzuwachen und wie
sollte es anders sein......gehen wir zusammen unter die Dusche, wo
wir dort anfangen, wo wir vor einigen Stunden aufgehört haben.
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