Faltenfrei und rüstig
Daniel war also mal wieder verabredet. Mit Ingrid, der Mutter
seiner Ex-Freundin Marie. Da Marie sich von ihm getrennt hatte aus
unerfindlichen Gründen und auch zur Mutter kein gutes Verhältnis
hatte behielt Daniel den Kontakt zur Mutter bei. Immerhin war er
über 3 Jahre mit Marie zusammen gewesen und machte sich Sorgen.
Darüber hinaus half er Ingrid bei Kleinigkeiten im Haus, dass sie
besass. Das Verrückte war ja das die Mutter unten und Marie die
Wohnung oben bewohnte. Und heute war es wieder soweit.
Daniel ging in sein Bad, rasierte sich, kämmte sein blondes Haar und
zog sich an. Danach machte er sich auf den Weg zur Bushaltestelle.
Nach einmal umsteigen und insgesamt 20 Minuten Fahrt war er da. Von
der Haltestelle aus war es ein fünfminütiger Fussweg bis zu dem
Haus. Sie wohnten recht schön, etwas abgeschieden vom Trubel der
Stadt. Als er angekommen war betätigte Daniel die Klingel und
schaute nochmal auf sein Handy.
-10.04 Uhr?! Gegen 10 war doch richtig?!- dachte Daniel.
Dann wurde auch schon die Tür aufgedrückt. Daniel trat ein und sah
Ingrid. Ihre kurzen, grauen Haare waren gelockt, ihre Augen dezent
geschminkt und für ihre knapp über 60 Jahre war sie recht faltenfrei
und rüstig.
"Hallo Daniel!" sagte sie und fügte hinzu: "Fast hätte ich dich
vergessen. Komm rein!"
Daniel sagte:
"Kein Problem." Dabei fiel ihm auf dass sie noch im Bademantel war.
Hat sie wohl was länger geschlafen, dachte er und hörte Ingrid
fragen:
"Kaffee?"
"Gern!" antwortete er und sah wie sie in ihrem Bademantel in der
Küche verschwand.
"Setz dich schon mal ins Wohnzimmer!" rief Ingrid.
"Ok." bestätigte er und zog seine Jacke aus.
Im Wohnzimmer nahm er dann im Sessel platz.
Es dauerte nicht lang und Ingrid kam mit dem Kaffee rein. Sie setzte
sich ihm gegenüber auf die Couch. Dann redeten sie über
verschiedenes, über ihr Wohlbefinden, berufliches und natürlich auch
über Marie, Ingrids Tochter. In einer Gesprächspause fragte Ingrid:
"Noch einen Kaffee, Daniel?"
Daniel bejahte und als Ingrid aufstand passierte es!
Ihr Bademantel öffnete sich, der Knoten musste sich gelöst haben!
Und darunter war sie nackt! Daniel staunte nicht schlecht, hatte er
eine soviel ältere Frau live noch nicht nackt gesehen.
Ingrids Brüste hingen zwar ein wenig, aber ihre Nippel waren steif.
Und graues Schamhaar war deutlich auf dem Venushügel zu erkennen.
Daniel bemerkte wie ihn der Anblick erregte. Seine Hose beulte sich.
Und Ingrid? Sie bekam einen roten Kopf! Schnell raffte sie ihren
Bademantel und verschwand.
Daniel stand auf und ging ihr hinterher. Er wollte mehr sehen. Im
Bad war sie nicht, dann hätte er ihre Silhouette durch die
Glasscheibe sehen müssen.
Er öffnete die Schlafzimmertür.
Und da stand Ingrid! Sie war ganz nackt und drehte sich erschrocken
zu Daniel um. Sie versuchte mit ihren Händen ihre Brüste und Scham
zu bedecken.
"Daniel... nicht..." stammelte sie "ich... ich hab doch nichts
an..."
"Und genau DAS will ich sehen!" entgegnete Daniel lüstern und ging
auf Ingrid zu.
Er streichelte ihr über die Wange und dann löste er ihre
verschränkten Arme. So konnte er sie wieder in ihrer vollen Pracht
sehen. Er musterte ihre Brüste neugierig.
-Pralle, alte Euter!- dachte er und berührte die Nippel.
Ingrid stöhnte leise auf. Lange, verdammt lange hatte sie keiner
mehr berührt und wenn sie mal einen sündigen Gedanken hatte musste
sie selber Hand anlegen.
"Oooh ja!" stöhnte sie erneut als Daniel ihre Nippel zwirbelte und
dann hörte sie ihn sagen:
"Leg dich aufs Bett, Ingrid! Bitte!"
"Jaa, Daniel, ich tu´s." hauchte sie voller Lust und legte sich auf
ihr Bett.
"Spreiz deine Beine!" befahl Daniel barsch und Ingrid tat auch dies.
Daniel bestaunte den riesigen, grauen Fotzenbusch der sich ihm
entgegenstreckte. Neugierig streichelte Daniel ihre Scham und
schnell fanden seine Finger ihre Schamlippen.
"Oooh Gott!" rief Ingrid nun deutlich lauter. Seine Finger glitten
zwischen die Lippen und teilten sie. Daniel merkte wie feucht die
haarige Fotze wurde steckte seinen Zeigefinger rein. Er fingerfickte
sie regelrecht während Ingrid es genoss nochmal begehrt zu werden.
"Ich komm gleich! Jaaa!" presste Ingrid stöhnend hervor. Da hörte
Daniel auf.
"Du sollst ja nicht allein geniessen, Ingrid!" erwähnte er grinsend.
Daraufhin zog er sich sein Shirt aus und öffnete seine Hose, die er
samt seiner Boxershorts auszog.
Splitterfasernackt stand er nun vor der Mutter seiner Ex und hielt
ihr seinen steifen Riemen quasi unter die Nase.
Auch Ingrid staunte nicht schlecht, denn Daniels Schwanz war gross
und knüppelhart. Und schon lange hatte sie keinen Schwanz mehr
gesehen, vor allem nicht einen so jungen und steifen!
"Darf ich?" flüsterte sie hauchend und nahm seinen Schwanz in ihre
Hand. Langsam fing sie an Daniel zu wichsen.
"Jaaa! Wichs meinen Schwanz!" stöhnte Daniel aufgegeilt. Ingrid sah
die Lusttropfen auf Daniels beschnittenen Riesen.
Dann zog Daniel seinen Schwanz zurück und trat näher ans Bett ran.
Er drückte Ingrids Schenkel auseinander und Ingrid stöhnte auf.
Danach legte er sich zwischen ihre Beine und liess seinen Schwanz
über ihre behaarte Möse flutschen.
Ein gar komisches Gefühl für Daniel... die Mutter seiner Ex... und
auch für Ingrid... der Exfreund ihrer Tochter... dann drang Daniel
ein und Ingrid stöhnte lauthals auf. Langsam machte er die
Fickbewegungen und sein Pint penetrierte die alte Fotze.
Es dauerte keine 2 Minuten als Ingrid sich in Daniel festkrallte und
ihr Unterleib unter lautem "OOOOH JAAA!" zuckte. Daniel hatte sie
schnell zum Orgasmus gefickt.
Nun war er noch nicht gekommen und er zog seinen Schwanz aus Ingrids
Muschi.
"Ingrid... blas ihn mir!" forderte er Ingrid auf, die immer noch
ganz hin und weg war von dem Fick...und Ingrid hockte sich nackig
auf den Schlafzimmerboden und umfasste Daniels Hüfte.
Sie liess dann ihre Zunge um Daniels Schwanz kreisen, dieser schloss
geniesserisch die Augen und stöhnte. Die alte Ingrid hatte es immer
noch drauf und leckte und lutschte Daniels Stange.
"OH GOTT!" unterbrach plötzlich eine dritte Stimme das Liebesspiel.
Daniel und Ingrid drehten ihre Köpfe zur Schlafzimmertür. Marie
stand in der Tür. Sie trug ihre langen, schwarzen Haare offen und
hatte eine Türkis Bluse sowie einen Stoffminirock an. Ihr Blick war
voller Entsetzen. Sie hielt sich sogar den Mund zu. Marie sah wie
ihr Exfreund sich von ihrer Mutter einen lutschen liess. Und beide
waren pudelnackt!
"Marie... es ist..." fing Ingrid mit hochrotem Kopf an zu sagen.
In dem Moment spritzte sein Sperma auf Ingrids Wange und Mundwinkel.
Das war zuviel für Marie. Sie drehte sich auf dem Absatz um und
ging.
Daniel und Ingrid schauten sich an. Sie schämten sich zwar. Aber die
Geilheit führte sie nochmal zusammen.
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