Geburtstags-Frühstück

Es ist der Morgen Deines Geburtstags. Wir haben bereits eine lange, zärtliche Nacht hinter uns und ich bin früh aufgestanden um etwas vorzubereiten. Dann gehe ich zurück ins Schlafzimmer. Du liegst noch im Bett, hast die Knie angezogen und das Laken bis zum Kinn hochgeschlagen. Dein Atem geht gleichmäßig, die ersten Sonnenstrahlen des Tages tauchen das Zimmer in ein warmes, weiches Licht und ich knie mich an Deine Seite des Bettes, beobachte Dich ein Weilchen. Kann mich nicht satt sehen an dem friedlichen Bild. An Deiner Schönheit. Deine Haare sind verwuschelt. Ein verträumtes Lächeln spielt um Deine vollen Lippen. Deine langen Wimpern sind perfekt geschwungen. Plötzlich kneifst Du kurz die Augen zusammen. Deine Wimpern beginnen zu flattern und Du machst einen langen, tiefen Atemzug.
Ich lege Dir meine Hand auf die Wange, streiche Dir mit den Fingern eine Haarsträhne hinters Ohr. Du öffnest Die Augen und schaust mich von unten herauf verschlafen an. Ich lächle, beuge mich vor und hauche Dir einen zärtlichen Kuß auf den Mundwinkel. „Guten Morgen mein Schatz. Es ist Zeit aufzustehen.“ Du atmest erneut tief ein, wühlst Deine Arme unterm Laken hervor, drückst Deinen Rücken durch und streckst Dich wohlig. „Mmmh,“ Du gähnst und fährst Dir mit den Händen durchs Haar während Du Dich auf den Rücken drehst und mir Deine nackten, frechen Brüste entgegenreckst. „Na, gut. Dann werde ich mal nicht so sein. Ich hoffe nur, Du hast schon Frühstück gemacht.“ „Besser,“ sage ich nur und reiche Dir die Hand um Dir aus dem Bett zu helfen.“
Nackt wie wir sind gehen wir ins Wohnzimmer und Du bleibst staunend stehen. Ich schiebe Dich lächelnd weiter. „Nur Mut. Dies ist Dein Frühstück.“ Vor Dir liegt eine weiche Decke auf dem Parkettboden und auf der Decke ein Meer aus Kissen. Um die Decke herum habe ich brennende Duftkerzen verteilt und überall stehen Gläser und Teller und Schüsselchen und kleine Schälchen und Fläschchen. Ich schalte den CD-Player an und nicke Dir zu. „Mach es Dir bequem. Bin gleich wieder da.“ Laura Pausinis Stimme erfüllt leise das Wohnzimmer. Ich verschwinde kurz in der Küche und bin Augenblicke später wieder da, habe ein Tablett mit dampfendem Kaffee mitgebracht. Ich stelle es ab und knie mich Dir gegenüber hin. Verwundert guckst Du mich mit Deinen großen dunkelbraunen Augen an, aber ich reiche Dir nur wortlos Deine Tasse und Du nimmst einen kleinen Schluck, leckst mit der Zunge über den Rand der Tasse und trinkst dann mehr. Auch ich nehme einen großen Schluck aus meiner Tasse und stelle sie dann zur Seite. Du möchtest etwas sagen, aber ich lege Dir meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Pst, geniesse einfach Dein Frühstück.“ Du lächelst, küsst meinen Finger und lehnst Dich erwartungsvoll leicht zurück.
Ich beginne unser Frühstück indem ich Dir einen Croissant reiche. Du öffnest den Mund und ich lasse Dich die mit Butter bestrichene Spitze abbeissen. Während Du kaust greife ich nach einem hartgekochten Ei, schütte etwas Salz darüber und halte es Dir vors Gesicht. Du schnappst danach und beisst mir die Hälfte geradezu aus den Fingern. Lachend kaust Du mit vollem Mund. Ich lächle und nehme einen Orangenschnitz aus einer Schale. Nachdem Du geschluckt hast lasse ich Dich von dem Schnitz abbeissen. Die Orange ist so saftig, dass Dir ein paar Tropfen Saft aus dem Mundwinkel fliessen und über Dein Kinn rinnen. Ich gebe Dir nun einen Schluck Orangensaft aus einem Glas und Du trinkst gierig. Aus einer anderen Schale fische ich drei rote, pralle Erdbeeren. Deine Augen blitzen. Du reckst mir Deine Lippen entgegen und ich schiebe Dir die erste Erdbeere langsam dazwischen. Du zerbeisst sie und ich merke wie sehr es Dir gefällt. Auch die zweite Erdbeere landet ganz zwischen Deinen Zähnen. Mit der dritten streiche ich Dir erst über Deine Lippen und lass Dich mit den Zähnen daran knappern ehe ich sie Dir in den Mund stecke.
Ich nehme eine Serviette und wische Dir den roten Saft aus den Mundwinkel. Du bist inzwischen begierig darauf mehr zu bekommen und ich lasse Dich noch mal vom Croissant abbeissen und flösse Dir etwas Sekt direkt aus der Flasche ein. Der Sekt schäumt über und Du kannst nicht alles schlucken, so dass Dir die Flüssigkeit in einem breiten Strom übers Kinn fliesst und von dort auf Deinen Oberkörper tropft. Deinen Busen benetzt. Ich verreibe den Sekt zärtlich mit der Hand auf Deinem Busen und lecke ihn dann sanft mit der Zunge darüber. Deine Brustwarzen schwellen an und richten sich steil auf. Aaaah wie geil das aussieht, Deine harten Nippel, aber ich widersetzte mich dem Drang sie auf der Stelle mit der Zunge zu reizen.
Stattdessen lasse ich Dich von einer Crackerstange abbeissen. Du brauchst nur drei Bisse, bis Du das lange Ding in Deinem Mund hast verschwinden lassen und leckst Dir die Krümmel mit der Zunge von den Lippen. Du lachst, weil Du merkst wie erstaunt ich über Deine Gier bin. Aber ich hab ja noch mehr von diesen langen Dingern und so nehme ich eine Banane, schäle sie langsam und halte sie Dir vor den Mund. Du schnappst danach, doch ich ziehe sie schnell zurück. Dann führe ich sie mit einer kreisenden Bewegung wieder nach vorne, Deinen halb geöffneten Lippen entgegen. Diesmal spiele ich nicht mit Dir und Du umschliesst die Banane beinahe zur Gänze mit Deinen Lippen. Saugst daran, während Du mir tief in die Augen schaust. Dann beißt Du ein großes Stück ab und zerkaust es vergnügt.
Ich gebe Dir noch mal vom Sekt zu trinken und verschütte dabei gleich einiges von der prickelnden Flüssigkeit über Deinen Brüsten, so dass Du aufjauchzt. Als nächstes schiebe ich Dir langsam einen mit Schinken umwickelten Spargel in den Mund. Ich glaube Dich leise stöhnen zu hören wie Du in Dir mit den Lippen immer tiefer reinziehst und ihn mit der Zunge langsam zerdrückst. Nach dem Spargel stecke ich mir eine Olive in den Mund, halte sie mit den Lippen und nähere mein Gesicht dem Deinen. Wieder schauen wir uns tief in die Augen, dann holst Du Dir die Olive mit Deinen zärtlichen Lippen aus meinem Mund, nicht ohne Deine Zunge kurz in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich seufze und lasse ich Dich an einer Möhrrübe knappern. Beinahe zärtlich beisst Du Stück für Stück ab und ich lasse Dich kurz an meinen Fingerkuppen knappern. Du saugst zärtlich an ihnen und ich sehe Dir an, dass dies nicht alles ist, an dem Du saugen möchtest. Na warte denke ich mir und weil Du mir so erwartungsfroh scheinst lege ich Dir eine Hand über die Augen. „Und nun öffne Deinen Mund und wenn Du etwas spürst, dann beisse einfach zu.“ Du lässt Dir Deine Verunsicherung nicht anmerken und ich nehme eine besonders scharfe Pepperoni und stecke sie Dir tief in Deinen Mund. Du merkst, dass da etwas ist und beisst herzhaft zu. Augenblicklich spürst Du die Schärfe. Du schlägst mir die Hand weg und klatscht mir Deine Hand gegen den Oberarm. „Blödmann, blöder.“ Ist alles was Du keuchend und mit tränenfeuchten Augen herausbekommst. „Mach das wieder gut.“ Dann Lachen wir beide lauthals während Du die Reste des Pepperonis auf eine Serviette spuckst.
„Ich machs wieder gut. Leg Dich hin. Ok?“ Du streckst Dich der Länge nach auf der Decke aus und ich knie mich neben Dich. Dein Körper liegt nun in seiner ganzen Schönheit vor mir. Ich beuge mich nach vorne und küsse Dich auf den Mund, schmecke auf Deinen Lippen noch die Schärfe des Pepperoni. Ui, der war wirklich scharf!!!
Ich nehme einen Löffel voller Honig und führe ihn über Deinen leicht geöffnete Mund. Zäh tropft er golden vom Löffel, trifft Deine Lippen und Du leckst ihn Dir genussvoll von Deinen prallen Lippen ab und schluckst ihn. Meine Zunge streicht über Deine Lippen, drängt sich zärtlich zwischen sie, schmecken die Süße des Honigs. Deine Zunge schlängelt sich meiner entgegen und wir umspielen uns gegenseitig, versinken in einem heißen und innigen Kuß, während ich mit der Hand zärtlich Deinen Busen streichle. Mit dem Finger streiche ich durch das Tal zwischen Deinen Brüsten, ziehe langsam eine Line über Deinen Bauch, durch Deinen Nabel. Immer tiefer. Mein Finger stockt auf Deinem frisch rasierten Venushügel und ich legen ihn, mit der Kuppe nach unten, genau darauf. Drücke sacht auf Dein Schambein.
Mmmmmh, Du spreizt leicht die Beine und ich spüre wie Dein Becken zittert, wie Dein Lustknopf meine Liebkosungen herbei sehnt. Doch ich fahre nur noch ein ganz kleines Stückchen tiefer. Bis ich die angeschwollenen Ränder Deiner Spalte so gerade eben spüren kann. Reibe kurz darüber. Du möchtest mich ganz fühlen, reckst mir Dein Becken entgegen, aber ich hebe die Hand und löse auch meine Zunge von der Deinen. Du seufzt enttäuscht auf, aber ich brauche nur einen Augenblick, dann habe ich meinen Finger dick mit Nutella bestrichen und langsam und genussvoll schiebe ich ihn Dir in den Mund. Mmmmh. Du schnurrst beinahe wie Du an meinem Finger zu saugen beginnst, leckst mir mit Deiner flinken Zunge die Schokoladen-Creme ab. Ich greife nochmals ins Nutella-Glas und verreibe Dir die Creme auf Deinen Brustwarzen, streichle zärtlich Deinen Busen.
Dann greife ich nach einer Dose und sprühe Dir die schneeweiße Sahne über Deinen Busen, den Bauch, zwischen Deine Beine und auf Deinen Mund. Ooooh ja. Das gefällt Dir viel mehr als der Pepperoni!
Ich küsse Dir die Sahne von Deinem Mund, lasse meine Zunge dann über Deine Brüste wandern, schlecke Dir die Sahne von Deinen wunderbaren Rundungen. Lecke zärtlich Deine Brutwarzen und der Geschmack der Sahne vermischt sich mit dem Schoko-Geschmack der Nutella-Creme. Lecker. Dann schnellt meine Zunge immer wieder gegen Deine gereizten Nippel. Aaaaaaaaah, wohlig stöhnst Du auf. Schiebst meinen Kopf tiefer und ich hohle Dir mit der Zunge die Sahne aus Deinem Nabel, aber Du drückst mich noch tiefer und ich merke wie geil Du bist.
Zwischen Deinen Beinen ist die Sahne schon geschmolzen. Deine Hitze schlägt mir förmlich entgegen. Ich lecke Dir die weißen Schlieren von den Innenseiten Deiner Schenkel. Du bebst vor Verlangen und endlich wandert meine Zunge wieder höher. Ich lecke ein paar mal über Deine weit geöffnete Muschi, liebkose die Ränder Deiner geschwollenen Schamlippen. Dann stoße ich meine Zungenspitze kurz und heftig in Deine Lustgrotte. Dein Becken hebt sich mir entgegen und Deine Hände drücken meinen Kopf in Deinen Schoß. Oooooohjaaaaah! Du stöhnst Deine Lust heraus wie meine Zunge über Deinen Kitzler gleitet. Erst lecke ich ihn ganz langsam, dann stößt meine Zunge immer schneller vor. Oh, er ist prall geschwollen und meine Zunge spielt mit ihm, umgleitet ihn, schlägt immer schneller gegen Deinen Lustknopf. Dein Unterleib bebt, doch ich möchte Dich noch höher treiben. Ich presse meine Lippen auf Deinen heißen Punkt und sauge mich an ihm fest, ziehe Deine geile Nässe in mich auf und der Duft nach Deiner Geilheit steigert mein Verlangen .
Tief stoße ich meine Zunge in Deine Fotze, lasse sie in Dir herumschlängeln während ich mit den Händen Deine Knie auseinander drücke. Ooooh ist das geil. Ich habe das Gefühl immer tiefer in Dein zuckendes Loch vorzustoßen und meine Zunge wird immer schneller. Fickt Dich schnell und heftig. Unterdessen greife ich mit der Hand zur Seite, taste nach der letzten Schüssel und fische einen Eiswürfel heraus.
Du glaubst zu explodieren wie ich Dir den Eiswürfel ohne Umschweife fest auf Deinen Kitzler presse! JAAAAAAAAAAAH! Du schreist Deine Lust heraus. Ich zerreibe den Eiswürfel geradewegs auf Deinem heißen Kitzler während ich meine raue Zunge tief und bestimmt in Dich stoße. Dein Becken bebt und ich nehme Deinen Rhythmus auf. Du bist so naß, dass es nur so schmatzt und zwischendurch presse ich meinen Mund auf Deine Fotze und sauge mich mit offenem Mund an Dir fest. Mmmmh, wie gut Du schmeckst.
Wie ein Unwetter hat sich Dein Orgasmus zusammengebraut und nun kommt er mit Macht über Dich. Heiße Wellen durchfluten Dich und ich merke wie Du zuckst und Dich unter meiner flinken Zungenschlägen windest. Ein letztes Mal gleitet meine Zunge tief in Deine Fotze, dann fährt sie über Deinen Kitzler. Reizt Dich bis zum letzten aus während Du stöhnst und wimmerst. Du drückst den Rücken durch, Deine Hände verkrallen sich in der Decke. Um uns herum klirrt das Geschirr, doch es ist egal. Deine Gedanken werden von Blitzen zerteilt und ein Wohlgefühl pulsiert in Deinem Becken dass Dir schwindelt. Es wird immer stärker, schwillt immer mehr an. Ein letztes Mal bäumst Du Dich auf. Dein Busen bebt und ein Zittern läuft durch Deinen ganzen Körper, dann bist Du auf dem Höhepunkt Deiner Lust und Du glaubst in einem Farbenmeer zu explodieren!!!!
Keuchend und schwer atmend sinkst Du auf Deinen Rücken zurück. Deine Bauchdecke flattert ebenso wie Deine Augenlieder. Während ich neben Dich gleite, meinen Körper an Dich drücke und Dir eine verschwitze Haarsträhne aus der Stirn streiche. Du atmest schwer. Deine Wangen sind gerötet und Deine Augen haben einen entrückten Schimmer. Du kuschelst Dich an mich, sprachlos vor Lust und ich halte Dich einfach nur fest und warte darauf, dass der Tag älter wird.

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