Die Lust am Zuschauen
Ich zog in eine neue Dachwohnung in
Berlin. Es war eine herrliche Wohngegend. Die Wohnungen waren hell
und freundlich mit riesigen Fenstern, die viel Licht hineinließen.
Ich wohnte nun schon vier Wochen dort, doch in die Wohnung gegenüber
zog niemand ein. Nicht das ich darauf wartete, aber der Blick fiel
direkt von meiner Terrasse auf die großen Fenster der
gegenüberliegenden Wohnung. Ich beschloss mich am Abend meines
ersten "Jubiläumsmonats" gemütlich auf die Terrasse in meinen großen
Schaukelstuhl bei einer Flasche Wein zu setzen und den ersten warmen
Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.
Ich sah ein junges Pärchen, die gerade dabei waren ihr Schlafzimmer
einzurichten, auf das genau der Blick von meiner Terrasse fiel. Also
war dort doch jemand in der vergangenen Woche eingezogen. Das
Schlafzimmer der beiden sah sehr schön eingerichtet aus, der
zentrale Punkt war ein riesiges Bett, was in der Mitte des Zimmer
stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine Freundin
leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste. Ich konnte meinen
Blick nicht mehr von den beiden lösen. Sie war ein sehr attraktives
Mädchen, lange braune gewellte Haare und unter dem engen Sommerkleid
ließ sich eine tolle Figur erahnen. Aber auch er war sehr gut
gebaut, so dass ich gespannt war, was jetzt kommen würde.
Es sah aus, als wären die beiden sehr heiß aufeinander, da sie sehr
drängend und leidenschaftlich waren. Sie zog ihm gleich T-Shirt und
Hose aus, so dass er nur noch im Slip dastand. Er knetete sehr
ausgiebig ihre Brüste durch das Kleid, worauf sie sich immer
leidenschaftlicher an ihn drängte. Endlich zog er ihr das Kleid über
den Kopf und ihr voller runder Busen kam unverhüllt zum Vorschein.
Sie war nur noch mit einem schwarzen Tanga bekleidet. Er legte sie
aufs Bett und begann ihre Brüste ausgiebig zu streicheln und zu
küssen. Mir wurde langsam selbst heiß bei dem Anblick der beiden.
Ich stellte mein Weinglas auf den Boden und lehnte mich entspannt in
meinen Stuhl zurück und genoss den Anblick.
Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit
seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu
verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in
ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie
immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne
mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und
begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer
bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel
legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss
das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.
Das Pärchen gegenüber war immer noch voll bei der Sache; er richtete
sich gerade auf und sie zog ihm drängend den Slip aus. Nun konnte
man deutlich sehen wie sehr ihn das Lecken angemacht hat. Sie nahm
sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang
schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln
auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine
Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den
Seidenstoff.
Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie kniete sich
vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr
kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß
bebten. Es machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller
und drängender bewegten. Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich
rieb meine Klitoris immer schneller und kräftiger und konnte ein
stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie sich die Welle der
Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war nicht mehr
weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien
hörte und sah wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr
zu halten. Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust
und mit der anderen massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer
schneller, immer kräftiger.
Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war der
intensivste Orgasmus den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss
dass Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen
Beinen ruhig sitzen und schaute zu meinem Pärchen, was gerade Arm in
Arm eingeschlafen war. Ich freute mich auf die Nachbarschaft mit den
beiden und hoffte auf mehr solcher Erlebnisse.
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