Die Traumtänzerin
Seit einiger Zeit habe ich immer mal
wieder einen Traum, aus dem ich mit klopfendem Herzen und einem
gehörigen Blutstau zwischen den Beinen aufwache.
Ich liege nackt auf einem Bett, spüre die Seidenbettwäsche angenehm
kühl an meinem Rücken. Meine Hände sind hinter meinem Kopf
ausgebreitet, jemand hat sie mit seidenen Tüchern an das stählerne
Bettgestell gefesselt. Das Bett steht in einem großen Raum dessen
Wände von deckenhohen Spiegeln verdeckt sind. Es sieht aus wie im
Übungsaal einer Tanzschule. Überall im Raum verteilt brennen Kerzen
und Teelichter, die alles in einen warmen, flackernden Schein
hüllen. Es duftet nach Rosenblättern und es ist angenehm warm, so
dass ich trotz meiner Nacktheit nicht friere.
Plötzlich höre ich wie sich am anderen Ende des Raums eine Türe
öffnet und schliesst und dann Schritte die näher kommen. Ich hebe
den Kopf und sehe eine Frau auf das Bett zukommen. Auch sie ist
nackt, einen Lächeln liegt auf ihrem Gesicht, das von einer langen,
braunen Lockenpracht eingerahmt wird. In ihren braunen Augen
spiegelt sich der Lichtschein der Kerzen. Langsam kommt sie näher
und mein Blick saugt sich an ihr fest. Sie ist in etwa so groß wie
ich, mit wohlgeformten Hüften und vollen Brüsten. Ihr Venushügel ist
bis auf einen kleinen Streifen dunkler Haare glattrassiert.
Ein angenehmes Kribbeln breitet sich unterhalb meines Bauchnabels
aus und ich spüre wie sich mein bester Freund reckt und streckt und
sich anschickt größer und fester zu werden. Das Lächeln der Frau
wird noch eine Spur breiter. Ihre Zähne blitzen zwischen ihren
vollen Lippen auf. Mittlerweile hat sie das Bett erreicht. Sie kniet
sich am Fußende kurz nieder und Musik erfüllt den Raum.
Tschaikowskys „Nussknacker“.
Einen Augenblick bin ich verwirrt, doch dann beginnt sie zu Tanzen.
Sie wiegt ihren Körper in anmutigen Bewegungen, perfekt zur Musik
passend. So tänzelnd umrundet sie das Bett und ich drehe und recke
den Kopf um sie ja nicht aus den Augen zu verlieren, bin ganz
gebannt von ihrem Körper, den Drehungen, der Art und Weise wie sie
mit der Musik verschmilzt.
Dreimal umrundet sie so das Bett ehe sie an meiner rechten Seite zum
Stehen kommt. Sie streicht sich mit der Hand die Haare aus dem
Gesicht und setzt sich neben mir aufs Bett, so dass sie dabei ganz
leicht meine Haut berührt. Ich erschaudere bei der Berührung und
habe das Gefühl, dass man Schwanz einen kleinen Sprung vollführt.
Wir schauen uns tief in die Augen und während ich in ihrem Blick
versinke spüre ich wie sie ihre Hand auf meine Brust legt, mit der
Handfläche über meine spärlichen Brusthaare streicht. Sie krümmt die
Hand und kratzt leicht über meine Brustwarzen. Ich zittere, doch sie
gönnt mir keine Pause sondern lässt ihre Hand über meine flatternde
Bauchdecke wandern.
Ganz kurz steckt sie die Kuppe ihres Zeigefingers in meinen
Bauchnabel, drückt ihn ein wenig tiefer und lässt ihn dann wieder
herausgleiten um mit dem Finger über den Haarstreifen auf meinem
Unterbauch zu gleiten.
Mmmmmmh, ich seufze auf und kann es nicht erwarten ihre Hand an
meinem Schwanz zu fühlen, doch sie berührt ihn nicht sondern sie
steht plötzlich auf und stemmt ihr Knie neben meinen Schenkel aufs
Bett um in einer fliessenden Bewegung ihr Becken über meine Beine zu
schwingen. Sie kauert über mir, sucht wieder den Blickkontakt und
diesesmal glaube ich so etwas wie Erregung in ihren Augen funkeln zu
sehen. Sie senkt den Oberkörper, spitzt die Lippen und haucht mir
kurze, zärtliche Küsse auf die Brust. Langsam küsst sie sich um
meine Brustwarzen, leckt mit der Zunge kurz darüber. Dabei drückt
sie ihren Oberkörper so tief, dass sich ihre steifen Brustwarzen
hart in meine Haut drücken. Wie eine Schlange schiebt sie sich auf
mir tiefer und während ihre harten Nippel eine Spur aus Feuer auf
meinem Bauch hinterlassen kitzeln mich ihre Locken und ich vergehe
beinahe im Gegensatz dieser zwei Empfindungen.
Immer stärker pockt dabei mein Schwanz und dann fühle ich ihre
Brüste auf meinen Oberschenkeln und ich spüre wie sie ihren heißen
Atem über meinen Schaft pustet. Ich stöhne laut und endlich legt sie
ihre warme Hand um meine Glied, umschließt es mit festem Griff, hält
es einfach nur zwischen ihren schlanken Fingern. Während sie die
andere Hand um meinen Sack legt und meine Hoden leicht massiert
beginnt sie mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz rauf und runter
zu reiben. Wahnsinn. Ich schliesse die Augen, lasse mich ganz in
ihre Zärtlichkeiten fallen. Mein Schwanz ist mittlerweile so hart,
dass ich das Gefühl habe platzen zu müssen. Zwischen meinen Ohren
rauscht das Blut. Plötzlich spüre ich wie sie von oben herab etwas
Speichel auf meine Eichel tropfen lässt um ihn schön glitschig zu
machen. Meine Schenkel zittern. Sie wichst mich nun schneller, reibt
meinen Schaft rauf und runter und verweilt immer wieder kurz an der
prallen Kuppe um mit dem Daumen zart darüber zu streichen. Ich
klammere mich am Bett fest. Mein Schwanz zuckt und meine Eier ziehen
sich unter ihrem Griff zusammen. Ich bin kurz davor zu kommen, doch
plötzlich hält sie innen.
Verwirrt öffne ich die Augen, schaue hoch und sehe sie lachen. Dann
geht sie mit gespreizten Beinen über meinem prallen Schwanz in die
Hocke. Unter dem schmalen Schamhaarstrich sehe ich wie ihre Muschi
vor Feuchtigkeit glitzert. Ihre Lustlippen sind prall geschwollen.
Sie nimmt meinen Schwanz am Ansatz in die Hand und während sie
langsam mit dem Becken tiefer sinkt dirigiert sie meine rote Eichel
zwischen ihre Schamlippen. Meine Spitze flutscht langsam dazwischen
und ich fühle wie mich ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit umhüllt. In
den Augen der fremden Frau funkelt nun die pure Geilheit und sie
füllt keuchend ihre Lungen mit Luft. Einen Augenblick hält sie noch
still, liebkost mit ihren Liebesmuskeln meine Kuppe, dann halte ich
es nicht mehr aus und spanne mein Becken an um meinen Schwanz mit
einem Ruck tief in ihre Muschi zu stoßen ....
Dies ist der Moment an dem ich immer mit einen schmerzend harten
Schwanz aufwache.
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