Ein heisses Bad

Es ist eiskalt draußen, an diesem Märztag. Der Atem steht in kleinen Wolken in der Luft. Es wird langsam Dunkel und ein kalter Wind treibt Sturmwolken vor sich her. Ich stehe am Fenster und warte auf Deine Rückkehr. Trotz des nasskalten Wetters und der dünnen Schneedecke bist Du joggen gegangen.
Mittlerweile hat es wieder leicht zu schneien begonnen, da sehe ich Dich um die Ecke biegen und aufs Haus zulaufen. Der Wind peitscht Dir die Flocken ins Gesicht und ich sehe wie Du zu Deinem Endspurt ansetzt um möglichst schnell ins Trockene zu kommen.
Ich gehe in den Flur, drücke auf den Türöffner und mache die Wohnungstür auf. Keuchend kommst Du die Treppe hoch. Du lächelst wie Du mich an der offenen Türe stehen siehst und trotz Deiner Erschöpfung wirkst Du doch zufrieden. Ich lasse Dich eintreten, begrüße Dich mit einem Kuß auf Deine glühende Wange und lege Dir dabei ein kuscheliges Badetuch um den Kopf. Mit sanften Bewegungen rubble ich Dir Dein Haar etwas trocken, reibe Dir den Schweiß von der Stirn, lege Dir das Badetuch um die Schultern und umarme Dich. „Du bist eiskalt. Am besten nimmst du gleich ein heißes Bad.“
Du löst Dich von mir und reckst Deine eingefrorenen Glieder: “ Gleich, ich hol mir nur kurz mein Zeugs.“ Dann drückst Du mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindest im Schlafzimmer. Ich warte einen Moment ehe ich Dir hinterhergehe. Du bist gerade dabei Dir Deinen Kuschelpulli rauszusuchen, wie ich das Schlafzimmer betrete. Ich gehe zu Dir, nehme Dir den Pulli aus der Hand und führe Dich ins Bad.
Ich braucht kein Licht anzuschalten. Überall erhellen Kerzen den Raum und zaubern einen weichen Schein auf die schaumige Oberfläche des Badewassers. Es duftet nach Vanille und Rosenblätter. „Du bist süß!“ Du lächeltst und schmiegst Dich an mich. Einen Moment stehen wir schweigend aneinander gelehnt und geniessen die Nähe des Anderen.
Sanft und mit flüchtigen Berührungen entkleide ich Dich, streife Dir die verschwitzen Sportsachen ab, enthülle Deine wundervolle Nacktheit. Streichle hier und da über Deinen Körper, küsse Dich zaghaft. Dann steigst Du langsam in die Wanne, so dass ich jede einzelne Deiner Bewegungen verfolgen kann. Wohlig seufzend lässt Du Dich ins Wasser gleiten.
Du schliesst die Augen. Die Wärme tut Deinem erschöpften und eingefrorenem Körper gut. Tief atmetest Du den Duft der ätherischen Öle ein. Ich trete hinter Dich, knie mich hin und beginne mit sanften gleichmäßigen Bewegungen Dir die Schultern und den Nacken zu massieren. Du schnurrst leise, beugst den Kopf ein wenig nach vorne und mit festem Druck knete ich Dir die Verspannungen aus dem Körper. Dann ziehe ich sanft Deinen Oberkörper nach hinten und Du lehnst Dich zurück, lässt Dich bis zum Hals ins heiße, duftende Wasser gleiten. Ich steh auf und Du hörst wie ich das Bad verlasse und erst einige Minuten später den Raum wieder betrete, stellst Dir vor, was passieren wird, wenn ich gleich zu ihr in die Wanne steige. Ein erregendes Prickeln durchdringst Dich. Leise klirrten Gläser aneinander, dann merkst Du, wie ich mich zu Dir in die Wanne setzte.
„Für Dich“, ich halte Dir ein Glas Wein hin. Du nimmst es mir lächelnd aus der Hand und prostest mir lächelnd zu. Dann trinkst Du einige kleine Schlucke und ich beobachte das Spiel Deines Kehlkopfes unter der Haut. Schliesslich beuge mich zu Dir hinüber und küsste Dich sanft auf die Wange, wanderte dann tiefer zu Deinem Hals und Deinen Schultern. Mein Glas habe ich inzwischen weggestellt. Du seufzt wohlig. Meine Finger streichen vom Gesicht, über Deinen Hals, zu Deinen Brüsten. Mit kaum merkbaren Berührungen beginne ich sie zu liebkosen und Du reckst Dich mir entgegen.
Meine Lippen wandern nun weiter. Ich sauge sanft an Deinen Brustwarzen, die mittlerweile hart sind und steil in die Höhe ragen. Ich nehme Dir Dein Glas aus der Hand und stelle es zur Seite. Du lässt Deine Finger über meinen Rücken wandern, kratzt mich dabei sanft mit den Fingernägeln. Erst auf meinem Po kommen Deine Hände zur Ruhe. Du siehst mich an, die Erregung glitzert in Deinen dunkelbraunen Augen, und ziehst mich dann entschlossen ein Stück zu Dir nach oben. Dabei spürst Du meine erregte Schwanz an Deinem Schambein. Ich sehe Dir tief in die Augen, meine Lippen finden Deine und meine Zunge drängt sich sanft in Deinen Mund. Du streichst mit Deinen Fingern von meinem Po über meine Hüften zu meinem Schwanz und beginnst ihn zu wichsen. Unter Deinen sanften Berührungen wird er schnell größer und härter und ich stöhne begierig auf.
Ich taste mich nun mit meinen Finger zu Deinen Schamlippen. Ich fahre über die geschwollenen Ränder Deiner Spalte. Das Gefühl Deine glattrassierte Muschi zu streicheln lässt mich zittern. Mit sanftem Druck teile ich Deine Lustlippen, streichle über Deinen Kitzler und reibe ihn dann zärtlich zwischen Daumen und Zeigefinger. Mmmmmmmmh, wieder seufzt Du und Dein Becken hebt sich, so dass ich ohne Mühe zwei Finger in Deine feuchte Liebeshöhle schieben kann während mein Daumen weiter Deinen Kitzler massiert.
Dabei sehen wir uns noch immer tief in die Augen und Deine Hand bewegt sich nun schneller über meinen prallen Schwanz, reibt ihn mit sanftem Druck rauf und runter. Deine Finger umrunden meine Eichel, ganz zart liebkosen Deine Fingerspitzen meine empfindliche Haut, dann schliesst Du die Hand wieder um meinen Schaft und wichst weiter. Schneller werden Deine Bewegungen nun. Ich stöhne laut und Du spürst wie mir die Schenkel zittern im Versuch mich zurückzuhalten.
Doch auch Du bist bald soweit. Ich schiebe meine Finger immer schneller in Deine Fotze, ficke Dich immer fester mit ihnen und das Pulsieren in Deiner Liebeshöhle kündigt mir Deinen Höhepunkt an. Du presst Dein Becken immer heftiger meiner Hand entgegen, windest Dich unter meinem Daumen, dessen Nagel ganz sachte über Deinen Lustknopf kratzt.
Während der ganzen Zeit können wir den Blick nicht voneinander lassen, werden von der Geilheit in unseren Augen immer weiter angestachelt. Doch dann wirfst Du den Kopf in den Nacken dass Deine nassen, blonden Haare auf den Rücken klatschen. Deine Fotze zieht sich wie in Krämpfen zusammen, Dein Unterleib bebt unter meinen Berührungen. Du schreist Deine Lust hinaus, dann nimmt Dir Dein Höhepunkt die Luft zum atmen, so dass Du japsend nach Luft keuchst. Eine warme Welle durchströmt Dich und völlig unkontrolliert reibst Du weiter an meinem Schwanz, denn ich mit abgehakten Bewegungen Deiner wichsenden Hand entgegenstoße. Ich stöhne, meine Eier ziehen sich zusammen und dann komme ich. Spritzer um Spritzer meiner Sahne schießt mir aus der Eichel, schleudert über Deine Hand und Deinen Arm. Ein dicker Tropfen klatscht auf Deinen Bauch und ich krümme mich in Extase während Du immer weiter reibst um mir den letzten Tropfen raus zu melken. Ohhhhhhjaaaaaaaaah!
Erschöpft sinken wir aneinander und das Badewasser schwappt über unser Körper. Eine Weile blieben wir so liegen, das Wasser beruhigt sich wieder dann rutschte ich in der Wanne neben Dich. Du schmiegst Dich eng an mich, legst ein Bein über meine Hüften und wir küssen uns lang und zärtlich. Lassen unseren Zungen freien Lauf während unsere Erregung nach diesem herrlichen Orgasmus langsam abebbt. Ich streichle Deinen wunderschönen Körper. Verteile was vom Badeschaum übrig geblieben ist auf Deinen Brüsten und auf Deinem Dekolleté.
Als das Badewasser langsam kalt wird lasse ich etwas heißes nachlaufen und dann beginne ich zärtlich Dich einzuseifen, massiere Dich sanft und streichle Dir die Anstrengung des Joggens und die süsse Erschöpfung unseres Liebesspiels aus den Gliedern während ich Dir immer wieder zuflüstere wie schön Du bist und wie sehr ich Dich liebe.

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