Es begann in der Sauna
Ich, Susanne, eine langbeinige
schlanke Frau mit zwei vollen Brüsten, gehe gern und oft in die
Sauna, um mich zu entspannen. In unserem Ort gibt es eine gerade
richtig große, die schon vormittags geöffnet ist, die passende Zeit
für mich.
Meist waren nur wenige Besucher da, aber fast immer traf ich dort
einen Mann an; manchmal waren wir beiden sogar allein miteinander.
Erst blieben wir stumm, doch bald kam es zu kurzen Gesprächen. Recht
schnell merkte ich, daß er zunächst verstohlen, dann aber immer
offener zu mir hinsah und seine Blicke lüsterner auf mir ruhten.
Jedenfalls machte es ihm Mühe, seinen Schwanz vor mir zu verbergen,
denn der wurde größer und steif, wenn er meinen nackten Körper sah.
Auch mir gefiel der Mann, er war ebenfalls groß und schlank, aber
kräftig. So, wie ihn sich Frauen als Liebhaber wünschen, und
besonders sein langer Schwanz versprach Wonnen der Lust.
Deshalb wehrte ich mich nicht, als er plötzlich seinen Arm um mich
legte und anfing, mit den Händen an meinen Brüsten zu spielen. Erst
sanft, dann immer heftiger. Er knetete sie, zog an meinen
Brustwarzen, so daß die steif und hart wurden. Als er keinen
Widerstand merkte, küßte er mich auf den Mund und fuhr mit seiner
Zunge hinein. Ich erwiderte die Zungenküsse genauso heftig und wir
umarmten uns fest. Meinen Körper durchzogen Schauer der Lust,
zwischen meinen Beinen wurde es feucht.
Sein Mund ging dann langsam abwärts erst zu meinen Brüsten, die er
gierig saugte, dann bis hinunter zu den Schamlippen, die er zart
öffnete, um mit dem Finger einzudringen.
Weiter ging er zu meiner Enttäuschung nicht, es hätte ja jederzeit
ein anderer Saunagast hereinkommen können.
Immer, wenn wir allein waren, spielten wir dieses Spiel miteinander.
Aber es blieb doch stets enttäuschend. Ich wollte von ihm gefickt
werden, und er wollte mich ficken, das war uns klar. Er fragte mich,
ob es nicht eine Gelegenheit gäbe, um ungestört zusammen sein zu
können. Ich lud ihn zu mir nach Hause ein, nachdem ich mit meinem
Mann darüber gesprochen hatte. Der hatte nichts dagegen, denn ich
hatte schon früher kurze Zeit einen Freund gehabt, den wir bei einem
Besuch in einem Swingerclub kennengelernt hatten. Mein Mann war
beruflich stark angespannt und oft abwesend, er mochte es seither,
wenn mich andere Männer vögelten und ich ihm davon erzählte. Wir
hatten dann besonders heißen Sex miteinander.
Der Saunafreund, nennen wir ihn Bernd, kam also zu mir nach Hause.
Er konnte es kaum erwarten, mich auszuziehen ( denn ich ließ mich
gern ausziehen ), dann zog er sich aus und legte mich nackt auf mein
Bett. Nach einem kurzen Vorspiel drang er in mich ein und stieß mich
erst langsam, aber dann immer heftiger. Ich spürte seinen großen,
langen Schwanz tief in mir und kam mehrere Male, bis sein Samen heiß
in mich hineinschoß. Es war total geil.
Fast täglich ging ich in der Folgezeit mit ihm in ein nahegelegenes
Freibad, wo wir herumtollten. Wir küßten uns, er faßte mich auch in
den Umkleideräumen an die Brüste oder zwischen meine Beine, aber
mehr ging ja leider dort nicht.
Für ihn kaufte ich mir Sexwäsche, Höschen mit offenem Schritt, einen
in der Mitte zu öffnenden BH, bei dem man so die Titten herausholen
konnte. Diese Sachen fand er toll, er genoß es, seinen Schwanz durch
das Höschen in meine Fotze zu stecken und dabei meine Nippel durch
den offenen BH zu saugen. Ich kam so zu einer besonders großen
Ladung seiner Ficksahne, die noch ziemlich lange heraustropfte. Das
gefiel mir.
Einmal nahm Bernd mich mit in seine Wohnung im Nachbarort. Er war
ebenfalls verheiratet, aber seine Frau war gerade auf einer
Kegeltour. Er zog mich aus und legte mich auf das Ehebett, was ich
besonders erregend fand. Es machte mich richtiggehend heiß, daß er
mich hier anstelle seiner Frau hernahm. Ein wenig Verlegenheit wegen
dieser Situation kam dazu, verstärkte jedoch meine Geilheit. Wir
fickten heftig und lange an diesem Tag.
Der Höhepunkt unserer Beziehung kam, als er mich fragte, ob ich ihn
nicht auf einer kurzen Geschäftsreise nach Süddeutschland begleiten
könnte, damit wir einmal eine ganze Nacht für uns haben könnten.
Nach einiger Überlegung und im Einverständnis mit meinem Mann sagte
ich schließlich zu. So fuhren wir denn zusammen in ein Hotel in der
Nähe von Garmisch. Mir war doch etwas mulmig zumute, eine ganze
Nacht mit einem anderen Mann zu verbringen, ging doch weit über das
hinaus, was wir bisher getan hatten. Aber: bangemachen hilft nichts!
Im Hotel trug Bernd mich unter seinem Namen als seine Frau ein, auch
das kitzelte schon im Bauch, denn es betonte die sexuelle
Verbundenheit mit ihm. In unserem Doppelzimmer hatten wir kaum das
Gepäck abgestellt, da verlor ich schon meine sowieso knappe
Bekleidung ( kurzer Rock, enger Pullover, kaum Unterwäsche ), er
hatte sie mir abgestreift. Nackt stand ich vor ihm und ebenso nackt
war er im Nu. Dann lagen wir schon im Bett und Bernd auf mir. Er
drängte seine Beine zwischen meine Schenkel, so weit, daß meine
Schamlippen offen vor ihm lagen. Ich war naß vor Erregung und konnte
es kaum erwarten, seinen Fickstab tief in mir zu spüren. Er kam mit
Gewalt in mich, ich geriet in einen ungekannten Sexrausch. Bog
meinen Unterleib seinen Stößen entgegen und stöhnte laut meine
Riesenlust heraus. Ich gab mich ihm vollkommen hin, feuerte ihn an,
noch heftiger zuzustoßen, schrie "fick mich, fick mich fester, will
deine Nutte, deine Hure für immer sein".
Nur zu schnell kam er in mich. Wir lagen nackt nebeneinander im
Bett. Nach kurzer Zeit sagte Bernd zu mir: komm, ich kann schon
wieder. Und alles begann von vorn, es war einfach herrlich, so von
ihm gevögelt zu werden. Mir war egal, ob andere Hotelgäste meine
Lustschreie hörten, ich wollte nur noch ein geficktes Weib sein.
Bernd hätte mit mir machen können, was er wollte.
Die Nacht war noch nicht zu Ende. Wir haben es noch mehrere Male
miteinander getrieben. Beim letzten Mal nahm ich seinen Schwanz in
den Mund, saugte ihn mit meinen Lippen und wichste ihn mit den
Händen, bis es ihm kam. Mit einem Aufschrei spritzte er den Samen
auf meine Brüste und in den Mund. Ich schluckte ihn hinunter, er
schmeckte mir toll. In dieser Nacht hätte ich wie eine Hure meine
Beine für jeden Mann breit gemacht, der mich gewollt hätte.
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