Die Jungs werden sich freuen
Drei Monate Arbeit
auf einer Baustelle standen Lenya bevor. Es war ein Praktikum, das
als Hilfe für den Berufseinstieg dienen und schon mal im Voraus
einen kleinen Einblick in die zukünftige Arbeitswelt als Architektin
vermitteln sollte. Das Praktikum war bei angehenden
Architektur-Studenten unbeliebt. Auch Lenya hatte sich nicht
unbedingt auf diese Zeit des Praktikums gefreut. Sie hätte sich mit
Sicherheit auch etwas besseres vorstellen können, als ein
Vierteljahr mit irgendwelchen Bauarbeitern im 'Matsch herum zu
spielen', wie sie es gerne abfällig bezeichnete. Am liebsten hätte
die Blondine nach der Schule ja als Fotomodell oder auf dem Laufsteg
angefangen, denn das war immer schon ihr allergrößter Traum gewesen.
Und das richtige Aussehen dafür hätte die neunzehnjährige
Abiturientin auch auf jeden Fall gehabt! Sie hatte lange, strahlend
helle blonde Haare, die weit bis über ihren Rücken reichten, ein
wirklich bildhübsches Gesicht und einen gut gebauten Körper. Ihre
Brüste waren nicht besonders groß gewesen, doch sie passten ganz
hervorragend zu ihrem attraktiven, schlanken Körperbau. Als Modell
hätte sie mit ihrem Aussehen eine großartige Karriere starten
können. Ihre Eltern waren aber doch der Meinung, dass ihre Tochter
lieber einen bodenständigen Beruf erlernen sollte, statt eine
Modell-Laufbahn einzuschlagen. Und das Architekturstudium schien da
genau das richtige für sie gewesen zu sein.
Die neunzehnjährige Blondine hatte sich dann bei einer großen,
stadtbekannten Hochbaufirma beworben und war auch richtig froh, als
sie dort schließlich eine Zusage für ihr dreimonatiges Praktikum auf
einer Groß-Baustelle bekam. Doch bevor sie an dem ersten Tag mit
ihrer Arbeit auf der Baustelle beginnen konnte, hatte sie sich erst
einmal bei dem Polier zu einem kleinen 'Einführungsgespräch' in
seinem Baucontainer einfinden müssen.
Es war ein schöner, warmer Sommertag und weil der Mann am Telefon zu
ihr gesagt hatte, dass sie die Arbeitskleidung von der Baufirma
gestellt bekommen würde, hatte sie sich auch nur eine enge,
dunkelblaue Jeans-Hose und ein weißes Trägertop mit einer pinken
Bluse darüber angezogen. Und dazu natürlich auch ein paar
hochhackige Stöckelschuhe, weil das für sie ganz selbstverständlich
war. Mit einer alten Arbeitshose oder einem sogenannten `Blaumann`
wäre die modebewusste Abiturientin ja sowieso nie aus dem Haus
gegangen - geschweige denn durch die ganze Stadt gelaufen! Was
hätten denn die Leute auf der Straße von ihr denken sollen?
Und deshalb zog Lenya dann auch sofort die Blicke von den
Bauarbeitern auf sich, als sie mit ihren langen, strahlend blonden
Haaren, ihren endlos langen, schlanken Beinen und den hohen Absätzen
an ihren Stöckelschuhen auf die Groß-Baustelle kam. Einige von den
Männern schauten fast schon ungläubig von einem Baugerüst zu ihr
herunter, als sie über ein paar Holzbretter am Boden zu dem
Baucontainer stöckelte. Ein anderer mit einer Schaufel in der Hand
pfiff ihr beim Anblick ihres Hinterns in der engen Hose hinterher
und zwei Baggerfahrer hatten sie von beiden Seiten gierig
angegrinst. Doch Lenya reagierte gar nicht erst auf diese Kommentare
hinter ihrem Rücken - nein, im Gegenteil sogar - sie hatte sich
schon längst daran gewöhnt 'dumm angemacht' zu werden, wenn sie an
einer Baustelle voller Testosteron vorbeigekommen war. Alles andere
hätte sie doch auch viel eher überrascht und wäre ihr sogar schon
fast wie eine Beleidigung vorgekommen.
Also stöckelte sie in einen von den Baucontainern, um nach dem
Polier zu suchen, den sie dann auch bald fand. Sein Name war
Konstantin Hoppe und er war ein großer, dickbäuchiger Mann mit einer
runden Halbglatze, der die bildhübsche Lenya freudestrahlend in dem
provisorisch eingerichteten Büro empfing. Sie schätzte ihn etwa auf
Mitte fünfzig oder noch ein bisschen älter.
"Du musst wohl unsere neue, kleine Praktikantin sein. Freut mich
wirklich sehr. Kannst mich Konstantin nennen.", sagte er und reichte
der Blondine dabei seine Hand. Lenya war von dem äußeren
Erscheinungsbild des Mannes etwas eingeschüchtert gewesen und
stöckelte ein bisschen aufgeregt mit ihrer kleinen Handtasche vor
ihrem Bauch auf diesen großen, dicken Vorarbeiter zu.
"Ich bin die Lenya.", stellte sie sich schließlich möglichst
freundlich lächelnd vor, während sie ihm zur Begrüßung ihre Hand
reichte. Sein Händedruck war fest und grobschlächtig gewesen und
ihre kleinen, zarten Finger mit den weißlackierten Nägeln
verschwanden fast vollständig in seiner großen Pranke. Ein Geruch
von Zigarettenqualm und Schweiß hing in der Luft. Überall in dem
Bürocontainer standen leere Bierflaschen herum und an den Wänden
klebten unzählige Poster von halbnackten Frauen in den eindeutigsten
Stellungen und Positionen. Der Schmutz und Staub von dem Zement der
Baustelle schien sich wohl regelrecht in diese altmodische
Einrichtung von dem Büro hineingefressen zu haben. Doch was hätte
man denn anderes erwarten sollen? Schließlich war das ja auch ein
Baucontainer und kein Nagelstudio hier.
"Nimm doch Platz, Kleines.", schlug Konstantin vor und deutete dabei
auf einen weißen Plastikstuhl direkt neben dem alten
Holzschreibtisch, auf den sich die Blondine setzen sollte. "Willst
Du was zu trinken haben? Einen Kaffee oder ein Bier vielleicht?"
"Nein, danke.", entgegnete Lenya nur und fing amüsiert zu lachen an,
so als ob Konstantin einen Witz gemacht hätte. Eine Flasche Bier um
neun Uhr morgens? Das hatte sie sich nun wirklich nicht vorstellen
können! Auch wenn dieser dickbäuchige Polier den Eindruck auf sie
machte, als ob er heute schon die eine oder andere Flasche
Gerstensaft getrunken hätte.
"So,... und Du willst also Architektin werden, was?", fragte er, als
er sich mit ihr zusammen an den alten Holzschreibtisch gesetzt
hatte. Seine Augen fuhren dabei immer wieder von Lenyas wirklich
bildhübschem Gesicht, zu ihrer pinken Bluse auf dem engen, weißen
Trägertop herunter und über die Jeans-Hose an ihren langen,
gertenschlanken Beinen bis zu den Stöckelschuhen an den Füßen.
"Ja.", entgegnete Lenya nur ganz knapp und zuckte dabei mit den
Schultern, während sie sich ihre kleine Handtasche fast wie zum
Schutz auf ihren Schoß gelegt hatte. "Ich hab gerade Abitur gemacht
und will im September mit dem Studium anfangen."
"Und dafür brauchst Du jetzt das Praktikum, nicht wahr?",
schmunzelte Konstantin und versuchte eine möglichst angenehme
Atmosphäre für die Blondine zu schaffen. So ein hübsches Mädchen wie
Lenya hatte er in seinen mehr als fünfunddreißig Berufsjahren noch
nie auf einer Baustelle gehabt. Also wollte er das auch so gut wie
möglich auskosten und noch ein bisschen Zeit mit diesem blonden
Schmuckstück totschlagen. Er erzählte ihr etwas über 'seine
Baustelle', wie er sie nannte. Es wären gut zwei dutzend Arbeiter
aus zehn verschiedenen Nationen von seiner Firma an dem Bau
beschäftigt, dazu noch ein paar Handwerker und sogenannte
Subunternehmer aus den verschiedensten Fachbereichen, die sich
während der Bauphase miteinander abstimmen und koordinieren müssten.
Bei dem Neubau selber handelte es sich um ein Großprojekt, bei dem
auf einem stadteigenen Grundstück über hundert-fünfzig
Sozialwohnungen errichtet werden sollten.
"Natürlich,...", schnaufte er, weil er von dem vielen Sprechen schon
ganz außer Atem war. "... wird das hier erst mal nur ein Probetag
für Dich, damit Du einmal überall kurz reinschnuppern kannst. Und
danach entscheide ich dann mit meinen Jungs zusammen, wie Du Dich so
anstellst und ob Du wirklich für die harte, körperliche Arbeit hier
geeignet bist."
Lenya würde abwechselnd draußen auf der Baustelle und drinnen in dem
Bürocontainer arbeiten dürfen. Die Arbeitszeiten gingen von sieben
Uhr dreißig morgens bis fünf Uhr dreißig abends, also zehn Stunden
lang, dafür gab es aber auch zwei Stunden Pause. Lenya würde einen
kleinen Einblick in die verschiedenen Bereiche von der Baustelle
bekommen und dann da draußen `von Mann zu Mann herumgereicht'
werden, wo man gerade `Verwendung' für sie hätte. Sie würde
jederzeit Fragen stellen dürfen und alles ausprobieren können, sie
würde aber auch überall `hart zupacken' müssen und sollte `sich den
Männern anbieten', wenn die gerade ihre Hilfe bräuchten.
"Alles in allem,...", erklärte Konstantin ihr. "...wirst Du aber
genauso behandelt werden, wie jeder andere da draußen auch."
Und er sagte ihr, dass sie - auch wenn sie nur ein Mädchen wäre -
damit rechnen müsste, mal etwas `härter ran genommen zu werden'. "So
ist das eben auf einer Baustelle.", grunzte er. "Aber dadurch ist
der Lerneffekt für Dich am größten und Du wirst eine ganze Menge an
Erfahrungen und Eindrücken mitnehmen, wenn Du erst einmal mit Deinem
Praktikum hier fertig bist."
"OK, das hört sich cool an.", freute sich Lenya, die es nun langsam
auch schon gar nicht mehr erwarten konnte endlich loszulegen. So ein
bisschen körperliche Arbeit könnte ja vielleicht auch Spaß machen.
Und außerdem brauchte sie ja auch ganz unbedingt die Anerkennung für
das dreimonatige Praktikum, weil sie sonst nicht mit dem lang
ersehnten Studium beginnen konnte.
"Eine Sache ist da aber noch.", fing Konstantin schließlich noch
einmal zu schnaufen an, als eigentlich schon alles andere gesagt
worden war. "Es gibt da so etwas, ... na, sagen wir mal, so eine
gewisse Kleiderordnung, die alle unsere Praktikanten an dem ersten
Tag hier auf der Baustelle einzuhalten haben. Das ist so eine Art
von kleiner Tradition bei uns, die wir aufrecht halten."
Lenya versuchte ihm ganz aufmerksam bei diesen Worten zuzuhören,
während sie schon ungeduldig auf dem Stuhl herum zu rutschen anfing.
Denn auch wenn dieser dicke Bauarbeiter die ganze Zeit so
unkompliziert und freundlich gewesen war, hatte er nun auf einmal zu
stammeln angefangen.
"OK,...?", entgegnete Lenya ihm nur nach einem kurzen Zögern und
zuckte mit den Schultern, auch wenn sie eigentlich noch gar nicht
wusste, worum es jetzt überhaupt ging. "Ich mache im Grunde jeden
Scheiß mit."
"In Ordnung, also eigentlich ist das ja auch gar keine große
Sache,...", fuhr Konstantin schließlich immer noch geheimnisvoll
fort, während er sich auf dem Stuhl zurücklehnte, so dass man seinen
dicken, runden Bauch erkennen konnte. "Es ist viel mehr so eine Art
von Aufnahmeritual, das wir hier schon seit Jahrzehnten machen. Es
fördert nur ein bisschen das Gesamtgefüge und stärkt unseren
Gemeinschaftssinn, wenn man so etwas macht. Und alles in allem dient
es auch dazu, zu sehen, ob Du wirklich in die Gruppe passt und Dich
gut fügen kannst. Es ist natürlich keine Pflicht für Dich, Du musst
es also auch nicht machen. Meine Jungs da draußen haben auch ganz
bestimmt Verständnis dafür, wenn Du das nicht machen willst."
"Ach, was!", lächelte Lenya selbstbewusst und winkte dabei ab. Sie
wollte auf gar keinen Fall schon gleich an ihrem ersten Arbeitstag
einen schlechten Eindruck bei den Kollegen oder ihrem Chef
hinterlassen. "Immer nur raus mit der Sprache, ich mach' auch
wirklich alles mit!"
"Na, gut.", murmelte Konstantin schließlich nur. "Also, alle von
unseren Studenten, die hier zum Praktikum auf unsere Baustelle
gekommen sind, haben einen Tag lang nackt gearbeitet."
Diese Worte trafen die Blondine wie ein Schlag vor ihren Kopf!
Mit so etwas hätte sie nun nicht einmal im Traum gerechnet. Lenya
schaute den Polier ein paar Sekunden lang mit einem ganz
erschrockenen Gesichtsausdruck und großen, weiten Augen an, bevor
sie überhaupt wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Nackt?!
Hatte er das gerade wirklich so gesagt? Das konnte doch nicht
stimmen! Nein, sie musste sich wohl eindeutig verhört haben! Sollte
sie nun etwa darüber lachen? Oder einfach wieder aufstehen und
gehen?
"Was?!", wollte sie dann schließlich halb erschrocken und halb
ungläubig von dem Vorarbeiter wissen. "Sie meinen doch nicht
etwa,... also, ich meine,... nein, so völlig ohne und so?"
Konstantin grinste sie wieder nur an. "Doch, das ist richtig.",
entgegnete er ihr nur, so als ob das völlig selbstverständlich wäre.
"Du bekommst natürlich Arbeitsschuhe und auch einen Schutzhelm, denn
das ist ja Pflicht! Und Du darfst auch ein paar Handschuhe tragen,
wenn Du das willst. Aber sonst nichts. Das haben alle unsere
Studenten hier gemacht. Aber klar, ich kann natürlich auch
verstehen, wenn Du das nicht machen willst. Und die Jungs da
draußen,... na ja, die werden sicher auch Verständnis dafür
haben,... glaube ich zumindest."
"Oh, Shit,...!", murmelte Lenya und wusste selber noch nicht so
genau, was sie von diesem Vorschlag halten sollte. Einerseits konnte
sie es sich ja beim allerbesten Willen nicht vorstellen, hier
einfach blank zu ziehen und dann da draußen auf der Baustelle zu
arbeiten - andererseits wollte sie sich aber auch die Gelegenheit
auf diesen Probetag nicht einfach so entgehen lassen!
Sie war nun hin und her gerissen. Ausziehen oder nicht? Sie wusste
gar nicht, was sie sagen sollte. Diese ganze Sache schien ihr mehr
als eigenartig. War das überhaupt erlaubt? Schließlich siegte dann
aber doch die Abenteuerlust in ihr! "Nein, ich kann das machen,...
also, nackt arbeiten, meine ich. Wenn das wirklich alle hier gemacht
haben, dann schaffe ich das auch.", diese Worte gingen ihr so
schnell über die Lippen, als ob sie von jemand anderem gekommen
wären. Vielleicht hätte sie doch erst einmal ganz genau darüber
nachdenken sollen, bevor sie sich gleich auf so etwas einließ!
"Na, großartig! Die Jungs da draußen werden sich bestimmt darüber
freuen.", begann Konstantin sich seine großen Hände zu reiben und
lehnte sich dabei dann wieder mit dem dicken Bauch auf seinem Stuhl
zurück. "Also, warum ziehst Du Dich denn dann nicht einfach schon
mal aus und legst die Sachen hier auf meinen Tisch, damit ich Dich
den Jungs da draußen vorstellen kann?"
Dann schaute er ihr ganz ungeduldig dabei zu, während sie sich ihre
Sachen ausziehen sollte. Lenya holte noch einmal tief Luft und
schaute sich in dem Bürocontainer um. Das konnte doch wohl nicht
wahr sein, dachte sie sich noch! Davon hatte sie ja noch nie etwas
gehört! Aber kneifen wollte sie jetzt auch nicht mehr, denn
schließlich hatten das ja die anderen Studentinnen vor ihr auch alle
gemacht. Warum sollte sie das denn dann nicht machen? Und zu
verstecken hatte sie ja nun wirklich nichts! Im Gegenteil sogar, sie
zeigte eigentlich sehr gerne, was sie so zu bieten hatte.
Sie musste sich zwar selber noch ein bisschen überwinden, doch dann
strich sie sich die langen, blonden Haare schließlich über ihre
Schultern, bevor sie langsam damit anfing sich die Bluse
aufzuknöpfen. Ihre Finger zitterten ein bisschen vor Aufregung, doch
sie zog sich nacheinander alle Knöpfe auf und streifte sich den
Stoff dann fast wie in Zeitlupe über die Schultern von ihrem
Oberkörper ab, um die Bluse auf dem großen Schreibtisch abzulegen.
Jetzt saß sie nur noch mit dem viel zu engen, weißen Trägertop und
ihrer Hose da, womit sie sich eigentlich schon aufreizend genug in
der Gegenwart von diesem Mann vorkam. Lenya strich sich noch einmal
die langen, blonden Haare über ihre Stirn zur Seite und machte dann
den Knopf von ihrer engen Hose auf.
Konstantin saß da einfach nur auf seinem Stuhl und schien ein
leichtes Grinsen auf den Lippen zu haben, während er jede einzelne
Bewegung von Lenyas Fingern ganz genau verfolgte. Sie streifte sich
die hochhackigen Schuhe von den Füßen ab und öffnete ganz vorsichtig
den Reißverschluss an ihrer Jeans. Dann schaute sie den Mann noch
einmal fragend an, bevor sie von dem Stuhl aufstand. Man hatte nur
das raschelnde Geräusch von ihrer Hose hören können, als sie sich
den engen Stoff ganz langsam über ihren kleinen, runden Po und ihre
braungebrannten, nackten Oberschenkel abstreifte. Lenya hatte einen
kleinen, schwarzen String-Tanga darunter angehabt, der wirklich
fabelhaft an ihrem hübschen, schlanken Unterkörper aussah. Sie stieg
nacheinander mit den Füßen aus dem Stoff von ihrer Hose aus, faltete
diese dann so ordentlich wie möglich zusammen und legte sie zu ihrer
Bluse auf dem Schreibtisch ab.
Nun stand sie da mit ihren nackten, gepflegten Füßen auf dem
schmutzigen Linoleum-Boden und zog sich ihren String-Tanga zu Recht,
während sie den Blicken von Konstantin möglichst auszuweichen
versuchte. Lenya hatte einen dicken Kloß in ihrem Hals und musste
noch ein paar Mal ganz tief durchatmen, bevor sie sich dann auch das
Trägertop an ihrem braungebrannten, flachen Bauch und ihren kleinen
Brüsten über ihren schwarzen Büstenhalter nach oben streifte. Sie
zog den engen Stoff über den Kopf von ihrem Körper ab, so dass die
langen, blonden Haare erst einmal wie eine wilde Mähne durch ihr
wirklich bildhübsches Gesicht fielen. Dann faltete sie ihr Trägertop
zusammen und strich sich wieder ihre Haare an den schmalen Schultern
zurück, als sie nur noch mit der knappen Unterwäsche vor dem
grobschlächtigen Bauarbeiter stand. Jetzt hatte sie genau wie eines
von den Mädchen auf den anrüchigen Hochglanzpostern an den Wänden
hinter ihm ausgesehen - doch im Gegensatz zu denen musste die
Blondine ja sogar noch ein paar Schritte weiter gehen! Er schaute
sie mit einem ganz erwartungsvollen Blick in seinen Augen an.
Gekonnt öffnete Lenya den Büstenhalter hinter ihrem Rücken und ließ
das Stückchen Stoff an ihren braungebrannten, nackten Armen von dem
Oberkörper gleiten. Ihre kleinen, festen Brüste kamen nun endlich
unverhüllt zum Vorschein. Konstantin setzte sich wieder ein bisschen
weiter aufrecht hin, um sie sich noch genauer anschauen zu können.
Es war zwar nicht besonders kalt in dem Bürocontainer gewesen, doch
Lenyas Brustwarzen stachen vor lauter Aufregung wie Druckknöpfe auf
ihrer nackten Haut hervor. Man konnte da immer noch ganz deutlich
den weißen Abdruck von dem Bikinioberteil aus ihrem letzten Urlaub
auf der ansonsten braungebrannten Haut sehen. Sie konnte seinen
Blick die ganze Zeit auf ihrem nackten Körper spüren, doch es war
ihr auch schon gar nicht mehr so unangenehm, als sie bemerkte, dass
ihm der Anblick wirklich sehr gefiel.
Sie legte ihren Büstenhalter zu den anderen Sachen auf dem
Schreibtisch ab und schaute Konstantin noch einmal fragend an, so
als ob sie wissen wollte: 'Wirklich ganz nackt?'
Der Vorarbeiter nickte nur und grinste sie dabei von seinem Stuhl
aus an, als ob er ihren Blick verstanden hätte und sagen wollte:
'Ja, ganz nackt!'
Lenya schaute auf den Fußboden herunter und griff dabei von beiden
Seiten an die kleinen, schmalen Riemen ihres String-Tangas an ihrer
Hüfte. Es nutzte ja alles nichts. Und warum sollte sie sich denn
auch davor zieren? Schließlich hatte das doch jede andere
Praktikantin vor ihr auch schon einmal gemacht. Und sie war doch nun
auch wirklich die allerletzte, die irgendetwas zu verbergen hatte!
Das versuchte sich sich immer wieder einzureden, um sich selber Mut
zu machen.
Also versuchte sie auch gar nicht mehr darüber nachzudenken, als sie
sich so schnell wie möglich ihren String-Tanga herunterzog. Zum
Glück gönnte die Blondine sich regelmäßig ein Brazilian-Waxing, so
dass die Achseln, Beine und auch der Intimbereich so glatt wie pures
Elfenbein zum Vorschein kamen. Sie ging ein Stückchen in die Knie
herunter und zog den String-Tanga an ihren langen, schlanken Beinen
ab, um schließlich nacheinander mit den Füßen auszusteigen. Dann
rollte sie das kleine Stückchen Stoff zusammen und legte es zu ihren
anderen Kleidungsstücken auf dem Schreibtisch ab.
Da stand sie also nun - splitterfasernackt - vor ihrem 'neuen
Vorgesetzten' und versuchte seinen merkwürdigen Blicken möglichst
auszuweichen, während der sich erst einmal jeden Quadratzentimeter
ihres attraktiven, jugendlichen Körpers ganz genüsslich anschaute.
Sie strich sich noch einmal die langen, blonden Haare über ihre
Stirn zur Seite und sah sich aufgeregt im Baucontainer um. Was wäre
denn gewesen, wenn jemand hereingekommen wäre? Dann hätte der sie ja
nackt gesehen! Von hier aus konnte man durch eine Fensterscheibe
ganz genau auf einen Teil der Großbaustelle gucken, doch im Moment
schien keiner von den Männern in dem Blickwinkel gewesen zu sein.
Nervös verschränkte sie die Hände und fuhr sich mit den Fingern über
ihre Arme.
Lenya stand eine ganze Weile einfach nur so da und ließ sich
anschauen. Die Sekunden waren ihr fast endlos vorgekommen.
Konstantin lehnte sich mit seinem ganzen, schweren Bauch über den
Schreibtisch herüber, um sich auch wirklich nichts an ihrem gut
gebauten, jugendlichen Körper entgehen zu lassen. Vor allem ihre
kleinen, festen Brüste und ihr blanker Intimbereich hatten es ihm
ganz besonders angetan. Sie kam sich wie bei einer Fleischbeschau in
einem Porno vor, aber irgendwie gefielen ihr seine Blicke auch! Sie
hatten so etwas unbeschreiblich aufregendes gehabt.
Die bildhübsche Blondine spürte dann sogar, dass sie vor lauter
Aufregung ganz feucht zwischen den Beinen wurde. Am liebsten hätte
sie ja jetzt sofort Hand angelegt, um sich selber zu befriedigen,
doch das ging in diesem Augenblick natürlich nicht. Ihr ganzer
Unterkörper kribbelte bedrohlich vor Erregung, als ob ihr tausende
von Ameisen über die nackte Haut gelaufen wären. Das Herz schlug ihr
schon fast bis in den Hals und ihre Brustwarzen ragten wie spitze
Dornen hervor, die auf der Suche nach Berührung waren. Ihr ganzer
Körper sehnte sich nach Befriedigung!
"Sehr schön,...", grunzte der Polier schließlich nach ein paar
Minuten, die Lenya fast wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen waren.
Er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen und auch die Blondine
hatte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen können, das dann
langsam immer größer wurde.
Dann stand er plötzlich von seinem Bürostuhl auf und sammelte alle
ihre Kleidungsstücke ein, die sie fein säuberlich zu einem Stapel
auf dem Tisch zusammengelegt hatte. Er brachte sie in einen großen
Schrank, der an der Wand hinter dem Schreibtisch befestigt war. Dort
öffnete er dann eine Art Tresor, um sie hineinzulegen. "Da werden
sie so lange sicher sein, weißt Du?", sagte er und drehte sich dabei
zu ihr herum. "Du bekommst sie dann heute Abend wieder zurück, wenn
Du nach Hause gehen darfst."
Lenya nickte nur und sagte gar nichts mehr, auch wenn es ihr schon
ein bisschen komisch vorgekommen war. Er legte ihre Sachen in dem
Safe ab, stellte auch noch ihre Stöckelschuhe und die Handtasche
dazu und schloss dann erst den Tresor mit einer Geheimkombination
ab, dann den Schrank mit einem Schlüssel und legte den dann in eine
Schublade in seinem Tisch, die er am Ende auch noch mit einem
zweiten Schlüssel zumachte. So schnell und einfach wäre sie jetzt
wohl nicht mehr an ihre Sachen herangekommen, doch das wollte sie ja
auch gar nicht!
"So. Und hier sind Deine Arbeitsschuhe.", grunzte er dann
schließlich und stellte ihr ein paar klobige, schwarze Schuhe auf
den Fußboden. "Es sind die kleinsten, die ich habe. Aber guck erst
mal, ob sie Dir passen."
Die bildhübsche Blondine hatte ein bisschen schlucken müssen, als
sie diese alten, schmutzigen Halbstiefel mit Stahlverstärkung an der
Sohle sah. Sie schien wohl bei weitem nicht die erste gewesen zu
sein, die diese Schuhe tragen musste. Die waren nämlich schon völlig
schmutzig, ein bisschen ausgetreten und hatten kleine Schrammen an
der Oberfläche, so als ob sie schon von unzähligen Generationen von
Praktikanten angezogen worden wären. Doch der Zustand von den
Schuhen war Lenya jetzt auch vollkommen egal gewesen. Denn
schließlich war sie ja splitterfasernackt und sollte gleich auch
noch so nach draußen gehen! Da waren ein paar alte, abgewetzte
Schuhe nun wirklich noch das kleinste Hindernis gewesen, oder? Sie
ging ein bisschen in die Knie und zog die Schuhe ein bisschen an der
Oberseite auf, um mit dem rechten Fuß zuerst hinein zu schlüpfen.
Konstantin stand genau daneben und ging ein kleines Stück um sie
herum, so als ob er ihr von hinten zwischen ihre Beine schauen
wollte.
Lenya ließ sich aber nicht davon beirren, sie schob auch den zweiten
Fuß in den anderen Stiefel herein, bevor sie damit anfing sich die
Schnürsenkel zu zuziehen. Ihre braungebrannten, nackten Beine
schienen durch die schweren, klobigen Schuhe an den Füßen noch
einmal viel länger und schlanker ausgesehen zu haben als ohnehin
schon. Sie bückte sich dann noch ein Stück herunter, zog die
Schnürsenkel an ihren Arbeitsschuhen so fest wie möglich zu und
machte jeweils eine enge Schleife auf jeder Seite. Sie strauchelte
ein bisschen dabei, als sie die Schuhe zugezogen hatte und konnte
dann plötzlich die Hand von dem Polier an ihrem nackten Hintern
spüren.
"Vorsicht!", lachte er und hielt sie dabei mit der Hand an ihrem
nackten Hintern fest. "Fall bloß nicht hin, Kleines."
Sie versuchte ihn zu ignorieren und machte ein paar feste Knoten in
die Arbeitsschuhe, nachdem sie sich die Schnürsenkel fest zugezogen
hatte. Dann steckte sich Lenya an beiden Seiten ihre Schleifen in
die Arbeitsschuhe und richtete sich wieder auf. Es war ein komisches
Gefühl für sie gewesen, so splitternackt mit diesen schweren Schuhen
neben einem fremden Mann in einem Baucontainer zu stehen, aber
irgendwie gefiel es ihr auf einmal auch. Es hatte etwas aufregendes
und völlig ungehemmtes gehabt, was die gut behütete Blondine bis zu
diesem Zeitpunkt noch nie erlebt hatte. Konstantin schaute noch
einmal ganz angetan an ihr herunter und reichte ihr dann einen
strahlend weißen Sicherheitshelm, den sie sich anziehen sollte.
"Aber ich muss erst noch einen Zopf in meine Haare machen.", schlug
Lenya vor und fuhr mit ihren Fingern durch die langen, blonden
Strähnen, die immer noch wie eine wilde Mähne über ihre Schultern
bis zu der Hälfte ihres Rückens fielen.
"Ach, was!", entgegnete Konstantin aber nur gelassen. "Lass die mal
ruhig so, das ist doch nicht weiter schlimm."
Dann half er ihr dabei den weißen Schutzhelm auf den Kopf zu ziehen.
Der hatte ein Sicherheitssystem im Inneren gehabt, so dass die
Kunststoffhalbschale ganz genau auf ihren Schädel passte. Außerdem
wurde er mit ein Schnalle eng an ihrem Kinn festgemacht, so dass er
nicht herunterrutschen konnte. Der Helm war nicht besonders schick
gewesen, doch selbst mit dieser schnöden Sicherheitsausrüstung auf
dem Kopf hatte die bildhübsche, nackte Lenya noch immer unglaublich
phantastisch ausgesehen. Sie kam sich wie in einem Film vor.
Konstantin schlug auf einmal vor, dass er ihr noch den Namen auf den
Sicherheitshelm schreiben würde, damit auch jeder wusste, wie sie
hieß und damit man sie rufen konnte. Lenya willigte ein, sie hielt
den Kopf ganz still und ein ging ein bisschen in die Knie, so dass
er ihr mit einem wasserfesten Filzstift auf die Vorderseite ihres
Helmes schreiben konnte. Sie hatte keine Ahnung, dass Konstantin ihr
in Großbuchstaben das Wort 'Schlampe' auf den Sicherheitshelm
schrieb. "Gut siehst Du aus.", lachte er dann. Und auch die nackte
Blondine hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können.
Irgendwie fühlte sie sich auch gut. Sie sah nicht so aus, als ob sie
gleich den ganzen Tag auf einer Baustelle arbeiten würde, sondern
viel mehr so, als ob sie kurz vor einem Playboy-Casting stand, wo
sie auch auf jeden Fall gut abgeschnitten hätte.
Der Vorarbeiter reichte ihr dann ein Paar gelbe Arbeitshandschuhe,
die auch nicht unbedingt sehr neu aussahen und an den Handflächen
ein bisschen aufgerissen waren. "Hier,...", sagte er und gab ihr
dabei einen leichten Klaps auf ihren nackten Po, so dass es durch
den ganzen Baucontainer klatschte. "Damit Du Dir die Fingerchen
nicht schmutzig machst."
Lenya streifte sich die Arbeitshandschuhe über und dann fuhr ihr auf
einmal eine Gänsehaut über den ganzen Körper, als sie wieder daran
denken musste gleich splitternackt herauszugehen und dort den ganzen
Tag mit einer Horde fremder Männer auf der Baustelle zu arbeiten.
Aber irgendwie erregte sie die Vorstellung dann auch! Es fühlte sich
so unbeschreiblich aufregend und verboten an, dass schon ihr ganzer
Unterkörper kribbelte. Sie konnte es kaum noch erwarten!
Konstantin kam aus seinem Grinsen gar nicht mehr heraus, als er sich
die bildhübsche Blondine anschaute, wie sie da nackt nur mit den
Arbeitsschuhen an den Füßen, ihrem weißen Helm mit dem Wort
'Schlampe' auf dem Kopf und ihren gelben Handschuhen vor ihm stand.
Ihre Atmung wurde immer schneller, was man auch ganz deutlich an der
Bewegung ihres flachen Bauches und an ihrem Brustkorb sehen konnte.
Sie stützte sich mit beiden Händen an dem Schreibtisch hinter ihrem
Rücken ab und hatte das Gefühl gleich ohnmächtig vor lauter
Aufregung zu werden. Der dicke Vorarbeiter trat dann plötzlich noch
ein paar Schritte weiter an sie heran und bevor sie sich versah,
hatte sie da auf einmal seine Hand zwischen den Beinen spüren
können! Das war dreist und unverschämt von ihm gewesen, doch anstatt
sich gegen diese furchtbare Belästigung zu wehren, spreizte Lenya
sogar die Beine und streckte ihm den Unterleib entgegen.
Das konnte doch nicht wahr sein! Da stand sie splitternackt in
diesem Bürocontainer und ließ sich auch noch von einem fremden Mann
begrapschen. Doch das schlimmste daran war, dass es ihr in ihrer
grenzenlosen Geilheit auch noch gefiel, sich von ihm anfassen zu
lassen. Seine Hand war nicht nur groß, sondern auch furchtbar rau
und stark behaart gewesen, so dass sie zwischen ihren Beinen
kratzte. Konstantin fingerte in ihrem aalglatten Intimbereich herum
und brachte sie so nur noch mehr in Wallung. Er hatte ihre
Feuchtigkeit ganz deutlich spüren können und fuhr mit jedem seiner
Finger einzeln über ihre Schamlippen, um sie sich anzufeuchten. Die
bildhübsche Blondine machte einfach nur die Augen zu und legte ihren
Kopf nach hinten, während sie sich mit gespreizten Beinen an dem
Schreibtisch hinter ihrem Rücken festhielt und ihren Unterkörper
rhythmisch hin und herbewegte, um die Berührungen noch zu
verstärken. Ihr leises Keuchen war eine Mischung zwischen Aufregung
und Verzweiflung gewesen, als Konstantin ihre Vagina ein bisschen
spreizte und einen leichten Druck aufbaute, um dann mit seinem
dicken Mittelfinger in sie einzudringen.
Lenya verlor beinah das Gleichgewicht und sank bis zu den Ellenbogen
auf den Schreibtisch hinter ihr herunter, so dass sie halb auf
seiner Arbeitsfläche vor ihm lag. Ein paar Bleistifte und Unterlagen
fielen dabei auf den Fußboden, doch das war ihr in diesem Augenblick
vollkommen egal gewesen. Sie ließ sich einfach nur noch gehen.
Konstantin drang bis zum Anschlag mit dem Mittelfinger in sie ein
und fügte dann auch noch den Zeigefinger hinzu, was auch gar kein
Problem war, weil ihre Fotze vor lauter Feuchtigkeit schon triefte
und förmlich nach Befriedigung zu schreien schien. Dann hielt er sie
mit seiner anderen Hand an ihrer Hüfte fest und baute einen immer
schneller und heftiger werdenden Rhythmus auf, um sie mit seinen
Fingern zu stimulieren. Die Welt um sie herum verschwamm, sie dachte
auch gar nicht mehr darüber nach, dass sie gerade nackt in einem
Baucontainer lag und sich von einem fremden Mann durch fingern ließ.
Sie konzentrierte sich nur noch auf das wahnsinnige Gefühl zwischen
den Beinen, das ihr die lang ersehnte Erleichterung verschaffen
sollte.
Lenya war kurz davor zu explodieren!
Doch noch bevor sie ihren Höhepunkt erreicht hatte, zog Konstantin
seinen Finger plötzlich wieder aus ihrer Vagina heraus. Die
bildhübsche Blondine schaute ihn mit einem fragenden und
verzweifelten Gesichtsausdruck an, während er sich genüsslich seine
beiden Finger ableckte, um ihren süßen Körpersaft in seinem Mund zu
schmecken. Und als er sich dann mit der anderen Hand die blaue
Arbeitshose öffnete, da wusste Lenya, dass er sie gleich ficken
würde. Doch selbst dagegen hatte die angehende Studentin jetzt
nichts einzuwenden gehabt. Nein - im Gegenteil sogar - sie war so
geil geworden, dass sie sich mit jeder Faser ihres Körper danach
sehnte endlich gefickt zu werden!
Der Vorarbeiter machte sich den Hosenstall auf und zog die Unterhose
an die Seite, um seinen Schwanz herauszuholen. Lenya hatte gerade
noch erkennen können, dass es sich um ein wahres Prachtexemplar
handelte, bevor ihre Nerven dann vor Aufregung völlig nachgaben und
sie sich mit dem ganzen Oberkörper auf den Schreibtisch fallen ließ.
Sie landete mit ihrem Kopf auf seiner Arbeitsplatte, was aber nicht
so schlimm gewesen war, weil sie ja zum Glück noch immer ihren
Sicherheitshelm angehabt hatte. Die nächsten Unterlagen fielen von
dem Schreibtisch auf den Fußboden, doch keiner von den beiden
kümmerte sich noch im geringsten darum.
Konstantin packte die Blondine an dem rechten Oberschenkel, um ihr
nacktes Bein mit ihrem schweren Stiefel an dem Fuß auf seine
Schulter hochzulegen. So war ihm ihre nackte Fotze noch viel besser
zugänglich, als er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine
stellte. Lenya machte einfach nur die Augen zu und streckte ihre
Arme auf dem Schreibtisch aus, während sie den Mann zwischen ihren
Beinen wichsen hörte. Es dauerte auch nicht lange, bis sie seine
Eichel dann auf einmal an den blanken Schamlippen spürte und er
anfing mit dem Penis in sie einzudringen. Die Abiturientin hielt den
Atem an, als sein Geschlechtsteil in sie herein geschoben wurde. Sie
war mittlerweile so feucht und gut bearbeitet gewesen, dass es eine
Leichtigkeit für Konstantin war, ihr seinen Prügel bis zum Anschlag
in den Unterleib zu drücken. Kaum war sein Becken an ihrer Hüfte
angekommen, begann er einen Rhythmus aufzubauen und sie hart und
hemmungslos zu ficken. Seine Finger bohrten sich dabei soweit in
ihren Oberschenkel, dass es ihr schon weh tat, doch es hatte ihr
jetzt gar nicht hart genug sein können!
Sie hielt sich mit den Arbeitshandschuhen an ihren Fingern an der
Kante von dem Schreibtisch fest, während der Vorarbeiter all seine
Kraft benutzte, um sie nach allen Regeln der Kunst heftig heran
zunehmen. Beide stöhnten und keuchten vor Erregung, während man nur
das Klatschen seines Unterkörpers zwischen ihren Beinen hörte und
dass der Schreibtisch unter ihrem Rücken ganz bedrohlich knarrte.
Seine Stöße wurden immer schneller und auch heftiger, während Lenya
wie eine Puppe vor und zurückgeschleudert wurde.
Als sie dann endlich kam, war es wie ein Feuerwerk aus tausenden
Kanonen, das in ihrem Unterkörper explodierte. Sie streckte ihren
Brustkorb auf dem Schreibtisch durch und schrie ihre Erleichterung
einfach hemmungslos heraus, als ob sie ganz alleine auf der Welt
gewesen wäre. Konstantin setzte zu den letzten, harten Stößen an und
schoss ihr eine Ladung Sperma nach der anderen in ihren Körper, als
er schließlich heftig kam.
Kaum war das erlösende Inferno zwischen den beiden vorbei gewesen,
hatte Lenya auf einmal Jubelschreie und auch Applaus von draußen
hören können. Erschöpft und aufgeregt drehte die Blondine auf dem
Schreibtisch sofort ihren Kopf herum und sah da eine ganze Gruppe
Bauarbeiter, die mit Handys vor der Fensterscheibe standen und
ausgelassen klatschten, während ihr Vorarbeiter seinen Schwanz aus
seiner hübschen, nackten Praktikantin zog und sich die Hose wieder
zumachte.
Wie lange diese Männer da bereits gestanden hatten, wusste Lenya
noch nicht. Was sie gesehen hatten, konnte sie nur ahnen. Der
Begeisterung nach zu urteilen schienen sie aber viel mehr von diesem
hemmungslosen Treiben mitbekommen zu haben, als der Blondine lieb
gewesen war. Sie schaute immer wieder mit großen, aufgeregten Augen
zu dem Fenster und zu Konstantin, während sie sich vor Erschöpfung
gar nicht mehr bewegen konnte. Doch der dicke Vorarbeiter grinste
nur und half ihr dann schließlich sogar dabei wieder von dem
Schreibtisch aufzustehen. Ihr bildhübsches Gesicht war von der
Anstrengung knallrot geworden und ihr nackter Körper glänzte von dem
ganzen kalten Schweiß. Sie hatte sich vor Aufregung noch immer nicht
auf ihren Beinen halten können und merkte, wie ihr die Feuchtigkeit
zwischen den Oberschenkeln herunterlief.
"Das sind Deine Kollegen für die nächsten Monate.", erklärte er ihr
dann und deutete dabei auf die ausgelassene Horde Bauarbeiter vor
dem Fenster, so als ob das völlig selbstverständlich wäre. "Na, komm
schon! Die wollen Dich doch kennenlernen!"
Lenyas Herz schlug ihr vor Aufregung noch immer bis in ihren Hals.
Doch sie hatte sich ein leichtes Schmunzeln kaum verkneifen können,
als sie daran dachte, was dieser erste Arbeitstag und die drei
Monate ihres Praktikums wohl noch alles für sie bereithalten würden.
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