Der Ring
Bei uns vorne an der Ecke ist so ein kleiner Sexshop. Ok, die
Dinger heißen ja jetzt Erotikladen. Ist nett in einem Rundgebäude
untergebracht, direkt an 'ner Hauptstraße aus unserem Ort raus.
Nicht das ich dort Stammgast wäre, aber als das Teil vor gut zwei
Jahren mal aufgemacht hat, hat mich doch die Neugierde da
reingetrieben. Unten gibt's Magazine, Spielzeug, sexy Klamotten und
die Theke mit nem Verkäufer, dahinter die obligatorischen
Videokabinen, oben dann einen Raum mit den härtesten Sex - Porno -
Videos.
Vor geraumer Zeit zog es mich dann wieder mal dort rein, wollte mal
sehen ob es für mich und meine Freundin Judith etwas neues, etwas
erregendes dort gäbe. Also bummelte ich unentschlossen im Shop rum,
amüsierte mich über sexy Comics, brummte über die Preise bei etwas
gewagterer Wäsche, fand die Dildos nicht so berauschend und hatte
dann nen silbernen "Cock" - Ring in der Hand.
Erst mal konnte ich mir nichts darunter vorstellen. OK, ich hatte
Bukowsky schon auf englisch gelesen, so dass ich den Begriff Cock
schnell übersetzt hatte. Aber was hatte es mit dem Teil weiter auf
sich. Von hinten kam die Verkäuferin (ja, weiblich und das in einem
Sexshop) und klärte mich auf. Sie hatte wohl meinen fragenden Blick
schnell registriert. "Einfach über den Schwanz stülpen und die Eier
mit durchziehen", war ihre einfach Erklärung.
Aha, jetzt wusste ich es. Nur vorstellen konnte ich mir das nicht so
recht.
Wie sollte da alles durchgehen. Ok, mein Schniedel ist nicht der
größte, aber ich weiß damit umzugehen. Die Eier auch noch durch? Ok,
ich entschied mich zum Selbstversuch, kaufte vorsorglich jedoch
einen Ring mit einem etwas größeren Durchmesser, einen kleineren
konnte ich dann später immer noch holen.
Schon auf dem Heimweg, ist nur einige Meter von meiner Haustüre
entfernt.
überlegte ich mir, wie ich den wohl anbringen musste. Meine Hose
wurde allein schon bei dem Gedanken immer enger. Zuhause dann ging
ich gleich ins Schlafzimmer, ließ die Hose in eine Ecke fallen, Slip
runter und drüber mit dem Ring. War etwas kalt, mein Schniedelwuz
steckte gleich durch, das war dann die leichteste Übung. Nur jetzt,
wie sollte der ganze Sack dadurch.
Schnell erkannte ich, dass das so eine schmerzhafte Sache wird. Ein
Ei hatte ich noch fix durch, doch jetzt wurde der Platz zum
nachschieben des zweiten verdammt eng. Wäre mein Schwanz nicht bis
zum Platzen dick, ginge das fast von selbst. Zähne zusammenbeißen
und durch. Mir wurde schlecht, als würde mir einer in die Nüsse
treten. Nach ein bisschen gefummel und gedrücke hatte ich dann den
Weg gefunden. Whow was für ein Anblick. Mein hartes Glied stand noch
mehr als sonst nach oben und auch der Sack wurde vorgeschoben. Das
ganze versprach vielversprechend auszusehen, zumal der Schmerz auch
wieder weg war.
Lust hätte ich jetzt gehabt, mir geschwind selber einen
runterzuholen, aber ich wollte meiner Judith nicht alles
vorenthalten. Abgestreift hatte ich den silbernen Lusthelfer dann
schneller. Ich wollte bis zum Abend damit noch warten.
Spät am Abend lagen wir dann im Bett, beide in normaler Stimmung,
der Abend hatte nichts aufregendes. Gemütlich zu Abend gegessen, ein
Gläschen Rotwein, dazu den Tag besprochen, also wie bei so manchen
Anderen der Abend auch so abläuft.
Meine bessere Hälfte hat immer die Angewohnheit, vor dem zu
Bettgehen noch mal für kleine Mädchen zu gehen. So hatte ich etwas
Zeit mir den Ring wieder überzustreifen. Wieder etwas gefummel,
leichte Schmerzen, denn ich war gut erregt. Dann legte ich mich in
ihr Bett und wartete. Zugedeckt bis oben hin, so dass sie gar nicht
erst erahnen konnte, dass ich keinen Schlafanzug rage. Judith kommt
ins Schlafzimmer, sieht mich auf ihrer Seite liegt, und freut sich
das ich ihr Bett anwärme und schlüpft sofort unter die Decke.
Erstaunt zieht sie die Augenbraun hoch, als sie erkennt das ich
nichts trage, noch bevor sie etwas sagen kann, kuschel ich mich ganz
nahe an sie heran und drücke ihr einen langen zärtlichen Kuss auf.
Meine Hände suchen derweil das Ende des nicht so erotischen
Nachthemdes und streicheln sanft ihren Rücken. Ich bekomme dann die
gleichen Einheiten über meinen Bauch und Brust. Ihre Lippen
knutschen an meinem Hals, während ich ihren strammen Po durchknete.
Weiter schiebe ich ihr Nachhemd hoch, sie reichtet sich etwas auf,
so dass ich es endlich abstreifen kann. Danach legt sie sich mit
ihrem Oberkörper noch mehr auf mich, verdammt mich fast zur
Untätigkeit. Was mir recht ist, denn sie soll ja den Ring als
Überraschung entdecken. Ihr Finger laufen über meinen Bauch,
streicheln meinen Schwanz zart und gleiten dann über meine
Oberschenkel. Nein, sie hat ihn noch nicht bemerkt.
Zurück kommt die zärtliche Hand, diesmal jedoch an der
Überraschungszone vorbei und zwirbeln meine Brustwarzen. Eine Hand
bekomme ich dann doch in Richtung ihrer Scham und massiere mit einem
Finger ihr dicht verschlossene Lippen. Ihre Wärme kann ich schon
spüren, doch sie lässt mich noch nicht weiter.
Wieder wandern ihre Hände meine Brust runter. Diesmal lässt sie aber
nur ihre Fingernägel an mir gleiten.
Ein Schaudern läuft durch meinen Körper. Sie kommt wieder an mein
hartes Glied, bearbeitet meine blanke Spitze mit den Nägeln. Was
soll das, will sie mich foltern. Genau spüre ich den Druck von dem
Ring, dazu noch ihr Penetration, heee, das geht nicht lange gut.
Jetzt wandert sie meinen Schaft runter, greift mit der ganzen Hand
zu und fängt an mich zu massieren. Doch sie hält plötzlich inne, was
ich schon lange getan haben, und greift tiefer den Schwanz lang. Sie
muss was gemerkt haben. "Was ist denn das", schaut sie mich fragend
an, fühlt da weiter, merkt das da alles durchgefädelt ist, greift
etwas mutiger zu und schaut mich aufmerksam an. "Tut das nicht
weh?", kommt ihre besorgte Frage. "Probiere einfach
weiter aus, ich melde mich dann schon", fordere ich sie dagegen auf.
Sie streichelt meine Eier, meint die liegen jetzt besser in der
Hand. Sie zieht an dem Ring, stellt fest das dieser ziemlich fest
sitzt und nicht abrutschen kann. "Das gibt es nicht", murmelt sie
noch und rollt im Bett rum, sucht die passende Ausgangsstellung und
setzt sich dann breitbeinig auf mich drauf.
"Ich will das sofort spüren, das mach mich noch heißer." Vorsichtig
soll ich mich in ihre heiße Muschi einfädeln, lasse mich ganz
langsam reingleiten, genieße genauso wie sie den Moment des ersten
Mals mit einem solchen Ring. Tatsächlich, ein anderes Gefühl. Meine
Eier liegen näher an ihr dran, ich kann sogar dort die Hitze spüren,
und eine Irrsinns Feuchtigkeit.
Judith beginnt sich langsam auf und ab zu bewegen, schnurrt dabei
wie ein kleines Kätzchen. Sie genießt jede Bewegung. "Ich spüre den
Ring, das Metall an meiner Muschi. Deine Eier drückt es so wunderbar
gegen mich, whhoooow". Also habe ich wohl ihren Geschmack getroffen.
Aber meine auch. Jetzt half ich im Rhythmus etwas mit, drückte mich
noch mehr in sie, bekam den Ring selber mehr zuspüren. Nein, absolut
kein unangenehmes Gefühl. Judith wurde immer schärfer, ihre
Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meiner Brust. Noch immer
lag ich unten, genoss das Spiel über mir.
Mit beiden Händen begann ich Ihre Brüste zu massieren, was sie noch
mehr anstachelte. "Jaaa", stöhnte sie, "mehr". Meine Stöße wurden
etwas schneller, sie begann nach Luft zu hecheln und war kurz vor
dem Punkt zu kommen.
Nein, dachte ich mir, so einfach wird das nicht und zog genau im
richtigen Augenblick meinen Schwanz wieder aus ihr raus. Entsetzt
guckte sie mich an, schrie auf, klammerte sich noch mehr an mich und
übernahm das Regime. Ich hatte wohl nichts mehr zu melden. Gezielt
setzte sie sich wieder auf meinen beringten Schwanz, der ohne
Widerspruch wieder in seinen heißes Nest rutschte, ergriff meine
Arme und legte diese seitlich neben meinen Kopf und hielt sie dort
fest. Ich konnte mich nur noch mit dem Becken an sie drücken und
ließ sie rammeln was sie wollte. Nur meinen Höhepunkt wollte ich
raushalten, das ganze war zu schön. Nur ein paar Stöße von ihr
später, kam ihr erlösender Schrei, ihre innersten Muskeln
umklammerten mich mit aller Intensität, und sie kam in den schönsten
Orgasmuswellen. Während sie unfähig schien, sich weiter an mir zu
reiben, schob ich mich vorsichtig weiter in ihr rein und raus.
Erschöpft stützte sie sich auf den Ellbogen ab, lag noch immer über
mir.
Jetzt wollte ich noch mal alles aus ihr rausholen. Judith hat eine
kleine weibliche Begabung, die ich das absolut schärfste finde. Ich
griff zwischen und beide, zog mit den Fingerspitzen meinen Schwanz
aus ihrer heißen Liebesgrotte und begann nur meine Eichel schnell
und stark gegen ihren kleinen Lustspender zu reiben.
Sie erkannte sofort was ich wollte, und half mir, indem sie ihr
Becken leicht anhob, damit ich dieses Spiel einfacher ausführen
konnte. Mal schlug ich meinen Schwanz zart gegen ihre Klit, mal
scheuerte ich ihn regelrecht dagegen. Das Ergebnis ließ nicht lange
auf sich warten. Judith spritzte aus alle Kraft auf meinen Schwanz,
es lief nur so aus ihr raus. Ich zog meine Hand an ihren Schamlippen
vorbei, versuchte soviel wie möglich von dem feuchten Nass zu
ergattern und verrieb es auf meinem Bauch. Dann machte ich mit
meiner Schwanzmassage weiter. Ihr Atem wurde immer heftiger, immer
mehr spritzte aus ihr raus, das Bettlaken war schon fleißig nass. Es
kam ihr in vielen Stößen, sie japste mich an, bettelte drum ich soll
ihn wieder reinstecken, was ich dann auch tat. Ihr Muschi hatte sich
ganz weit geöffnet, es dauerte ein paar leichte Stöße, bis ihre
Muskeln meinen pochenden Freund umgriffen haben.
Ich griff an ihre Beckenknochen, drückte sie ein paar Zentimer hoch
damit ich sie von unten leichter bumsen konnte. Dann aber mit viel
Freude und mal ganz schnell und mal ganz langsam. Dazu kam dieses
feuchte Gefühl noch auf unseren Bäuchen, was das Liebespiel noch
rutschig und interessanter machte. Weit kam ich aber nicht mehr,
denn auch ich war jetzt soweit. Zweimal, dreimal ließ ich mich in
sie reingleiten, rieb dazu den Ring noch stärker an ihrer Klit und
ließ es in sie reinspritzen. Ich bekam nichts mehr mit. Mein eigener
Orgasmus hatte ich mich gepackt, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Das meine Judith mit mir gekommen ist, bekam ich nur sehr weit weg
mit. Mein Samen wollte nicht aufhören aus mir rauszukommen, ich muss
diese geile Muschi regelrecht überschwemmt haben. Wie ich soweit
wieder etwas mitbekam, saß sie aufrecht auf mir, Hohlkreuz machen,
den Kopf nach hinten geworfen, ihre großen Brüste standen fest ab
und stöhnte alles aus sich raus. Den Schmerz ihrer Nägel in meinen
Armen bemerkte ich gar nicht, nur am nächsten Morgen hatte ich
Probleme diese Spuren der Nacht zu verdecken.
Keine Ahnung wie lange wir beide uns daraufhin in den Armen lagen,
wer wann eingeschlafen ist. Wir waren beide überglücklich und
zutiefst befriedigt. Und ich hatte meine Liebe mit einer tollen
Überraschung verwöhnt. Des Nachts wurde ich kurz wach, konnte mir
ohne Mühen den Ring wieder abstreifen, deckte meine Judith liebevoll
zu und wir schliefen einem neuen Morgen entgegen.
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