Ein Dreier zum Trost
Wimmernd und mit Tränen in den Augen stand Renate vor mir, als
ich ihr im Bademantel die Tür öffnete. Verdutzt bat ich sie herein
und rief nach Irmgard, welche gleich aus unserem Schlafzimmer kam.
„Wer ist denn da um diese Zeit an der Tür?".
Irmgard trat in ihrem blauen Morgenmantel aus unserem Schlafzimmer
und hielt schützend ihren Arm vor die Augen, um den grellen Schein
der Treppenhausbeleuchtung abzuschirmen.
„Peter hat -... Es tut mir leid, aber...". Renate war außer sich und
schluchzte ununterbrochen, während ich ihr die Jacke abnahm und an
einen Kleiderbügel hängte. Irmgard nahm ihre wohl beste Freundin in
die Arme und rieb ihr mit beiden Händen tröstend über Oberarme und
Rücken, bis sich Renate an Irmgards Seite langsam beruhigte. „Was
ist passiert, ist etwas mit Peter? Hatte er einen Unfall?".
Renate wollte sprechen, brachte aber keinen zusammenhängenden Satz
heraus. Immer wieder wurde sie durch Schluchzen und Weinen
unterbrochen. „Komm'! Wir setzen uns ins Wohnzimmer. Ich mache uns
einen Kaffee, dann wird es dir bald viel besser gehen". Irmgard und
ich stützen Renate und führten sie in unser Wohnzimmer, da sie durch
die mit Tränen in ihren Augen nicht mehr viel erkennen konnte.
„Setz' du Renate auf die Couch und versuche herauszufinden, was um
Himmels Willen geschehen ist!".
Irmgard drückte mir die völlig fertige Renate in die Hände und
verschwand in der Küche. Renate fiel mir um den Hals und weinte mir
in den Mantel. Ich konnte nichts für sie tun, außer ihr tröstend
über den Rücken und Kopf zu streicheln. Nach kurzer Zeit erholte sie
sich ein wenig und vergrub ihr Gesicht unter meinem rechten Arm,
welchen ich über ihre Schulter gelegt hatte. Nach einiger Zeit
erschien Irmgard mit einem Tablett mit drei Tassen Kaffee im
Wohnzimmer. Sie stellte das Tablett vor uns auf den kleinen Tisch
und knipste die Stehlampe an, damit sie sich Renate genau betrachten
konnte. Irmgard und ich setzten uns nun gegenüber von Renate. Die
hatte ein von dem Weinen völlig rotes und aufgedunsenes Gesicht.
Ihre Haare fielen in dicken Strähnen ins Gesicht. Irmgard nahm
Renates Hände in die ihren und versucht ihr in die Augen zu blicken.
„Hier, trink' einen Schluck Kaffee, dann geht es dir bestimmt gleich
besser". Mit der rechten Hand tätschelte Irmgard Renates Gesicht
zärtlich, während sie ihr mit der anderen die Tasse Kaffee reichte.
Renate nahm die runde Tasse in beide Hände und nippte vorsichtig an
dem heißen Kaffee. Dann senkte sie die Tasse und blickte traurig
hinein. „Peter ...-... Peter hat mich verlassen!". Renates Lippen
zitterten, und eine dicke Träne kullerte ihr über die linke Wange.
„Was? Er hat dich verlassen, aber warum? Hat er irgendetwas zu dir
gesagt?".
„Nein, als ich -...- als ich nach Hause kam, waren alle seine Sachen
verschwunden. Alle Kleider war weg. Nur dieser Brief lag auf meinem
Bett. Ich - ich entdeckte ihn, als ich mich zum Heulen aufs Bett
geworfen hatte. Ich riss in auf, und da stand -...- dass es ihm leid
tun würde, er aber Angst hatte, es mir persönlich zu sagen".
„Dieser Arsch! Sorry, ist mir nur so rausgerutscht".
„Nein, du hast Recht. Den Schlüssel hat er nicht zurückgelassen. Ich
glaube, er kommt irgendwann, während ich arbeite, und holt seine
restlichen Sachen ab".
„Bist du sicher, dass er auch wirklich gegangen ist und er sich
nicht nur einen seiner Scherze mit dir erlaubt hat? Du kennst ja
seinen komischen Sinn für Humor".
„Nein, im Brief steht alles - dass er - mich schon - seit langem
verlassen - wollte, aber nie die Gelegenheit hatte, es mir
mitzuteilen". Dabei spielte sie verlegen mit dem Rocksaum, der immer
höher rutschte. So sah ich bereits ihr Höschen deutlich zwischen den
Beinen.
„Na das ist doch das Allerletzte. Er hätte es dir doch ins Gesicht
sagen können, dass er dich nicht mehr liebt. Wahrscheinlich hat er
schon eine andere!". schnaubte Irmgard.
Diese Aussage holte mich aus meiner Betrachtung des Dargebotenen.
„Moment Irmgard, ich glaube nicht, dass er Renate betrogen hat.
Schließlich kennen wir ihn doch schon sehr, sehr lange und da hätte
einem von uns etwas auffallen müssen".
„Du hast sicher Recht, Schatz! Ich habe nur eine solche Wut auf
diesen Mistkerl! Renate auf diese Weise zu verletzen!". Sie zog
Renate an den Händen etwas näher und ich bekam nun neben der Sicht
auf ihr Höschen auch einen freien Blick auf ihre nicht eingesperrten
Titten unter der Bluse. Das hatte zur Folge, dass mein kleiner
Freund sich zu regen begann und ich mich bemühen musste, mir nichts
anmerken zu lassen.
„Es tut mir so leid, dass ich - euch so tief in der Nacht aus dem
Schlaf gerissen habe. Aber ich wusste nicht, wohin ich sollte. Ich
hoffe, ihr seid mir nicht böse. Ich bin euch so dankbar!" Irmgard
tätschelte Renates Knie und blickte ihr tröstend mit ihrem
*Alles-wird-gut-Blick* in die Augen. „Kein Problem, wofür sind
Freunde da, wenn nicht für solche Fälle?!"
Renate begann abermals heftig zu weinen. Bei Irmgard, die schon
immer sehr sensibel war, fingen ebenfalls wie bei ihrer besten
Freundin, die Tränen zu fließen an. Ich stand auf völlig verlorenem
Posten. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in einer solchen
Situation verhalten soll. Ich kam mir so richtig blöd vor. «Ich muss
etwas tun!» So nahm ich Renates Hand, zog sie an mich und drängte
sie dazu, sich auf die andere Seite neben mich zu setzen. Dann legte
ich meine Arme um die beiden weinenden Frauen, die ihre Köpfe an
meine Brust pressten.
Da sich mein kleiner Freund aber in der Zwischenzeit nicht beruhigt
hatte, war deutlich eine Ausbuchtung zu sehen. Und wie es der Teufel
halt so will, wurde diese auch noch immer deutlicher, je mehr ich
versuchte, sie zu verhindern. Schließlich wurde sogar meine größte
Befürchtung wahr. Die Schwanzspitze hob meinen Mantel beträchtlich
an. Da ich meine beiden gebrochenen Ladys zu streicheln begann,
bewegte sich auch der Mantel etwas. Schließlich schaute dabei die
Schwanzspitze sogar ins Freie.
Irmgards Tränen versiegten bald. Sie drehte den Kopf hoch und sah
mich mit strahlenden Augen an - und ich war froh. Plötzlich aber
spürte ich, wie Fingerspitzen an meiner Schwanzspitze spielten. Ich
muss ganz erschrocken geblickt haben, denn Irmgard warf mir jetzt
ein Küsschen zu, und ihre Augen verrieten *Genieße es!*
Nun ließ ich meine Hand etwas weiter an Irmgards Rücken
hinunterwandern - wie ich weiß, dass sie das gerne mag. Ich
streichelte ihr Rücken und Po. Renate schluchzte noch manchmal auf.
Irgendwie machte sich jetzt auch die Hand, die Renate streichelte,
selbstständig und begann ein größeres Gebiet zu liebkosen.
Gleichzeitig hatte Irmgard meinen Pfahl vollkommen herausgeholt und
streichelte diesen von der Spitze bis zur Wurzel. Als Renate
mitbekam, was Irmgard machte, sagte sie plötzlich „Mensch habe ich
Sehnsucht nach Manfred seinem Schwanz!". Dann wurde sie knallrot und
lief auf die Tür zu.
Irmgard folgte ihr, fing sie ab und setzte sie wieder in den Sessel.
Dort streichelte sie ihr das Gesicht, küsste sie und meinte „Das von
mir war jetzt äußerst unfair dir gegenüber. Aber sein Schwanz hat
aus dem Mantel herausgeschaut. Und da habe ich ihn nehmen müssen".
Ich fühlte mich verpflichtet, zu erklären „Als du da vorhin vor mir
wie ein Häufchen Elend gesessen bist, hatte ich plötzlich freie
Sicht auf dein Höschen und dann sogar auf deine Brüste. Das hat
meinen Freund wiederum nicht kalt gelassen".
Renate lief leicht rot an, sah dann ihrer Freundin in die Augen und
fragte ganz schüchtern „Darf ich auch einmal seinen Schwanz
angreifen?".
Irmgard lachte auf. „Da wirst du wohl auch Manfred fragen müssen.
Ich habe nichts dagegen". Jetzt blickte sie mich fragend an, wobei
ihr Gesicht noch tiefer rot wurde.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat. Jedenfalls sagte
ich „Aber nur dann, wenn du dich ausziehst". Ich war selbst
erschrocken darüber, was ich da sagte. «Bin ich zu weit gegangen? -
Was wird Irmgard von mir denken?». Was sich Renate vielleicht denkt,
war mir genau genommen eigentlich egal.
Renate zuckte etwas zusammen. Irmgard meinte jedoch „Eigentlich hat
er ja Recht. Wieso soll nicht auch er etwas zu sehen bekommen, wenn
er dir deinen Wunsch erfüllt. Jetzt liegt es also an dir". Und dabei
zog sie selbst ihren Morgenmantel aus. Dann kam sie auf mich zu,
öffnete den meinen und schob ihn mir über die Schultern. Jetzt
setzte sie sich neben mich. Ich legte meinen Arm um sie und küsste
sie dankbar. Irmgard hieß mich, etwas Musik aufzulegen.
Und um Renate von ihren trübseligen Gedanken wegzubringen, forderte
sie Renate gutgelaunt auf „Wir werden dir jetzt beide bei deinem
Strip zusehen. Ich hoffe du bietest uns etwas Sehenswertes". Ich
wählte den Bolero von Ravel und setzte mich neben Irmgard. Die hat
auch gleich wieder meinen Schwanz in die Hand genommen. So warteten
wir auf das, was jetzt kommt. Zuerst noch etwas zaghaft -- aber mit
der Musik energischer werdend -- begann Renate tatsächlich vor uns
zu tanzen. Geschmeidig bewegte sie sich und trennte sich immer
wieder einmal von einem ihrer Kleidungsstücke. Den Schluss des
Musikstückes tanzte sie dann tatsächlich völlig nackt. Dann kam sie
auf uns zu, und wir drei fielen einander in die Arme. Die beiden
Frauen setzten sich nun zu beiden meiner Seiten und ließen Hände und
Mund meinen Körper liebkosen. Es war ein unbeschreiblich wunderbares
Gefühl, überall sanfte Hände, küssende Münder und darüber
streichende Titten zu spüren.
Um zu feiern holte ich noch etwas Wein aus der Küche. Als ich mit
der Flasche und den Gläsern kam, fand ich die beiden in inniger
Umarmung. Wir stießen an und Irmgard informierte mich „Renate wird
ab sofort so lange bei uns hier wohnen, bis sie sich wieder stark
genug fühlt, und Peter das Feld geräumt hat. Und damit sie sich -
gerade heute - nicht verlassen fühlt, wird sie bei uns im Bett
schlafen. Schatz, hast du dagegen etwas einzuwenden?". «Was hätte
ich dagegen haben sollen. Zwei geile Weiber!». Da stand mir Einiges
bevor. Einstweilen war aber nur wichtig, dass Renate keine Gedanken
an ihren untreuen Peter verschwendet. Und dafür war natürlich
Irmgards Plan das Beste.
Es erschien beinahe als selbstverständlich, dass ich fürs erste
einmal zwischen den beiden Frauen lag. Ich neigte mich über Irmgard
und küsste ihre harten Nippel. Renate fuhr gleichzeitig mit ihren
Titten meinen Arsch auf und ab, wobei sie auf beiden Seiten nach vor
griff und meinen Schwanz fest in der Hand hielt. Im Laufe der
Balgerei fielen wir alle auf den weichen Teppichboden.
Renate begann, mich mit dem Mund zu verwöhnen, was Irmgard vergnügt
neben mir kniend beobachtete. Als Renate ihren Kopf über meine Hüfte
senkte, streichelten mir ihre Haare über Beine und Bauch, so dass
ich in den neben mir liegenden Morgenmantel beißen musste, um nicht
zu schreien. Ich lag zitternd unter Renate und genoss, wie sich ihre
Zunge sanft auf mir bewegte und mich beinahe verrückt machte. Mein
Atem wurde immer schneller und heftiger, als mich Renate zusätzlich
mit der Hand befriedigte. Irmgard hob meinen Kopf auf ihre Knie und
streichelte mein Gesicht, als mich ein gewaltiger Orgasmus überkam,
welcher mich wie verrückt zittern und stöhnen ließ. Ich rang immer
noch nach Luft, als sich Irmgard über mich beugte und mir zärtlich
mit dem Handrücken über meine Wangen strich.
„Lasst uns nach hinten gehen und dort weitermachen, ist vielleicht
etwas bequemer!". lockte Irmgard und zog mich langsam an Hals und
Haaren zu sich hoch. Sie ließ Renate und mich allein im Wohnzimmer
zurück. Renate machte sich daran, ebenfalls in unser Schlafzimmer zu
gehen, als ich sie an ihrem roten Höschen festhielt. Da sie sich
trotzdem aufrichtete, blieb ihr Slip gemeinsam mit mir unten, wobei
sich mir ihr herzförmiger Hintern in voller Pracht präsentierte.
Ich ergriff gierig ihre Hüften und zog sie so nahe vor mein Gesicht,
dass ihre zarte Haut meine Lippen berührte. Ich gab ihr einen dicken
Kuss auf beide Backen und fuhr vorsichtig mit meiner Hand zwischen
ihre Beine. Mit dem Handrücken fuhr ich über ihre Innenschenkel und
vergrub meine Fingerspitzen ihn ihren schwarzen, gekräuselten
Schamhaaren. Sie befreite sich von meinem Griff und bewegte sich
graziös auf unser Schlafzimmer zu. Ich ließ sie dabei keinen
Augenblick aus den Augen.
Ich blieb noch etwas sitzen, um wieder Kräfte zu sammeln, und
beobachtete, wie die beiden Freundinnen gegenseitig auf unserem Bett
küssten und streichelten. Ich richtete mich auf, ohne die Beiden
auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu lassen
und ging langsam zu ihnen ins Schlafzimmer. Unter der Tür stehend,
genoss ich das sich mir bietende Bild der beiden Frauen, welche
einander fest im Arm hielten und küssten. Renate wälzte sich
zufrieden unter Irmgards Küssen und vergrub ihre langen Fingernägel
in der weichen Bettdecke.
Ich setzte mich ans Fußende, von wo aus ich das Geschehen
betrachtete und auf die nächste Gelegenheit wartete, mich zu den
Beiden ins Bett zu legen. Mit Mund, Zunge und Händen verwöhnte
Irmgard Renates Nippel und Brüste zärtlich. Ihre Zunge wanderte
immer tiefer, bis sie schließlich Renate zwischen ihren Beinen
küsste und streichelte. Als Irmgard ausgestreckt zwischen Renates
Beinen lag, ergriff ich ihren linken Fuß und begann an dessen Zehen
zu lutschen und zu saugen. Langsam fuhr meine Zunge über ihre
Fußsohle, wobei ich ihre Haut nur sehr sachte streifte, so dass ich
jede Unebenheit spüren konnte.
Sie stöhnte auf, als ich wieder leidenschaftlich ihre winzigen Zehen
küsste und liebevoll mit dem Mund verwöhnte. Auch ihren anderen Fuß
verwöhnte ich auf diese Weise, wobei ich immer aus dem Augenwinkel
das restliche Geschehen über mir versuchte, mitzuverfolgen. Durch
Zufall erblickte ich Irmgards Morgenmantel, welcher immer noch im
Wohnzimmer auf den Boden lag.
Es kribbelte, als ich den blauen Stoffgurt langsam über meine
Handfläche gleiten ließ und ihn mir um das rechte Handgelenk
wickelte. Ich spannte den Gurt zwischen meinen Händen und schritt
zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich vor das große Bett stellte.
Renate hatte mir ihren Rücken zugewandt und war nun ihrerseits damit
beschäftigt, Irmgard leidenschaftlich zwischen ihren Beinen zu
küssen. Vorsichtig und ohne einen Ton von mir zu geben, setzte ich
ein Knie nach dem anderen auf unser Bett und kniete mich wortlos
hinter Renate.
Ich spielte mit dem Gürtel in meinen Händen, während ich auf eine
passende Gelegenheit wartete, um Renate die Augen damit zu
verbinden. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, streifte ich
Renate vorsichtig den Gürtel über ihre Augen und zog den Gurt sachte
fest. Renate drückte mir, während ich ihr die Augen verband und
sanft in ihre linke Schulter biss, ihren Rücken gegen meine Brust.
Irmgard setzte sich auf und half mir. Renate zurechtzulegen, damit
ich sie endlich richtig trösten konnte.
Diesmal vergrub ich mein Gesicht zwischen Renates Beinen. Irmgards
Mund widmete sich gleichzeitig meiner pochenden Erregung. Ich genoss
Renates Aroma. während sich Irmgard so richtig an meinem starken
Freund austobte, indem sie ihn immer fester küsste und zwischen
ihren Fingern massierte.
Plötzlich dreht mich Irmgard auf den Rücken. Noch bevor ich wusste,
wie mir geschah, setzte sie sich stöhnend auf mich und fing an, wild
auf mir zu reiten. Ich spürte Irmgard so nah, dass ich jeden ihrer
Muskeln fühlte, wie er sich warm und eng um mich zusammenzog. Renate
hatte sich vom Gurt befreit und machte sich daran, ihn nun mir
umzubinden, was ich selbstverständlich ohne Widerstand über mich
ergehen ließ. Mit verbunden Augen genoss ich, wie mich die beiden
Frauen gekonnt verwöhnten.
Renate hatte sich hinter mich gesetzt und massierte mir nun meine
Schulter, während sich Irmgard immer noch auf mir austobte. Renates
Finger wanderten über meinen Oberkörper und vergruben sich in meinen
Brusthaaren. Irmgard hielt sich mit ausgestreckten Armen an meinen
Knien fest, ließ sie nach hinten fallen und warf dabei ihre Haare
wild über ihre rechte Schulter. Das Bett schlug im Takt gegen die
Wand, da Irmgard sich immer schneller und heftiger auf mir bewegte.
Sanft drückte Renate meinen Oberkörper auf das weiche Bett zurück
und setzte sich mit weit gespreizten Beinen über mein Gesicht, damit
sie sich durch mein Küssen aufheizen konnte.
Durch einen gewaltigen Orgasmus geschüttelt, warf sich Irmgard neben
mich auf das Bett und schnappte zitternd in meinen Armen nach Luft.
Renate ergriff diese Chance und setzte sich anstelle von Irmgard auf
mich und tobte sich nun so richtig aus. Das Bett fing erneut an zu
zittern und zu knarren. Ich befreite mich von dem Gurt, nahm
Irmgards schweißnasses Gesicht zwischen beide Hände und betrachtete
ihren zufriedenen Gesichtsausdruck. Mit geschlossenen Augen lächelte
sie und streichelte sich selber über Brüste und Bauch, welche noch
immer bei jedem Atemzug zitternd bebten. Renate krallte ihre langen
Fingernägel in meinen Oberkörper, dass mir der Schmerz tief in der
Brust brannte. Jetzt warf sie ihren Kopf zurück und stieß einen
lauten Schrei aus. Ihre Haare wirbelten durch die Luft, als sie sich
mit letzter Kraft noch einmal auf mich fallenließ und ihren
Höhepunkt erreichte.
Zufrieden rollte sich Renate von mir und blieb bewegungslos neben
mir auf dem Bett liegen, um sich von ihrem gewaltigen Orgasmus zu
erholen. Ich hielt immer noch Irmgards Kopf in den Händen und küsste
sie. Anschließend rollte ich mich langsam auf sie. Sie empfing mich
mit leisen Seufzen und Schluchzen. Wir genossen jede Bewegung,
blickten einander tief in die Augen und küssten einander
unterbrochen, während Renate noch immer um Luft rang.
Meine Haare klebten mir an der nassen Stirn. Mein Herz hämmerte in
meiner Brust, als sich Renate nahe an meine Seite legte und mir die
Hände auf den Hintern legte. Mit aller Kraft drückte sie mich immer
tiefer und schneller in ihre Freundin, welche immer unkontrollierter
zu zittern und zu stöhnen begann. Wie ein wildes Pferd bäumte sich
Irmgard unter mir auf und zuckte bei jedem Stoß tief in sich
zusammen, bis sie mich schließlich von sich stieß. Ich drehte mich
auf den Rücken, tupfte mir mit den Händen den Schweiß aus dem
Gesicht und wischte mir mit einer flüchtigen Bewegung kleine
Schweißtropfen von der Brust.
Gierig setzte sich Renate wieder auf mich und fing an, mich noch
wilder als zuvor zu reiten. Daher dauerte es nicht lange, bis auch
ich von einem gewaltigen Orgasmus erfasst wurde. Mein Atem wurde
immer schneller, und alles schien sich um mich herum zu drehen und
zu bewegen.
Kalter Schweiß brach mir aus, und meine Augenlieder fingen
unkontrolliert an zu zittern. Mein Herz raste. Das Blut kochte. Ich
fühlte jeden einzelnen Muskel in meinem Körper vibrieren und sich
krampfartig zusammenziehen. Vor meinen geschlossenen Augen funkelten
und blitzen helle Lichter, und jede Bewegung Renates ließ mich
wieder erzittern. Ich war noch immer völlig benommen und konnte mich
nicht bewegen. Irmgard küsste mich auf die nasse Stirn und
versicherte mir, dass sie mich liebte.
Zufrieden und befriedigt lagen wir alle drei auf dem Bett und
hielten einander noch lange in den Armen, bis zuerst Irmgard und
anschließend Renate die Augen schlossen und in meine Armen
einschliefen. Ich deckte uns mit der großen Bettdecke zu und
betrachtete die schlafenden Frauen, welche sich mit zufriedenen
Gesichtern dicht an meine Seiten gedrückt hatten.
|