Die Erpressung - Teil 2
Es war 15 Uhr als ich
wieder in meinem Büro saß. Meine Gedanken kreisten nur noch um seine
Drohung. Die lange Zeit, in der sie mich in Ruhe gelassen hatten war
vorbei. Schlagartig war es wieder da, dieses Gefühl der
Machtlosigkeit. Jetzt war ich wieder die Befehlsempfängerin. Er
würde mir klar machen, dass ich die Regel nicht mehr vergessen
würde. Das war eindeutig die Ankündigung einer Strafe. Ich hatte ihn
in dieser Situation nicht ernst genommen und er musste darauf
reagieren Aus seiner Sicht musste er ein Exempel statuieren. Nicht
später, nicht morgen, sondern heute. Und der Ort war gut gewählt. In
der Firma war ich seine Chefin. Aber hier hatte ich auch gegen seine
Regel verstoßen. Also würde er mir das in meinem eigenen Revier klar
machen.
Um 18 Uhr würde kaum jemand mehr in der Firma sein, schon gar nicht
an so einem schönen Sommerabend. Und die Türe im alten
Besprechungsraum war doppelt angelegt, so dass wenig was nach
draußen dringen konnte. Und nach den Schlägen im Wald war mir auch
klar, dass er eine drastische Strafen anwenden würde. Und Meyer
würde es sich sicher nicht entgehen lassen, seine Chefin zu
schlagen. Mir schauderte bei dem Gedanken.
Ich hatte 3 Stunden um meine Arbeit zu erledigen und mich
gleichzeitig auf des Treffen mit Meyer vorzubereiten. Ich schrieb
E-mails, telefonierte mit Mitarbeitern, las Berichte. Aber immer
wieder drifteten meine Gedanken zu dem alten Besprechungsraum und
dem was mir bevorstand. Mich zu unterwerfen hatte ich akzeptiert.
Ich konnte damit umgehen und die anderen hielten sich an ihren Teil.
Die Schläge mit dem Stock waren schmerzhaft gewesen, aber ich konnte
es aushalten, wenn ich mich zusammenriss. Und ich wusste, dass Meyer
recht hatte. Ich hatte mich nicht an die Regel gehalten. Ich
schaffte es, das Ganze als eine logische Konsequenz zu akzeptieren
und nahm es hin. Daher war ich bereit, als ich schließlich die
letzte Mail schrieb. Trotzdem hatte ich Angst und ich wurde nervös
als ich auf die Uhr sah.
Es war 20 Minuten vor 18 Uhr. Ich ging noch einmal auf die Toilette.
Das kalte Wasser tat gut. Ich richtete mein Gesicht und meine
Frisur, die ich heute streng nach hinten gebunden hatte. Kurz
überlegte ich, sie offen zu tragen um weniger streng zu erscheinen.
Aber ich verwarf den Gedanken. Ich war ich und ich war trotz allem
seine Chefin. Ich war bereit für Meyer.
Fast erleichtert ging zurück in mein Büro und wartete. Kurz vor 18
Uhr würde meine Assistentin den Kopf zur Türe hineinstecken und sich
verabschieden. So wie jeden Tag. Aber heute war nicht jeder Tag. Und
sie würde das wissen.
Als sie klopfte und die Türe öffnete, wusste ich, dass ich mit
hochrotem Kopf da saß. Aber entweder wusste sie tatsächlich nichts,
oder sie spielte ihre Rolle perfekt. Fröhlich sagte, sie, dass sie
jetzt gehen würde und wünschte mir einen schönen Abend, was ja wohl
bei dem Wetter fast selbstverständlich wäre. Ich lächelte ebenfalls
und bat sie dann noch Herrn Meyer anzurufen und ihm zu sagen, dass
ich auf dem Weg zum Besprechungsraum wäre. Meine Stimme war heiser.
Mit einem "Klar mach ich" verabschiedete sich nochmal und schloss
die Türe.
Nervös wartete ich ein paar Minuten um sicher zu sein, dass sie
tatsächlich weg war. Da ich nicht wusste, ob ich noch einmal in mein
Büro zurück kommen würde, nahm ich meine Handtasche mit, schloss das
Büro ab und ging ich mit zitternden Knien zum Fahrstuhl. Im Keller
angekommen musste ich einen langen Flur bis zum Ende gehen um
schließlich vor dem alten Besprechungsraum zu stehen. Meyer war noch
nicht da als ich eintrat. Ich schloss die Türe. Die Luft war
stickig,
Ich hatte erwartet, dass Meyer mich warten lassen würde. Aber es war
kaum eine Minute vergangen, als sich schon die Türe öffnete. Nervös
drehte ich mich um. Meyer hatte seine Krawatte ablegt, das Hemd
etwas geöffnet und die Ärmel bei der Hitze hochgekrempelt.
Ich dagegen stand in meinem Business Kostüm vor ihm und hatte auch
den Blazer drüber gezogen. Meyer lächelte nicht. Er schloss die Türe
und setzte sich auf den Platz, an dem ich früher immer die Meetings
in diesem Raum leitete.
"Warum bist Du hier" fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen. Es war
klar, warum ich hier war und ich sah keine Notwendigkeit, das noch
weiter auszubreiten. Warum fing er nicht einfach an. Was immer auch
vorhatte. Ich wollte es hinter mich kriegen. Aber ich wusste
natürlich, dass es sein Spiel war ich nicht meines. Also antworte
ich ihm, dass ich hier wäre um zu lernen, mich an die Regeln zu
halten habe. Ich erklärte, dass es mir leid tue wegen heute Mittag
und ich nicht richtig reagiert hätte. Mir wurde fast übel, als ich
hörte wie unterwürfig ich seine Frage beantwortete. Ja es war sein
Spiel. Aber warum bot ich schon wieder so wenig Widerstand. Warum
konnte ich nicht mit Selbstbewusstsein und Rückgrat meine Strafe
abholen. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass ich diesen
Widerstand früher oder später aufgeben musste. Ich hatte es die
letzten Male getan und würde es auch heute wieder tun.
Er nickte und erklärte mir, was er vor hatte. Seine Worte dröhnten
in meinem Kopf und ich nahm jedes einzelne davon klar und deutlich
auf.
"Ich werde nur drei Dinge mit Dir heute machen und ich bin mir
sicher, dass Du dann in Zukunft genau überlegen wirst, ob Du gegen
eine Regel verstoßen wirst" Was ich mir den ganzen Mittag über
ausgemalt habe wurde jetzt Realität dachte ich bitter.
"Ich werde Dich Ohrfeigen. Immer wieder Ohrfeigen" sagte er hart.
"Und glaube mir, es wird mir Spaß machen, wenn mir meine Chefin ihre
Wangen hinhält".
Er lächelte mich an. An Ohrfeigen hatte ich nicht gedacht. Für mich
waren sie die schlimmste Schmach. Kaum etwas demonstriert seine
Macht mehr, als wenn er mich ohrfeigen würde. Ich erwiderte seinen
Blick aber ich wusste, dass mein Selbstbewusstsein bröckelte.
"Und, fuhr er fort, ich werde Dich in Dein Maul ficken. Wieder und
wieder. So wie ich es will und so lange ich will". Ich verstand
sofort, dass er nicht blasen sagte, sondern ficken. Er hätte die
Kontrolle, nicht ich. Ich kannte sein Glied und wusste sofort, was
er meinte. Er würde mich damit strafen und quälen.
"Dann, dann wenn ich mit den Ohrfeigen und mit Deinem Maul fertig
bin, dann wirst Du Dich richten, von den Putzkräften das Putzzeug
holen und mein Büro putzen. So wie eine ordentliche Putze das macht.
Nur den Schreibtisch, den wirst Du sauber lecken. Danach wirst Du
Dich ausziehen, den Putzlappen in Dein Maul stopfen und Dich über
meinen Schreibtisch legen, damit ich Dich durchficke.
Es war wie das letzte Mal. Er kündigte seinen perfiden detailliert
Plan an und verfehlte sein Ziel nicht. Ich hatte in meiner Naivität
mit 10, 20 vielleicht auch 30 Schlägen auf meinen Hintern gerechnet.
Und ich war überzeugt gewesen, dass ich danach alles getan hätte,
was er wollte. Aber ich hätte wissen müssen, dass ich nicht so
billig davon kommen würde. Wenigstens außerhalb seines Jobs leistete
Meyer ganze Arbeit dachte ich sarkastisch.
Ich starrte zu Boden, sagte nichts, widersprach nicht und bettelte
nicht darum, dass er das Ganze nochmal überdenken sollte. Es hätte
nichts geändert. Auch wenn ich wusste, dass mein Schweigen ein
Eingeständnis, ein Akzeptieren bedeutete, hatte ich bei all der
Angst vor seiner Androhung wenigstens noch etwas Respekt vor mir.
Ich würde ihm nicht den Gefalle tun, um Gnade zu winseln.
"Noch Fragen?" Sein Gesicht verhärtete sich und sein Ton war nicht
mehr süffisant, freundlich. Nach einem langen Schweigen schüttelte
ich den Kopf. Erst wollte ich nichts sagen. Aber ich war doch
verunsichert und wusste, was er erwartete. Mein "Nein" klang
sicherer als ich es befürchtet hatte.
"Gut, meinte er. Die erste Runde wirst Du draußen auf dem Gang vor
dem Aufzug erhalten. So wie Du bist. Die zweite Runde bekommst Du in
der Mitte des Ganges zum Besprechungsraum. Die allerdings, dann oben
ohne. Danach geht es hier im Raum weiter. Zwischen den Runden wirst
Du Dich auf der Toilette wieder richten. Nimm also Deine Handtasche
mit"
Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. Mein Magen krampfte
und ein Teil von mir wollte nur noch weg. Etwas hielt mich wie eine
unsichtbare Fessel. Und ich wusste inzwischen was es war. Es war
seine Macht die er über mich hatte. Die Selbstverständlichkeit, mit
der er mir klar machte, was mir blühen würde. Ohrfeigen, Mund-Fick,
sein Büro putzen. Die Worte jagten wie Blitze durch meinen Kopf Ich
war mir der unglaublichen Situation völlig bewusst. Welches
Selbstbewusstsein musste dieser Mann haben, dass er ohne mit der
Wimper zu zucken so mit mir umsprang. Aber es war eben keine
Diskussion sondern sein Wille und ich hatte zu folgen. Wie das
letzte mal war ich nahezu fasziniert von der Arroganz und
Selbstverständlichkeit mit der er mich so behandelte.
Nachdem, was ich mit ihm und den anderen schon erlebt hatte, gab es
keinerlei Zweifel. Er würde alles haarklein so tun, wie er es mir
angekündigt hatte. Es gab keine Diskussion. Sie hatten mich in der
Hand und mit Schaudern dachte ich an das Video, das definitiv nicht
in die falschen Hände gelangen durfte. Nein. Es war Zeit zu bezahlen
und meinen Teil der Abmachung zu erfüllen. Und dachte ich bitter. Es
war schließlich auch nur die Strafe für einen Fehler, den ich selbst
begannen hatte. Ich konnte immer noch nicht glauben, was mir bevor
stehen sollte.
Bevor ich weiter nachdenken konnte zeigte er mit dem Finger zur
Türe.
Wortlos ging ich zur Türe und öffnete sie. Meyer folgte. Ich ging
langsam den Flur zurück zum Aufzug. Meine Gedanken kreisten um seine
Androhungen und ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Aber
der Weg war zu kurz und viel schneller als mir lieb war standen wir
vor dem Aufzug. Die silbernen Türen waren für mich verschlossen. Und
ich würde nicht den schwarzen Knopf drücken können. Dieses mal
nicht. Ich atmete tief durch und drehte mich um. Meyer stand 2 m vor
mir, die Arme selbstsicher verschränkt.
Der Gedanke ins Gesicht geschlagen zu werden, war für mich die pure
Erniedrigung. Wir beide wussten das und Meyer inszenierte es
entsprechend. Ich kam mir lächerlich vor in meinem strengen Business
Outfit vor ihm zu stehen. Was sonst als Zeichen meiner Souveränität
und Unnahbarkeit zu meinen Mitarbeitern gedacht war, wurde jetzt zur
Farce. Sogar meine Haare hatte ich nichts ahnend nach hinten
gebunden. Wie praktisch dachte ich sarkastisch. Nein, ich hatte
nicht mehr das Sagen. Er war es, der die sonst so starke
Geschäftsfrau schlagen und erniedrigen würde. Sichtlich verunsichert
stellte ich meine Handtasche ab und zögerte kurz. Dann nahm ich
meine Hände auf den Rücken.
Er schaute mich an. "Strecke Deinen Kopf nach vorne, sagte er kühl".
Ich tat was er verlangte und streckte ihm meinen Kopf etwas
entgegen. Er nickte kurz. "Noch etwas, bevor wir anfangen. In der
ersten Runde wirst Du 30 Ohrfeigen bekommen. Du wirst dabei laut
mitzählen. Jede nicht gezählte Ohrfeige wird wiederholt. Genauso,
wenn Du Deinen Hände bewegst und wenn Du nicht in 5 Sekunden Deinen
Kopf für die nächste Ohrfeige bereit hältst. Ist das klar?"
Sein sachlicher, harter Ton machte mir einmal mehr klar, dass er mir
nichts schenken würde. Im Gegenteil. Er inszenierte mit seinen
Ankündigungen seine Macht noch mehr. Und ich musste es ihm
bestätigen. 30 Ohrfeigen waren viel mehr als ich erwartet hatte.
Viel mehr. Aber er wollte auch meinen eigenen Willen aus mir prügeln
dachte ich bitter"
Theoretisch konnte jemand hier runter kommen. Aber es war
unwahrscheinlich. Solange ich nicht schrie, war die
Wahrscheinlichkeit hier beobachtet zu werden gering. Die
Putzmannschaft würde erst gegen 19 Uhr 30 kommen. Und auch sie kamen
nur gelegentlich mal in den Keller Mein Verstand arbeitete wieder
rational. Je schneller ich parierte, desto schneller würde ich
wieder in den Schutz des Besprechungsraumes kommen.. Wir waren
alleine.
Ja" sagte ich zögernd. Aber irgendwie war ich auch bereit. So bereit
wie ich eben nur sein konnte.
Meyer kam auf mich zu. Er nahm seine rechte Hand und legte sie an
meine Wange. Ich zuckte zusammen, schloss die Augen. Er streichelte
fast zärtlich meine rechte Backe. Er tat es unerwartet lange, fast
so, als ob er Mitleid mit mir hätte. Mir war völlig klar, dass er
nur seine Macht genoss. Die Macht, seine arrogante Chefin zu
ohrfeigen. Nicht einmal, nicht zweimal, sondern im Grunde so oft er
es wollte. Trotzdem war ich ihm dankbar, dass er nicht einfach
zugeschlagen hatte, sondern mir eine kleine Zärtlichkeit gönnte.
Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden.
Dann, nach einer kleinen Ewigkeit, streifte seine Hand hinunter zu
meinem Kinn. Mit einer weiteren Geste der Macht, griff er mein Kinn
und zog meinen Kopf weiter zu ihm. Mir blieb nichts anders über als
meinen Oberkörper auch zu beugen. Ich stand also nicht mehr aufrecht
da, sondern ich bot mich ihm förmlich an.
Dann lies er mich los. Ich hatte die Augen immer noch geschlossen
und er fuhr mich an. "Wenn Du Ohrfeigen bekommst, hast Du die Augen
offenzuhalten." Ich öffnete die Augen und sah die Hand, die zum
Schlag ausholte.
Sie traf mich schmerzhaft und mein Kopf flog zur Seite. Reflexartig
wollte ich meine Hände nach vorne reißen, aber ich war vorbereitet
und hielt sie Hände fest hinter dem Rücken, nur den kleinen Schrei,
der meine Überraschung und meine Beschämung ausdrückte, konnte ich
nicht verkneifen. Erst langsam begann meine Wange zu brennen. Ich
spürte wie eine Träne über meine Wangen ran.
"Eins" stöhnte ich auf. So fühlte es sich also an. Er hatte es
getan. Das laute Aufklatschen seiner Hand in meinem Gesicht, war das
beschämende Zeichen dafür, dass er mich geschlagen hatte.
Der nächste Schlag traf dieselbe Backe. Und dann ging es Schlag auf
Schlag. immer wieder das laute Klatschen, mein Kopf der zur Seite
flog, das Brennen, mein Versuch schnell wieder sicher vor ihm zu
stehen und das demütigende Zählen des Schlages. Das Klatschen war so
laut, dass ich sicher war, man würde es durch den Aufzug irgendwo
hören.
Die Schläge trafen abwechselnd die linke und die rechte Wange.
Nachdem die ersten 10 Schläge sehr schnell hintereinander folgten,
machte er eine Pause. Mein Gesicht brannte und ich stand keuchend
da. Mir war klar, dass inzwischen meine Backen knallrot sein
mussten, was noch mehr meine Demütigung betonten musste.
Er ging ein paar Schritte zurück und betrachtete sein Werk. " Du
weißt noch warum wir hier sind? fragte er. Ich starrte immer noch
auf den Boden vor mir. "Ja", sagte ich. "Und warum" bohrte er
weiter. Ich biss mir auf die Lippen, wollte mich weigern, weil ich
nicht zulassen wollte, dass er tatsächlich bekommen sollte was er
wollte. Aber irgendetwas in mir zwang mich es zu sagen und ihm den
Triumph zu geben. "Weil ich eine Regel nicht eingehalten habe" sagte
ich schließlich. "Welche" fragte er langsam. Ich zögerte, "jede
Anweisung sofort zu befolgen".
Wieder hatte ich es getan. Ich, seine Chefin, stand im
Business-Kostüm vor ihm. Die Hände artig auf dem Rücken, die Wangen
glühend heiß von seinen Ohrfeigen, hatte sofort meinen restlichen
Stolz aufgeben und getan was er wollte. Ich konnte nur über mich
staunen.
"Ich bin sicher, sagte er ruhig, dass Du am Ende unseres kleinen
Treffens, diese Lektion gelernt haben wirst. Glaubst Du nicht auch?
Ich zitterte als ich schließlich mit einem "Ja" antwortete.
Ohne zu Zögern und dieses mal ohne Zärtlichkeiten folgten die
nächsten 10 Schläge. Jeder Schlag war hart und laut. Aber ich lernte
damit umzugehen. Wieder gab es eine kleine Pause, in der er aber
nicht sprach. Er schaute mich an, ging um mich herum und lies sich
Zeit. Viel Zeit. Soviel Zeit, dass ich tatsächlich etwas nervös
wurde. Immer wieder ging der Aufzug. Was wäre wenn tatsächlich
jemand kommen würde, dachte ich unruhig. Das würde ich nicht
aushalten. Was er tat war eine Sache, aber wenn jemand anders mich
so sehen würde, wäre es vorbei.
Ich war fast froh, als er wieder vor mich trat. Dieses mal
streichelte er meine Wangen. Ich realisierte wie empfindlich meine
Haut geworden war und stöhnte auf, so angenehm war seine Berührung.
Er machte es tatsächlich zärtlich. Er gönnte mir die Erleichterung.
Als er wieder zu schlug, klatsche die Hand so fest auf meine Backe
wie nie zuvor. Überrascht schrie ich auf und riss meine Hände nach
vorne. Mein Kopf schwang nach links. "Einundzwanzig" stöhnte ich und
zwang mich meine Hände nach hinten zu nehmen.
"Du weißt was das bedeutet" fragte er mich. "Bitte murmelte ich und
schaute ihn zum ersten mal in die Augen. "Was bedeutet es, fragte er
unbeeindruckt. Ich hätte schreien können, schluckte heftig und
antwortete aber schließlich "Wiederholung".
"Weißt Du Chefin, das ist dein Problem, deswegen sind wir hier, Du
bist zwar intelligent genug, zu wissen was Sache ist, aber Du
vergisst immer wieder was ich sage. Ab jetzt wirst Du nach jedem
Schlag folgenden Satz wiederholen:
"Ich Ihre Vorgesetzte Susanne Böhm, bin dankbar für diese Strafe
weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen"
Ich schaute unwillkürlich wieder auf dem Boden. Mir war klar, dass
es ein absoluter Affront gewesen wäre, ihm weiter in die Augen zu
schauen. Und ich konnte es auch nicht mehr. Ich hatte längst die
Position dafür verloren.
"Los widerhole das" bellte er mich so laut an, dass ich zusammen
zuckte.
Völlig nervös und aus dem Gleichgewicht gebracht, versuchte ich den
Satz nachzusagen. "Ich Ihre Vorgesetzte Susanne Böhm, bin dankbar
für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu
befolgen". Er nickte nur.
"Stell Dich ordentlich hin" schnauzte er mich an. Ich atmete tief
durch, verkrampfte meine Hände auf dem Rücken ineinander und
streckte ihm meinen Kopf entgegen. Der nächste Schlag traf mit
derselben Stärke meine linke Backe. Offensichtlich war meine
Schonzeit vorbei. Er wollte nicht nur sehen, dass ich bereit war
mich ihm zu unterwerfen, sondern er wollte mir auch klar machen,
dass Gehorsam nicht gleichzeitig Schonung bedeuten würde. Als ich
mich wieder gefasst hatte und mit gestrecktem Kopf vor ihm stand,
nannte ich laut die Zahl und wiederholte den Satz.
Er lies sich jetzt mehr Zeit, und jeder Schlag wurde zu einer
Herausforderung für mich. Mein Kopf flog zur Seite, mein Nacken
schmerzte und meine Backen fühlte ich kaum mehr. Ich atmete immer
schneller und ich konnte die Tränen kaum mehr zurückhalten. Aber ich
stand es durch und ich war erleichtert als ich schließlich den
letzten Schlag überstanden hatte.
Zitternd stand ich da, als er mich anwies zur Toilette zu gehen und
mich zu richten. Er gab mir 10 Minuten und wollte mich frisch
geschminkt in der Mitte des Ganges wieder sehen, wenn er zurück
käme. Dann drückte er den Kopf am Aufzug und verschwand.
Ich nahm meine Handtasche und ging mit weichen Knien zu der kleinen
Toilette im Keller. Als ich in den Spiegel sah war ich überrascht.
Meine Wangen waren zwar rot und glühten, aber mein Gesicht sah viel
besser aus, als ich erwartet hatte. Erleichtert kühlte ich mein
Gesicht mit kaltem Wasser. Viel Zeit hatte ich nicht. Ich stand
aufgestützt am Beckenrand und schaute in den Spiegel. Die Härte am
Ende hatte mich schockiert. Als ich mich daran erinnerte was noch
folgen würde, wurde mir klar, dass ich nicht mehr sicher war, ob ich
das durchhalten würde. Auch wenn ich die erste Runde überstanden
hatte, musste ich damit rechnen, dass er sein Ziel erreichen und ich
am Boden liegen würde. Aber ich war selber schuld und ja, er hatte
das Recht mich abzustrafen dafür, dass ich mich nicht an die Regel
gehalten habe. Aber die letzten 10 Schläge waren das Vorspiel für
mehr. Für ihn war ich immer noch die selbstbewusste, bockige und
starke Chefin. Aus seiner Sicht würde ich erst gehorchen, wenn ich
am Boden lag und meine Stärke gebrochen war. Und heute war seiner
Meinung der Tag dafür.
Ich schaute in de Spiegel. Nein dachte ich, ich bin bereit meinen
Teil beizutragen. Aber noch bin ich stark und bei aller Unterwerfung
würde ich meinen Stolz nicht völlig aufgeben. Ich trocknete
vorsichtig mein Gesicht und begann mich zu schminken, so wie er es
verlangt hatte. Ich richtete meine Frisur und 9 Minuten nachdem ich
die Toilette betreten hatte verlies ich sie wieder.
Ich ging zurück Richtung Besprechungsraum. In der Mitte des Ganges
blieb ich stehen und drehte mich um Richtung Aufzug. Ich würde
wieder 30 Ohrfeigen bekommen. Dieses mal allerdings mit nacktem
Oberkörper. Während ich in der ersten Runde noch seine Chefin war,
die er schlug, würde ich jetzt eingestehen, dass er mehr mit mir
machen konnte als mich schlagen. Meine nackten Brüste würden sagen,
ich bin zwar Deine Chefin, aber schlag mich nicht nur, sondern und
geile Dich an mir auf. Du hast das Recht dazu.
Ich sah den Sinn seiner Inszenierung klar und deutlich. Und warum
sollte er es nicht tun. Ich akzeptierte Macht. Wie oft hatte ich mir
Dinge genommen, weil ich die Macht dazu hatte. Jetzt war er am Zug.
Zwar war ich diejenige die darunter litt, aber konnte ich einem Mann
verübeln wenn er sich nahm was er haben konnte? Ich schauderte bei
dem Gedanken..
Leise hörte ich den Aufzug runterkommen und der Gong kündigte das
Öffnen der Türe an. Er kam raus und ging direkt auf mich zu. "Du
weißt was Du zu tun hast" wies er mich an. Ich nickte diesmal nur,
stellte meine Handtasche wieder auf den Boden, zog den Blazer aus
und legte ihn daneben. Dann öffnete ich meine Bluse, zog sie aus und
lies sie fallen. Schließlich öffnete ich den BH und zog ihn ab.
Nachdem auch er am Boden lag nahm ich meine Hände wieder nach
hinten. Meine großen Brüste bogen sich dabei fast nach vorne. Es
machte mir erstaunlich wenig aus. Er hatte sie schon gesehen und er
hatte mich schon genommen. Aber mein Atem ging schnell und mein Puls
raste. Ich war nervös und überrascht, welchen Unterschied es machte,
halbnackt vor ihm zu stehen und mich zu präsentieren. Die sexuelle
Komponente viel mir doch schwer.
Er schaute mich an. "Bist Du bereit" fragte er. "Ja" sagte ich leise
und nickte. Er kam näher. "Lecke die Hand die Dich schlagen wird"
sagte er ruhig. Natürlich dachte ich bitter. Wieder eine Geste
seiner Macht. Er streckte mir seine Hand hin und ich zögerte aber
begann doch sie langsam zu lecken. Er genoss es sichtlich.
Schließlich zog er sie weg.
Er nahm beide Hände an meine Brüste und fing an sie zu kneten. Als
er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sah er mich an
und meinte: "Sag mir , was ich danach mit Dir machen werde". Ich
stöhnte auf, da er in diesem Augenblick meine Nippel
zusammenpresste. Verdammt dachte ich, warum schlägst Du mich nicht
einfach. Meine Nippel brannten. " Du wirst mich ins Maul ficken"
sagte ich so kühl und ruhig wie möglich. Er lächelt und drückte
wieder zu. Diesmal so fest, dass der heißkalte Schmerz bis in meine
Kopf zog und ich aufschrie und mich unter seinen Fingern hin und her
drehte. Aber er lies nicht los und ich heulte wieder auf. Es dauerte
eine Weile bis der Schmerz sich legte obwohl er immer noch
zudrückte, "Ja , sagte er, ich kann Dich nicht nur schlagen, ich
kann Dich quälen und benutzen. Aber wenn ich heute mit Dir fertig
bin, wirst Du endgültig bereit sein das zu akzeptieren und zu
gehorchen und Du wirst bereit sein Dinge zu machen, die Du Dir im
Traum nie vorstellen konntest"
Ich erschrak, weil er damit meinen, Entschluss mich nicht
unterkriegen zu lassen direkt angesprochen hatte. Konnte er etwa
meine Gedanken lesen fragte ich mich. Der Schmerz kam zurück, als er
seine Finger leicht hin und her rollte und damit meine Nippel weiter
quetschte. "Bitte stöhnte ich. Ich tue es doch" " Ja antwortete er,
Du tust es und gibst Dir sehr viel Mühe. Aber ich werde Dich an
einen Punkt bringen, an dem Du nicht mehr nachdenkst, wenn ich etwas
sage."
Dann lies er mich los. Ich musste mich zwingen, meine Hände auf dem
Rücken zu halten und sie nicht auf meine Nippel zu pressen. Es wäre
ein Fehler gewesen, den ich sicher sofort bereut hätte.
"Diesmal wirst Du nach jedem Schlag Danke sagen, die Zahl nennen und
sagen, dass Du am Ende dieses Tages bereit sein wirst alles für mich
zu tun." Ich stöhnte innerlich auf. Er wollte mich tatsächlich dahin
bringen wo ich nicht sein wollte. Ich wollte gehorchen, weil wir
einen Deal hatten, weil die Macht auf seiner Seite stand. Aber ich
wollte definitiv nicht mein eigenen Denken aufgeben.
Er stellte sich vor mich hin und mir war klar, dass es jetzt weiter
gehen würde. Wieder strecke ich ihm den Kopf entgegen und schaute
auf den Boden. Ich sah die Bewegung der Hand aus den Augenwinkeln
und zwang mich den Kopf zu halten. Wieder das laute Klatschen der
Hand auf meiner Wange, mein Versuch den Kopf zu halten ohne meine
Nacken zu verletzen, wieder der brennende Schmerz der jetzt sofort
kam.
" Eins sagte ich, Danke. Ich werde am Ende dieses Tages alles für
sie tun". Ich kam mir wie eine Verräterin vor, die nicht an das
glaubte, was sein eigentlich tun wollte. Wieder kam eine Pause nach
10 Schlägen, die er dieses mal damit verbrachte wieder meine Nippel
zu pressen. Ich spürte, wie die Ohrfeigen ihre Wirkung taten. Ich
zitterte und es kostete mich Kraft mich hinzustellen um den nächsten
Schlag zu bekommen. Ich hatte keine Angst mehr. Die Schläge waren
hart, sie taten weh, aber ich konnte sie inzwischen kalkulieren. Es
waren nur 2 Dinge, die mich ernsthaft beunruhigten. Zum eine das
Gefühl die Kraft zu verlieren und zum anderen der Gedanke, dass das
alles nur der Anfang war. Er hatte von 3 Runden gesprochen. Die
ersten 2 waren kalkulierbar. 30 Schläge. Die dritte und das
realisierte ich erst jetzt war offen. Sie konnten 10 Minuten gehen
oder 4 stunden. Je nachdem, wie lange er brauchen würde um mich
weichzukochen.
Fast resigniert lies ich mir die letzten 20 Ohrfeigen verpassen. Am
Ende sagte ich ihm ein letztes Mal, dass ich am Ende dieses Tages
alles für ihn tun würde.
Zieh Dich an und richte Dich, sagte er als er fertig war. Als ich
zitternd die Knöpfe meiner Bluse zumachte ging er zum Aufzug. "15
Minuten, und dann bist Du in dem Besprechungsraum.
Wieder stand ich vor dem Spiegel auf der Toilette. Dieses mal war
mein Gesicht leicht geschwollen. Die letzten Schläge hatten mich
getroffen. Nicht weil sie stärker waren als die anderen. Im
Gegenteil, ich hatte fast das Gefühl, er begann mich zu schonen.
Aber ich spürte zum ersten mal eine ungeheure Erschöpfung und ahnte,
dass er sein Ziel erreichen konnte .
Ich wusch mich, trank Leitungswasser gegen den Durst und schminkte
mich wieder. Die fünf zusätzlichen Minuten taten mir gut. Auch wenn
ich neuen Kraft schöpfte war mir klar geworden, dass der härteste
teil der Strafe noch bevorstand.
Als es Zeit wurde ging ich zurück in den Besprechungsraum. Das Licht
war hell. Jetzt würde ich mich vor ihm ausziehen müssen wie damals
als er mich schließlich von hinten genommen hatte. Das Öffnen der
Türe riss mich aus meinen Gedanken. Er kam schneller zurück als ich
erwartet hatte.
"Ausziehen" bellte er mich an. Da war er wieder, dieser Befehlston.
Ich zuckte zusammen und ich musste zugestehen, dass er den richtigen
Ton zum Auftakt dieser entscheidenden Runde getroffen hatte. Fast
scheu schaute ich ihn an. Wir wussten beide, dass er gewinnen würde.
Wir wussten nur nicht, wie lange es dauern würde. Ich wusste nur,
dass ich noch nicht soweit war.
Dann stellte ich die Handtasche auf den Tisch und zog mich aus.
Wieder den Blazer, die Bluse, den BH. Doch dieses mal ging es
weiter. Zitternd öffnete ich den Rock und zog ihn aus. Dann den
Slip. Die Stiefel musste ich anlassen.
Stell Dich vorne hin, bereit für Ohrfeigen, schnauzte er mich an.
Rasch ging ich nach vorne und stellte mich in Position. "Wie viele
Ohrfeigen, bis Du mich darum bittest meinen Schwanz küssen zu
dürfen" bellte er. Ich stand verunsichert da. Das war eine Frage
stellte ich entsetzt fest und er erwartete eine Antwort. Keine
konnte ich nicht sagen, dann hätte ich mich aufgegeben. Je höher dir
Zahl war, desto härter wurde es für mich. Aber noch war ich seine
Chefin und noch hatte ich Stolz. "Fünf" sagte ich schließlich.
Er kam sofort auf ich zu, packte meine Nippel und schnauzte mich an,
dass ich mich ordentlich hinzustellen hätte. Es war als ob er
jegliche Hemmungen verloren hätte. Seine Selbstsicherheit war
unglaublich. Aber wie sollte es auch anders sein dachte ich. Ich
hatte mir 60 Ohrfeigen von ihm geben lassen und stand jetzt nackt
vor ihm. Warum sollte er noch irgendwelche Hemmungen haben.
Schnell streckte ich ihm meinen Kopf entgegen, viel weiter als
zuvor. Ich bog meinen Oberkörper nach vorne und hielt ihn fast
waagrecht. Was für eine Position dachte ich. Jetzt schien es fast
als ob ich drum betteln würde.
Die fünf Ohrfeigen kamen ohne Unterbrechung und immer wenn mein Kopf
auf die eine Seite flog kam die nächste Ohrfeige von der anderen
Seite. Die fünf waren schnell gegeben und er trat einen Schritt
zurück. Ich wusste was er erwartete. "Darf ich ihren Schwanz küssen
fragte ich leise. Es viel mir schwer.
"Hinknien, ich erwarte einen intensiven Zungenkuss meiner Eichel
sagte er. Ich ging langsam in die Knie. Er öffnete die Hose und
holte seinen Schwanz heraus. Er war erst halbsteif. Ich hatte
erwartet und gehofft, dass er vor Geilheit bersten würde. Aber so
leicht würde er es mir wohl nicht machen. Dann trat er eine Schritt
nachvorne. Wortlos und ohne weitere Aufforderung nahm ich seine
Eichel zwischen die Lippen und küsste sie intensiv.
Dann zog er sich zurück und bellte mich an, mich für weitere 5
hinzustellen und ihn danach um einen Mund-Fick zu bitten. Ich
beeilte mich aufzustehen und nahm wieder diese demütigende Position
ein. Wieder bekam ich 5 Ohrfeigen in schneller Folge. Ich atmete
heftig als er fertig war und zögerte um mich zu beruhigen.
" Du bist zu langsam, nochmal 5 zischte er kühl. Oh Gott dachte ich
entsetzt und realisierte, dass er es ernst meinte. Statt ihn zu
bitten, bekam ich wieder 5. Sie waren nicht sehr fest aber die
schnelle Folge ließ mir keine Zeit mehr darauf zu reagieren. Nicht
ich kontrollierte meinen Kopf sondern er tat es durch den nächsten
Schlag.
Ich hatte verstanden. Unmittelbar nach dem fünften Schlag bat ich
ihn laut und deutlich um einen Mund-Fick.
Dann musste ich mich hinknien und meine Hände auf dem Rücken
verschränken, Diesmal lies er mir wieder Zeit zu verstehen was
passieren würde. Sein Schwanz war halbwegs steif und mir wurde
wieder die stattliche Größe seine Gliedes klar. Nicht ich würde ihn
blasen. Er würde mich ficken. Die Hände auf meinem Rücken waren das
deutliche Zeichen dafür, dass es für mich keine Tricks und keinerlei
Kontrolle geben würde. Ich war mir sicher, dass das nicht nur für
mich sondern für die meisten Frauen ein Albtraum war. Panik kam auf
als sein Glied meine Lippen berührten. Zögernd öffnete ich die
Lippen. Langsam drang er ein. Ich begann ihn mit meiner Zunge zu
umspielen, Er stoppte und lies es zu. Danke dachte ich erleichtert,
aber es dauerte nicht lange bis er tiefer eindrang. Er schob ihn hin
und her. Aber jedes mal ein wenig tiefer bis er mein Zäpfchen
berührte und ich würgen musste.. ich unterdrückte das Gefühl. Es
war, als ob er genau wusste, was in mir vorging. Er spielet damit.
Meine Sinne waren alarmiert und ich beobachtete jeder seiner
Bewegungen. Wie weit er ihn rauszog, wie tief er eindrang.
Dann plötzlich griff er mit der rechten Hand nach hinten und packte
meine Haare. Reflexartig wollte ich mich losreißen. Aber seine Hand
hielt meinen Kopf gnadenlos fest. Ich wusste was kommen würde. Das
war das, was er als Mund-Fick bezeichnete. Für mich war es der
Verlust jeglicher Kontrolle. Er würde alleine entscheiden, wie tief
und wie lange er in mich eindringen würde. Stoß für Stoß würde er
mir wieder und wieder klar machen, wie sehr er mich im Griff hatte.
Verkrampft kniete ich da und meine Sinne waren hellwach. Meine Zunge
umspielte seine Eichel. Er bewegte sich nicht und wir beide wussten,
dass es eine Botschaft an mich war. Dann, langsam fing er an seinen
Körper nach vorne zu drücken. Sein Glied drang immer weiter in
meinen Mund. Als er meinen Rachen berührte zwang ich verzweifelt den
Würgreflex zu unterdrücken. Meine Augen starrten auf seine
Bauchdecke mit den kurzgeschnittenen Schamhaaren, die mindestens
noch 10 cm von meinen Lippen entfernt waren. Wenn er wollte konnte
er seinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben. Mit weit
aufgerissenen Augen kniete ich da und spürte wie er sich immer
weiter vorschob.
Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Langsam, hin und her,
immer wieder stieß er hinten an meinen Rachen. Ich würgte, aber er
lies nicht locker. Ich hatte Mühe zu atmen, Spucke lief mir aus dem
Mund und mein Kopf war knallrot. Auf dem harten Boden zu knien
strengte an. Aber ich lies es über mich ergehen und hoffte
inständig, dass er bald kommen würde. Immer wieder stieß er gegen
meine Rachen und ich versuchte verzweifelt auszuweichen um dem
Würgen zu entkommen.
Erst Minuten später hörte er auf. Ich kniete zitternd da, wischte
meinen Mund ab und versuchte wieder ruhig zu atmen. Das halte ich
nicht lange durch dachte ich bitter. Er ging ein paar Schritte
zurück und packte zu meinem Erstaunen seinen Schwanz wieder ein. Was
auch immer er vorhatte. Vorbei war es nicht.
Er schaute mich an. " Du bist zu blöd für einen Mund-Fick" stellte
er sachlich fest. Ich wusste nicht warum, aber die nüchterne
Feststellung traf mich. Ich schaute zu Boden.
"Bitte, sagte ich schließlich, ich gebe mir doch Mühe". "Nein,
antwortete er hart. Mühe wirst Du Dir erst in 20 Minuten geben".
Nervös schaute ich dann doch zum ihm hoch. Was um Himmels Willen
konnte er damit meinen. Aber er ging ruhig zum Fenster und starrte
hinaus. Ich überlegte, ob ich auf ihn einreden sollte, ihn bitten,
es nochmal zu versuchen. Seine Ruhe alarmierte mich und machte mich
fast panisch. Aber mein Verstand warnte mich schließlich, Woher in
aller Welt sollte ich, die sich immer geweigert hatte einen Schwanz
zu blasen, ihn aufnehmen können. Er musste wissen, dass eine
unerfahrene Frau mit seinem Glied ein Problem haben würde. Es war
ganz einfach Teil seines teuflischen Planes mich weich zu kochen.
Ich resignierte und wartete.
Er schaute immer noch aus dem Fenster als er anfing zu reden. "Geh
zum Aufzug, stell Dich breitbeinig davor, die Hände auf den Rücken.
Ich werde Dir 10 bis 20 Minuten Zeit geben nachzudenken. Wehe Du
bewegst Dich nur 1 cm von der Stelle. Erst dann, wenn das Licht an
und ausgeht, gehst Du zu dem Raum mit den Putzsachen, holst einen
Eimer und kommst zurück".
Ich schluckte. "Soll ich so gehen wie ich bin?" fragte ich leise.
"Habe ich etwas anderes gesagt?" antworte er. Wortlos stand ich auf
und ging zur Türe. Erst als ich alleine zum Aufzug ging, wurde mir
bewusst, was er verlangte. Ich war bis auf meine kurzen Stiefel
nackt und schutzlos, als ich das Besprechungszimmer verlies. Dieses
mal folgte er mir nicht. Ich schaute kurz auf meine Uhr. Es war kurz
nach 19 Uhr 30 und mit Schrecken stellte ich fest, dass um diese
Uhrzeit die Reinigungsfirma kam. Mit einem Mal raste mein Verstand
und ich musste mich zwingen weiter zu gehen bis ich schließlich vor
dem Aufzug stand. Ich traute mich auch nicht stehen zu bleiben. Ich
hatte keine Ahnung, ob der mich von hinten beobachten würde.
Ich stand da wie er verlangt hatte und wusste sehr schnell, dass ich
am Ende dieser Aufgabe ein Wrack sein würde. Es gelang mir nicht
mich zu beruhigen. Der Aufzug, der beim letzten Mal als ich hier
stand nur gelegentlich ging, fuhr jetzt ständig in den oberen
Stockwerken hin und her. Die Reinigungsmannschaft war da. Für das
gesamte Gebäude waren es mindestens 20 Männer und Frauen, die
meisten Ausländer, die wenig deutsch sprachen. Einige von ihnen
kannte ich, da oft Abends noch arbeite. Die meisten kannten mich und
es wäre ein Albtraum, wenn einer mich so sehen würde.
Immer wieder ging der Aufzug und ich starrte auf die Zahlen, die die
Etagen anzeigten. Fuhr er hoch oder runter. Würde er im Erdgeschoss
stoppen oder durchfahren. Schweißperlen traten mir auf die Stirn und
mein Herz blieb stehen, wenn ich sah, dass der Aufzug wieder von
einem der oberen Stockwerke nach unten fuhr. Ich wusste, dass es
zwei Risiken gab. Das Putzmittellager hier im Keller und die
Tatsche, dass sie ab und zu auch hier unten putzen. Ich wusste nur
nicht wann . Ich war mir aber sicher, dass es einmal die Woche war.
Zum Lager mussten sie nur, wenn oben im Zwischenlager etwas fehlte.
Die Gefahr, dass jemand in diesen 20 Minuten kommen würde war also
nicht gering, analysierte ich bitter. Und er musste es wissen. Er
wusste auch, dass es für ihn nicht mehr kalkulierbar wäre. Es könnte
das Ende seines Spiels bedeuten und das Ende meiner Karriere. Ich
war geschockt als mir klar wurde, dass er dazu bereit war, wenn ich
meinen Widerstand nicht völlig aufgeben würde. Bisher war ich davon
ausgegangen, dass ich einfach auch eine einfacher Möglichkeit für
ihn war seine Phantasien auszuleben
Diese Erkenntnis löste Panik aus. Jetzt ging es nicht mehr darum ihm
den Kitzel zu verschaffen ich hier stehen zu lassen. Jetzt ging es
darum, ob ich die Chance bekommen würde nochmal zurück zu können und
alles zu tun um mich ihm völlig zu unterwerfen oder ob der Aufzug in
den nächsten Minuten nach unten fahren würde und alles auffliegen
würde. Ich zitterte und ich mir wurde klar, dass mich jede Sekunde
und jedes Aufleuchten des Aufzuges mich mehr und mehr zermürbten.
Ich wusste nicht, wie viel Zeit schon vergangen war. Der Aufzug fuhr
nicht mehr so oft. Aber anstatt mich zu beruhigen zitterte ich am
ganzen Körper und mein Puls raste. Ich konnte mit diesem
unkalkulierbaren Risiko nicht umgehen und die Angst machte machte
mich mürbe. Was würde ich darum geben ihm jetzt sagen zu können,
dass ich bereit war. Aber das dämliche Licht blieb an und ich wusste
nicht wo er war. Kurz überlegte ich ihn zu rufen, verwarf den
Gedanken aber wieder. Das war nicht das, was er erwartete. Ich
starrte nur noch auf die Anzeigetafel. Wie lange stand ich schon da.
Er hatte von mindestens 10 bis 20 Minuten gesprochen. Wann würde er
mich erlösen?
In diesem Augenblick fuhr der Aufzug vom obersten Stock wieder nach
unten. Starr verfolgte ich die Zahlen. 8,7,6,5,4, bitte flehte ich,
bleib stehen, 3,2, mir stockte der Atem, 1, E. Ich riss den Mund auf
als der Aufzug nicht wie üblich spätestens bei E anhielt sondern
durchfuhr. Nein, bitte nein, stöhnte ich auf. Der Aufzug hielt an.
Panisch riss ich den einen Arm vor meine Brust, die rechte Hand vor
meine Scham. Das war es, dachte ich bitter. Alles war um sonst
gewesen. Als sich die Türe öffnete drehte ich meinen Oberkörper
reflexartig zur Seite und riss meinen Kopf nach hinten. Vielleicht
würde mein Gegenüber mich nicht erkennen und selber entsetzt schnell
wieder nach oben fahren.
Nichts geschah. Vorsichtig schaute ich hin, er war leer.
Ich war nur noch ein Häufchen Elend, als sich die Türe wieder
schloss. Das war zu viel für mich. Er hätte mich tatsächlich gehen
lassen. Gehen lassen weil ich mich gegen ihn gewehrt hatte. Er
wollte mich mit Haut und Haaren. Nur wenn ich bereit war, mich ihm
ohne wenn und aber zu unterwerfen, konnte die Abmachung bestehen
Er hatte gewonnen. Die Zeit die ich nackt vor dem Aufzug verbracht
hatte, hatte mehr bewirkt hatte als all die Ohrfeigen davor. Er
hatte mich weichgekocht und da wo er mich haben wollte. Ich würde
keinen Widerstand mehr leisten. Ich war ihm nicht gewachsen. Ich war
nicht diejenige die gegen ihn ankam. Nein, er hatte die Unterlagen
in die Hände bekommen und er hatte mir klar gemacht, dass ich mich
auf sein Spiel einlassen musste. Heute Abend hatte er mich an einen
Punkt gebracht an dem ich, die starke Susanne Böhm, mir eingestand,
dass ich keine Chance gegen ihn hatte. Ich würde aufgeben.
Als ich mir das selber eingestanden hatte, fühlte ich mich seltsam
erleichtert. Ich war an einem Punkt angekommen, an dem ich nur noch
funktionierte. Mein sonst so dominanter Verstand war ausgeschaltet.
Er hatte mir zig Ohrfeigen gegeben, mich gedemütigt und mich dann
hier meinem Schicksal überlassen. Ja, ich wusste, dass er gewonnen
hatte. Das würde er mir jetzt klar machen. Aber ich wusste was ich
ihm schuldig war und er sollte bekommen was ihm gehörte.
Wenn jetzt das Licht angehen würde, würde ich zum ihm zurück gehen
mit dem klaren Willen, ihm das zu sagen. Irgendetwas in mir
bewunderte ich dafür. Ausgerechnet Meyer war etwas gelungen, was
sonst keinem Mann bisher auch nur annähernd gelungen war.
Mit dieser klaren Entscheidung ging ich zurück zu dem
Besprechungsraum als das lang ersehnte Signal kam.
Als ich reinkam, dreht er sich um und schaute mich an. Ich senkte
den Blick auf den Boden. Ich wusste, dass er nicht anfangen würde zu
reden. Die Arme vorne verschränkt stand er da und lehnte gegen die
Wand. Dann hob ich meinen Blick und schaute ihn an. Ich musste ihm
einfach in die Augen schauen. Dem Mann, den ich nie gemocht hatte,
den ich als Mitarbeiter von meinem Vorgänger übernehmen musste und
den ich von Anfang an unsympathisch fand.
Und diesem Mann würde ich jetzt etwas ungeheuerliches sagen. Und ich
würde es ohne Hemmung sagen, ohne Hochmut und ohne mich hinter einer
Fassade zu verstecken. Dass ich nackt vor ihm stand unterstrich mehr
als alles andere meine Situation.
"Herr Meyer, fing ich zögernd an, ich weiß, dass ich seit der Sache
mit den Unterlagen, zwar immer getan was sie von mir verlangt
hatten. Aber ich weiß aber auch, dass sich mein Innerstes immer
dagegen gewehrt hat. Sie verlangen von mir, dass ich Ihre zwei
Regeln ohne wenn und aber befolge. Das heißt Sie verlangen, dass ich
mich Ihnen absolut unterwerfe. Das werde ich tun. Ich habe
verstanden, dass es keinen Mittelweg gibt und ich weiß jetzt was ich
zu tun habe. Mir ist bewusst, dass Sie nicht aufhören werden mich zu
fordern und mein Gehorsam zu testen. Sollte ich nicht ihren
Ansprüchen genügen bitte ich Sie mit den entsprechenden Strafe
sicherzustellen, dass ich besser werde. Und jetzt bitte ich Sie
darum, dass ich Sie durch einen Mund-Fick befriedigen darf"
Sein Blick war für mich nicht deutbar. Schließlich drehte er sich
wieder zum Fenster. Irgendwann fragte er mich, ob ich wirklich
glaube, dass es damit getan sei.
Ich schaute zu Boden. Ich wusste was er meinte. Er wollte ein
deutlicheres Zeichen meiner Kapitulation. "Nein sagte ich. Bitte tun
Sie, was immer Sie für notwendig halten".
"Ich kann sehen, sagte er , dass meine arrogante Chefin ihren
Hochmut abgelegt hat. Aber ich will sehen, dass Du es ernst meinst.
Beweise mir, dass Du soweit bist, sagte er leise. Er hatte recht,
ihn wie auch immer zu befriedigen war kein Beweis. Ich sagte nichts,
sondern wartete.
"Zieh Dich an, richte Dich und gehe in Dein Büro, sagte er
schließlich. Sobald die Putzleute weg sind rufst du mich auf dem
Handy an. Wenn ich komme erwarte ich, dass Dein Schreibtisch
leergeräumt ist und ein Zettel drauf liegt mit einer Zahl. Ich werde
Dir mit meinem Gürtel den Arsch versohlen und zwar so, dass Du
tagelang beim Sitzen Probleme haben wirst. Du wirst wimmern und
heulen und mich wieder und wieder bitten, Dich nichtsnutzige
Schlampe zu schlagen. Wähle eine Zahl, die mich und Dich überzeugt,
dass Du es ernst meinst. Und besorg Dir von den Putzleuten einen
Lumpen, den Du als Knebel benützen wirst.
Ohne einen weiteren Ton zu sagen, verlies er den Raum. Ich zitterte
und meine Zuversicht war weg. Ich wusste dass das aus seiner Sicht
notwendig war. Jetzt musste er mir ein endgültiges Zeichen setzen.
Der gnadenlose Vollzug der angedrohten Schläge, waren quasi meine
Unterschrift zu dem Vertrag. Ohne dieses Opfer, waren meine Worte
leere Hülsen. Er hatte richtig reagiert.
Aufgewühlt nahm ich meine Kleider. Ich wusste, dass ich Zeit hatte
und dachte über meine Situation nach. Ja, es hatte sich etwas in mir
gewandelt. Dieses akzeptieren seiner Macht, die mich in gewisser
Weise faszinierte hatte nun dazu geführt, dass ich es für ihn tun
würde. Und dass ich bereit war für Meyer zu leiden, machte es mir
einfacher es zuzulassen. Aber ich war realistisch genug zu erkennen,
dass es an der Situation nichts ändern würde. Alles was er verlangen
würde, würde für mich nach wie vor eine unglaubliche Erniedrigung
sein. Meyer wollte mich demütigen. Er war und würde es immer sein,
derjenige, der mich am Boden sehen wollte. Ein Mann, der sich an
meiner Erniedrigung aufgeilen würde. Jemand, der das unendliche
Glück hatte, seine attraktive Chefin in der Hand zu haben. Dass er
mich jetzt da hatte, wo ich war, machte die ganze Sache nicht
einfacher.
Zitternd zog ich mich an. Ich wusste, dass er mich ernsthaft
schlagen würde. Ich richtete mich auf der Toilette und fuhr nach
oben zu meinem Büro. Die Putzkolonne war noch am arbeiten. Ich
fragte eine Frau, ob ich ihren Putzlappen haben konnte. Sie schaute
mich erstaunt an und nahm einen Lappen aus dem Putzwasser, wand ihn
etwas aus und gab ihn mir. Das Wasser war schmutzig und ich wusste,
dass sie damit den Gang geputzt hatte. Genau das was Meyer wollte
dachte ich sarkastisch und ging in mein Büro.
Dort angekommen, räumte ich den Schreibtisch leer. Der Computer
machte die größte Mühe, aber Meyer hatte leer gesagt, also würde ich
ihn leer räumen.
Dann setzte ich mich in meinen Stuhl. Wie viel konnte,
beziehungsweise musste ich ihm anbieten. Ich hatte keine Ahnung.
Meine Assistentin hatte mir 10 Schläge gegeben und ich wäre fast
gestorben. Aber damals war die Scham und meine innere Rebellion noch
der wirklich Schmerz gewesen. Heute war es anders.
Schließlich überlegte ich, was mich überzeugen würde. Da ich in
meinem Job ein Machtmensch war, konnte ich ihn verstehen und seine
Handlungen nachvollziehen. Die Anzahl der Schläge war nicht der
Punkt dabei. Entscheidend war, dass mein Gegenüber spüren müsste,
dass er ganz unten war, machtlos, ohne eigenen Willen. Ich würde ihm
mit jedem Schlag sagen, ich bin es, der für Dich denkt, entscheidet
und ich bin es der die absolute Macht über Dich hat. Und ich würde
am Ende eine Frau sehen wollen, die definitiv keine Chance mehr
hatte zu spielen, oder es mit ihrem Willen einfach ertragen konnte.
Es musste eine Zahl sein, bei der sie verzweifeln würde, sich die
Seele aus dem Leib schrie und am Ende ein wundes Hinterteil sie für
lange Zeit an diese Vereinbarung erinnern würde, genauso wie er es
gesagt hatte.
Ich hatte nur keine Ahnung wie viel Schläge welche dafür notwendig
wären. Er hatte mir 30 Ohrfeigen gegeben. Es mussten mehr sein. 40?
Nein dachte ich, 50. Ich muss mindestens 50 anbieten. 50 Schläge
würden mich überzeugen. Ich schauderte bei dem Gedanken. Schließlich
nahm ich ein Blatt Papier aus dem Drucker und schrieb groß die Zahl
50 drauf. Das Blatt legte ich mitten auf den Schreibtisch. Den
Putzlappen legte ich daneben.
Draußen im Gang hörte ich Stimmen und ich ahnte, dass die Männer und
Frauen in ihren blauen Hosen und Jacken bald mit ihrer Arbeit fertig
sein würden. Und dann würde es still sein. Keiner würde mehr hier
sein. Ich würde Meyer anrufen und dann würde hier ein Exempel
statuiert werden, das mein Leben für immer verändern würde. Ich
würde in wenigen Minuten auf meinem eigenen Schreibtisch hinter dem
ich mich so oft schon versteckt und sicher gefühlt hatte, für Meyer
und seinen Sadismus leiden. Ich würde solange leiden, bis er
überzeugt wäre, dass ich tatsächlich da wäre, wo er mich haben
wollte. Ich schüttelte heftig den Kopf und riss mich aus den
Gedanken. Meine Hände waren schweiß nass.
Schließlich kam das Unvermeidliche. Die Stimmen wurden leiser und
das Licht ging aus. Die Putzkolonne war fertig. Meyers Handynummer
hatte ich zuvor schon in mein Handy eingegeben. Vorsichtshalber ging
ich nochmal den ganzen Flur ab. Alles war leer. Wir würden alleine
und ungestört sein.
"Bitte kommen Sie, es ist alles vorbereitet, sagte ich, als er sich
meldete. Er wies mich an, ihn am Aufzug abzuholen und legte auf. Ich
ging zum Aufzug. 10 Minuten später hörte ich, wie der Aufzug
losfuhr. Meyer würde in wenigen Sekunden vor mir stehen. Als er aus
dem Aufzug trat blieb er stehen und schaute mich an.
Ich weiß nicht warum, aber ich zeigte mit der Hand in Richtung
meines Büros und lies ihn voran gehen, so wie ich es mit einem
Besucher auch getan hätte. Er ging tatsächlich voran in mein Büro
und ich folgte ihm.
Ich war mir der Symbolik des Ganzen durchaus bewusst.
"Mach das Licht im Gang aus und schließe die Türe" wies er mich an.
Ich ging nochmal hinaus, und schaltete das Licht aus. Als ich zurück
kam, schloss ich die Türe und drehte den Schlüssel rum. Nervös die
Hände auf dem Rücken blieb ich an der Türe stehen. Er schaute auf
das Blatt Papier, sagte aber nichts.
"Ich hoffe, Sie halten die Zahl für angemessen" sagte ich, weil ich
irgendetwas sagen musste. Er schaute mich an. Ist sie es? Fragte er.
"Fragen Sie mich das nochmal, wenn ich die 50 Schläge erhalten habe,
sagte ich kühl.
"Slip ausziehen, Putzlappen ins Maul, über den Tisch legen und Rock
hochziehen". Seine veränderte Stimme lies mich aufhorchen.
Angefahren hatte er mich zuvor schon und auch der ordinäre Ton war
nicht neu. Aber seine Stimme war unverkrampft, ja fast so, wie er
immer redete. Ich schauderte. Ja, dachte ich, das ist Meyer. So war
er und so hatte ich ihn immer eingeschätzt. Das Wissen, dass er
gewonnen hatte, lies den wahren Meyer zu Tage treten. Einfach,
herrisch und Frauen gegenüber unsicher und dadurch auch entsprechend
fies. Und so würde ich ihn ab jetzt wohl öfters erleben.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Er sollte so sein, wie er war.
Er brauchte sich mir gegenüber nicht mehr verstellen. Bei allen
Komplexen Frauen gegenüber und seiner einfachen Art hatte er es
geschafft mir meine Grenzen aufzuzeigen. Und wahrscheinlich würde
ich die Frau in seinem Leben werden, die für all die anderen Frauen
zahlen sollte, die ihn nicht ernst genommen hatte.
Jetzt war ich nur noch dazu da, dass er sich nehmen konnte, was er
wollte.
Er sollte sich wohlfühlen und seine Natur ausleben. Es war gut so
und da ich ihm ein für allemal zeigen wollte, dass ich es ernst
meinte, griff ich rasch unter meinen Rock und zog den Slip aus. Ich
lies ihn einfach fallen und trat an den Tisch. Doch zögernd nahm
dann den unappetitlichen Putzlappen und bis hinein. Ich schmeckte
das faule, leicht seifige Wasser, das sich durch das zusammenbeißen
in meinem Mund sammelte. Egal, ich schluckte es hinunter. Meyer
sollte beginnen können.
Ich trat vor bis ich die Tischkante an meinen Oberschenkeln spürte
und beugte mich dann nach vorne. In dieser Haltung suchte ich mit
den Händen den Saum meines Rockes und zog ihn hoch. Dann beuget ich
mich weiter über den Tisch, legte den Rock auf meinen Rücken und
stütze mich dann mit den Händen an der anderen Tischkante ab.
Meyer trat langsam hinter mich trat und betrachtete offensichtlich
mein Hinterteil. Jetzt wird es ernst dachte ich sarkastisch und ich
hatte Angst, richtige Angst.
"Was soll ich jetzt tun, fragte er mich. Ok, dachte ich, was will er
und überlegte kurz. Er wollte es aus meinem eigenen Mund hören.
"Bitte schlagen Sie mich 50 Mal mit dem Gürtel" sagte ich
schließlich.
Er beugte sich über mich und für mich völlig überraschend packte er
mich an meinem Zopf, zog mir den Kopf nach hinten bis ich den Mund
aufriss und der Putzlappen auf die Tischplatte viel. Vor Schreck
stieß ich einen kurzen Schrei aus.
"Weißt Du Chefin, das hört sich das recht halbherzig an. Auf den
Betriebsfeiern redest Du ja auch, bis es alle nervt. Also, lass mal
was hören, große Reden schwingen kannst Du doch, also sag mal wer Du
bist, warum du hier bist und welche Fotze ich vor mir habe.
Überzeuge mich"
Die letzten Worte zischte er mir böse ins Ohr. Ich schluckte. Aus
Angst war ich zu sehr auf die Schläge fixiert gewesen, die mich
erwarteten, dass ich mein Gefühl für die Situation verloren hatte.
Natürlich wollte er seinen Triumph erst noch genießen. Seine Chefin
beugte sich mit nacktem Arsch über ihren Schreibtisch und wartete
darauf ihre Tracht Prügel zu bekommen. Natürlich musste er das
auskosten. Meine Nerven lagen blank und ich wollte nur noch dass es
endlich beginnt. Ihm jetzt dieses Vorspiel zu gönnen viel mir
schwer. Reiß dich zusammen, dachte ich. Er will es und es Deine
Pflicht es ihm zu geben.
Er wollte, dass ich redete, dann würde ich es tun. Es war aus seiner
Sicht logisch, dass er nicht einfach anfing. Er genoss meine
Demütigung und ich wollte auch, dass er es genoss, also fing ich an
über meine Situation zu reden. Darum ging es ja schließlich und es
gab auch nicht daran zu rütteln.
"Ich Susanne Böhm, bin Ihre Chefin. Sie schluckte. Ich bin hier,
weil beweisen möchte, dass ich mich Ihnen völlig unterwerfe. Sie
haben das Recht alles mit mir zu machen was sie wollen. Ich habe die
Pflicht alles zu tun was sie verlangen und ihre Anweisungen
unmittelbar auszuführen. Ihr Wohl und Vergnügen ist meine oberste
Priorität. Ich Präsentiere Ihnen mein Hinterteil mit der Bitte mich
mit 50 Schlägen zu bestrafen. Schonen Sie mich nicht sondern führen
Sie die Schläge so aus, dass Sie hinterher überzeugt sind, dass ich
es absolut ernst meine."
Wenn das nicht reicht, dachte ich bitter, weis ich nicht mehr
weiter. Mehr kann ich mich nicht selber erniedrigen. Ich stützte
mich mit hochrotem Kopf immer noch über die Tischplatte.
Meyer sagte nichts sondern beugte sich wieder über mich und riss
meinen Kopf an den Haaren zurück. "Maul auf Chefin" wies er mich an.
Ich öffnete ihn weit und er stopfte grob den Putzlappen in meinen
Mund. Er stopfte ihn so tief rein, dass ich meinen Kiefer nicht mehr
bewegen konnte.
Offensichtlich hatte meine Rede gereicht. Er kam auf meine Seite des
Tisches, so dass ich sehen konnte, wie er demonstrativ deinen Gürtel
öffnete und aus der Hose zog. Es war ein grober brauner Gürtel, ich
schluckte. Dann ging er um mich herum und bracht sich in Position.
"Will meine Fotze noch was sagen bevor ich anfange" fragte er
zynisch. Wie gerne hätte ich gebettelt, dass er mich verschonen
solle. In diesem Augenblick hätte ich alles dafür gegeben. Aber
nichts in aller Welt konnte und sollte ihn jetzt davon abzubringen,
mich zu schlagen. Es war für uns beide wichtig. Ich musste meine
Lektion lernen und er musste seinen Triumph in vollen Zügen
genießen. Mir war klar, dass es ihn unendlich aufgeilen würde und
danach würde ich ihn befriedigen.
Ich schüttelte den Kopf.
Dann holte er zum ersten Mal aus. Ich hörte erst das Pfeifen des
Gürtel, dann ein lautes Klatschen und darauf ein furchtbares
Brennen. Mein Angstschrei kam noch bevor der Gürtel meine Haut traf.
Aber der nasse Knebel ließ nur ein lautes Grunzen hören. Das Brennen
war schrecklich und mich konnte mein Hinterteil nicht mehr still
halten. Meine Hände klammerten sich an der Tischkante.
Er wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte bevor er wieder
zuschlug.
Dann kam ein Schlag nach dem anderen.
Es war das Schlimmste was ich jemals erlebt hatte. Jeder einzelne
Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem
Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte
nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag
traf. Zwischen den Schlägen wartete er solange bis der Schmerz etwas
abgeklungen war und ich mich voll konzentrieren würde.
Ich wusste, dass es notwendig war. Mit jedem Schlag nahm Meyer mehr
Besitz von mir. Er schlug förmlich die letzten Reste meines
Widerstandes aus mir heraus. Und ich wehrte mich nicht. Ich wollte
dass diese Sache zwischen und geklärt war. Er sollte keine Zweifel
mehr haben und ich wollte wissen wo ich hingehöre.
Irgendwann konnte ich etwas besser mit den Schlägen umgehen.
Trotzdem war es so, dass ich am Ende nur noch heulte und wimmerte.
Ich tat etwas, was mein Stolz früher nie zugelassen hatte. Ich
heulte ohne Ende weil, ich nicht anders wollte. Ich wollte ihm
zeigen, dass er mich am Boden hatte. Es gab keinen Grund mehr es ihm
zu verheimlichen. Ich wusste, dass es ein Triumph für ihn war und
ich gönnte es ihm.
Irgendwie überstand ich die 50 Schläge. Als er fertig war, zog er
mich an meinem Pferdeschwanz nach oben bis ich wieder auf meinen
Beinen stand. Ich bekam kaum Luft durch die Nase. Er nahm ihn mir ab
und ich saugte dankbar die Luft ein.
"Und fragte er, hast Du mir was zu sagen?.
Ich musste mich am Tisch festhalten und durch meine verheulten Augen
schaute ich ihn an. "Danke, stöhnte ich. Ich hoffe Sie wissen jetzt,
dass ich bereit bin."
"Und was, wenn ich Dir nochmal 50 geben will" fragte er mich.
Entsetzt starrte ich auf den Tisch. Ich wusste, dass es keine Frage
war. Es gab nur eine richtige Antwort.
Ich hatte keine Ahnung wie ich das noch aushalten. Aber ich wusste
auch, dass ich stark war. Nur würde ich jetzt meinen Willen nicht
mehr gegen ihn sondern für ihn einsetzen.
Wortlos hob ich wieder meinen Rock hoch und beugte mich über den
Tisch und nahm den Knebel wieder in den Mund.
Und tatsächlich fing er wieder an zu schlagen. Ich heulte schon beim
ersten Schlag wieder hemmungslos. Meine Backen mussten eine große
wunde Fläche sein.
Er zog es schnell durch. Schlag auf Schlag und nur wenige Minuten
später hatte ich weitere 50 Schläge erhalten.
"Danke heulte ich , danke.
Ohne einen Ton zu sagen, zog er mich wieder hoch, drehte mich um und
drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Mein Hinterteil tat
höllisch weh, als ich mich drauflegte. Er ging um mich rum und zog
mich an den Schultern, bis mein Kopf über die Kante nach unten hing.
Jetzt wusste ich was er vor hatte. Er wollte seinen Mund-Fick.
Er stellte sich vor mein Gesicht und lies seine Hose runter. Das
Ganze hatte ihn aufgegeilt und sein Schwanz stand hart vor meinem
Gesicht.
Trotz aller Schmerzen erkannte ich sofort das Perfide an dieser
Position, Durch den herunterhängenden Kopf, spürte ich, wie sich
mein Rachen von selber öffnete. Ich konnte ihm gar keinen Widerstand
mehr bieten.
Er packte meinen Kopf, zog ihn in die richtige Position und setzte
seinen Schwanz an meine Lippen. Ich wusste was er erwartete und
öffnete meinen Mund für ihn. Ja, dachte ich, er sollte einen guten
Orgasmus haben, das war meine Pflicht und ich musste ihm beweisen,
dass ich nicht zu dumm für einen Mund-Fick war. Er drang mit einen
Stöhnen in meinen Mund ein und ich beeilte mich meine Lippen um ihn
zu schließen. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel.
Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten. Er begann seinen
Schwanz immer tiefer reinzuschieben. zwang mich das Würgen zu
unterdrücken und bog meinen Kopf noch weiter nach hinten um meinen
Rachen zu öffnen. Er drückte weiter und ich spürte wie er meinen
Rachen überwand.
Erst langsam realisierte ich, dass ich keine Luft mehr bekam. Der
Schwanz drückte jetzt innen gegen meine Nase und durch den Mund ging
auch nichts mehr. Ich wurde unruhig und zappelte. Schließlich zog er
ihn wieder raus und lies mich etwas atmen. Dann drang er wieder ein
und wiederholte das Spiel. Dieses mal lies er mich richtig zappeln.
Verdammt dachte ich. Das ist sein Machtspiel. Ich zwang mich ruhig
zu bleiben. Wollte ihm zeigen, dass ich mich füge.
Er testete mich noch ein paar mal, bevor er anfing mich langsam und
tief zu ficken. Immer und immer wieder. Er drang in mich ein, biss
meine Lippen und mein Kinn seine Bauchdecke berührten. Seine Eier
klatschten an meine Auen und meine Stirn.
Mein Rachen reagiert mit einer unheimlichen Produktion von Spucke
und Schleim. Mir lief es aus dem Mund in die Nase und die Augen.
Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und schmierte damit mein
Gesicht voll. Es war peinlich und erniedrigend. Aber gerade darin
lag ja sein Spaß.
Es war kein schnelles Abreagieren wie ich es erwartet hatte. Er nahm
mich und er besaß mich. Stoß für Stoß. Ja, dachte ich, er konnte
mich besitzen und er sollte es auch. Ich wusste jetzt, dass ich
genau dahin gehörte wo ich jetzt war. Sein Fick-Objekt wo und wann
immer er es wollte.
Zum ersten Mal würde ich seinen Samen aufnehmen, ohne dass ich mich
dagegen wehre. Ja ich wollte, dass Meyer in meinem Rachen kam und
ich wollte, dass er es genoss. Jede Sekunde davon.
Schließlich fing er an zu stöhnen. Kurz bevor er kam stieß er noch
ein paar mal fest zu. Beim letzten Mal blieb er drin und ich spürte
wie er sein Sperma in meine Speiseröhre pumpte. Es kam mir wie eine
Ewigkeit vor, bis er ihn rauszog und ich wieder Luft bekam.
Ich richtete mich erschöpft auf. Mein Rachen war geweitet und ich
hatte das Gefühl, als ob er nicht mehr zugehen würde. Verwundert
stellte ich fest, dass ich keinen Spermageschmack im Mund hatte. Er
hatte es also tatsächlich geschafft, mir alles in die Speiseröhre zu
spritzen.
Er zog sich seine Hose hoch. Ohne mich anzuschauen sagte er einfach
"Du räumst hier noch auf. Morgen früh gehst Du als erstes zu den
anderen, zeigst Deinen Arsch vor und erzählst brav, wem Du jetzt
gehörst."
Dann ging er einfach.
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