Extrem aufgegeilt
Ich bin Gerd, 45, viel auf Reisen und übernachte gezwungenermaßen
auch ab und zu in Hotels. Wenn möglich suche ich die gleichen Hotels
auf, so dass ich in einigen Häusern bekannt bin.
An diesem Tag war ich im Raum Hamburg unterwegs und nach einem
langen Arbeitstag suchte ich ein mir bekanntes Hotel auf und bekam
auch prompt mein Lieblingszimmer.
Durch meine vielen Besuche habe ich einen Goldstatus in diesem Hotel
und bekomme deshalb das Pay-TV umsonst freigeschaltet.
Ich ging also auf mein Zimmer, packte meine Koffer aus und zog mich
dann aus, um zu duschen. Als ich meinen Kulturbeutel aus dem Koffer
entnahm, fiel mir mein Gummi-Dildo (18x4) in die Hand, mit dem ich
mich an einsamen Abenden im Hotel ab und zu vergnügte. Ich muss dazu
sagen, dass ich sowohl an weiblichen, als auch an männlichen
Spielpartnern gefallen finde.
Ich nahm also den Kulturbeutel samt Dildo und begab mich ins Bad.
Ich der Dusche seifte ich mich ein, rasierte mich unter den Armen,
die Brust und den Intimbereich und duschte mich dann ab. Den Dildo,
er ist mit einem Saugfuss versehen, klebte ich an die Rückwand in Po
Höhe. Nachdem ich ihn mit etwas Duschgel eingeseift hatte, drehte
ich mich um und rieb ihn ein paar Mal zwischen meinen Beinen
hindurch, indem ich mich vor und zurück bewegte. Dabei rieb er mit
dem Schaft an meinem Hintereingang vorbei und stieß mit der Eichel
an meinen Eier. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, auch in der
Vorfreude, auf was dann kommen sollte.
Ich griff nach hinten und setzte die Eichel des Gummischwanzes an
meine Rosette und drückte den Unterleib nach hinten. Es wollte aber
noch nicht so richtig flutschen. Etwas Duschgel auf die Hand und
schön den Po eingeseift. Die Finger finden schnell den Eingang und
ruck zuck sind Zeige- und Mittelfinger in meinem Po verschwunden.
Jetzt steht mein Schwanz wie eine Eins.
Zweiter Versuch. Die Eichel des Gummischwanzes gleitet nun ohne
großen Wiederstand durch die Enge des Schließmuskels. Die Dehnung
geilt mich weiter auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein
hinterer Lustkanal genauso viele Lustnerven hat wie eine Möse. Es
gibt Tage, da komme ich nur durch das Ficken mit meinen Dildo zum
Höhepunkt, ohne meinen Schwanz zu berühren. Die Sahne schießt dann
bis zu 50 cm weit.
Ich treibe den Schwanz mit kleinen Stößen des Unterleibs weiter in
mich, bis die 18 cm in mir verschwunden sind und mein Po an den
Gummieiern anstößt.
Jetzt stoße ich mir den ganzen Schwanz in langen kraftvollen Stößen
immer wieder in den Leib, in dem ich den Unterleib vor und zurück
bewege. Mein Schwanz sondert schon kleine Mengen Saft ab, weil die
Eichel durch den Winkel an der Prostata reibt. Meine Geilheit steigt
immer weiter an.
Ich mache einen Schritt nach vorne und der Schwanz rutscht aus mir
heraus. Ich greife zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem
Lustloch und kann ohne Probleme mit drei Fingern in mich eindringen.
Mein Po ist schön geweitet.
Die Vernunft siegt kurz und in schaue auf die Uhr. Wenn ich noch in
die Sauna gehen möchte, muss ich mich beeilen.
Ich reinige den Dido und stelle in neben das Waschbecken auf die
Ablage. Meinen Po, meinen Schwanz und die Hoden öle ich mit Babyöl
ein, weil ich das glitschige Gefühl zwischen den Backen und im
Schritt mag.
Ich ziehe den für die Goldgäste bereitgelegten Bademantel an und
begebe mich in die Sauna.
Wie so oft, bin ich in dem Saunabereich alleine. Da ich bereits
geduscht bin, streife ich meinen Bademantel ab, lege ihn auf eine
der Liegen im Ruheraum und begebe mich in die finnische Sauna. Dort
setze ich mich auf eine der oberen Bänke, lehne mich zurück und
schließe die Augen, um mich zu entspannen. Ich bin aber immer noch
geil von meinem Dildofick unter der Dusche und fange an langsam
meinen Schwanz zu wichsen. Trotz der Hitze, oder gerade deswegen,
wird er langsam steif. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und
wichse weiter.
Ich höre plötzlich ein Klappern und öffne die Augen. Durch die
Glastür sehe ich wie ein Mann auf die Sauna zuläuft. Er öffnet
langsam die Tür und betritt die Kabine. Das erste was mir auffällt
ist sein großer Schwanz. Ich kann meinen Blick kaum von diesen
riesigen Stück Fleisch nehmen. Er muss meinen Blick bemerkt haben,
denn er lächelte, geht an mir vorbei und setzt sich mir gegenüber
auf die Bank in gleicher Höhe. Ich spüre wie sich mein
zwischenzeitlich geschrumpfter Schwanz beim dem Anblick wieder
langsam aufrichtet. Der Mann lächelt mich weiter freundlich an. Auf
einmal setzt er sich auf und meinte: " Oh, ich habe vergessen die
Sanduhr umzustellen". Er steht auf, läuft auf mich zu, da die
Sanduhr neben mir hängt, und beugt sich an mir vorbei um die Sanduhr
zu verstellen. Sein mächtiger Schwanz hängt nun in einem Abstand von
ca. 5 cm vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen. Ich greife
vorsichtig nach seinem Schwanz die Gefahr akzeptierend, dass ich mir
einen sehr großen Ärger einhandeln kann. Nichts dergleichen
geschieht. Er sieht an mir herunter und lächelte weiter. Dann sagte
er: "Habe ich es doch geahnt„. Ich bin völlig baff. Ermutigt beginne
ich dann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ich spüre in meiner Hand
wie langsam das Blut in ihn fliest. Wieder kann ich nicht anders.
Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück öffne den Mund und schiebe mir den
immer dicker werdenden Prügel hinein.
Er schnauft hörbar aus, nimmt dann plötzlich meinen Kopf in beide
Hände und fängt an, mich heftig in den Mund zu ficken. Sein Schwanz
ist zwischenzeitlich so groß, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme.
Er hat bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. Mein eigener Schwanz
ist zwischenzeitig ebenfalls zum bersten geschwollen. Plötzlich
lässt er meinen Kopf los, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und
sagt ich soll mich zurücklehnen. Ich tue wie er mir sagt. Er nimmt
meine beiden Beinen hebt sie an, legt sie sich auf die Schultern und
setzt seinen dicken Schwanz an mein Poloch. Mein Herz schlägt bis
zum Hals. Glücklicherweise ist mir in der Hitze schon ein kleines
Rinnsal Schweiß zwischen den Pobacken hinunter gelaufen. Er reibt
seine Eichel ein paar Mal über meinen Anus um dann mit leichtem
Druck in mich hinein zu fahren. Ich spüre wie mein Schließmuskel
wieder langsam gedehnt wird. Es ist trotz allem ein herrliches
Gefühl, anders als ein Gummischwanz. Nachdem er mit der Eichel
meinen Schließmuskel überwunden hat schiebt er seinen Schwanz
langsam bis zur Hälfte in mich hinein. Im ersten Augenblick dachte
ich, es zerreißt mir den Hintern. Dann, nachdem ich mich an dieses
Monsterteil in meinem Hintern gewöhnt habe, geht bei mir richtig die
Post ab. Ich spüre, wie ich immer geiler werde. Ich fordere ihn auf:
„Los, fick mich, mit deinem Monsterschwanz richtig durch." Er
lächelt. Ohne etwas zu sagen fängt er an, seinen Schwanz weiter in
mich hinein zu schieben. Als das Teil komplett in mir verschwunden
ist, zieht er ihn langsam wieder heraus. Ist das ein Gefühl. Mein
eigener Schwanz ist zu bersten geschwollen. Jetzt fängt er an mich
langsam zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, um
ihn dann gleich wieder in mir zu versenken. Aus meinem Schwanz
fließt durch den Druck auf meine Prostata, etwas Sperma. Er nimmt
es, während er mich weiter fickt, mit dem Finger auf und lässt mich
meinen eigenen Saft ablecken. Dann erhöht er die Schlagzahl. Er
fickte mich nun ohne Hemmungen über die ganze Länge mit seinem
riesigen Schwanz durch. Sein Stöhnen wird lauter. Plötzlich atmet er
hörbar aus und stößt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen
Arsch. Ich spüre das Zucken in mir und dass mich sein Saft
überschwemmt. Er stößt noch ein paar Mal zu, um sich komplett zu
entleeren. Ich bin geil zum verrückt werden. Langsam zieht er seinen
Schwanz aus meinem Arsch. Mein Schließmuskel ist so gedehnt, dass
ich nicht verhindern kann, dass mir der Saft aus dem Arsch auf mein
Handtuch fließt. Er steigt von der unteren Bank und sagte zu mir:
"Ich heiße Peter. Ich und meine Frau wohnen in Zimmer 318. Wenn du
willst, kannst du in 10 Minuten zu uns kommen. Wir werden eine Menge
Spaß haben." Nach diesen Worten dreht er sich um, öffnete die Tür,
verlässt die Sauna und geht in Richtung Ausgang davon.
Ich folge ihm aus der Sauna, weil ich die Hitze jetzt auch nicht
mehr ertrage. Als ich aus der Sauna komme, begrüßt mich ein älteres
Paar mit einem schmutzigen Grinsen. Die Liegen der Beiden stehen
nebeneinander und sind so positioniert, dass sie alles beobachten
konnten.
„Guten Abend und danke für die Vorstellung. Es war wirklich geil und
hat uns beide richtig scharf gemacht." Ich lächle die Beiden an und
weiß im Moment nicht was ich sagen soll.
Er liegt auf dem Rücken und sein Bademantel liegt geöffnet auf ihm.
Ich kann seinen steifen Schwanz erkennen, der auf seinem Bauch
liegt. Mir fällt auf, dass sein Intimbereich komplett rasiert ist.
Ich schaue zögernd auf seinen Schwanz, den er jetzt mit der Hand
aufrichtet, so dass er steil nach oben steht.
Auch sie liegt auf dem Rücken und hat den Bademantel nur unter sich
liegen. Sie ist etwas rundlich und hat sehr große Titten mit
riesigen Warzen. Die Höfe haben ca. 2 cm Durchmesser, aber die
Warzen selbst haben auch bestimmt 1 cm Durchmesser und sind
mindestens 2,5 cm lang. Unter ihrem leichten Bauchansatz kann ich
ihre Muschi erkennen. Auch sie ist komplett rasiert. Sie hat eine
fleischige Fotze, bei der die äußeren Lippen aussehen, wie zwei
Würste, die rechts und links unter der Haut platziert sind.
Mein Schwanz richtet sich bei dem Anblick der Beiden langsam wieder
auf. Ich antworte: „Gerne, freut mich, wenn ich anderen eine Freude
machen kann."
„Das haben wir gesehen. Er hat einen richtig entspannten Eindruck
gemacht als er die Sauna vor dir verließ." Spielt sie auf meinen
Fick in der Sauna an.
„Tja, ich tue was ich kann". Ich wende mich ab und lege mich auf
eine Liege ca. 5 m von den Beiden entfernt, in der Ecke des Raums.
Ich decke mich nicht zu und schließe die Augen um das Erlebte Revue
passieren zu lassen. Ich kann es immer noch nicht glauben, was
gerade mit mir passiert ist. Bei den Gedanken an das Erlebte hat
sich mein Schwanz wieder komplett aufgerichtet. Ich bin tief in
meine Gedanken versunken und darüber wohl auch etwas eingenickt,
dass ich nicht bemerkt habe, wie sich die Frau des Paares genähert
hat. Erst als sie ihre Lippen über meinen steifen Schwanz stülpt und
ich die warmen, feuchten Lippen an meiner Eichel spüre werde ich aus
meinen Gedanke gerissen und öffne die Augen. Sie steht weit nach
vorne gebeugt neben meiner Liege und leckt mit Zunge und Lippen über
meinen Schaft. Oben angekommen zieht sie die Eichel wieder mit ihren
Lippen ein und lässt meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich
spüre, wie die Eichel gegen den Rachen stößt und dann in die Enge
gedrückt wird. Ihre Lippen stoßen an meine Schwanzwurzel. Mein
Schwanz ist in seiner kompletten Länge in Ihrem Mund verschwunden.
Jetzt hebt sie den Kopf wieder etwas an und fängt an meinen Schwanz
mit dem Mund zu ficken.
Ich greife nach ihren übergroßen Warzen und fange an, diese leicht
drückend zu zwirbeln. Sie stöhnt auf. Zwischendurch knete ich ihre
großen Titten.
Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu entlassen steigt sie plötzlich
über den Kopfteil meiner Liege und senkt ihre Fotze auf mein
Gesicht. Ich habe ein Gefühl, als würde mein Kopf in ihrer Fotze
verschwinden. Ich lecke durch ihre Möse und spüre fast keinen
Widerstand. Ich spüre aber ihre Reaktion. Sie atmet jedes Mal
spürbar aus. Ich senke den Kopf etwas auf meine Brust und sauge ihre
Clit ein. Meine Geilheit steigert sich weiter. Was mir vorher nicht
aufgefallen ist, kann ich jetzt mit meinem Mund und meiner Zunge
ertasten. Sie hat einen Kitzler so groß wie ein kleiner Penis. Ich
kann mit meinen Lippen die Haut nach hinten drücken und den Kitzler
gefühlte 5 cm einsaugen. Mit meiner Zunge reibe ich fest an der
eingesaugten Clit. Sie fängt an ihre Fotze auf meinem Gesicht auf
und ab zu reiben. Ich entlasse ihren Kitzler aber nicht aus meinem
Mund und erhöhe den Druck mit der Zunge. Dabei ziehe ich an ihren
Zitzen drücke sie fest zusammen. Mit einem lauten Stöhnen entlässt
sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf meinem
Gesicht auf.
Enttäuscht sauge ich noch fester an ihrem Kitzler. Ich habe das
Gefühl er wird noch größer. Ihr Stöhnen wird noch lauter.
Jemand hebt meine Beine nach oben und spreizt sie etwas auseinander.
Sie sitzt nun fest auf meinem Gesicht und reibt ihre komplett nasse
Fotze in voller Länge darüber.
Ich spüre Berührungen an meinen Oberschenkeln und versuche zu
verstehen, was sich zwischen meinen Beinen abspielt. Als ich einen
Druck an meiner Rosette spüre durchfährt mich die Geilheit wie ein
Blitz. Ich lecke sie noch wilder.
Ihr Mann hat sich vor meine angehobenen Beine gesetzt und schiebt
mir langsam seinen steifen Schwanz in meine immer noch gut
geschmierte Arschfotze. Kaum hat er ihn bis zum Anschlag versenkt,
fängt er an mich hart zu ficken. Er zieht seinen Schwanz jedes Mal
fast komplett aus mir heraus, um ihn dann wieder mit einem harten
Stoß in mich hinein zu rammen.
Ich lecke ihre Fotze wie ein Besessener und bearbeite dabei ihre
Nippel mit den Fingern. Sie stöhnt und ihre Bewegungen auf meinem
Gesicht werden unkontrollierter. Auch ihr Mann erhöht die
Fickgeschwindigkeit.
Nach kurzer Zeit fängt ihr Unterleib an zu zucken und ihr Mösensaft
fließt in Strömen. Ihre Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein und
dann kommt sie mit einem kurzen hellen Schrei. Im gleichen
Augenblick spüre ich, wie sich der zweite Schwanz an diesem Abend in
meinem Arsch entlädt.
Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir
Erleichterung zu verschaffen. Jetzt zieht er langsam seinen kleiner
werdenden Schwanz aus meinem Arsch. Ich presse meinen Schließmuskel
zusammen, um den Saft in mir zu behalten.
Auch sie steigt von meinem Gesicht und hebt ihr Bein über die Liege.
Auch er steht jetzt auf. „Du hast Recht, du tust alles um anderen
eine Freude zu machen. Danke" sagt sie. Dann nehmen die Beiden ihre
Sachen von den Liegen und verlassen die Sauna.
Ich bin allein, habe den Saft von zwei Männern im Arsch und mein
ganzes Gesicht ist eingeschleimt mit Mösensaft. Ich bin noch nicht
einmal gekommen und immer noch geil. Ich versuche mich an die
Zimmernummer des Mannes zu erinnern. Zimmer 318 fällt es mir wieder
ein.
Ich dusche im Saunabereich und mache mich dann auf zu Zimmer 318 in
der Hoffnung auch noch abspritzen zu dürfen.
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