Der Po
Bernhard saß im Zug und war auf dem
Weg nach Hause. Seid Wochen war er schon nicht mehr da gewesen, um
so mehr freute es ihn, dass es zu Hause nicht nur warm und gemütlich
ist, sondern dass dort seine einzig wahre Alicia wohnte. Bei dem
Gedanken an sie bekam er eine Gänsehaut und wünschte sich in ihren
Armen zu liegen und ihre Wärme zu spüren. Am Bahnhof erwartete ihn
eine winkende Alicia und als sie sich endlich in den Armen lagen,
konnte keiner von beiden mehr ein Wort herausbringen. Und sie
strahlten über beide Ohren. Liebevoll nahmen sie sich in dem Arm und
führten sich nach hause. Dort angekommen war Bernhard über den
Zustand der Wohnung sichtlich überrascht. Ihn erwartete gedämpftes
Licht und ein angenehmer Duft schwebte durch die Räume und er fühlte
sich vom ersten Moment an wohl. Er legte seine Garderobe ab und
folgte Alicia in die Küche, wo der Tisch gedeckt war und sie im Nu
vorbereitetes Essen aus dem Ofen holte, um es dampfend auf den Tisch
zu stellen. Alicia hatte sich immense Mühe gegeben, nur damit sich
Bernhard wieder richtig wohl fühlte und Bernhard dankte es ihr mit
einem Blick aus Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen. Nach dem Essen
führte Alicia ihn in das Badezimmer.
Er öffnete die Tür und wurde sofort von dem Nebel umhüllt, der aus
dem Bad strömte. Alicia schloß schnell hinter ihnen wieder um soviel
wie möglich der Wärme zu erhalten. Im Bad war soviel Wasserdampf,
dass man nicht die ausgestreckte Hand sehen konnte, dafür aber mehr
als urig und wohltuend. Alicia entkleidete Bernhard und setzte ihn
in die fast bis zum Rand gefüllte Badewanne. Die Wärme durchflutete
ihn wie ein Strom Lava sich den Weg durch das Tal bahnt. Er saß da,
atmete tief ein und wünschte sich, dass die Zeit stehen bleiben
möge. Alicia stand lächelnd daneben und war auch froh endlich wieder
mit ihrer Liebe vereint zu sein. Sie kniete sich vor sie Badewanne
und fing an, Bernhards Haut zu massieren und mit einem Öl
einzureiben, welches auch der Grund war, warum das Badezimmer so
behaglich roch. Bernhard zerschmolz unter den Fingern seiner Frau,
doch dann tat sie etwas, was seine Augen zu bannen schien. Sie stand
auf und verschwand im Nebel. Kurze Zeit später erschien sie wieder,
nackt, DAS Bildnis der Schönheit. Die ganze Welt würde jetzt
Bernhard beneiden. Bei diesem Anblick, der ihm solange verwehrt
gewesen ist, richtete sich sofort sein Penis auf. Er betrachtete
Alicia, sie blieb kurz vor der Wanne stehen und ließ sich
beobachten, die wußte sehr wohl was Bernhard brauchte und vermißte,
also genoß sie es von seinen Augen verschlungen zu werden.
Sie war immer noch genauso schön wie früher, stellte er fest, der
einzige unterschied war der, dass sich auf ihrem Schamhügel ein
weicher Flaum ausgebreitet hatte, sie sah aus, wie damals, wo
Bernhard sie das erste Mal nackt sah. Sie kniete sich wieder hin und
massierte ihn weiter. Er machte vor Wollust nur selten die Augen
auf, aber es lohnte sich immer wieder. Ein Gesicht mit den schönsten
Augen und dem schönsten Lächeln der Welt schaute ihn liebevoll an,
darunter hingen zwei wundervolle Brüste, die mit ihrer Spitze das
warme Wasser streichelten. Was er nicht sehen konnte war, dass es
sie genauso erregte ihn mit seinem steifen Penis zu sehen, wie es
ihn erregte sie zu sehen, also massierte sie ihn nur noch mit einer
Hand und die andere ließ sie über, durch und in ihre Muschi gleiten.
Je länger und je intensiver sie sich glücklich machte, desto größer
wurde der Drang nach mehr in ihr wach, doch sie wollte noch ein ganz
wenig warten. Bernhard wurde ganz trunken von der Hand, die seine
Haut in Besitz nahm, von der wärme die Alicia ausströmte und von den
Ätherischen Ölen, die aus der Luft eine dicke Masse machten und die
Sicht enorm einschränkten.
Es schien, als schwebte er fern ab von dieser Welt, auf einer
anderen Ebene des Seins und er wurde auch nur wieder auf die Erde
zurück gebracht, weil ihm Wasserwellen ins Gesicht schwappten, die
entstanden, als Alicia ins Wasser stieg. Sie kniete sich zwischen
seine Beine, schaute ihm tief in die Augen, umschloß sein Gesicht
mit ihren weichen Händen und näherte sich seinem Mund. Nur sanft
berührten ihre Lippen die seinen, es war wie Seide auf der Haut.
Langsam öffneten sie ihre Münder, nur vorsichtig wagten sich die
Zungen in das fast schon unbekannte Gebiet. Als sie das erste Mal
zusammenstießen, zuckten sie noch wieder zurück, doch schon beim
nächsten Mal fingen die Zungen an sich liebevoll zu streicheln und
zu liebkosen. Wie war es doch wundervoll, nach einer so langen Zeit
der Entbehrung, sich mit der Zunge, nach der das Herz verlangt, zu
winden. Sie küßten sich lange und intensiv und mit ihren Händen
erforschten sie den fast vergessenen Körper des Partners. Nachdem
Bernhard mit seinen Händen durch Alicias Haare gefahren ist, ihren
Nacken weich geknetet hatte, ihr Rückrad entlang gefahren ist, ihre
Brüste erklommen haben, sich in ihren Pobacken festgekniffen haben
und den Flaum ihrer Scham erfühlten, stieß sie ihn sanft zurück und
weiß ihn an dort zu bleiben. Sie zwinkerte und stand auf. Oh was war
sie schön, wie ihr geschmeidiger Körper über ihm aufragte, wie
Tausende kleine Wasserbäche ihre festen Schenkel entlang liefen,
oder von der Spitze ihrer Klitoris herunter tropften.
Sie stieg aus der Wanne und verschwand im Nebel, um kurz darauf mit
ihrem Rasierer wieder in die Wanne zu steigen. Sie setzte sie ihm
wieder gegenüber, hob ihr linkes Bein über den linken Rand der Wanne
hinaus und das rechte Bein über den rechten Rand. Bernhard mußte
nach Luft schnappen, wie lange hatte er doch diese himmlische Muschi
nicht mehr sehen können und wie lange nicht so geöffnet. Eine
Landschaft aus Hügeln, Bergen, Tälern und Rillen lächelte ihn an,
doch Alicia wies ihn an nichts zu machen. Sie fing an zu rasieren,
erst links und rechts von den Schamlippen. Als sie fertig war, war
ihre Muschi nackt, nur oberhalb der Ritze waren noch Haare. Auch von
diesen entfernte sie einige, bis nur noch ein klitzekleines Dreieck
Haare, kurz dem oberen Ende der Ritze, übrig blieb. Es war perfekt,
es sah so schön aus, Bernhard wollte am liebsten gleich in ihrer
Muschi verschwinden, doch sie wies ihn erneut zurück. Sie drehte
sich um, beugte sich über den Rand der Wanne und hielt ihm ihren
Hintern genau vor sein Gesicht. Sie sagte ihm, er solle ihren
Hintern massieren und einölen, also nahm er die Flasche mit dem Öl,
verteilte einiges davon in seinen Händen und fing an, ihren Hintern
zu kneten.
Alicia hatte ohnehin schon einen festen Po, aber durch die Massage
mit dem Öl, wurde ihre Haut am Po so geschmeidig, dass es keinen
Vergleich mehr zu Satin gab. Alicia verschränkte die Arme und legte
ihren Kopf darauf, ihre Brüste lies sie im Wasser hängen, so
durchströmten sie gleich zwei warme Schauer. Der eine, der vom
warmen Wasser rühmte, verursachte ein angenehmes kribbeln in den
Brüsten und ließen ihre Spitzen hart werden. Der andere wurde durch
Bernhards einfühlsames Massieren erzeugt, und hinterließ in ihrem
Bauch ein Gefühl von Glück und gleichzeitig von Verlangen. Sie
wollte nicht länger warten, also sagte sie Bernhard, er solle ihren
Hintern auch von drinnen massieren. Er fing also an mit öligen
Fingern ihren rosa Muskel zu umkreisen, ihn weich zu machen. Nach
einiger Zeit war er so weich, dass es eigentlich ein großes Geschick
brauchte ihren Muskel zu umkreisen, ohne nicht in ihn hinein zu
gleiten. Bernhard setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung
ihres Pos und ließ etwas von der dicken wohlriechenden Flüssigkeit
in ihren Po fließen. Alicia fing an zu zittern, denn sie merkte, wie
die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintern ausbreitete und jede
einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl.
Nun fing Bernhard an, mit zwei Fingern in den Po einzudringen,
Alicia schnappte nach Luft, denn dieses raubte ihr die Sinne.
Langsam schob er sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer
gesamten Länge in ihr verschwunden waren, er knickte sie ein wenig
ein und fuhr mit seinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang.
Alicia wurde warm und ihr ganzer Körper fing vor Lust an zu beben,
es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme
erfüllte. Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es
verarbeiten konnte, darum fing nun sie an dieser Welt zu
entschweben.
Zwischen Bernhard, der mit einer Hand ihren Bauch streichelte, ihre
Pobacken küßte und mit der anderen Hand mit zwei oder drei Fingern
Alicias Po befriedigte, und Alicia, die völlig entspannt und
befriedigt sich auf den Wellen ihrer Lust fortbewegte, war ein
vertrauen, dass dieses überhaupt möglich war. Sie liebten sich mehr,
als sich es viele vorstellen konnten und so konnte sich jeder dem
anderen hingeben, und seine Seele einfach baumeln lassen. Alicia
merkte es schon gar nicht mehr, aber mittlerweile floß ein
beachtlicher Strom Saft aus ihrer Muschi, welchen Bernhard wohl
gerne in sich aufgenommen hätte, doch auch er bemerkte es nicht,
denn er hatte jetzt nur noch Augen für ihren Po.
Daran, dass Alicia sich ab und an schüttelte und einige tiefe Laute
von sich gab, merkte Bernhard, dass Alicia durch seine Massur schon
mehrere Orgasmen hatte und weil er ihr diese Gefühle so lange wie
möglich bringen wollte, setzte er immer wieder die Flasche an ihr
Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich
das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern,
wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr
verbreitete. Ihr Po war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und
gedehnt, dass Bernhard drei Finger komplett in sie hinein gleiten
lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu
stoßen. Ihr Schließmuskel gab seinen Fingern gerne nach und es war
ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch
mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte Bernhard so gründlich in die
Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der
Muskel.
Für Alicia hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust
gewandelt, die niemals versiegte. Alt Bernhard den letzten Rest der
Ölflasche in Alicia laufen ließ, wartete er wieder ab, bis sie
aufhörte zu zittern, führte dann nicht wie sonst seine Finger in den
Po ein, sonder seinen vor Größe strotzenden Penis. Alicia holte erst
ganz tief Luft und ließ dann einen langen tiefen Ton hören, als die
Finger, die sie erwartete, doppelt so tief in sie eindrangen, wie
bisher.
Langsam aber gleichmäßig führte Bernhard seinen Penis immer wieder
mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Alicia wurde
verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und
berührte Punkte in ihr, die ihr wahnsinnige Lust verschafften. Sie
flehte Bernhard an nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch
tiefer in sie ein zu dringen. Kurz bevor Bernhard vor Erschöpfung
zusammenbrach, erreichte er seinen ersten, Alicia ihren zehnten,
Höhepunkt und ergoß sich tief in ihrem Hintern. Alicia drehte sich
wieder zu Bernhard herum und sie fingen sich wieder an zu küssen.
Später saßen sie noch lange eng an einander gekuschelt in der warmen
Wanne und freuten sich, dass sie wieder beieinander waren.
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