Endlich Samstag
Die Kinder sind bei Freunden und werden auch da übernachten. Ich
überlege, wie ich den Abend gestalten soll, und lasse das Badewasser
ein. Langsam lasse ich den Badezusatz über meine Hände ins Wasser
fließen. Schon jetzt duftet es nach Vanille im ganzen Bad. Nun noch
ein paar Kerzen aufgestellt, und der Sekt ist auch schon geöffnet.
Die Musik spielt einen leisen Blues. So kann ich den Abend in der
Wanne genießen.
Leise vor mich hin summend ziehe ich mich aus und betrachte mich.
Meine Figur ist trotz der zwei Kinder noch hübsch anzusehen. Ich
drehe mich vor dem Spiegel und schaue über meine Schulter in den
Spiegel. Ja - mein Po ist noch stramm, und meine Hüften haben gerade
die richtigen Ausmaße. Wen stören da die kleinen Fältchen unter den
Augen? Der Spiegel beschlägt vom heißen Wasser in der Wanne, und ich
steige in meine duftenden Fluten. Das kleine Radio spielt immer noch
meinen Lieblingsblues, und wohlig lehne ich mich im Wasser zurück.
Das warme Wasser und das Glas Sekt machen mich träge. Ich schließe
die Augen.
Leise öffnet sich dir Tür einen Spalt breit, und Peter, mein Mann,
schaut herein. Einladend zeige ich auf die Wanne. Er kommt herein
und sieht mich an. Was er sieht, gefällt ihm. Langsam knöpft er sein
Hemd auf. Zieht es aus. Er schaut mich an und öffnet seine Hose,
läßt sie herunterrutschen und steht im Slip vor mir. Mein Herz
klopft laut. Ein schöner Körper steht vor mir. Ich liebe den kleinen
Ansatz seines Bauches. Doch anstatt sich mir gegenüber zu setzen,
fordert er mich auf, zur Mitte zu rutschen. Er setzt sich hinter
mich, und ich kann mich an seine Brust lehnen.
Seine Hände erkunden meinen warmen nassen Körper. Ganz langsam
streicht er mit der flachen Hand über meinen Bauch und gleitet höher
zu meinen Brüsten. Sachte knetet er sie, während er zärtlich an
meinem Ohr knabbert. Das Wasser schwappt über meine Brust, und ein
wohliges Gefühl durchzieht meinen Körper. Er spürt meine Reaktion
und läßt eine Hand langsam nach unten gleiten. Am Bauchnabel macht
sie halt und umkreist ihn. Nun spüre ich die Fingerspitzen, wie sie
sich den Weg zu meinem Venushügel bahnen. Mit kleinen huschenden
Bewegungen berührt er meine Schamlippen. Ich stöhne auf und dränge
mich noch fester an ihn. Ich will mehr und spreize meine Beine
etwas. Zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt er erst die eine, dann
die andere Schamlippe und spielt mit ihnen. Das gefällt mir, und ich
atme heftig ein. Seine andere Hand massiert meine Brustwarze, und
mein Atmen wird heftiger. Wie ein Klavierspieler zärtlich über seine
Tasten streicht, so streicht Peter über meine Scham, und immer
wieder drückt er zärtlich meine Klitoris. Sein Finger taucht ein in
die Weichheit meines Körpers. Immer intensiver wird das Gefühl, das
ich in meinem Unterleib spüre. Meine Muskeln ziehen sich zusammen.
Ganz fest schließen sich meine Schamlippen um seinen Finger, und ich
spüre eine Hitze in mir. Ich atme schneller. Seine Bewegungen
bleiben gleich langsam und bringen mich zur Verzweiflung. Ich möchte
mehr, spüre aber, daß es genau das ist, was mich so verrückt macht.
Diese lasziven Bewegungen bringen mich zum Höhepunkt, und ein
Zittern geht durch meinen Körper, ich stöhne laut auf und winde mich
unter seiner Hand. Seine Hand liegt ruhig auf meinen Schamlippen,
und ich kann den Orgasmus genießen und langsam ausklingen lassen.
Ich lehne mich wieder zurück. Träge lasse ich meinen Körper an
seiner Brust entspannen. Da umfaßt er mich und dreht mich zu sich
auf den Bauch. Ich hebe meinen Kopf, und er küßt mich auf die Stirn,
die Wangen, die Nase, den Mund. Langsam streichelt seine Zunge meine
Lippen. Ich halte still und genieße. Als seine Zunge drängender
wird, öffne ich meinen Mund, und unsere Lippen finden sich zu einem
Kuß. Immer stärker wird der Druck, und immer schneller spielt seine
Zunge mit meiner. Meine Hände krallen sich in seine Haare,
streicheln seinen starken Hals. Ich spüre die Adern an seinem Hals
und errege mich daran.
Mit seinen starken Händen hebt er mich an und setzt mich auf sein
erregtes Glied. Langsam nehme ich es in mich auf, und das Gefühl,
ihn in mir zu spüren, läßt eine Gänsehaut über meinen warmen Körper
rieseln. Meine Brustwarzen richten sich auf, und ich lasse sie über
seinen Körper streichen. Wir sind beide so erregt, daß uns keine
Zeit für Zärtlichkeiten bleibt. Wie ein Reiter sitze ich auf ihm,
und im wilden Auf und Ab spüre ich seinen Penis immer tiefer in mich
eindringen. Meine Brüste hüpfen im Takt dazu. Ich spüre, wie sich
mein Körper an Peters Penis schmiegt und ihn festhält. Durch
kreisende Bewegungen meines Unterkörpers bringe ich Peter zum Rasen.
Ich spüre, daß er kurz vor dem Orgasmus ist, und nehme ihn tief in
mich auf. Wir stöhnen, und mein Atem geht immer heftiger. Ich atme
ein und vergesse, auszuatmen. Mein Oberkörper richtet sich auf, und
ich biege mich nach hinten. Ein Zittern geht durch unsere Körper,
und ich spüre, wie sich Peter in meinem Schoß ergießt. Sein Bauch
ist ganz hart, seine Muskeln angespannt. Die Wärme seines Samens
füllt meinen Leib. So genießen wir unseren Höhepunkt. Ich lasse mich
auf seinen Körper fallen und spüre ihn. Ganz still liegen wir da.
Keiner rührt sich. Wir hören unseren Herzschlag, wie er sich langsam
wieder beruhigt. Meine Hände streicheln seine Schultern, seine
Brust, seinen Bauch.
Das Badewasser hat sich abgekühlt, und unsere Körper sind noch immer
warm. Er nimmt mich in den Arm und hält mich ganz fest. Leise
flüstert er liebe Worte in mein Ohr, und ich weiß, daß er mich immer
noch so begehrt wie ich ihn. Wir setzen uns auf, und in dem
mittlerweile kalt gewordenen Wasser trinken wir noch ein Glas Sekt.
Als wir aus der Wanne steigen, sehen wir, wieviel Wasser bei unserem
Liebesspiel übergeschwappt ist, und wir lachen darüber. Zärtlich
wickelt er mich in ein großes Handtuch und trocknet mich ab. Mit
schelmisch lachenden Augen braucht er viel Zeit, meine Brust und
meinen Po zu trocknen. Ich denke, was mag nun noch kommen…? Da nimmt
er mich auf seinen Arm und trägt mich ins Bett. Peter fordert mich
auf, mich auf den Rücken zu legen und meine Beine zu spreizen. Er
steht nackt vor mir und ich bewundere seinen Körper. Lange schaut er
mich an und mir wird schon wieder heiß. Ich möchte, daß er sich
neben mich legt.
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