Ein junger Draufgänger
Manche Leute sollten einfach ihre Klappe halten. Vorlaut in
Anwesenheit von Autoritätspersonen sein, kann ab und zu schlimme
Strafen oder gar langweilige Gespräche nach sich ziehen. Ich bin
eine sehr vorlaute Person, vor allem im Unterricht. Einige Lehrer
fingen an mich deswegen zu hassen, sodass mein Schulalltag meistens
die selbstverschuldete Hölle war. Ich war jedoch kein Schlechter
Schüler und hatte es mit etwas Lernen in die 12. Klasse geschafft.
Ich war im Sommer 18. geworden und dank meiner Eltern stolzer
Besitzer eines Autos.
Ich war einer der wenigen meiner Klassenkameraden, die Latein
gewählt hatten, so mussten wir den Kurs immer an einer der
benachbarten Schulen wahrnehmen. Die dortige Lateinlehrerin war
klein, blond, zierlich und eine nette Persönlichkeit. Alle mochten
sie, zumindest alle von meiner Schule. Die anderen fanden sie etwas
seltsam und die wenigsten kannten sie richtig. Bei uns war sie
allerdings der Schwarm der meisten Jungen bzw. Männer oder
männlichen Schüler. Sie war sehr schlank und doch gut ausgestattet,
hatte wundervolle Brüste und superzarte Hände. Ihr Gesicht war von
einer Stupsnase gekrönt und von naiv wirkenden blauen Augen
begleitet.
An einem dieser Tage trug sie einen kurzärmligen Pullover und ein
langärmliges T-Shirt darunter. Ihre Jeans war so eng, dass es uns
allen den Atem raubte, wenn sie sich zur Tafel drehte. Als erstes
schrieb sie das Wort „Frauenrechte im alten Rom" an die Tafel. Ich
sprang auf rannte nach vorne und zog ihr die Hose runter und während
ich in sie eindrang, schrie ich „Frauen haben heute immer noch keine
Rechte." Zumindest tat ich das in meiner Fantasie, denn das Thema
ging heute schon in die dritte Runde und ich hatte kein Interesse
mir die Streitereien meiner Klassenkameraden weiter anzuhören.
Doch plötzlich wurde ich aufgerufen und noch halb in meiner Fantasie
und meine Rolle als Provokateur vertretend antwortete ich: „Ich
würde alle Frauen versklaven!" Ein kurzes Schweigen, dann gingen die
Diskussionen wieder los. Die Lehrerin, die ich ab dieser Stelle
einfach Saskia nennen möchte, ließ mich über den Krach in der Klasse
wissen, dass sie mich nach der Stunde zu sprechen wünsche. Ich sank
allerdings wieder zurück in meine Fantasie.
Nach der Stunde meinte sie: „André, ich sollte mich dringendst mit
dir über dein Frauenbild unterhalten, bitte komm nach der 6. Stunde
in den Raum der Stille im Keller. Du hast davor doch hier
Unterricht, nicht wahr?" Obwohl ich keinerlei Lust auf ein
langweiliges Lehrergespräch hatte, machte mich die Vorstellung mit
Saskia in einem Raum zu sein doch etwas an. Ich verbrachte die
weiteren 4 Stunden in ausgelassenen Sexträumen und machte mich
beschwingt zum Raum der Stille auf.
Saskia kam und öffnete die Türe kommentarlos und forderte mich auf,
mit rein zu kommen. Sie schloss die Tür und setzte sich auf einen
Stuhl, bot mir aber keinen an, sodass ich stehen musste. Da ich aber
gerade eine richtige Latte hatte, war das sehr unangenehm und ich
setzte mich vor sie auf den Tisch.
Von dort oben hatte ich eine wundervolle Sicht in ihren Ausschnitt.
Saskia kam sofort zur Sache: „André, ich muss mich doch sehr über
dich wundern, ich hatte dich bislang immer für einen halbwegs
normaldenkenden Schüler gehalten, aber deine Aussage lässt mich
denken, du seist einer von diesen Stammtischdenkern, die glauben,
Frauen seien minderwertige Lebewesen oder Frauen für dumm halten.
Wie bist du auf diesen Satz gekommen?" „Nun ja, sehen sie es mal
so", antwortete ich, „ich bin ein Mann, zumindest fast, und wenn
alle Frauen Sklaven wären, hätte das für mich sehr große Vorteile.
Natürlich habe ich keine Vorurteile gegen Frauen, und ich möchte das
auch nicht wirklich haben, aber ich möchte trotzdem die Vorteile
solcher alter Hierarchien aufzeigen." „Hm, hattest du schon mal
Fantasien, in denen Frauen Sklavinnen waren? Und hast du sie dort
auch gepeitscht?"
Ich wunderte mich über die Frage, beantwortete sie allerdings,
wahrheitsgemäß, mit „Ja". Irgendetwas veränderte sich in ihrem Blick
und dann fragte sie mich: „Hattest du jemals Sadomaso-Sex?" „Äh,
nein?" antwortete ich verwundert. „Woher willst du dann wissen, ob
versklavte Frauen wirklich soviel Spaß machen, wie du es dir
vorstellst? Vielleicht wäre das ja total Langweilig!"
„Ich würde es gern einmal ausprobieren, aber ich kenne keine, die
mich so etwas machen ließe, außer natürlich Sie würden mich das
machen lassen", antwortete ich und versuchte beim letzten Satz etwas
dominant zu klingen. Ein Schauer kam über mich, als ich meinte, zu
bemerken, dass Saskias Nippel hart würden.
Sie errötete, fuhr dann aber etwas fester fort: „André, darüber
macht man keine Witze. Das ist zudem unverschämt und ich bin deine
Lehrerin." Ihre Stimme klang jedoch schwächer, als sie es wohl
gewünscht hatte.
Das stärkte irgendwie meine Dominanz und ich versuchte halb im Witz,
halb wirklich dominant fort zu fahren: „Wieso denn nicht? Halt den
Mund Sklavin, wenn dein Meister redet!" Saskia fiel vor Schreck ihre
Tasche aus der Hand, sie erwiderte jedoch nichts. Ein weiterer Stoß
Dominanz überkam mich und ich forderte sie auf: „Zieh dein Oberteil
aus, Sklavin!"
Saskia fing an zu zittern. Ihre Hände wanderten wirklich fast zur
Hüfte. Ich versuchte es daher nochmal: „Ich sagte: Zieh dich aus,
oder willst du eine Ohrfeige, Sklavin?" Ich blickte ihr in die
Augen. Sie öffnete den Mund und ich fürchtete, sie würde mir jetzt
Einhalt gebieten, doch sie sagte: „Oh nein, bitte nicht!"
„Bitte nicht Meister!" fuhr ich sie an. „Bitte nicht, Meister!"
wimmerte sie fast. „Dann tu, was ich dir sage!" Und sie tat es
wirklich. Vor mir entblößte sich der Oberkörper meiner jungen,
wunderschönen Lehrerin. Vom bloßen Anblick dieser Blöße kam ich
fast. „Heb deine Tasche auf!" befahl ich.
Sie tat wie geheißen und präsentierte mir dabei ihren fast nackten
Rücken, der nur von ihrem BH bedeckt wurde, und ihren heißen
Hintern. Ich konnte mich nicht beherrschen und griff danach.
Daraufhin ging sie in die Knie und antwortete: „Bitte nicht,
Meister!" kam wieder hoch und legte die Tasche samt Inhalt neben
mich auf den Tisch. Delikater weise kam auch eine Peitsche zum
Vorschein, die sich allerdings nicht schmerzhaft anfühlte.
Sie stand nun direkt vor mir, ihre Brüste waren immer noch von ihrem
BH bedeckt, wo ich wie ein Irrer hin sah. „Was ist denn?" fuhr ich
sie an, „zieh den endlich aus, kannst du nicht sehen, dass ich ihn
ansehe?" Schnell machte sie auch ihn auf, wobei sie wunderbar ihre
Brüste präsentierte.
Ich sagte: „Brav, du hast dir eine Liebkosung verdient!" und fing
an, ihre Brüste zu streicheln. „Aber während ich dich streichle,
ziehst du dich weiter aus, verstanden?" sagte ich in ruhigen,
dominanten Ton. So zog sie auch ihre Hose und Unterhose, sowie ihre
Schuhe aus, während ich über ihren Oberkörper strich. In mir dachte
ich: „Das ist der Wahnsinn" aber äußerlich blieb ich hart.
Dann blickte ich auf ihre blanke Scheide und wusste, dass das bis
grade nicht der Wahnsinn gewesen war. An ihren Beinen sah ich
Peitschenstriemen. Sie tat das auf jeden Fall nicht zum ersten Mal.
„Ich sehe, dass du nicht immer so ein braves Mädchen bist, Sklavin,
ich denke ich sollte dir solche Flausen von vornherein austreiben",
sagte ich und nahm die Peitsche zur Hand. „Ja bitte Meister, macht
aus mir ein richtig braves Mädchen." Ich nahm die Peitsche zur Hand
und gebot ihr, mir ihren Rücken entgegen zu strecken. Sie tat, wie
ich ihr hieß und ich fing an, mit der Peitsche über ihren Rücken zu
streichen. Dann holte ich aus und schlug zu.
Sie atmete hörbar auf, weh tat es ihr allerdings vermutlich nicht,
darum schlug ich stärker und öfter zu, bis ich es schaffte ihr eine
Wunde mit der Peitsche zu reißen. Dann hörte ich auf. Ich konnte das
so nicht. Ich sagte: „So, bist du jetzt ein braves Mädchen?" und sie
antwortete: „Ja ich bin ein braves Mädchen, Meister." „Dann hole dir
deine Belohnung ab!
Doch zunächst, zieh mich aus!" Sie öffnete mein Hemd und nahm es mir
ab. Dann zog sie mir meine Hose aus und blickte meinem ausgefahrenen
Glied entgegen. „Herr, überlasst mir die Obhut über euer Glied, ich
werde es gut behandeln", bat sie. Ich gewährte ihr den Wunsch und
sie blies mir einen, dass ich fast kommen musste.
Dann stand sie auf und drückte sich gegen mich. Mein Teil flutschte
in ihre Scheide und wir sanken gemeinsam zu Boden. Von da ab, war es
wie gewöhnlicher Sex. Ich liebkoste ihr Gesicht, ihre Brüste und
ihren Bauch, während mein Penis rhythmisch in sie einfuhr.
Sie hatte ihren Orgasmus, nicht lange nachdem ich in sie kam. Ich
brauchte etwas länger, doch dann war auch ich fertig. „Ich hoffe, du
nimmst die Pille!" meinte ich. „Seit ich 14 bin!" „Dann bin ich aber
froh. Hast du sowas schon mal gemacht?" „Dreimal mit dir. Du?" „Wie
gesagt: Bislang wollte es noch keine mit mir machen. Ich habe nur
versucht das Verhalten von Figuren aus SM-Geschichten zu imitieren.
War ich denn gut?"
Ich rollte von Saskia runter. Sie antwortete: „Die beiden anderen
hatten schon verdammt viel Erfahrung damit. Ich hab das noch nie mit
einem Anfänger getan. Ich bin halt auch noch ne Anfängerin was
Unterwerfung betrifft. Ich weiß noch nicht mal, ob sich eine bessere
Sklavin mehr wehrt, damit der Meister mehr schlagen kann oder
weniger, damit er es einfacher mit ihr hat." „Ich würde sagen, dass
kommt ganz auf den Meister an. Mich verletztes fast mehr selbst,
wenn ich sehe, was meine Schläge mit deinem wunderbaren Körper
anstellen.
Aber irgendwie muss ich mein Revier doch markieren." „Ich hab grade
ja eigentlich keine Selbstwehr gezeigt. Ich glaub, du hast einfach
gemeint du müsstest die Peitsche einfach benutzen, nachdem du sie
bekommen hast. Es war grad einiges, find ich, komisch. Normalerweise
endet die Sklaven-Meister-Beziehung auch nicht nach dem Orgasmus.
Meine Erste hat die ganze Beziehung zu meinem Freund gedauert, seit
er mich mitten in der Nacht ans Bett gefesselt hat."
„Hm, wie lang war deine Zweite?"
„Mein ganzes erstes Referendariat hier an der Schule. Der Rektor hat
mich so dominant angesehen, dass meine Nippel ganz hart wurden, dann
wusste er, wie ich drauf war und hat das gleich ausprobiert. Das war
sehr Schmerzhaft", lachte sie. „Du magst also Schmerzen?" „Naja,
mein Freund hatte mich damals an der Kette rumgeführt und mich immer
wieder irgendwo angebunden. Aber geschlagen hat er mich nur, wenn
ich ihm nicht gehorcht habe. Der Rektor hat mich, als er mich hier
durchs Haus geführt hat, erst einmal hier im Raum der Stille
ausgepeitscht. Ich konnte während der ganzen Zeit kaum schlafen,
weil mir alles weh tat. Bevor ich wieder zurück auf die Uni bin, hat
er mir diese Peitsche geschenkt. Ich hab sie immer bei mir seit dem.
Nachdem ich wieder zurück gekommen bin, um hier Lehrerin zu werden,
hat er mich zwar eingestellt, aber er hatte eine neue. Die kleine
Brünette aus der 5c. Also ich meine die Klassenlehrerin. Aber ich
bin ehrlich gesagt nicht unglücklich darüber. Sich wieder normal
verhalten zu können hat schon so seine Vorteile."
„Und woran ist das mit deinem Freund gescheitert?" „Er kam eines
Nachts zu mir, löste meine Fesseln und wir schliefen ganz normal
miteinander, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatte.
Dann sagte er, dass er mich liebe, stand auf, ging und kam nie
wieder. Seine Eltern erzählten mir, dass er wohl das Angebot eines
Sonderkommandos angenommen hatte. Den regelmäßigen Briefen, die er
schreibt, muss er allerdings noch am Leben sein."
„Na dann. Das heißt also, du bist Single?" „Nein, jetzt nicht mehr,
jetzt hab ich ja dich." Sie rollte sich auf mich drauf und sagte mit
unterwürfigem Blick und Ton: „Macht mich zu eurer Sklavin, solange
es euch gefällt, Meister! Ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt."
Ich drehte uns um und küsste sie, dann sagte ich: „Dann will ich als
erstes nochmal tief in dich rein", und stieß zu.
Sie atmete tief ein und ließ sich von mir nahezu in den Boden
nageln. Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung und die Nummer
69 brachte uns beide schnell nochmal zum Orgasmus. Dann kuschelten
wir uns aneinander und blieben so etwa 20 Minuten liegen und wärmten
unsere Körper wie ein gewöhnliches Liebespaar. Dann piepste meine
Uhr und es war 2 Uhr geworden. Ich küsste sie nochmal und zog mich
an. Sie tat es mir gleich. „Können wir das wiederholen?" fragte ich
sie, als wir uns nochmal ansahen.
„Du bist der Meister, du bestimmst, wann und wo wir es tun, aber ich
würde vorschlagen, dass es nicht während dem Unterricht im
Klassenzimmer stattfinden sollte, sondern vielleicht in einer
Hohlstunde hier unten. Oder, wenn du eine eigene Wohnung hast, bei
dir."
„Hm, dann sag ich einfach mal: Heute Abend sind meine Eltern nicht
da, sie kommen erst morgen Abend wieder. Du kommst also um 20 Uhr in
angemessener Kleidung zu mir nach Hause. Und kauf dir etwas, was
Spaß macht." Sie nickte. Sie wollte sich zur Tür wenden, als ich
merkte, wie heiß mich ihr Anblick immer noch machte. Also zog ich
sie nochmal zu mir und befühlte ihren Körper, küsste sie auf den
Hals und sagte: „Du bist eine tolle Sklavin, Saskia." „Ab draußen
aber bitte wieder „Sie", ok? Bitte Meister."
„Aber natürlich, du bist doch ein braves Mädchen gewesen", sagte ich
während ich nochmal alle ihre Geschlechtsmerkmale von draußen
befummelte. Dann ließ ich sie los. Sie öffnete die Tür und sagte
wieder in gewohntem Lehrerton: „Dann ist es also gut, dass das jetzt
geklärt ist, du darfst jetzt nach Hause gehen."
„Warten Sie noch, sie haben ihre Handtasche vergessen", sagte ich,
holte sie und zeigte ihr, dass ich die Peitsche behalten würde. Sie
errötete, sagte aber nichts, denn ich war ja der Meister. Vor der
Tür wartete bereits Katherina, auch aus der Lateinklasse, die dort
ihre AG mit den Unterstufen-Schülern abhalten würde. Sie war auch
nicht unattraktiv.
Sie hatte mittellange braune Haare, war sehr schlank und größer als
Saskia. Ihre Beine waren lang. Wenn alle in den vorderen Reihen von
Saskia schwärmten, dann schwärmten alle in den hinteren Reihen, oder
die, die mit älteren Frauen nichts am Hut hatten, von Katharina. Es
war fast ein Wunder, dass sie noch Single war. Zumindest wusste
niemand etwas von einem Freund. Vielleicht war sie auch noch nicht
so weit.
Oder sie war ganz einfach lesbisch. So wie sie Saskia ansah, war sie
das vielleicht wirklich. In meinem Kopf formten sich Bilder einer
Sex-Szene zwischen Saskia und Katharina. Katharina putzte sich die
Brille und grüßte uns. Dann ging sie in den Raum und ließ die
Rollläden hoch. Ich sagte: „Einen schönen Tag noch ihnen und dir
Katharina", und ging zum Ausgang, wo einige meiner Freunde und
Freundinnen warteten.
Ich wurde sofort mit Fragen bestürmt. Ich antwortete auf keine
wahrheitsgemäß, abgesehen von der, wie es denn sei ihren Brüsten 50
Zentimeter entfernt zu sein. „Aber eins war Wahnsinn", sagte ich
danach, „ihr hättet sehen sollen, wie Katharina Saskia angeguckt
hat, ich glaub wir können uns mal mit ihr über sie Austauschen."
Alle sahen mich verwundert an, als ich sie mit ihrem Vornamen
bezeichnete. „Ach kommt schon, eine Traumfigur darf man schon duzen,
oder glaubt jemand von euch, dass das was er sich zusammenfantasiert
jemals echt wird?" „Lass uns doch unsere Illusionen", lachte Paul.
„Wie auch immer", fuhr er fort, „ wir sollten Katharina wirklich ins
‚Boot' holen. Wäre doch geil, eine Lesbe in unserem Bunde zu haben."
Mit Boot und Bund meinte er unsere Freundesgemeinschaft, die sich
jetzt auch interschulisch erweiterte. Ich überlegte wirklich, ob ich
Katharina nicht wirklich in mein Boot holen sollte. Lesben-Sex fand
ich schon immer ungemein erotisch. Wir machten uns auf den Heimweg
und brachten jedes einzelne Mitglied unserer Gemeinschaft nach einem
genau festgelegten Laufplan nach Hause.
Nachdem der Letzte weibliche Teil gegangen war meinte ich so zu den
Restlichen: „Lesbischer Sex zwischen Saskia und Katharina wäre doch
der echte Hammer, oder nicht?" Keiner antwortete. Alle waren in
dieser Vorstellung versunken. Als wir an meinem Haus angekommen
waren, verabschiedete ich mich und machte mich daran, die Wohnung
meiner Eltern auf den kommenden Abend vorzubereiten, in der
Hoffnung, dass Saskia auch wirklich kommen würde.
Ich blickte Stundenlang aus dem Fenster, wie eine sehnsüchtige
Seemannsfrau. Um etwa halb Sieben bemerkte ich Katharina. Sie
schlich immer wieder ums Haus. Ich überlegte mir, ob sie uns
belauscht hatte. Ich beschloss sie einfach zu fragen. Also ging ich
raus und schlich ihr hinterher. Nach ein paar Minuten hatte ich sie
eingeholt. Ich tippte sie an und sie schrie auf.
Dann drehte sie sich zu mir um und ich begrüßte sie ganz unschuldig:
„Hi, Katharina, was machst denn du hier?" Sie blickte mich an und
kippte rückwärts um. Ich fing sie auf und hielt sie fest. Nachdem
sie nicht aufwachte, beschloss ich sie zu mir ins Haus zu bringen,
auch wenn mir das gerade gar nicht passte. Aber als ich sie auf sie
hinunterblickte, als ich sie in meinen Armen trug, war es ein echt
geiler Anblick.
Sie trug eine grüne, tief ausgeschnittene, Seidenbluse und einen
kurzen cremefarbenen Rock, eine dunkle Strumpfhose und hochhackige
Schuhe. Ich vermutete, dass sie irgendeinen Kerl, vielleicht auch
ihren Freund treffen wollte. Ihre Haare waren auch wundervoll
zusammengeknotet.
Ich legte sie daheim aufs Sofa, in stabiler Seitenlage natürlich.
Dann fühlte ich ihren Puls. Der war noch da und so wie er sein
sollte. Dann überlegte ich mir, was ich Saskia sagen sollte, warum
Katharina hier lag. Ich überlegte, ob es nicht ein guter Ersatz sei,
wenn ich dann wenigstens als einziger Schüler meiner Klasse einmal
Katharinas Höschen sehen durfte. Also zog ich ihren Rock hoch und
bemerkte halb entsetzt, halb begeistert, dass sie keins trug. Unter
der Strumpfhose zeichnete sich eine gut rasierte Vagina ab. Ich
fragte mich, ob das heute mein Glückstag sei.
Ich hatte zwei weibliche Geschlechtsorgane gesehen. Für eine, bis
zum Vorfall am Mittag, fast noch Jungfrau (ich hatte mit meiner
letzten Freundin lediglich Petting gehabt, und der letzte Sex war
mit 15, daher sah ich ihn als verfallen), eine verdammt gute Quote.
Ich beschloss trotz der guten Gelegenheit und meiner plötzlichen
Gehprobleme einen nassen Lappen zu holen und zu versuchen, sie damit
aufzuwecken. Es funktionierte, sie regte sich. Sie schlug nach
wenigen Minuten die Augen auf. Ich hatte kein danke erwartet, aber
dass sie aufsprang und mich beschimpfte war das letzte, was ich
erwartet hätte. Sie bezeichnete mich als Perversen, womit sie
vielleicht Recht hatte, als brutaler Sadist und krankes Monster.
Ich fragte sie etwas verwundert: „Was soll das, wie kommst du auf
sowas?" „Oh Gott, ich hab doch gehört, was du im Raum der Stille mit
meiner Saskia gemacht hast." „Deiner Saskia? Ihr seit zusammen?"
„Noch nicht, aber wenn sie mich in diesem Aufzug sieht, wird sie
erkennen, dass sie doch auf Frauen steht."
„Wenn du meinst. Aber bitte beruhige dich doch erst mal, ich denke
nicht, dass Saskia auf schreiende Frauen steht." Daraufhin fing sie
an zu heulen und brach wieder zusammen. Ich hob sie wieder auf und
setzte sie aufs Sofa und gab ihr ein Taschentuch. Sie nahm es,
wischte sich die Tränen weg und schnäuzte sich.
Ich setzte mich neben sie und sagte zu ihr ruhig: „Du bist also
Lesbisch und hast dich in Saskia verliebt?" Sie nickte. „Und du hast
uns belauscht, als wir im Raum der Stille waren?" Sie nickte wieder.
„Ab wann?" „Als du angefangen hast sie auszupeitschen und sie vor
Schmerzen geschrien hat. Ich bin dann sofort wieder weggerannt. Was
hat sie dir getan, dass du ihr das antust?"
„Sie wollte es so. Ihr gehörte sogar die Peitsche. Sie ist eine
Masochistin. Für sie sind Schmerzen etwas Schönes." „Ich weiß selber
was eine Masochistin ist. Aber es hat mir einfach wehgetan sie so
schreien zu hören. Verstehst du das?" fragte sie und blickte mich
bittend an. „Ja natürlich. Ihr diesen Gefallen zu tun fiel mir auch
nicht ganz leicht.
Ich dachte zuerst, es sei etwas total erotisches jemanden
auszupeitschen, aber ich glaube ich bin kein Sadist und mir tut es
weh, zu sehen, dass ich da etwas so schönes wie sie kaputt mache.
Aber heute Abend, in wenigen Minuten, kommt sie wieder, um dieses
Spiel weiter zu führen. Ich werde meinen Spaß daran haben und sie
wird ihren Spaß daran haben, aber für dich würde es wieder die Hölle
werden, wenn du es mitbekommen würdest."
„Hm, sie wird es sicher nicht tun, wenn sie dich in flagranti
erwischt, oder?" Mit diesen Worten setzte sie sich auf mich und fuhr
mit ihrem Schritt immer wieder über mein erregtes Glied unter der
Hose. „Sie kommt nicht rein, wenn ich nicht aufmache, du Dummchen",
lächelte ich. „Aber ich muss zugeben, die Sache gefällt mir." Ich
fing an, sie zu betatschen. Ich hatte sogar tatsächlich das Gefühl
sie würde feucht werden. Aber sie kletterte gleich von mir runter
und meinte, ich sei doch krank. Ich hielt sie fest und meinte: „Ich
finde das gar keine so dumme Idee. Was hältst du von der Idee, an
unserem Spielchen teilzunehmen? Ich verurteile Saskia dazu, mit dir
zu schlafen."
„Sie wird dann aber in Gedanken mit dir Schlafen und nicht mit mir."
„Dann kann ich sie natürlich auch dazu zwingen, sich an meine
Position zu denken, während ich dich nagle. Vielleicht will sie es
dann mit dir auch." Ich unterhielt mich noch ein paar Minuten mit
ihr und wir einigten uns dann schließlich auf eine Art, wie sie in
das Spiel kommen könnte und wie sie zu richtigem Sex mit Saskia
kommen könnte. Am Ende meiner Vorbereitungen lag Katharina nackt,
gefesselt und sich schlafend stellend auf dem Esstisch. Nur einen
Lenden und Brustschurz hatte ich ihr umgebunden, denn würde sie aber
später verlieren. Dann klingelte es.
Ich blickte durch den Spion und Saskia stand da in einem langen
Ledermantel. Sie hielt ihn zu, als hätte sie nichts darunter. In der
anderen Hand hielt sie eine schwarze Einkaufstasche. Ich ließ sie
ein und sie warf sich vor mir auf den Boden. „Meister, ich bin eure
willige Sklavin. Sagt mir was ich zu tun habe und ich werde es tun."
„Zieh deinen Mantel aus, ich will wissen, was du darunter hast!"
Sie entblößte vor mir ein Stoffkorsett und lange Nylonstrümpfe. Auf
mich wirkte das leider etwas unerotisch, daher gebot ich ihr, dass
bitte auszuziehen. Sie zog sich daraufhin ganz normale Reizwäsche an
und entschuldigte sich vielmals für ihren Fehler. Ich gab ihr dafür
lediglich eine Ohrfeige. Dann schnallte ich ihr ein Hundehalsband,
das ich mir während meinen Vorbereitungen besorgt hatte.
Dann führte ich sie an der Leine ins Wohnzimmer und band sie an ein
Tischbein an. Ich befahl ihr, auf dem Boden liegen zu bleiben. Dann
verließ ich den Raum um mich um zu ziehen.
Ich zog einen schwarzen Bademantel an, darunter ließ ich meine
Unterwäsche an. Als ich wiederkam hatte sich Saskia auf dem Boden
zusammengerollt und Katharina lag immer noch auf dem Tisch. Ich ließ
mich zu Saskia runter und streichelte sie wie einen Hund. Sie
schnurrte.
Dann verband ich ihre Augen und zog sie hoch. Ich band ihre Hände an
die Decke des Wohnzimmers an. Dann durchwühlte ich ihre Tasche nach
etwas brauchbarem, aber griff dann doch auf die alte Peitsche
zurück. Ich griff Katharina an die Brust, was das Zeichen war, dass
sie jetzt zusehen sollte.
Ich peitschte Saskia so leicht ich konnte, ohne dass sie dadurch
einen Nachteil bekam. Ein Paar wunden erhielt sie doch und Katharina
blickte mich vorwurfsvoll an. Ich blickte entschuldigend zurück. In
unserer Planung sollte Saskia keine Wunden bekommen. Währenddessen
schrie und stöhnte Saskia vor Lust. Nachdem sie meiner Meinung nach
genug gelitten bzw. Spaß gehabt hat, band ich sie los. Mir gefiel
diese Stellung sowieso nicht so wirklich.
Ich verband ihren Mund und ließ sie blind auf den Tisch klettern.
Als sie mehr oder weniger auf Katharina ritt, kippte ich sie nach
vorne, sodass sie spürte, dass da jemand lag. Dann löste ich ihre
Augenbinde, sodass sie die auf den Tisch gefesselte Katharina sah,
die wie eine Irre nach Saskia verlangend blickte. Saskia blickte
mich an, als wollte sie fragen, was dass werden solle. „Du wirst sie
Ficken!
Dafür ist sie da. Du siehst doch, dass sie es will. Und du wirst es
auch wollen, oder ich muss dich dazu zwingen!" Ich hörte sie durch
die Nase atmen. Aber sie tat wie geheißen. Sie fingerte sie und
massierte ihre Nippel. Sie strich ihre Brüste über Katharinas Mund,
welche diese leckte. „Ich nehm dir jetzt den Knebel ab und du sagst
nichts!" sagte ich und nahm ihr den Knebel ab. Dann fing ein
wundervolles Lecken an.
Saskia machte ihre Sache wirklich gut. Sie leckte Katharinas Nippel
und ließ ihre lecken. Dann wechselte sie in 69 und ich ließ es eine
Weile so laufen. Unter der Hose wurde es bei mir Eng. Ich holte
Saskia dann wieder runter und fragte Katharina, ob es gut war. Sie
antwortete: „Ich habe meinen Spaß gehabt, aber in Gedanken war sie
immer noch bei dir." Das war die ausgemachte Antwort. „Nun Sklavin,
was sagst du zu dem Vorwurf?"
„Meister, ich bin keine Lesbe, es tut mir Leid." „Das lässt sich
einfach ändern. Ich werde dir zeigen wie." Ich band Katharina los.
Dann stellte ich den Tisch senkrecht auf und fesselte Saskias Füße
und die linke Hand daran. „Masturbiere, während ich Katharina ficke
und stell dir dabei vor, du seist ich", befahl ich. Dann streichelte
ich Katharina und legte meinen Bademantel ab und zog meine Hose aus.
Ich drang von hinten in sie in ihre Scheide ein und strich ihr über
die Brüste. Dann steckte rieb ich ihren Kitzler und wartete bis ich
kam. Dann zog ich ein Kondom über und steckte vorsichtig meinen
Penis in ihren Hintern. Dann fingerte ich sie und wanderte langsam
auf Saskia zu. Dann befreite ich ihre Hand. „Leck sie nochmal!"
Saskia musste sich sehr verrenken um an Katharinas Möse zu kommen,
aber sie schaffte es. Nachdem Katharina gekommen war, ließ ich von
ihr ab und zog das Kondom aus.
Ich ließ sie fallen, wo sie verträumt in den Himmel starrte. Ich
sah, dass Saskia eine Flüssigkeit aus der Scheide tropfte. Daher
nagelte ich sie jetzt wirklich auf den Tisch. Sie schrie nahezu. Ich
verlor in ihr alles an meiner Manneskraft, die an diesem Tag noch in
mir war. Dann fiel auch ich auf den Boden.
Ich kroch zu Saskias Füßen und befreite sie. Sie fiel sofort auf
mich. Dann krochen wir drei zusammen und hielten uns lange ganz
fest. Dann begann Katharina: „Wow, das war der Hammer. Jetzt weiß
ich, für was Männer da sind. Macht ihr sowas öfter?" „Heut Mittag
war das erste Mal. Wahnsinn, nicht?" fragte ich.
„Wow, ich glaube ich hatte noch nie so Sex." „Tja, auf die
Kreativität kommt es halt an. Und was ist mit dir?", ich wandte mich
an Saskia, „fühlst du dich jetzt irgendwie zu Katharina gezogen?"
Saskia sah mich mit verklärten Augen an. „Ich glaub ich wird jetzt
lesbisch", sagte sie mit leichtem Grinsen.
„Nicht solange ich dein Meister bin, aber, solange ich zugucken
darf, darfst du mit ihr Schlafen, wann du willst." „Dann möchte ich
doch bitte gleich. Ich glaube meine Lust steigert sich ins
unendliche."
Ich blickte zu Katharina. Die sah nicht so aus, als hätte sie etwas
dagegen. „Gewährt!" Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah den
beiden zu, wie sie aufeinander zu krochen und sich umarmten, küssten
und streichelten. Ich hatte das Gefühl, meine Latte käme wieder,
aber die blieb weg. Also konnte ich nur zusehen, und mich über den
Spaß der beiden freuen. Der Sex der beiden dauerte allerdings Länger
als unsere gesamte Aktion.
Es war mittlerweile 12 Uhr geworden. Ich beschloss die beiden zu
trennen und ihnen vorzuschlagen, doch schlafen zu gehen. Wir machten
uns ein Lager aus Decken und Kissen, wie bei einer Pyjamaparty. Wir
wussten nur nicht, wie wir uns hinlegen sollten.
Ich wollte eigentlich in die Mitte, sodass ich am nächsten Morgen
mit zwei geilen nackten Frauen im Arm aufwachen würde. Katharina
wollte, dass Saskia in der Mitte schlafen sollte, damit wir sie
beide hatten.
Saskia wollte die Ehre nicht bekommen neben ihrem Meister schlafen
zu dürfen und wollte daher Katharina in der Mitte haben. Am Schluss
lag dann doch Saskia in der Mitte und Katharina und ich hatten ihre
Nippel wie Schnuller im Mund. So bekam Saskia eine kleine
Mutterrolle zugeteilt.
Am nächsten Morgen war Saskia weg. Sie hatte uns einen Zettel
hinterlassen: „Bin in der Schule. Heute habt ihr keine, es ist
pädagogischer Tag. Mit freundlichen Grüßen: Saskia, eure ergebene
Sklavin."
Ich legte mich wieder zur noch schlafenden Katharina. Ich
betrachtete sie und ihren wunderschönen Körper. Sie lag auf der
Seite und ich konnte so ihre Brüste in vollem Maße bewundern. Ich
streichelte sie an der Backe. Ich fuhr an ihr herunter, etwa bis zum
Brustansatz. Dann merkte ich, dass sich wieder etwas in meiner
Lendengegend tat.
Auch bei Katharina tat sich etwas. Ihre Nippel wurden hart und sie
atmete herzhaft. Sie stellte sich nur schlafend. Wahrscheinlich
wartete sie, was ich tun würde. Ich strich ihren Arm hinab. Dann
kroch ich näher, sodass sie meinen erigierten Penis schon fast
spüren gemusst hätte. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Schläfst du
jetzt auch mit Männern?" Sie regte sich etwas. Das erregte mich
sosehr, dass ich meinen Penis schon gegen die Stelle drückte, an der
normalerweise die Schambehaarung ist. Da schlug sie die Augen auf.
Ich fragte sie: „Möchtest du nochmal einen Mann spüren?" Sie sagte
nichts sondern legte einfach die Arme um mich. Plötzlich fiel mir
etwas ein: „Nimmst du eigentlich die Pille?" „Ja klar, meine Mutter
kennt meine Ansichten noch nicht. Da hat sie das als ganz normal
angesehen." Ich ließ sie Ausreden. Dann legte auch ich meine Arme um
sie und zog sie zu mir. Es flutschte und ich fühlte mich in ihr.
Dann küsste ich sie auf den Mund. Sie schloss die Augen und ich
fühlte Druck an meinen Lippen.
Ich öffnete und ihre Zunge flutschte in meinen Mund. Ich leckte an
ihrer Zunge herum. Auch fühlte ich ihren ganzen Körper: Ihren
nackten Rücken, ihren knackigen Hintern, ihre zarten Oberschenkel,
die sich an meinen Beinen rieben, ihre Oberarme und nachdem wir
etwas locker ließen, ihre zarten großen Brüste und ihre harten
Nippel. Dann zog sie ihre Zunge zurück und zog den Kopf zurück. „Mit
einer Frau ist Züngeln besser", bemerkte sie. „Ich kenne jetzt kein
Gegenbeispiel", antwortete ich.
Ihre Hände hielten auch nicht länger still.
Auch sie erfühlte meinen gesunden Körper. Ich fing an, regelmäßig in
sie hineinzustoßen. Ich kippte auf sie und lag auf ihr.
Dann knickte ich meinen Kopf und fing an sie nach unten zu küssen.
Sie hatte wieder die Augen geschlossen. Dann zog ich meinen Penis
aus ihr um in den unteren Bereich ihres Oberkörpers zu kommen. Ich
arbeitete mich nach unten und erreichte ihren Lendenbereich. Ich
leckte die Stelle, die ich für den Kitzler hielt. Ich umarmte ihre
Beine und steckte ihr meinen Finger in den Po. Da floss mir eine
salzige Flüssigkeit in den Mund.
Ich hörte Katharina immer heftiger Atmen. Ich beließ es etwa fünf
Minuten bei dieser Konstellation. Dann kroch ich wieder aufwärts und
flutschte in das kühle Nass. Katharina warf ihren Kopf umher,
während ich versuchte ihren Hals zu küssen. Dann hatte sie ihren
Orgasmus. Ich stieß weiter in sie hinein und ergoss meine
Männlichkeit nach vier Minuten in ihren pulsierenden Körper.
Dann sank ich auf sie, während sie immer noch schwer atmete. Dann
stand ich auf und ging mir die Hände waschen. Als ich wiederkam, war
Katharina schon wieder angezogen. Ihre Kleidung sah immer noch
furchtbar heiß aus. Ich stand nackt vor ihr. Sie ging an mir vorbei
und schminkte sich. Ich hatte schon fast wieder eine Latte. Ich
bemühte mich auch, mich anzuziehen. Nach 10 Minuten kam sie wieder
aus dem Bad. (Kann es eigentlich sein, dass Lesben nur ein Sechstel
der Zeit im Bad verbringen, wie normale Frauen?) Ich sah Katharina
an.
Es war wirklich kein Vergleich zudem, wie sie sich für die Schule
schminkte. Ich hatte mehr das Gefühl, vor einem begehrenswerten Star
zu stehen, der vielleicht 3-6 Jahre Älter ist, denn als vor einem
Klassenschwarm. Dieses wunderbare Geschöpf, diese Halbgöttin, diese
Verkörperung der Venus sah zu mir hinunter (das Gefühl hatte ich
wenigstens, denn eigentlich war sie kleiner als ich) und sagte:
„Danke für diese wundervolle Nacht, André, oder Meister, wenn du
willst. Etwas Ähnliches habe ich noch nie erlebt."
Und dann küsste sie mich und ich kam mir vor wie ein kleiner Junge.
Aber ich fand die Fassung schnell wieder: „Ich danke dir, Katharina.
Und du musst mich nicht Meister nennen, ich würde dich viel lieber
Herrin nennen, denn eine Sklavin kannst du nie sein. Aber, machen
sich deine Eltern eigentlich keine Sorgen?"
Diese Frage fand ich sofort blöd, denn seit wann hat eine Göttin
Eltern? „Die glauben, ich sei bei meiner Freundin Anja. Ich habe
natürlich nicht geplant Saskia einfach so gehen zu lassen. So
ungeplant hab ich die Aktion dann doch nicht gestartet." „Deine
Freundin? Du bist mit jemand zusammen?" „Natürlich, schöne Frauen
sind nie Single." „Hatte die gar nichts gegen deine Aktion?" „Nein,
sie respektiert meine Liebe zu Saskia, wir haben nur so etwas, was
man eine Fick-Beziehung nennen könnte."
„Hast du Lust, sie mal mitzubringen?" „Ach, ich wollte dich gerade
darum um Erlaubnis bitten, da Saskia jetzt ja im wahrsten Sinne des
Wortes dir gehört. Sie wird wahrscheinlich nur zusehen. Aber
vielleicht macht sie ja mit." Sie umarmte mich nochmal und
verabschiedete sich. Ich ging, um meine angestaute Begeisterung mit
der Hand abzubauen, bevor ich versuchte alles wieder in den
ursprünglichen Zustand zu bringen. Nachmittags rief Saskia bei mir
an und bat mich um eine weitere Erniedrigung.
Ich hatte da auch schon etwas im Sinn, was allerdings bedeutete,
dass ich 5 meiner Freunde ins Boot holen musste. Also telefonierte
ich etwas rum. Ich sagte ihnen nicht, was passieren würde, nur, dass
es eine geile Überraschung werden würde. 5 konnten am Samstag, also
informierte ich Saskia, dass sie Samstag zeitig da sein solle. Etwas
Bequemes solle sie anziehen. Ich sagte ihr nicht, was Sache war.
Die Woche verging wie im Flug.
Katharina erzählte mir, als ich sie unterwegs traf, dass ihre
Freundin ausgetickt sei, weil sie sich von einem Mann hatte vögeln
lassen. Auch wollte sie nichts von der Zusehen-Idee wissen. Ich
bedauerte das. Dann schlug ich ihr vor, dass sie mit ihr doch auch
so eine Sklaven-Meister-Beziehung eingehen könnte und ihr das dann
befehlen könnte, aber sie fand das hinterlistig und gemein. Dann
verabschiedeten wir uns und gingen getrennte Wege.
Der Samstag kam und Saskia tauchte bei mir in Freizeitkleidung auf.
Das hieß bei ihr Bluse und Rock und lange Strümpfe. Sie hatte auch
hohe Lederstiefel an. Es war ein Jammer, dass ich sie so mit anderen
Teilen musste. Dann erklärte ich ihr, was ich mit ihr vor hatte. Sie
sollte sich von meinen 5 Freunden gleichzeitig durchnehmen lassen.
Wenn ein Platz frei würde, würde ich auch teilnehmen. Sie bat um
Gnade, da es wirklich kein guter Zeitpunkt war, jemandem etwas von
unserer Beziehung zu erzählen, doch ich war zuversichtlich, was die
Geheimhaltung meiner Freunde betraf. Ich schickte sie ins
Nebenzimmer und sagte ihr, sie solle bei meinem Rufen kommen. Dann
wartete ich auf die 5 Freunde. Sie kamen alle pünktlich.
Ich gab jedem von ihnen ein Kondom und sagte: „Über das, was jetzt
gleich kommt, habt ihr absolutes Stillschweigen zu behalten. Auch
solltet ihr euch der nun gleich kommenden Person gegenüber nicht
anders verhalten als davor. Sollte einer von euch Plaudern oder sich
anders verhalten, war das das letzte Mal für euch. Und Beweisvideos
werden auch keine gedreht." Das Letzte hatte ich zu Paul gesagt, der
gleich sein Handy ausgepackt hatte.
Dann rief ich: „Komm herein!" und Saskia trat ein. Sie sagte: „Mein
Herr und Meister, ihr wollt, dass ich mich von diesen Knaben ficken
lasse, so werde ich es geschehen lassen, aber wisset, dass ich das
nur für euch tu." Meinen Freunden, Johannes, Paul, Peter, Elias und
Alexander, fielen nahezu die Augäpfel raus, als sie das hörten. Ich
sagte ihnen: „Hosen aus, Kondome an und los geht's."
Dann setzte ich mich auf den Tisch und schaute zu. Saskia ließ sich
auf die Knie fallen und wartete darauf, dass die ersten Drei ihre
Hose offen hatten. Den ersten steckte sie sich in den Mund, nachdem
er sein Kondom an hatte. Die anderen beiden rubbelte sie mit geübtem
Griff. Die beiden übrigen, Paul und Peter, knieten sich zu ihr und
fummelten an ihren Brüsten rum.
Nach drei Minuten hatte Elias schon seine Patrone verschossen. Er
war an der linken Hand gewesen. Da wusste Saskia, dass sie jetzt
aufhören musste. Sie stand auf und hatte sofort keinen Rock mehr an,
denn Paul und Peter hatten ihn ihr ausgezogen. Die Bluse ließ sie
an. Auch die Unterhose hatte sie noch an.
Mich regte das schon an. Dann zog sie diese auch noch aus und
während sie sich dazu noch Bückte steckte schon Peter in ihrem
Hintern. Leider hatte er das Loch verfehlt und rieb sich zwischen
ihren Arschbacken. Dann zog er sie wieder hoch und griff durch den
Zwischenraum der Knöpfe an ihre ungehaltene Brust (das soll heißen,
sie hatte keinen Büstenhalter an). Sofort steckte Paul seinen Penis
in ihre Scheide und traf. Auch traf er in einem Winkel, der Saskia
glückvoll aufschreien ließ. Dann öffnete er ihre Bluse, während er
heftig in sie stieß.
Auch Peter traf nach einigen weiteren Versuchen. Während dann beide
ihre nackten Brüste massierten sanken sie gemeinsam zu Boden. Als
alle drei lagen, steckte Alexander wieder seinen Penis in ihren
Mund. Dann kam Johannes und versuchte sich irgendwie einen „Footjob"
geben zu lassen, was er allerdings ohne Kondom tat und so ihre
Strümpfe einsaute, nachdem er gekommen war. Nachdem Paul und
Alexander auch gekommen waren, ließ ich auch meine Hose runter, zog
ein Kondom an und ließ mir von ihr einen „Tittjob" geben. Mein
Schwanz glitt nur so über ihre verschwitzten Brüste. Dann kroch auch
Peter unter ihr vor und ich hatte sie wieder für mich alleine.
Dann steckte ich meinen Penis ohne Kondom in ihre klitschnasse
Scheide und nach drei Minuten ließ ich alles in sie laufen. Dann
forderte ich alle dazu auf, ihre Kondome auszuziehen und alles, was
sie noch an Manneskraft hatten, über Saskias Oberkörper zu ergießen.
Danach war sie aber schmutzig. Ich bückte mich zu ihr hinunter,
tätschelte ihren Kopf und sagte: „Das hast du aber gut gemacht,
meine Sklavin. Du darfst dich jetzt säubern." Saskia stand auf und
wankte in Richtung Bad. Nachdem sie darin verschwunden war, sagte
Paul: „Wow, das war Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass Sex so
geil sein kann." „Hattest du überhaupt schon mal Sex?" fragte ich.
„Nein, aber so geil hab ich's mir dann doch nicht vorgestellt. Und
sein erstes Mal mit Saskia zu haben, das übertraf meine kühnsten
Träume." „Aber wie gesagt: Das hier hat nicht in der Öffentlichkeit
zu landen und ihr werdet sie auch niemals darauf ansprechen, sonst
war das das letzte Mal für euch. Ich werde sowas nämlich auf jeden
Fall nochmal veranstalten."
„Wie hast du sie denn dazu gebracht?" fragte Alexander. „Weißt du
noch am Dienstag? Wir haben uns etwas unterhalten und
herausgekriegt, dass wir einige gleiche Interessen haben. Dann hat
sie sich mir unterworfen und so kam das zustande." „Wow, kannst du
das mal mit Katharina machen? Oder der heißen Lehrerin aus der 5c.
Das wäre echt Wahnsinn."
„Sieht eher schlecht aus. Vielleicht ergibt sich etwas, aber auf
jeden Fall, werdet ihr die ersten sein, die es Erfahren, wenn ihr
Ruhig bleibt. Und wenn ihr mir noch helft, den Boden zu putzen,
dürft ihr jetzt gehen." Nachdem sie gegangen waren, entledigte ich
mich vollständig meiner Kleider und ging zu Saskia ins Bad. Wie ich
sehen konnte, hatte sie geduscht und dann ein wasserarmes Schaumbad
eingelassen, wie ich es ihr empfohlen hatte. Ich stand neben die
Wanne und fragte: „Kann ich reinkommen?"
„Wenn ihr wollt, Meister." „Lassen wir das mal, ich will mit dir
ernst Reden." „Wenn ich ernst sein darf: Dusch dich vorher bitte ab,
du bist total verschwitzt." Ich tat ihr den Gefallen und kam rein zu
ihr, legte mich neben sie und küsste sie auf den Mund. Dann begann
ich: „Ich möchte von dir wissen, wie dir diese Aktion gefallen hat.
Du hast zwar alle meine Befehle befolgt, aber ich weiß nicht, ob das
ein zu tiefer Eingriff in deine Privatsphäre war, dich mehr oder
weniger zu prostituieren und unsere Beziehung einem bestimmten
Personenkreis bekannt zu machen." Saskia streckte sich und lächelte,
sie sah wunderschön aus.
Dann sagte sie: „Wir haben eine Beziehung, die hauptsächlich aus Sex
und Unterwerfung besteht. Und dass hier ist viel angenehmer, als
ausgepeitscht zu werden. Außerdem hatte ich noch nie Gruppensex.
Zudem bist du der Meister und bestimmst, solange wir zusammen sind,
was ich zu tun habe und mein Spaß besteht darin, die damit
verbundenen Leiden, zu ignorieren oder zu genießen.
Doch würde ich es sehr befürworten, wenn mich deine Freunde
weiterhin mit meinem Nachnamen ansprechen würden." „Ich habe sie
schon darauf hin gewiesen, dass sich für sie in Bezug auf dich,
nicht ändert. Und weil du heute so brav warst", sagte ich wieder in
meinem üblichen Meisterton, um ihr zu zeigen, dass die Pause vorbei
sei, „darfst du dir etwas von mir wünschen." Saskia überlegte kurz
und sagte dann flüsternd: „Ich wünsche mir euch, mein Meister. Gebt
mir euren Körper für nur eine halbe Stunde und eure kleine Sklavin
ist voll glücklich und zufrieden."
„Hattest du heute nicht schon genug?" „Sex schon, aber keine Liebe."
„Nun, dein Wunsch ist mir Befehl, zumindest dieses eine Mal." Ich
zog ihren Körper an mich und küsste sie. Ich fühlte den mir
bekannten Druck an der Lippe und ließ ihre Zunge ein. Wir umspielten
unsere Zungen, erfühlten wieder unsere Körper und während sie meinen
wieder steifen Penis rieb, glitt ich mit meinen Fingern in ihre
Scheide.
Ich fuhr in ihrem Unterleib herum und genoss das Gefühl, ihr auf
diese Weise wirklich nah zu sein. Wir liebkosten gegenseitig unsere
Brüste (auch männliche Brustwarzen sind hocherogene Zonen) und
küssten uns den Hals. Dann flüsterte sie: „Ich liebe dich, André."
Ich antwortete stöhnend: „Ich dich auch, Saskia, du wunderschöne
Frau, die sich mir Unterworfen hat." „Würdest du mir noch einen
Gefallen tun?" „Welchen denn?" „Leck mich am Arsch, bitte."
„Na schön." „Keine Angst, er ist so sauber, wie kaum ein Anderer."
Sie drehte sich um und ich fuhr mit der Zunge ihre Wirbelsäule
entlang. Dann küsste ich ihre Arschbacken und fuhr mit der Zunge
langsam die Falte entlang runter. Dann bemerkte ich es erst: „Du
hast ja deine Rosette bleichen lassen." „Nur für dich. Zu schade,
dass nicht du, sondern Peter sie eingeweiht hat. Steck deine Zunge
rein, ich hab auch einen Einlauf gekriegt. Nur für dich. Also gib
mir das Gefühl, dass du mir in den Arsch kriechst!"
Diesen Befehlston war ich von ihr gar nicht gewohnt, also tat ich,
was sie wollte. Sie stöhnte auf. Ich hatte mein Gesicht in ihrem
Hintern versenkt und leckte in ihrem Dickdarm. Nach drei Minuten
ließ sie mich wieder frei. Es war nicht unangenehm, eigentlich nicht
anders als Oralverkehr. Genaugenommen hatten wir gerade Anal und
Oralverkehr gleichzeitig gehabt.
„Jetzt kannst du mit mir machen, was du willst, André." Ich drehte
mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund. So bekam sie
das wieder, was sie mir in ihrem Anflug von Aufbegehren gegeben
hatte. Dann gab ich ihr, was sie wollte und stieß in sie hinein.
Leider nicht so wie ich wollte, ich kam schon nach 2 Minuten.
Sie kam nicht, dass war die Strafe für ihre Dominanz. Ich stieg aus
der Wanne und sagte, ohne mich noch einmal umzudrehen: „Du gehst
jetzt besser, meine Eltern werden in einer halben Stunde zurück
sein." Leider war dem nicht ganz so. Mein Vater kam relativ
aufgelöst zuhause an, ohne meine Mutter. Saskia begegnete ihm leider
während sie heraus kam.
Er erzählte mir, dass meine Mutter ihn verlassen hätte, an einen
jungen Spanier, der wohl, so meinte mein Vater, gerontophil gewesen
sei. Einerseits war ich bestürzt darüber, dass meine Mutter, besser
meine Ziehmutter, denn meine leibliche Mutter war eine
Prostituierte, die mein Vater geschwängert hatte, so etwas tun
könnte, andererseits war ich froh, dass er nicht nach der jungen
Blondine, die trotzdem älter war als ich, fragte. Nachdem ich ihn
etwas getröstet hatte, fiel sie ihm doch ein. „War das grade
eigentlich nicht deine Lehrerin, von der du immer schwärmst?" fragte
er mich. Ich überlegte kurz, dann sagte ich: „Gefällt sie dir auch
so gut, wie mir?"
„Aber hallo, ich habe noch nie ein solch edles Geschöpf gesehen. Hat
die denn einen Freund?" „Klingt, als wolltest du dich rächen." „Nun,
ich wüsste nicht warum ich mich nicht um sie kümmern sollte, ich bin
jetzt frei." „Ich glaub da lässt sich etwas machen. Zieh etwas
Bequemes an, vielleicht kann ich sie dazu bringen, sich dir
vorzustellen."
Dann verschwand ich in meinem Zimmer und rief sie auf dem Handy an,
sie solle zurück kommen und eine weitere Aufgabe erledigen. Mein
Vater saß, als es klingelte, in einem Jogginganzug auf der Couch und
wartete. Ich ließ Saskia ein und führte sie ins Wohnzimmer. Dann
sagte ich zu ihr: „Sklavin Saskia, du bekommst den Befehl ihn zu
trösten. Tu was du kannst, um ihn glücklich zu machen!" Dann setzte
ich mich wieder auf den Tisch und sah zu, wie Saskia sich vor meinem
sich wundernden Vater bückte und ihm langsam die Hose auszog.
Als sie fertig war, stand der Penis meines Vaters schon wie eine
eins. Saskia nahm ihn in den Mund und blies ihm einen. Dann zog sie
sich vor ihm aus, fuhr sich erotisch über die äußeren
Geschlechtsmerkmale und setzte sich auf seinen Penis. Dann ritt sie
ihn, was das Zeug hielt. Ich brachte auch noch Kraft auf, eine Latte
zu bekommen und nachdem die Reiterei etwas weniger geworden war,
ließ ich nochmal die Hose runter und steckte meinen Penis in ihr
neues Arschloch, dass ich ja hätte einweihen sollen.
Ich weiß nicht, ob es eine Ausartung des Ödipus-Komplexes war, aber
es war ein tolles Gefühl, sich eine Frau mit seinem Vater zu teilen.
Ich kam vor ihm. Ich spritzte nun ihren gesamten Hintern voll und
zog mich wieder an. Saskia wurde nach etlichen Minuten einer der
wenigen Penetrationsorgasmen zuteil, die man auch angeblich nur von
älteren Männern bekommen kann. Dann kam auch mein Vater und ich zog
Saskia von ihm runter, die fast zusammengebrochen war.
Dann entließ ich sie. Allerdings nur wieder in die Dusche, nach
Hause musste sie ja nicht mehr, da mein Vater Bescheid wusste und
meine Mutter nicht kam. Mein Vater zog sich auch wieder an und
meinte dann: „Wow. Was für eine tolle Frau." „Ja", antwortete ich,
„allerdings gehört sie mir. Sie ist meine persönliche Sklavin und
tut, was ich ihr sage." „Kann ich sie trotzdem, vielleicht
irgendwann nochmal haben?"
„Krieg ich dann mehr Taschengeld?" fragte ich unschuldig blickend.
„Klar." „Dann klar. Aber vorher habe ich noch einiges mit ihr vor.
Vielleicht schenk ich sie dir ja irgendwann." Damit ging ich und
ließ meinen Vater mit seiner Trauer zurück.
Die hielt allerdings nicht lange, denn meine Ziehmutter kam als
erste Ziehmutter, die ich jemals hatte, wieder zurück, einige Wochen
später. Der Spanier hatte eine Wette verloren, er musste sich in
eine Beziehung drängen und die Frau flachlegen. Das hatte er
geschafft und damit, so sah es aus, wieder eine Wette gewonnen,
sodass ein anderer Spanier über meine Mutter drüber musste, oder
durfte, je nachdem, wie man es sehen will. Meine Ziehmutter war 39
und sah noch toll aus. Sie war bis zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre lang
meine Mutter gewesen, doch nach dieser Sache, sah ich sie wieder als
Ziehmutter an.
Ich wartete, bis Saskia den Waschraum verlassen hatte, dann
geleitete ich sie auf mein Zimmer. Es war später geworden, als ich
erwartet hatte. Die einzelnen Prozeduren hatten mehrere Stunden
gedauert, es war schon Abend.
Wir setzten uns aufs Bett und ich fragte: „Was hältst du von einer
weiteren Belohnung, durch einen schönen gegenseitigen Massageabend?"
„Wer fängt an?" „Du natürlich, ich bin der Meister." „Ok, dann zieh
dich aus und leg dich auf den Bauch." Ich tat wie geheißen. Dann
massierte sie mir den Rücken und den Hintern. Sie steckte mir sogar
zwei Finger ins Rektum, was ich eigentlich als sehr angenehm
empfand. Dann legte sie sich auf mich und umarmte mich und ich
spürte ihre Wärme. Dann zog sie sich aus und ich massierte ihren
wunderschönen Rücken, ihre zierlichen Beine und ihren süßen Hintern.
Dann legte auch ich mich auf sie, umarmte ihre Brüste und steckte
meinen Penis in ihren Hintern. Nachdem wir eine Weile so geblieben
waren, legte ich mich auf den Rücken und erwartete ihre Massage. Sie
massierte meinen Brustkorb, meinen Bauch und schließlich meinen
Penis, der wieder voll in die Höhe stand. Irgendwie hatte ich für
diesen Tag volle Potenzkraft gepachtet. Dann legte sie sich über
mich, aber so, dass ich nicht in sie eindrang.
Sie rieb meinen Penis nur mit ihren Schenkeln. Dann legte sie sich
auf den Rücken und schloss die Augen. Ich massierte ihren Hals, ihre
Brüste, ihren Bauch, dann ihre Oberschenkel. Dann kam ich endlich zu
ihrer heute viel zu oft penetrierten Scheide und sah, dass sie schon
nahezu überfloss vor Vorfreude. Ich liebkoste sie mit den Fingern
und rieb ihre Klitoris mit den Handballen. Da hatte sie schon fast
ihren Orgasmus. Dann legte ich mich auf sie und trat in ihren Körper
ein. Es war ein völlig anderes Gefühl, als all die anderen Male.
Dieses Mal war sie viel enger, aber dafür glitschiger. Ich stieß
heftig in sie hinein und sie hatte ihren Orgasmus vierzig Sekunden
später. Leider war ich noch nicht so weit und stieß weiter in sie.
Ich leckte ihre Nippel, biss in ihren Hals, küsste ihre Schultern
und dann kam ich. Heftig und mit viel Flüssigkeit wie üblich. Ich
zog ihn raus, machte das Licht aus, legte mich wieder zu ihr und
schlief ein, während ich noch in ihr steckte.
Am nächsten morgen Weckte mich meine Sklavin mit einem Kuss auf den
Hals. Dann fragte sie mich: „André, wenn du mit einer Frau schlafen
könntest, die nicht ich oder Katharina ist, wer wäre das dann?"
„Emma Watson, vermute ich. Die wird ja bald 18." „Heißt das, dass es
dich anturnen würde, wenn ich Hogwarts-Uniform tragen würde?" „Nein
Saskia, bleib wie du bist und wer du bist. Wenn du mir allerdings
eine erotische Stunde halten würdest in sexy Lehrerklamotten, dann
würde mir das Spaß machen." „Das wäre dann ja ein Rollenwechsel.
Klingt interessant." „Vielleicht, aber jetzt sei erst mal meine
Sklavin." Ich stieß in sie hinein und sie war Ruhig. Nachdem ich sie
nochmal zum Orgasmus getrieben hatte, standen wir auf. „Hm, hast du
Lust auf einen Spaziergang?" „Klar, sonntags immer", antwortete ich
auf ihre plötzlich gestellte Frage.
Also zogen wir uns an und machten einen Spaziergang durch die Stadt.
Saskia bestimmte, wo es hingehen sollte. Wir bogen in eine dunkle
Gasse ein, sie war überbaut, und standen plötzlich vor einem
Sex-Shop mit dem Namen „Sonntagsladen". Aus dem Schild mit den
Öffnungszeiten ging eindeutig hervor, dass der Laden wohl nur
sonntags offen war. „Hier finden wir sicher tolle
Lehrer-Fetisch-Kleidung", sagte Saskia. Drinnen sah es auch
interessant aus. Anders als in jeglichem Sex-Shop, in dem ich jemals
war.
Ok, ich war auch in sehr wenigen. Die einzelnen Besucher und
Besucherinnen probierten die einzelnen Gegenstände aus. Das heißt,
sie führten sich Dildos ein, Schlugen mit Peitschen wild um sich und
leckten sich, während sie Fetischkleidung trugen. Drinnen trafen wir
auch Katharina und Anja, die allerdings völlig fehl am Platze
wirkten, sie waren mehr damit beschäftigt den Leuten aus dem Weg zu
springen, als sich selber etwas anzusehen. Anja, war eine blonde
einundzwanzig Jahre alte Frau, die allerdings viel jünger wirkte.
Sie hatte Haare bis zum Po, ging mir bis an die Hüfte und hatte
vorne einfach nichts dran.
Sie hatte zudem blaue Augen, eine kindliche Stupsnase und ein rundes
Gesicht. Wenn ich sie sah wurden in mir mehr Vatergefühle, als
Sexgedanken stark. Sie hatte auch sehr kurze Schultern und ich
konnte mir nicht vorstellen, dass sie so richtig ausflippen konnte,
wie Katharina erzählt hatte. Harmlos, schnuckelig, süß. Dass waren
die Worte, mit der ich sie umschreiben würde. Sie trug
Männerklamotten, das heißt Anzug und Krawatte. Sie bewegte sich sehr
männlich, jedoch ließen ihre langen Haare, die sie sich über die
Schulter hängen ließ, dass ganze sehr grotesk wirken.
Wir gingen auf die beiden zu und stellten uns vor. Als Anja meinen
Namen hörte, verengten sich ihre Augen zu schlitzen: „Das ist also
der Mann, mit dem du geschlafen hast, Darling?" fragte sie heftig
und schlug mir ebenso heftig in den Bauch. Ich fiel gegen ein Regal.
„Aber Liebling, das war doch nur während diesem Rollenspiel. Ich
habe dir doch erklärt wie das gekommen war." „Ich wollte nur meine
Rache, ich denke jetzt sind wir Quitt." Sie lächelte wieder und half
mir hoch. Eine seltsame Person war das.
„Du hast einen guten Schlag drauf. Boxt du?" „Nein, ich bin
Turnerin. Da bekommt man sehr unauffällige Muskeln." Wir
unterhielten uns eigentlich ab diesem Zeitpunkt ganz normal, wobei
ich bei einigen Dingen mehr das Gefühl hatte, mit einem Mann zu
sprechen, denn als einer Frau, obwohl sie eine sehr weibliche Stimme
hatte. Währenddessen suchten Katharina und Saskia uns die
gewünschten Gegenstände. Anja meinte: „Tja, Frauen im
Einkaufsrausch." Dann präsentierten sie sich in Lehrer- und
Domina-Klamotten. Plötzlich kam eine Durchsage: „Preisaktion 39 in
den nächsten 15 Minuten."
Da stürmten plötzlich alle zur Kasse. Saskia und Katharina packten
schnell die eingekauften Gegenstände in den Einkaufskorb und rannten
hinterher. Anja schien genauso ratlos wie ich, so marschierten wir
zusammen nach vorne. Man konnte sich an der Kasse Lose holen. Wir
holten uns welche und stellten uns neben Saskia und Katharina.
Saskia erklärte uns das Angebot: Der Besitzer des Ladens hatte
Potenzprobleme. Daher sah er den Leuten lieber beim Sex zu als
selber welchen zu haben. Wer das richtige Los zog, ging in das
Hinterzimmer und hatte Sex, während der Besitzer sich dass per
Kamera ansah. Dann durfte man seine Sachen kostenlos mitnehmen. Es
wurden aber immer nur jeweils vier Lose gezogen.
Als erstes wurde das Los eines Mannes mit ca. 45 Jahren gezogen. Er
verließ den Raum mit der jungen Brünetten von der Kasse. Sofort
rannten alle zu einem Fenster, durch welches man in das Zimmer sehen
konnte. Die Kassiererin entkleidete sich routiniert und stellte sich
so zur Wand, dass man beim Sex alles sehen können würde. Der Mann
zog sich schnell aus und man sah, wie aufgeregt er war.
Es war auch eine verdammt hübsche Frau. Es war jedoch nur ein
schneller Sex, er stemmte sie gegen die Wand und jagte seinen Penis
10-mal in sie hinein. Dann war er fertig. Er zog sich wieder an und
verließ errötet das Geschäft. Dann wurde wieder ein Los gezogen. Es
war das von Anja. Sie meldete sich und die Organisatoren sagten:
„Dann kommen sie bitte mit dem Typen rechts von ihnen nach vorne."
Damit war ich gemeint. Katharinas Blick war undurchschaubar. Anja
wirkte fast interessiert. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und
ging mit ihr nach vorne. Die anderen Kunden applaudierten, als wir
den Raum betraten.
Nachdem die Tür zu war, sagte Anja: „Auf geht's. Ich will zu gern
wissen, wieso mein Schatz soviel Spaß an dir hatte. Also streng dich
an." „Ist das dein erstes Mal mit einem Mann?" „Natürlich. Ich habe
mich nie für Jungs interessiert. Als ich das richtige Alter erreicht
hatte, war mir klar, dass ich lesbisch bin. Dementsprechend habe ich
es nie ausprobiert. Versau mir mein erstes Mal also bitte nicht."
Wir begannen uns auszuziehen. „Das mit Katharina war halt eine
längere Sache. Sie hatte auch immer Saskia im Blick. Ich weiß nicht,
ob ich das bei dir wiederholen kann." Wir standen nackt voreinander.
Anjas Haare bedeckten ihre kaum gewachsenen Brüste. Ihre Scheide war
glatt rasiert. Ihre Hüften waren kaum nach innen gegangen. Ich zog
sie an mich und küsste sie, während ich ihren Hintern und Rücken
abtastete. Ich hob sie hoch und legte sie auf den Tisch in dem Raum.
Dann massierte ich ihre Nippel und ihre Klitoris. Es dauerte etwas,
bis sie feucht wurde. Dann fing ich an, ihren Körper abzuküssen. Als
ich an ihrer Scheide ankam, fing ich an zu lecken und massierte
dabei ihre Oberschenkel. Irgendwann schrie sie: „Oh Gott, steck dein
Teil da jetzt rein. Das ist doch Wahnsinn." Ich tat wie geheißen.
Ich sprang auf den Tisch und steckte meinen Penis in ihre Scheide.
Sie war verdammt eng, aber schön nass, sodass ich trotzdem rein kam.
Sie warf wie verrückt ihren Kopf umher und war knallrot im Gesicht.
Dann fing sie an stöhnend zu Atmen und schrie ein langgezogenes
„Ah". Ich war leider noch lange nicht fertig. Also wechselte ich das
Loch und steckte meinen Penis vorsichtig in ihren Hintern. Es war
schwer, anscheinend war ihr Hintern noch jungfräulich. Sie biss die
Zähne zusammen und atmete ruckartig. Ich drehte sie um und massierte
ihr nochmal von Hinten ihre Brüste und ihre Scheide, während ich
ihren Hals küsste. Dann kam auch ich. Schwer atmend ließ ich von ihr
ab.
Von draußen kam wieder Applaus. „Nicht schlecht, Herr Specht", sagte
Anja. „Danke. War das besser als mit Frauen?" „Nein, aber es war
anders. Es ist irgendwie neuartig mit einem Mann zu Sex zu haben.
Eine interessante Erfahrung." „Nun ja, für mich war es ja auch fast
wie Sex mit einem Mann." „Danke, ich nehm das mal als Lob." So
gingen wir wieder raus.
Von den andern beiden kam kein Kommentar zu der Sache. Anja zahlte
für uns, beziehungsweise zahlte nicht und wir verließen gemeinsam
das Geschäft. Als wir gerade aus der Seitengasse kommen wollten,
drängte uns Katharina, die voraus gegangen war, zurück. „Lehrer",
zischte sie. Wir wussten sofort, dass man Saskia und mich nicht
zusammen sehen durfte. Also beschlossen wir, dass wir teilweise
getrennte Wege gehen würden.
Also ging Saskia in die andere Richtung, während ich mit Anja und
Katharina den Lehrern in die Arme laufen würden. Ich griff Anja und
Katharina jeweils an die Hüfte und wir verließen die Gasse, grüßten
die Lehrer, die teilweise Katharina und Anja anzüglich ansahen. Es
war auch der Rektor dabei, Saskias Ex. Er stierte Katharina so
heftig in den Ausschnitt, dass ich fast meinte, etwas sagen zu
müssen. Allerdings kannte ich Katharinas Wirkung auf die männliche
Umgebung sehr gut, ich fühlte sie gerade heftig. Also legte ich
meinen Arm so, dass er den Ausschnitt nicht mehr sehen konnte.
Entgegen meiner Erwartung, er würde jetzt einfach so tun, als hätte
er da nie hingeguckt, sagte er: „André, bitte nimm deinen Arm da
weg, ich sehe sonst nichts." Anja und Katharina blickten mich
entsetzt an und Katharinas Lippen bildeten ein „bitte nicht!". „Nein
tut mir Leid, dass kann ich nicht tun", sagte ich und zog Anja und
Katharina noch etwas näher an mich. „Ach komm André, ich will sie
doch nur streicheln. Oder lass es mich anders formulieren: Gib mir
Katharina, oder Saskia erhält eine Anzeige, weil sie mit einem ihrer
Schüler ein Verhältnis hat.
Und so wie ich glaube, liegt dir sehr viel daran, dass sie frei
bleibt. Und dir Katharina glaube ich auch." „Woher wissen sie das?"
fragte ich wütend. „Oh, glaubst du denn, diese Peitsche, die Saskia
immer bei sich trägt, sei nur eine Erinnerung an mich? Nein, ich
habe ihr die Peitsche gegeben, damit ich immer weiß, wo mein kleines
Häschen ist. Und ich sehe, dass sie immer wieder zu dir kommt und
sich die Peitsche ab und zu sehr viel bewegt." Katharina fing an zu
heulen ließ mich los und sagte: „Also gut, nehmt mich. Ich will
nicht, dass Saskia eingesperrt wird." „Katharina, nicht", bat Anja,
die sich davor noch mehr in mich verkrallt hatte.
„Nehmen sie mich statt ihrer." „Nun, wir werden dich auch noch
bekommen. Aber zuerst ist Katharina dran. Folgt mir!" befahl er und
führte Katharina wieder in die Gasse und in ein kleines
leerstehendes Häuschen. Anja, ich und die anderen Lehrer folgten
ihnen. Anja fing an zu wimmern. Drinnen war ein altes schmutziges
Bett. Der Rektor warf Katharina auf das Bett und befahl ihr:
„Ausziehen, sofort."
Katharina tat wie geheißen. Sie entledigte sich ihres Rockes, ihrer
Bluse und ihrer Unterwäsche so schnell wie möglich. Anja drehte sich
zu mir und umarmte mich heulend. Ich drückte sie fest an mich und
hielt ihren Kopf, dass sie sich nicht zu den grausamen Geschehnissen
umdrehen konnte. Alle Lehrer stürmten auf sie zu und penetrierten
sie in alle Löcher. „Ja, nimm das du Dreckslesbe", stieß ein
Biolehrer hervor. Hintern und Scheide Katharinas wurden durch
wechselnd penetriert. Ihren Mund behielt sich der Rektor vor, er
steckte seinen Penis so tief in ihren Rachen, dass sie nicht einmal
verhindern konnte, dass sie seinen Erguss schluckte. Katharinas
Hände wurden an den Penissen der Lehrer gerieben, die der
Masturbationsbewegung mit der Hand nachhalfen. Einer rieb sein Ding
auch an ihren Füssen, zwei in der Achselhöhle und nochmal einer
zwischen den Brüsten. 20 Lehrer vergingen sich so 30 Minuten lang an
Katharina.
Nur einer nicht. Der Geschichtsreferendar. „Und", flüsterte ich
verbittert, „warum machen sie da nicht mit?" „Ich will nicht. Ich
bin nur hier, weil ich genauso erpresst werde, wie ihr. Ich stehe
normalerweise Schmiere." „Mit was werden sie denn Erpresst, Herr
Maienbach?" „Der Rektor hat einen psychoanalytischen Befund, in dem
steht, dass ich pädophil bin. Wenn der an die Öffentlichkeit käme,
würde ich meinen Job verlieren. Ich mag Kinder doch so sehr, ich
will nicht gesetzlich von ihnen getrennt sein müssen." „Sie melden
das hier nicht, weil sie Angst haben, ihren Job zu verlieren?"
„Nein, ich stehe Schmiere, weil ich Angst habe, meinen Job zu
verlieren. Der Rektor dieser Schule kann nicht gefasst werden, er
ist beliebt bei den Mächtigen hier. Er hat mir damals ohne Probleme
einen Studienplatz verschafft, als ich ihn noch Onkel nannte."
„Vergewaltigt er auch jüngere Schülerinnen?" „Er ist ein kranker
Perverser. Vergewaltigungen von Minderjährigen sind bei ihm nur eine
Lappalie. Was er sonst noch alles tut, verrate ich dir lieber nicht.
Zumindest nicht jetzt, das hier ist wirklich keine Situation für
einen Smalltalk."
Plötzlich sagte Anja würgend: „Ich muss kotzen!" Ich ließ sie sofort
los und sie spie in die Ecke. Nachdem sie fertig war, streichelte
ich ihr über den Kopf und sagte ihr: „Es ist gleich vorbei." Das
stimmte auch. Die Lehrer ließen von Katharina ab, nachdem sie sie
vollständig bespritzt hatten. Katharina rollte Ohnmächtig zu Boden.
Die Lehrer zogen sich wieder an und verließen gut gelaunt den Raum.
Nur der Geschichtsreferendar, des Rektors Neffe Namens Christian,
blieb bei uns.
Er holte ein Tuch aus seinem Rucksack und gab es Anja, die sofort
herbei gesprungen war. Sie entfernte das ganze Sperma von Katharina
und zog sie wieder an. Dann sagte sie: „Katharina, Liebling, geht es
dir gut?" Sie schlug die Augen auf und sagte: „Nein, tut es nicht,
ich wurde gerade sexuell Missbraucht. Von Männern! Mir tut alles
weh." „Komm, wir bringen dich nach Hause", sagte Christian.
Anja nahm Katharine auf den Arm und so liefen wir durch die Stadt zu
Anjas zuhause. Dort wartete Saskia schon auf uns: „Wo wart ihr den
solange?" „Nun, wir haben noch bei Katharinas Vergewaltigung
zugesehen", erwiderte Anja bissig. „Oh mein Gott. War der Direktor
bei den Lehrern?" „Er weiß von unserem Verhältnis. Er hat einen
Sender in deiner Peitsche. So sah er, wohin du gegangen bist." „Er
hat gedroht dich anzuzeigen, darum bin ich mit ihm mit", fügte
Katharina hinzu. „Oh mein Gott, euch war schon klar, dass er diesen
Sender niemals als Beweismaterial benutzen kann, oder?" sagte Saskia
entsetzt. Wir gingen rein und brachten Katharina zur Dusche. Nachdem
wir Saskia alles detailliert erklärt hatten, bat uns Anja, doch
bitte zu gehen, sie würde sich um Katharina kümmern.
Saskia erklärte, sie würde uns, das heißt mir uns Katharina, zwei
Tage Schulfrei verschaffen, um das alles zu verarbeiten. Mi war das
ganz recht, dass ich diesen kranken Leuten nicht mehr unter die
Augen treten musste. Am nächsten Tag hing ich die meiste Zeit in
meinem Bett rum und machte mich selbst fertig, da ich mehr oder
weniger für Katharinas Unglück verantwortlich war, und wenn der
Rektor seine Macht benutzen würde, auch das Anjas. Am zweiten Tag
hatte ich nicht genug Zeit dafür. Ich lag Trübsinnig im Bett, als es
plötzlich klingelte. Durch die milchige Glastür sah ich eine
schwarzhaarige erwachsene Frau. Ich öffnete und meine Halbschwester
Judith stand vor mir. Sie war von ihrem Jura-Studium in Tübingen
zurück.
Freudig sagte ich: „Hi, Judith, wie geht es dir?" „Spitze, hab jetzt
Semesterferien und dachte ich schau mal vorbei. Wie geht's euch den
so?" „Naja, Papa ist wieder Single. Aber komm doch erstmal rein."
„Ja Klar, ich muss allerdings erstmal in die Wanne, bei uns in der
WG ist es nicht so sauber." Sie stellte ihre Koffer in den Gang und
ich folgte ihr ins Bad. Da zog sie sich aus, während sie ein
schaumiges Bad einlaufen ließ. Wir unterhielten uns über die
vergangenen Dinge und ich erzählte ihr alles. Meiner Halbschwester
konnte ich alles erzählen und wir hatten auch keine Scham
voreinander, weshalb ich ihr ohne zu Zögern beim Ausziehen half, wie
wir es von jeher gemacht hatten.
Judith war ein Kind aus der ersten Ehe meines Vaters. Sie hatte sich
als einziges ihrer Geschwister für Papa entschieden. Sie stieg in
die heiße Wanne und erzählte mir, wie sie sich von ihrem Freund
getrennt hatte und wie es an der Uni so lief. Dabei erkaltete das
Wasser und der Schaum löste sich auf. Ich sah ihren ganzen nackten
Körper im Wasser. Judith war eine schöne Frau von 22 mit schönen
Brüsten und einem engelsgleichen Gesicht. „Du bist schön geworden
Judith. Hab ich Recht damit, dass alle Männer dir hinterher
pfeifen?" „Danke André, du bist auch ein recht attraktiver junger
Mann geworden. Du bist endlich aus der Pubertät raus." Ich strich
ihr mit der Hand väterlich über die Wange. „Danke Schwesterherz."
Ich weiß nicht wieso, aber ich hörte nicht auf, an ihr herunter zu
streichen und drang ins Wasser ein und strich ihren Hals entlang,
ihren Arm und ihre Hüfte runter bis zum Po. Dabei lief es Judith
kalt den Rücken runter. „Deine Berührungen fühlen sich schön an. Es
läuft mir kalt Runter dabei."
„Vielleicht ist ja das Wasser zu kalt." „Dann komm doch herein und
wir machen es wieder warm." Ich überlegte kurz, doch da fiel mir
wieder ein, dass ich ja keine Scham vor meiner Schwester hatte. Also
zog ich mich aus und stieg in die Wanne. Ich setzte mich zu ihr und
ich fing wieder an sie zu streicheln. Doch dann bemerkte ich, dass
ihre Brustwarzen sich härteten. Ich sah zwischen meine eigenen Beine
und bemerkte, dass ich eine Erektion hatte. Ich hörte trotzdem nicht
auf, Judith zu streicheln und sie fing an, meine Liebkosungen zu
erwidern, indem sie meinen Bauch streichelte.
Ich fing auch an, ihren Bauch zu streicheln, orientierte mich aber
nach zu weit oben und strich plötzlich über ihre Brüste. Erschreckt
blickte ich Judith an, doch sie hatte nur die Augen geschlossen, und
fuhr mit den Händen immer weiter nach unten. Ich fing an ihre Brüste
zu streicheln und zu liebkosen, ich rutschte etwas näher. Judith war
inzwischen an meinem erigierten Glied angekommen und sagte säuselnd:
„Auch dein Teil ist erwachsen geworden. Aber hält er auch aus, was
ein erwachsener Penis können muss?" Ich kam ihr noch etwas näher und
plötzlich berührte mein Penis ihre Scheide.
„Komm sei keine Flasche und steck ihn rein. Du willst mir doch
sicher beweisen, dass du ein echter Mann bist." Ich gab mir dann
doch den Ruck und steckte ihn Tief in ihren Körper. Sie fing an
ruhiger zu Atmen. Aber dann war es mit der Zurückhaltung vorbei. Ich
warf mich auf sie und küsste ihren zarten Mund und streichelte ihren
schlanken Rücken. Heftiger und tiefer stieß ich in sie, während sie
meinen Hals abküsste. Nach der Hälfte meiner Potenzkraft hörte ich
auf und drehte sie um. Dann drang ich vorsichtig in ihren Hintern
ein.
„Oh Gott, glaub mir, da war noch niemand vor dir." Dass sie Recht
hatte, spürte ich. Es war verdammt eng. Doch ich machte weiter und
streichelte ihre Brüste und ihre Scheide, während ich die Finger der
anderen Hand in ihren Mund steckte. Sie kam durch meine intensive
Massage ihrer Klitoris gleichzeitig mit mir. Ich ergoss mich in
ihren Hintern.
Dann wusch ich schnell meinen Penis ab und stieg aus der Wanne. „Oh
Gott, wir haben miteinander geschlafen Judith." „Nein, wir hatten
Sex miteinander. Und meine Güte, wir haben nicht mehr Gene gemeinsam
als ein Cousinen Paar. Und die dürfen sogar Heiraten." „Dir ist aber
schon klar, dass wir uns jetzt nie wieder als Geschwister begegnen
können."
„Nun, einen so attraktiven Bruder wie dich zu haben ist auch blöd.
Einen solchen Meister oder Sklaven zu haben ist schon besser", sagte
sie und stieg aus der Wanne. Ich wartete bis sie sich abgetrocknet
hatte. Als sie ihre Unterwäsche anzog Ohrfeigte ich sie. „Autsch,
was soll denn das?" „Halt den Mund Sklavin, du hast nichts zu sagen,
wenn du nicht gefragt wirst!" Ich griff ihre Arme und bog sie nach
hinten. Dann führte ich sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf einen
Stuhl.
Dann fesselte ich sie mit dem Tischtuch an den Stuhl und holte das
Fesselzeug, das Katharina im Sonntagsshop gekauft hatte. Ich band
sie an den Beinen, den Händen und dem Bauch an den Stuhl, so dass
zwei Riemen jeweils auf der unter und der Oberseite ihrer Brüste
waren. Sie blickte mich total entsetzt an. Ich ließ mich nicht
beirren und fing an ihre Unterhose beiseite zu schieben. Ich führte
ihr einige Gegenstände ein, die ich in der Tasche fand.
Hauptsächlich Dildos, aber auch Lustkugeln, eine Kerze, einen Kuli.
Sie schrie nahezu weinend. Ich hörte aber nicht auf, es war einfach
zu geil. Was ich Saskia nie hätte antun können, fiel mir bei meiner
Schwester so leicht. Während ich sie gerade mit einer Flöte
penetrierte, ohrfeigte ich sie noch ein paar Male.
Ich grabschte ihre Titten an und schob ihr dann einen Dildo in den
Mund. Sie saugte daran, wie ein kleines Kind an seinem Schnuller.
Ich steckte ihr wieder eine Kerze rein und zündete sie an. Während
die Flamme immer näher an ihren Körper kam, steckte ich meinen Penis
zwischen ihre Titten und rieb ihn. Als ich fast gekommen war, blies
ich die Kerze aus und steckte meinen Penis an ihre Stelle. Ich
nagelte sie in den Stuhl und fühlte, dass sie total feucht war. Ich
zog den Penis wieder raus, bevor ich kam und führte sie in mein
Zimmer. Dort fesselte ich sie an die Pfosten meines Bettes und
wartete. Ich sah und spürte, wie sie unter der abschwellenden
Geilheit litt.
Als meine schon fast wieder auf null war, zog ich mich voll aus und
legte mich auf sie. Ich schob ihren BH nach oben und leckte ihre
Brüste. Dann drang ich wieder in sie und hämmerte sie zum Orgasmus.
Ich befreite sie nicht, sondern machte ihr einen Knebel in den Mund
und verließ wieder angezogen den Raum. Ich räumte ihre Sachen weg
und sah etwas fern. Als ich nach zwei Stunden wieder genug Energie
gesammelt hatte, kam ich wieder und jagte sie nochmal zum Orgasmus.
Dann fesselte ich sie normal, dass heißt Beine und Arme zusammen,
und sagte ihr: „So, ich bin nun dein Meister. Willst du so eine
Beziehung zu mir wirklich haben?"
Sie antwortete etwas, dass ich nicht verstand, da sie den Knebel im
Mund hatte. „Tut mir Leid, ich kann dich nicht verstehen. Wie auch
immer, du bleibst jetzt bis morgen hier drin, zu Essen bekommst du
etwas, aber du gibst kein Geräusch von dir, während Papa da ist,
verstanden?" Sie nickte und eine Träne floss aus ihren Augen. Ich
führte ihr noch einen Buttplug ein. Das war schmerzhaft für sie. Ich
sah noch etwas fern, bis um 4 Uhr Saskia vorbei kam. Ich fesselte
sie mit dem Hundehalsband, verband ihr die Augen, und führte sie so
nackt durch die Wohnung.
Dann hatte ich einen total verrückten Einfall. Ich führte Saskia in
mein Zimmer, öffnete Judith etwas die Beine und ließ Saskia an ihrer
Scheide lecken. Während dessen penetrierte ich sie von hinten. Dann
nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie sah entsetzt ihre Schülerin
aus Referendariatszeiten. „Meine Halbschwester Judith, sie wollte
mich unbedingt zum Meister haben", erklärte ich. „Du bist der
Meister. Auf deine Verantwortung." Nachdem ich fand, dass sie genug
hatte, führte ich Saskia wieder aus dem Zimmer. Mein Vater kam
gerade. Ich konnte gerade noch so die Tür zu machen. Er begrüßte
Saskia. Ich fragte: „Willst du sie haben? Sie ist gerade gut in
Form. Schick sie danach bitte nach Hause." Dann ging ich wortlos
wieder rein. Ich fuhr meinen PC hoch und setzte meine Schwester auf
den Stuhl. Dann setzte ich mich in den Schreibtischstuhl und fing an
mir Pornos anzusehen. Judith saß so, dass sie mir nur beim Onanieren
zusehen oder den Porno ansehen konnte. Das machte ich vier Stunden
lang. Dann spürte ich, dass ich kommen würde. Ich setzte meine
Schwester auf den Boden, nahm ihr den Knebel raus und schob sofort
meinen Penis rein. Ich penetrierte sie solange, bis ich kam. Sowas
wollte ich schon immer mal machen. Ich wartete, bis sie schluckte,
dann bekam sie den Knebel wieder. Ich stellte den Wecker auf den
Zeitpunkt, an dem mein Vater ging. Dann ging ich ins Bett. Judith
nächtigte auf dem Boden.
Als ich aufwachte, weckte ich Judith, löste ihre Fesseln und zog sie
vollständig aus. „Danke", nuschelte sie. Ich antwortete nichts,
sondern setzte sie auf mich und ließ sie reiten, bis ich wieder kam.
„So Judith, wie ist es so, mich zum Meister zu haben? Willst du das
immer noch?" „Es war geil. Ganz ehrlich. Ich hab in Tübingen einen
kennengelernt, der war nicht halb so kreativ. Und vor allem der Sex
mit deiner Lehrerin. Wahnsinn!" „Hm, das war nicht der von mir
erwünschte Effekt, aber wenn du so meine Sklavin werden willst,
werde ich mir vielleicht nochmal so etwas überlegen. Allerdings
musst du mir dazu einen Gefallen tun." Ich bat sie, soviel wie
möglich darüber in Erfahrung zu bringen, wie der Rektor zur Strecke
zu bringen sei. Dann beging ich meinen üblichen Schultagesablauf.
Das einzige, was mir an diesem Tag auffiel war, dass Saskia kaum
mehr zu gehen können schien. Ich würde mit meinem Vater darüber
sprechen müssen. Ich ging ganz normal Heim und rief Katharina an.
Ich fragte sie, ob wieder alles in Ordnung sei. Sie antwortete, sie
könne wieder ganz normal Laufen und auch die seelischen Probleme
seien wieder recht gewöhnlich. Sie merkte außerdem an, dass sie
deshalb so gut damit klar kam, dass sie sich wohl einer Art
Gruppensexveranstaltung überlassen hatte, und somit nicht
vergewaltigt worden war. Dann schlug sie vor, dass wir Kriegsrat
halten sollten, bei ihr. Ich sollte Saskia anrufen, Herr Maienbach
würde von selbst kommen. Ich legte auf, aber das Telefon klingelte
gleich wieder.
Die Stimme des Rektors erklang im Hörer: „Ist es nicht krank, mit
seiner eigenen Schwester solche Sexspielchen zu veranstalten, André?
Aber ich muss sagen, diese Spielchen haben mich angemacht, und wenn
du nicht willst, dass die Welt von eurem Verhältnis erfährt, dann
steht sie nächsten Freitag vor meiner Türe, mit einem langen Mantel,
darunter nur ein Mieder mit Strapse. Auf wieder hören." Damit legte
er auf. Ich beschloss, dass es besser war, Judith mit zum Treffen zu
nehmen.
Wir kamen zu dritt an Katharinas und Anjas Haus an. Herr Maienbach,
Christian, war schon lange da. Er trug einen Bademantel und
kuschlige Hasenhausschuhe.
Als wir saßen, hatte er links und rechts Katharina und Anja im Arm.
Wir setzten uns ihnen gegenüber und ich nahm Saskia und Judith
genauso in den Arm wie er. Dann fingen wir an, uns zu beraten. Ich
stellte ihnen Judith vor und meinte, dass sie sich in Gerichtssachen
sehr gut auskennen würde. Wir beschlossen Beweise zu sammeln. Dann
fragte Saskia plötzlich: „Weiß eigentlich Frau Maierbeck, die aus
der 5c davon?" „Ich denke nicht, er scheint sie wirklich zu lieben",
meinte Christian. „Er liebt sie?", überlegte ich laut, „ich möchte
ja nicht grausam klingen, aber die Liebe ist momentan unser einziger
Angriffspunkt gegen ihn." „Du meinst...?" fragte Anja. „Ich meine,
wenn wir sie unter unsere Gewalt bekämen, dann müsste er erstmal
zurückstecken."
„Ich bin dafür" meinte Judith. „Er ist böse, sie schläft mit einem
Bösen, alle müssen wir unsere Opfer bringen", meinte auch Saskia.
„Nun, dann gehen wir drei Männer, also du André, Christian und ich,
und holen sie hierher", meinte Anja. Wir mussten alle kurz grinsen,
als sich Anja als Mann bezeichnete. Aber es war beschlossene Sache.
Nach dieser ziemlich ernsten Entscheidung, versuchten wir wieder
etwas lockerer zu werden. „Jemand Lust auf Sex?" fragte Saskia
spontan. „Ja!" „Ja"! „Ja!" „Ja!" „Ok!" meinte auch Judith dazu.
„Also wie dann?" fragte Herr Maienbach. „Ist grad nicht meine
Entscheidung", meinte ich. „Ich wär für 2-mal drei", meinte Anja.
„Zwei mal Drei gibt Sex", lachte Katharina. „Seitentausch!" meinte
Christian. „Ich würde gern mal mit deiner Schwester und meiner
Kollegin schlafen." Anja stand auf, und ließ alle Rollläden runter.
Währenddessen tauschten Christian und ich die Plätze. Christian und
meine „Sklavinnen" gingen nach oben.
„So, ich denke, wir ziehen uns mal kurz um", meinte Katharina.
Plötzlich saß ich allein im Raum, mit einer Latte, von der Mann
reden könnte. Als die beiden wieder kamen, war meine Latte wirklich
etwas überrumpelt. Die beiden Präsentierten sich mir in einer den
Körper halb bedeckenden Latexkleidung. Anja hatte eine
Kuschelpeitsche dabei. Das ist so ein Ding, das nicht weh tut, wenn
man damit schlägt. Anja hatte sich die Haare so zusammen gebunden,
dass ihr schöner Hals komplett frei lag. Ihre Haare wirkten so sehr
kurz. Katharinas Haare waren wild durcheinander. Was jetzt kam, war
meiner Meinung nach mehr schwul als lesbisch. Anja schlug Katharina
mit der Peitsche, die dann panisch durchs Zimmer lief.
Nachdem sie zweimal um den Tisch gejagt wurde, warf sie sich mir in
die Arme und sagte: „Bitte rette mich vor dieser bösen Frau." „Nein,
halte sie fest, damit ich sie besser schlagen kann", kam von Anja.
Katharina bäumte sich in meinen Armen auf, doch ich entschied mich
für Anja und hielt sie fest. Ich fühlte, wie sich der in Latex
verpackte Körper auf mir bewegte. Ich strich über ihn und hielt
Katharina fest, sodass Anja sie schlagen konnte. In einem
übertriebenen Ausdruck von Schmerz schrie Katharina. „Du warst ein
böses Mädchen und du musst bestraft werden", sagte Anja.
„Oh Gott, nein, nein!" schrie Katharina. Dann schnallte sich Anja
einen Doppeldildo um und öffnete Katharinas Vaginalreisverschluss.
Sie führte den Dildo auch bei sich ein. Dann schob sie den Dildo in
Katharina und hielt sie so fest, dass ich loslassen konnte. Ich
stand auf und stieg hinter Anja und öffnete ihren Reisverschluss,
bis ich an ihrem Arschloch ankam. Dann nahm ich kurz ein Kondom aus
der Tasche, zog mich aus, stülpte das Kondom über und drang in Anjas
Hintern ein. Auch ihr Körper fühlte sich wunderbar an, so in Latex.
Ich küsste ihren Hals und massierte ihre Brüstchen durch jenes große
Loch, welches ihren Bauch frei legte. Durch meine Rhythmen bestimmte
ich auch, wie schnell Anja Katharina penetrierte.
Dann kam nach einer Weile Katharina. Sie rollte sich auf dem Sofa
zusammen. Als Anja von Katharina abließ, zog ich das Kondom aus und
Anja ließ sich von mir von Vorne penetrieren. Ich küsste wieder
ihren nackten Hals nagelte sie auf dem Tisch. Ihre Brüste hatte ich
ganz freimassiert. Ich kam nahezu gleichzeitig mit ihr. Schwer
atmend sagte sie: „Ein Glück, dass ich seit gestern die Pille
nehme." „Cool. Machst du auch Analerweiterung?" „Ich hab mir heute
Morgen einen Buttplug eingeführt, weil ich dachte, wir könnten vor
der großen Aktion etwas Sex haben."
„Ihr wusstet das mit der Maienbeck schon?" „Nein, ich meinte was
anderes. Du erfährst es später." „Tja, was machen wir jetzt? Ich
führ meinen Teil kann nicht mehr. Erst Christian, dann du. Ich
konsumiere viel zu viel Sex mit Männern", meinte Katharina. „Hm, ihr
habt auch mit Christian geschlafen?" „Nein nur Katharina. Es gibt
nur einen Mann, mit dem ich Sex haben würde und der kann grad nicht
mehr", meinte Anja. „Warum nur mit mir?" „Weil du der einzige Mann
bist, der mich bislang nicht wie eine Frau angesehen hat, sondern
wie einen Mann. Ich glaub, das macht mich an." „Apropos Christian.
Wollen wir den dreien zu sehen?" fragte Katharina. „Wie denn das?"
„Man kann durch den Spiegel sehen. Wir sehen uns gegenseitig gern
beim Masturbieren zu." „Ok, let's do that."
Wir schlichen die Treppe hoch und sahen eine Szene, die mich
entsetzte. Judith trug eine Schüleruniform und Saskia die
Lehrer-Domina-Kleidung, die sie für uns gekauft hatte. Auf einer Art
Tafel stand „Heute Sexualkunde". Saskia stand mit einer Art
Schlagstock neben Judith und Christian und tat so, als würde sie den
beiden zeigen, wie man richtig Sex hatte. Sie führte Christians Hand
auf Judiths Brust und schob ihn dann rhythmisch über sie. Nach einer
Weile schüttelte sie den Kopf und zog Judith unter Christian weg.
Dann legte sie sich selber auf den Pult und bedeutete Christian sie
zu nageln. Er tat es, aufs heftigste. Judith masturbierte
währenddessen.
„André, fingerst du uns bitte? Das ist zu geil", bat Katharina. Ich
kam von hinten unten und fuhr den Beiden synchron in der Scheide
rum. Dank erhielt ich dadurch, dass zwei zarte Frauenhände meinen
Penis massierten, sodass ich mehr angeregt von dem Gefühl war, als
von dem was ich sah. Christian nagelte währenddessen wieder Judith
von Hinten, die gleichzeitig Saskias Brust und Scheide massierte.
Dann kam Christian. Saskia leckte dann sein Sperma von Judiths
Scheide und küsste sie auf den Mund. Sie rieben sich aneinander und
fingerten sich gegenseitig. Anja und Katharina fanden das so geil,
dass sie sich gegenseitig die Brüste massierten. Ich kam dann auch.
Ich spritzte voll gegen den Spiegel. Dann hauten wir schnell ab und
zogen uns unten wieder an. Wir setzten uns aufs Sofa. Anja und
Katharina saßen auf meinem Schoß. Ich saß da wie der PIMP. Dann
kamen die drei anderen runter. „Na, wie war's?" fragte ich
unschuldig. „Nett. Ich hatte noch nie etwas mit zwei Frauen", sagte
Christian. Wir erklärten, dass wir auch sehr großen Spaß gehabt
hatten. Dann planten wir die Entführung Frau Maienbecks. Als sie
offiziell die Schule verließ, stiegen Anja, Christian und ich mit
Chloroform aus dem Auto. Franziska Maienbeck verließ die Schule
immer als einzige am Südausgang.
Ich schlich mich mit dem Wattebausch hinter ihr her und drückte ihn
ihr vor die Nase. Sie atmete vor Schreck heftig ein und kippte
sofort um. Wir wickelten sie vorsichtshalber in Alufolie ein, nur
für den Fall, dass sie einen Sender in sich trug. Wir brachten sie
in Christians Wohnung. Er hatte einen Wanzendetektor, mit dem wir
sie überprüften. „Sauber", sagte er erleichtert. Dann zogen wir sie
bis auf die Unterwäsche aus und fesselten sie mit den Händen an die
Decke. Dann riefen wir vom Handy aus den Rektor an. „Meier?" „Hallo
Herr Direktor, hier spricht André." „Was willst du?"
„Vertraulichkeit. Die Sache mit Saskia und meiner Schwester bleibt
privat. Niemand erfährt davon."
„Und im Gegenzug lieferst du mir deine Schwester und deine
Freundinnen aus. Das weiß ich doch schon." „Nein, im Gegenzug tun
wir der lieben Franzi nichts. Ist doch ein netter Deal, oder?" „Was?
Wo ist Franzi?" „Sie hängt hier neben mir. Oh, grade wacht sie auf.
Wollen sie sie hören?" Christian fummelte von hinten an ihren großen
Brüsten rum. Uns machte es geil, sie bekam Angst. „Darling? Bitte
hol mich hier raus. Ich werde hier vergewaltigt?" „Oh Gott, ihr habt
sie vergewaltigt?" fragte der Rex entsetzt.
„Nein, wir fangen gerade damit an. Wird sehr viel Spaß machen.
Apropos werden wir die nächsten Tage nicht zur Schule kommen, wenn
sie uns da bitte entschuldigen würden." „Ok, was wollt ihr?" „Wir
wollen nur wissen, wo die Sender sind und wir wollen alle Beweise,
mit denen sie Erpressen. Dann bekommen sie sie wieder. Schicken sie
mir das Zeug mit der Post. Bis dahin werden wir noch etwas Spaß
haben. Noch einen schönen Abend." Ich legte auf und Franziska eine
Augenbinde um, dann einen Knebel.
Dann fingen Anja, Katharina, Saskia und Christian damit an, was sie
für BDSM hielten. Mit zwei Peitschen erfuhr Franziska unheimlichen
Schmerz. Mit Anjas Zunge erfuhr sie, dass man sich auch beim lecken
vergewaltigt fühlen kann. Und Christians heftige Art sie anal zu
nehmen zeigte ihr, dass Sex sehr schmerzhaft sein kann. Christian
redete die ganze Zeit kein einziges Wort, denn sie durfte auf keinen
Fall wissen, dass er da war.
Als sich alle an ihr satt gevögelt hatten, löste ich ihre Ketten und
brachte sie in einen neutralen Raum. Ich nahm ihr die Augenbinde ab,
den Knebel und gab ihr ihre Kleider. Dann nahm ich eine Salbe und
wollte ihre Wunden versorgen. Sie zuckte zurück. Vielleicht hätte
ich nicht mit der Wunde an ihrem Oberschenkel anfangen sollen.
„Keine Angst, ich tu dir nichts. Ich versorge nur deine Wunden."
„Warst du nicht der, der mit meinem Freund telefoniert hat?" „Ja,
dein Freund war zufällig derjenige, der eine Massenvergewaltigung
einer guten Freundin geleitet hat. Die Erpressung musste ich schon
leiten. Mit deiner Vergewaltigung hatte ich allerdings nichts zu
tun. Die anderen wollten nur ihren Spaß haben. Ich meine du turnst
einen schon an, und wir alle sind verdammt böse auf deinen Freund.
Außerdem stehen wir größtenteils auf Frauen." „Und warum hast du
nicht mitgemacht? Du kannst meine Wunden gern versorgen, wenn es dir
Spaß macht." „Ich halte es für nicht richtig. Aber ich kann die
anderen nicht hindern."
Wir hatten Franziskas Wunden so geplant, dass sie auch an sehr
erogenen Zonen sein würden. Und mein Plan ging auf, bald empfand
Franziska meine Berührungen nicht mehr als unangenehm. Ich hatte
allerdings schon eine riesen Latte, als ich fertig war. „So, jetzt
geh ich wieder", sagte ich. Ich wusste, dass die Zeit reif war. „Oh
bitte geh noch nicht, da ist eine Wunde, die du vergessen hast",
flehte Franziska. „Ja, die direkt an deiner Scheide", dachte ich.
Die war absichtlich.
"Wo denn?" fragte ich. „Hier", sagte Franziska und fasste sich in
den Schritt. „Oh, ok, ich verbinde creme auch die ein", sagte ich
und versuchte zu erröten. Dann rieb ich die Salbe an die Stelle und
ließ ich die Finger über ihren Kitzler gleiten. Franziska stöhnte.
Ich griff an ihre Brüste und sie stöhnte nochmal. „Oh Gott, ich
werde gerade so geil, und dass obwohl ich in Gefangenschaft bin."
„Das ist nicht zu übersehen. Mal sehen, was sich dagegen machen
lässt." Ich zog ihr ihre Bluse, die sie schon vorher angelegt hatte
wieder aus und küsste ihre Brüste. Dann ihren Bauch und ihren Hals.
Dann zog ich mich aus und drückte mich an sie.
Ich schob meinen Penis in ihre feuchte Scheide und begann sie zu
penetrieren. Sie erwiderte den Rhythmus und ich genoss sie in vollen
Zügen. Dann kam ich und sie kam auch sehr schnell. Ich zog mich
wieder an und verließ wortlos den Raum. Ich schloss ab. „Na, wie war
sie?" fragte Christian flüsternd. „Nett. Nicht so übermäßig, aber
annehmbar."
In dieser Nacht schliefen wir bei Christian, der zu ständigem
Schweigen verdammt war, damit Franziska auf keinen Fall herausfinden
konnte, wo sie war. Am nächsten morgen ging Christian ganz normal
arbeiten. Er kam erst nach 7 Uhr wieder zurück und sah ziemlich
fertig aus. Wir fragten ihn warum.
Er meinte nur, dass wir Franziska mithören lassen sollten, wen wir
den Rex anriefen. Ich ging darauf hin wieder rein und sagte zu ihr:
„Wir rufen deinen Freund gleich wieder an. Willst du mithören?" Sie
nickte. „Ok, dann muss ich dir wieder die Augen verbinden, aber
keine Sorge, diesmal wird dir nichts geschehen." Sie nickte wieder
und ließ sich widerspruchslos fesseln. Ich setzte sie neben mich auf
den Stuhl und wählte seine Nummer. „Hallo Herr Rektor", fing ich an,
als er abnahm. „Hallo André, ich bin froh, dass du anrufst." „Wieso
das?" fragte ich verwirrt. „Nun, ich habe eine schwere Entscheidung
getroffen. Sex mit zwei Lesben, deiner Schwester, vielleicht auch
Saskia nochmal, gegen den Sex mit einer Frau." „Was ist denn mit
Liebe?" „Ein Ausgeburt meines Arterhaltungstriebes. Ich habe
beschlossen dem nicht nachzugehen und ein Leben mit vielen
Vergewaltigungen zu Leben. Ihr könnt Franziska behalten, deine
Schwester steht morgen allerdings vor meiner Tür." „Was?" schrie
Franziska. Was sie dann sagte, waren krasse Beleidigungen, Flüche
und Schreie, die ich nicht wiederholen will.
Der Rex lachte nur und legte auf. Franziska atmete tief ein und aus.
Dann sagte sie: „Wenn ihr eure Probleme mit meinem Ex-Freund los
werden wollt, bringt mich zu mir nach Hause. Ich werde keine Anzeige
gegen euch erstatten, denn das was mein Chef verbricht, ist um
vieles schlimmer. Wenn ihr mich gehen lasst, sind eure Probleme
morgen beseitigt." „Wir beraten uns", meinte Saskia und wir
verließen den Raum. „Glaubt ihr was sie sagt?" fragte Christian.
„Ich denke, sie wird auf den Rex nicht gerade gut zu sprechen sein",
meinte Judith.
„Was glaubt ihr, was sie vor hat?" „Sie wird ihn umbringen. Wenn
sein Tod spät genug bemerkt wird, haben wir noch eine Chance, die
Beweise verschwinden zu lassen", meinte ich. „Das heißt also, wir
nehmen ihren Vorschlag an?" „Ja, das heißt das", antwortete Saskia
auf Judiths Frage. „Ok, sagen wir es ihr." Wir kamen wieder heraus
und sagten: „Ok, wir lassen dich gehen. Wenn du versprichst, uns
nicht zu verraten, nehmen wir dich ohne Augenbinde mit." „Ich
verspreche es. Es hat sowieso keinen Sinn mir verheimlichen zu
wollen, dass ich in Christians Wohnung bin. Die Mottenkugeln riecht
man auch in der Schule." Wir nahmen ihr die Binde ab und gaben ihr
ihre Kleidung, damit sie sich anziehen konnte. Sie machte sich im
Spiegel kurz zurecht und sah wieder recht gut aus, wenn man das in
ihrer Situation so sagen konnte.
Dann folgte sie mir und Christian und Anja in den Wagen. Im Wagen
plauderte sie eigentlich recht gut gelaunt mit uns, als wäre sie
nicht Opfer unserer Vergewaltigung gewesen und auch nicht unsere
Geisel. Sie schien uns dass gar nicht mehr übel zu nehmen. Sie
unterhielt sich mit Anja über Homosexualität bei Frauen und ließ
sich darüber aus, dass viele Männer ja der Meinung seien, alle
Frauen dieser Welt hätten bi-sexuelle Züge. Sie verabschiedete sich
von uns und ging ins Haus. Wir fuhren in blindem Vertrauen wieder
nach Hause. Wir hatten verdammtes Glück, dass wir das taten, denn
wenn wir ihr gefolgt wären, als sie dass Haus wieder verließ, wären
wir wohl aufgeflogen oder hätten zumindest Probleme mit der Polizei
bekommen.
Am nächsten Morgen hallte in der 3. Stunde die Stimme des Konrektors
durch die Flure der Schule, in der wir waren: „Meine lieben Schüler
und Schülerinnen. Gestern Abend, um etwa halb Acht, sind unser
geliebter Rektor und Frau Maienbeck in der Wohnung des Direktors bei
einer großen Explosion ums Leben gekommen. Legen wir eine
Schweigeminute für die beiden Opfer ein." Wir legten eine
Schweigeminute für Franziska ein, die sich wohl für uns geopfert
hatte. Jedoch entsetzt von dieser Lösung trafen wir uns erst wieder
eine Woche später alle wieder in Christians Wohnung und sprachen
über die Sache.
Inzwischen war rausgekommen, dass Franziska wohl schon ziemlich
lange Sprengstoff daheim hatte. Ihre Eltern waren wohl in der
radikalen RAF gewesen.
Einige Wochen später tauchte Saskia bei mir auf, wie eigentlich
jeden Tag, und sagte: „Hast du Lust mit mir nach Groß Britannien zu
fahren?" „Was willst du da machen?" Wir hatten beschlossen dieses
Meister-Sklaven-Getue einfach weg zu lassen. „Eine Freundin
besuchen. Sie hat Geburtstag." „Ok. Wann denn?" „Geburtstag hat sie
am 15. April. Wir treffen sie aber erst am 16." „Ist sie hübsch?"
fragte ich. „Ja, sie ist hübsch. Außerdem noch Jungfrau. Und etwa in
deinem Alter. Kann lustig werden." „Ok, ich geh mal mit. Wer zahlt?"
„Sie." „Dann ist ja gut. Eine Freundin von dir in meinem Alter?
Woher kennst du sie?" „Ich wurde ihre Patentante als ich als
Au-pair-Mädchen in Paris war."
Wir flogen also nach London und streiften einige Stunden durch die
Stadt. Dann checkten wir in das Hotel ein und schauten fern. Etwa
gegen 3 Uhr morgens klopfte es an der Tür. Die folgenden
Gesprächsteile sind komplett aus dem Englischen ins Deutsche
übersetzt. „Hi, ich bin es", hörte ich eine tiefe Mädchenstimme. „Oh
klasse, ich lass dich rein", antwortete Saskia. Ich blieb sitzen und
sah weiter fern. Es wäre halt gleich Werbung gekommen. „Oh, Saskia,
hi wie geht's dir?" fragte die Stimme. „Mir geht's klasse, und dir?"
„Ich hab heut Geburtstag, natürlich geht's mir da gut." „Apropos,
alles Gute nachträglich, Emma." „Ist das da vorne dein neuer
Liebhaber?" fragte Emma. „Jo, das ist André. André, darf ich dir
Emma vorstellen?" Ich stand auf und drehte mich um. „Hallo, ich bin
Emma Watson", sagte die britische Schauspielerin. „Wow, ich meine,
öhm, hallo. Ich heiße André." „Hi André. Saskia hat mir ja schon
soviel von dir erzählt. Du musst ja ein ganz toller Lover sein."
„Ja, also, ich. Ich meine: Alles Gute zum Geburtstag." Mit einem
„Danke" wurde ich von Emma Watson umarmt. Dann setzten wir uns und
Saskia und Emma plauderten über die Feier. Nach einiger Zeit
wechselten sie das Thema, bis Saskia zu folgender Frage kam:
„Apropos verrückte Fans: Bist du eigentlich noch Jungfrau?" „Ja
klar. Ich komm kaum zu irgendwelchen Beziehungen. Wieso fragst du?"
„Naja, bei uns in Deutschland hat sich eine Rock-Band komplett durch
die Fans gebumst. Wollte wissen ob das in der Schauspielerei auch so
ist." „Tokio Hotel zufällig? Ich hab mal den Schlagzeuger getroffen,
er hat mir sowas in der Richtung erzählt." „Cool. Hast du eigentlich
Lust auf Sex?"
"Schon. Ich mein irgendwann will ich das schon ausprobieren. Ich
find nur keine Zeit." „Du hast doch grade Zeit. Ich kann dir André
nur empfehlen. Er ist spitze im Bett." „Deinen Liebhaber?" Ich
konnte es auch kaum glauben. „Wieso nicht? Irgendwann muss das
Häutchen doch weg." „Das ist schon weg. Ich hab mal einen Spagat
gemacht, da ist es wohl gerissen." „Dann muss halt die Hemmnis weg.
Ich kann solange ein bisschen spazieren gehen." Damit stand Saskia
auf und ließ uns allein. Ich hatte, muss ich sagen, eine riesige
Latte. Diese berühmte Frau, die hier vor mir saß, in ihrem schwarzen
Kleid, perfekt geschminkt und mit der spitzen Frisur. „Ok, wie fängt
man sowas denn an?" fragte Emma. „Hm, ich denke, es ist das Beste,
wenn du erstmal her kommst und dich zu mir setzt. Dann streichele
ich dich ein wenig und der Rest wird sich ergeben."
„Ok, ich komm mal. Ist die Beule in deiner Hose da eine Latte?"
„Nein, ich hab da ne Flasche reingesteckt. Komm her, sonst komm
ich." Sie setzte sich neben mich und ich legte meinen Arm um ihre
Schulter. Ich zog sie zu mir und begann sie am Kopf zu streicheln.
Dann küsste ich ihren Nacken und setzte sie auf meinen Schoß. Ich
fuhr langsam mit den Händen über ihre Brüste. Ein Schauer durchfuhr
ihren Körper. Ich massierte ihre Brüste. Unter ihrem Oberteil, sie
hatte keinen BH an, das ließ das Kleid nicht zu, spürte ich erregte
Brustwarzen. Dann sagte sie: „Nimm deine Flasche aus der Hose, die
sticht mich noch in den Hintern."
„Das geht nicht, es ist wirklich meine Latte." „Oh, ach so. Dann
mach mal weiter, das fühlt sich ganz gut an. Oder mach da unten mal
ein bisschen auf. Dann kann er zwischen meinen Schenkeln durch und
drückt nicht mehr so." Ich tat wie geheißen und mein Penis sprang
aus meiner Hose. Emma rieb ihn ein wenig mit ihren beiden Schenkeln.
Ich ging weiter und öffnete das Hals-Teil ihres Kleides und
entblößte ihre Brüste.
Noch nie zuvor hatte ein Mann das getan, was ich nun gleich tun
würde: Das massieren von Emma Watsons bloßen Brüsten. Ich massierte
sie so zärtlich ich konnte und bald waren die Nippel richtig hart.
Dann schob ich Emma von mir runter und zog ihr Kleid aus. Ihr
Höschen war kaum bis gar nicht vorhanden. Ein seidenes Teil mit
schwarzen Bändern durchzogen. Sie war untenrum nicht rasiert. Emma
hatte vermutlich nie erwartet, dass jemals jemand diese seltsame
Unterhose sehen würde.
Unangenehmerweise für sie, sind Bilder davon im Internet
aufgetaucht. Jetzt aber lag sie so vor mir. Ich zog ihr auch noch
die Unterhose aus und begann sie zu lecken. Sie fing langsam an,
sich auf dem Sofa zu winden. „Oh Gott, weiter, weiter, weiter!"
schrie sie. Ich machte auch weiter. Dann hatte ich das Gefühl, dass
sie ihren Orgasmus haben würde und streifte mir ein Kondom über. Ich
penetrierte sie in Missionarsstellung. Sie war so wunderbar eng.
Ihren Orgasmus schrie sie. Dann zog ich ihn raus und wartete, bis
sie wieder konnte. „Jetzt zum Oralverkehr", sagte ich und zog das
Kondom aus. Ich sie kniete sich vor mir nieder, anscheinend wusste
sie, wie das geht, und nahm mein Teil in den Mund. Ohne mein Teil
aus dem Mund zu verlieren, legte sie sich aufs Sofa und ich mich auf
sie.
Ich leckte sie wieder, bis ich kam. Ich spritzte eine ganze Ladung
in ihren Mund. „War das noch schön für dich?" fragte ich atemlos.
„Ja, jetzt zeig mir mal den Anal-Verkehr", bat sie mich. Ich
wartete, bis ich wieder konnte. Dann zog ich mir ein zweites Kondom
über und drang langsam und vorsichtig in ihren Hintern ein. Sie
atmete tief ein und aus, es tat ihr weh, doch ich war schnell in ihr
und da ging es wieder. Ich fing langsam mit der üblichen
Penetrationsbewegung an und brachte sie somit zum sogenannten
Anal-Orgasmus. Ich zog mein Kondom aus und drehte sie auf den
Rücken. Da rieb ich meinen Penis noch ein paar Mal zwischen ihren
Brüsten und ejakulierte über sie.
„Irgendwie ist Sex nicht so ganz so toll, wie man sich das beim
Masturbieren vorstellt", meinte Emma. „Ach du machst das?" „Ja
glaubst du im Ernst, dass mir das Häutchen beim Spagat gerissen ist?
Ich hab das in meiner Pubertät oft gemacht." „Ah, ok. Na dann.
Vielleicht haben wir das einfach falsch angegangen. Mit ein paar
Fetischen mehr, wird dass mindestens so geil, wie man sich das
vorstellt." „Nun, leider wird's dazu nicht mehr kommen. Ich muss
morgen noch eine Reihe von Autogrammen verteilen etc. Und dann
geht's wieder weiter mit dem Alltag. Glaub mir: Schauspieler ist
kein einfacher Beruf." „Nun ja, vielleicht sehen wir uns mal wieder.
Wenn ich dann mein Zeug dabei habe, Zeig ich dir, wie es richtig
geht." „Ok, auf dann."
Damit verabschiedete sich Emma Watson von mir. Ich habe sie nie
wieder gesehen.
Ich ging zu Bett. Am nächsten morgen lag Saskia neben mir. „Und, wie
war es", fragte sie, als ich aufgewacht war. „Ich fand es klasse.
Danke, dass dich das nicht gestört hat." „Ich glaube keine Frau der
Welt sollte ihrem Freund oder gar Geliebten untersagen, die
einmalige Gelegenheit zu nutzen, mit einem Filmstar zu schlafen. Wo
wir gerade dabei sind: Solltest du irgendwie Bekanntschaft mit Brad
Pitt haben..." „... darf ich mit ihm auch schlafen. Na danke!"
„Danke!" „Was hast du so getrieben?" fragte ich. „Ich war auf der
Feier und hab Brad Pitt gesucht. Leider vergeblich."
„Na dann. Wie wär es, wenn ich dir Ersatz liefern würde?" „Machst du
es mir, wie du es Emma gemacht hast?" „Nun, Emma fand es nicht so
toll, sagte sie. Vielleicht ist es nicht so gut." „Sie hat mir das
Gegenteil erzählt, weißt du, ich habe ihr mal den Tipp gegeben, dem
Mann nicht zu sagen, wie gut er war." Sie schlug die Decke von sich
und ich sah, dass sie Emmas Kleid anhatte, es passte nahezu perfekt.
Nur ihre Brüste wirkten etwas eingeengt. Ich setzte mich aufs Sofa
und wiederholte mit ihr das ganze Spiel. Sie hatte sogar Emmas
Höschen an. Gegen Mittag checkten wir aus und verließen die Insel
wieder. Auf dem Flug zurück sprach mich auf dem Weg zum Klo der
Pilot an: „Entschuldigung, aber die Frau mit der sie Reisen, ist das
ihre Mutter oder ihre Schwester? Für eine Mutter ist sie noch fast
zu jung, für eine Schwester zu alt."
„Es ist meine Sklavin, sowie meine Lehrerin." „Sie haben eine
Sklavin? Ich gratuliere ihnen. Ich habe zwei. Lust auf einen
zeitlich begrenzten Tausch?" „Wann denn?" „Jetzt sofort. Michelle,
Miranda, kommt ihr bitte kurz?" „Müssen sie nicht fliegen?" „Nein,
dass macht gerade mein Copilot. Ich renn hier öfter rum." Auf mich
zu kamen zwei sehr attraktive Stewardessen, eine schwarzhaarige, und
eine rothaarige. „Sie können beide für den Rest des Fluges für alles
haben, was sie von ihnen wollen."
„Nun ok, aber bitte fassen sie meine Saskia nicht zu hart an, sie
ist Anfängerin in der Sache." Ich ging zu Saskia und erklärte es
ihr. Sie war einverstanden. Sie stand auf und drehte sich zum
Piloten um. „Klaus? Sag, bist du das?" fragte sie plötzlich. „Na,
Saskia Liebes, wie geht's dir?" Gut gelaunt verschwanden die beiden
in einem mir unbekannten Teil des Flugzeugs. Miranda und Michelle
nahmen mich am Arm und brachten mich auch weg. Es gab so eine Art
Kabine im Flugzeug mit einem Futon-Bett. Dort angekommen, fragte
mich Miranda, die Schwarzhaarige: „Womit sollen wir anfangen?"
„Nun, ich würde vorschlagen, ich fange mit dir an. Habt ihr Kondome
da?" „Brauchen wir nicht. Wir nehmen beide die Pille und machen
täglich Einläufe. Nimm uns, wie du willst." Das ließ ich mir nicht
zweimal sagen und griff nach Miranda und schob ihr den Rock hoch.
Sie trug kein Höschen. Ich nagelte sie, während ich ihre Brüste
massierte und ihre Vagina befingerte. Sie täuschte nach drei Minuten
einen Orgasmus vor, also ließ ich sie links liegen und warf Michelle
aufs Bett. Ich zog sie aus, sodass ihr weißer Körper nackt vor mir
lag. Dann biss ich in ihre Brüste und sog daran, während ich
versuchte in ihre Scheid zu kommen. Ich küsste ihren roten Kopf und
trieb sie zum Orgasmus. Dann kümmerte ich mich wieder um Miranda.
Sie war tatsächlich feucht geworden. Ich leckte ihre Scheide und
massierte ihre wohligen Brüste. Dann drang ich auch in ihren
Vordereingang und besorgte ihr einen echten Orgasmus.
Ich blieb in ihr und spritzte in sie. Dann kümmerte ich mich wieder
um Michelle. Ich nahm mir ihren Hintern vor und schob sie so, dass
sie der ausgestreckten Miranda mein Sperma aus der Scheide lecken
musste. Ich kam nochmal und verabschiedete mich dann schnell von den
beiden Damen, die ich so schamlos benutzt hatte. Doch Miranda sagte
mir: „Wow, das war mein erster echter Orgasmus durch einen Mann."
Ich fand, dass ich langsam an Kreativität verlor. Saskia sah ich
erst wieder an der Kofferkontrolle. „Wer war das?" fragte ich.
„Mein erster Meister. Kaum zu glauben, dass er jetzt hier ist. Wir
haben uns eigentlich nur unterhalten. Wie war es denn mit den beiden
Stewardessen?" „Ich verlier langsam meinen Ideenreichtum, was Sex
betrifft." „Ach was, das kam einfach zu überraschend. Apropos
überraschend: Ich muss dir etwas gestehen." „Oh Gott, was denn?"
„Ich habe mich in Katharina verliebt." „Oh Gott, das heißt was?"
„Behalten wir unsere Beziehung noch eine Woche bei, dann guck ich
mal, was mit Katharina ist." „Ok, in einer Woche lasse ich dich als
Sklavin frei. Was willst du dann machen?" „Ich gehe zu Katharina und
sage ihr, was Sache ist." „Und zerstörst damit ihre Beziehung zu
Anja, denn sie liebt dich. Wann bist du eigentlich lesbisch
geworden?" „Ich bin nicht lesbisch, ich bin bi. Egal. Ich hoffe,
dass ist kein all zu schwerer Schlag für dich."
„Nun, ich werde damit beschäftigt sein, eine Art Freund oder
Freundin von mir zu trösten und werde dann vorerst mal mit etwas
anderem beschäftigt sein. Aber vorher will ich meinen letzten Plan
mit dir ausführen: Du lässt dich von der ganzen Klasse nageln, am
Freitag. Dann bist du frei." „Ok. Ich werde dann Katharina nehmen
und verschwinden." „Wenn du meinst." Damit fuhren wir nach Hause und
ich schlief das letzte Mal mit ihr.
Am Freitag hatte sie, wie ich es ihr Aufgetragen hatte, einen Rock
und kein Höschen an. Dazu eine Bluse ohne BH. Ich ging nach vorne
und sagte laut: „Meine Lieben Klassen und Kurskameraden. Über Wochen
hinweg war unsere liebe Lehrerin Saskia in einer SM-Beziehung meine
Sklavin. Morgen endet diese Beziehung und damit ihr alle Spaß daran
habt, gebe ich sie heute zum Freischuss frei.
Jeder der schon einmal Lust hatte, mit ihr Sex zu haben oder ihr
etwas Einzuführen, darf dass jetzt tun. Ich wünsche euch viel Spaß."
Da von Saskia keine Wiederworte kamen, begaben sich zuerst die Sex
vom Gangbang nach vorne und berührten Saskia unsittlich. Dann
trauten sich immer mehr und auch andere Paare fingen bald an, sich
zu befummeln und auszuziehen. Sogar zwei männliche. Keiner wusste,
dass sie schwul waren. Ich kümmerte mich nicht darum und ging zu
Katharina. Ich hatte entsetzte oder vorwurfsvolle Blicke erwartet,
aber irgendwie fand sie das geil. Doch sie beteiligte sich nicht an
der Penetration Saskias, sondern masturbierte. „Katharina, ab morgen
ist diese Frau dein. Sie liebt dich und hat mich deinetwegen
verlassen." „Danke, André. Ich werde gut auf sie aufpassen. Bitte
kümmere dich um Anja."
„Erstmal kümmere ich mich um dich, meine Schöne. Auch dich werde ich
nicht mehr haben können, wenn Saskia mit dir weg ist. Ein letztes
Mal lass mich in dich." Damit zog ich ihre Hände aus T-Shirt und
Hose und Umarmte und Küsste sie, während ich ihr langsam die Kleider
entfernte. Ausgezogen stand sie vor mir. Ich begab mich hinter sie
und penetrierte ihr Rektum. Dann schob ich sie langsam durch die
Masse zu Saskia. Katharina leckte sie und all das Sperma, das aus
ihr herausquoll.
„Ich liebe dich Katharina", sagte Saskia. „Ich liebe dich Saskia",
sagte Katharina. Dann kam ich. Zum ersten Mal so früh. Ich zog mich
zurück. „Lass mich deine Bürde tragen oder tragen wir sie zusammen",
bat Katharina und machte sich bereit, die Penetrationen von etwa
zwanzig Männern, es waren noch welche ins Klassenzimmer gekommen, zu
empfangen. Ich verließ die Klasse. Dann bekam ich einen Anruf.
„Hallo André? Hier ist Judith. Kannst du sprechen?" „Ja, seit ich
drei bin." „Scherzkeks. Stiefmütterchen ist wieder nach Hause
gekommen und ich brenn jetzt mit Christian durch." „Halt ich führ
besser so. Sich vom Halbbruder nageln zu lassen ist immerhin
Halbinzest. Mach es gut. Ich hab dich lieb." „Ich dich auch. Ciao."
Das war eine schnelle Trennung. Jetzt war ich also wieder Single.
Mist. Ich ging nach Hause. Es war Freitag. Mein Vater erwartete mich
schon. Normalerweise war er nicht so früh da. „André, ich habe dir
etwas zu sagen. Nachdem Brigitte mich betrogen hat, hast du mich
getröstet, indem du mir Saskia geliehen hast. Wenn ich es richtig
weiß, hat sich Saskia von dir getrennt. Ich schulde dir etwas und
denke ich könnte mit dir etwas teilen. Deine Stiefmutter ist zurück.
Lust auf eine weitere Vater-Sohn-Penetration?" „Ja, wann denn?"
„Heute Abend. Ich habe deine Stiefmutter vorher noch auf eine
Einkaufstour geschickt." „Ok. Dann werden wir warten." Meine
Stiefmutter, 39, war eine schlanke, große Brünette mit großen
Brüsten. Sie hatte lange Haare, die sie meist hochsteckte. Bevor sie
uns verlassen hatte, war sie wie eine Mutter für mich gewesen. Jetzt
war sie für mich nur noch eine normale Frau. Und jetzt, da ich
Wochen voller Sex hatte, war ich so voller Sexualität, dass ich sie
irgendwie geil fand. Eine Stunde später kam sie rein. Sie hatte ganz
normale Sachen gekauft. Mein Vater sagte, nachdem sie alles
abgestellt hatte: „So, lasst uns die Spiele beginnen." „Was, obwohl
André dabei ist?" „Ja, der macht mit. Wir ziehen dich jetzt aus."
Wir standen auf und umkreisten Brigitte. Ich nahm ihr den Mantel ab,
mein Vater öffnete ihre Krawatte. Ich öffnete ihre Bluse, mein Vater
zog sie ihr aus.
Ich nahm ihr den BH ab und massierte ihre rechte Brust. Mein Vater
lutschte die Linke. Ich öffnete, als sie mit Stöhnen anfing langsam
ihren Rock und entkleidete sie. Mein Vater nahm ihr die Strümpfe und
ich ihr dann den G-String. Mein Vater drang vorne in sie ein, ich
hinten. Nach ihrem ersten Orgasmus wechselten wir. Ich ging vorne
rein und er hinten. Ich küsste sie mit der Zunge, während mein Vater
ihre Brüste massierte. Dann kam ich und ging kurz meinen Penis
waschen. Mein Vater kam auch in ihr und wusch seinen auch. Als wir
zurück kamen, kniete Brigitte und blies uns dann beide Abwechselnd.
Dann kam mein Vater in ihrem Mund. Ich hatte noch etwas Titten-Sex
mit ihr, dann ergoss ich mich über ihren nackten Körper.
Ich ging kommentarlos zu Bett. Am nächsten morgen war alles völlig
normal. Gegen Mittag rief Anja bei mir an, sie wollte, dass ich
komme. Ich ging hin, ohne zu wissen, was mich erwartete. Sie könnte
mich umbringen wollen oder einfach nur mit mir reden. Als ich bei
ihr ankam, fand ich sie völlig aufgelöst vor. Sie bat mich herein
und gab mir ein Bier. Ich trank es nicht, sondern nahm sie in den
Arm und tröstete sie. In dem Moment war sie nicht der Mann, der sie
immer vorgab zu sein, sondern die Frau, die Anja hieß. Ich erzählte
ihr, dass es Katharina jetzt so sicher gut ging und sie sich ja noch
regelmäßig sehen könnten etc. Ich streichelte sie und beruhigte sie.
Nach vier Stunden bereden hatte ich sie endlich so weit, dass sie
aufhörte zu heulen. Dann sagten wir nichts mehr sondern saßen
stundenlang in einer festen Umarmung der Zuneigung.
Ihr Körper fing irgendwann an, wärmer zu werden, sie kuschelte sich
fester an mich und irgendwann sagte sie: „André?" „Ja, was ist
Anja?" „Ich muss dir etwas sagen. Bitte lach nicht." „Werde ich
nicht." „André, ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich so
sehr, wie ich noch keine Frau geschweige denn einen Mann geliebt
habe. Liebst du mich auch?" Ich tat etwas, was ich noch nie getan
hatte: Ich hörte in mein Herz. Während mein Gehirn rief: „Ja, sag
ja, wenn du ja sagst hast du sie und kannst mit ihr tun und lassen
was du willst", sagte mein Herz mir: „Ja, du liebst sie, sie liebt
dich. Sie ist der Kerl von Frau, denn du immer haben wolltest." Ich
antwortete also: „Ja, Anja, ich liebe dich. Mein Herz sagt mir, dass
ich es tu."
„Und du sagst es nicht einfach so, um mich zu kriegen?" „Mein Herz
und mein Hirn schwingen in Einklang. Ich liebe dich deshalb, weil du
nicht nur eine Frau bist, sondern auch ein toller Kerl." Da öffnete
Anja mein Hemd und küsste meinen Bauch bergab. Dann kam sie wieder
hoch und küsste mich richtig heftig. Ich spürte die Liebe in ihrem
Kuss und erwiderte ihn von ganzem Herzen. Ich öffnete ihre Bluse und
strich über ihre flache Brust. Sie erschauerte. Sie hatte keinen BH
an, darum berührte ich ihre Brüste direkt. Wir zogen uns die Hosen
aus und rieben uns aneinander, befühlten den Körper des jeweils
anderen. Ich roch ihren Duft, ihr Herz hörte ich schlagen. Sie hatte
ihren Mund eckstatisch geöffnet und schrie etwas. Während wir uns
rieben, verloren wir unsere restliche Unterwäsche und irgendwann,
nachdem wir uns auch die Geschlechtsteile gerieben hatten, landete
mein bestes Stück in ihrem Körper. Ich stieß sie noch einige Male.
Sie kam, ich kam und ergoss meinen ganzen Samen in ihren
pulsierenden Körper. Wir sanken aufeinander zusammen und schliefen
ein. Am nächsten morgen wachte ich auf dem Boden auf und Anja war
weg. Sie saß nackt in der Küche. Ich fragte sie: „Was ist los?"
„Laut meinem Kalender war ich gestern Nacht voll zeugungsfähig. Wenn
wir Pech haben, bin ich schwanger. Ich nehme weder die Pille noch
sonstige Verhütungsmittel." Und es war auch so. Neun Monate später
gebar Anja mir eine Tochter, die wir Franziska nannten. Wir
heirateten einen Monat vor der Geburt. Judith und Christian
heirateten auch. Gleichzeitig mit uns. Die Hochzeitsnacht nahmen wir
jedoch nicht war.
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