Geiler Opa Schwanz
Ich bin Mary, 28, etwas blass, langes schwarzes Haar. Eigentlich
bin ich nicht so die "Jecke" vor dem Herren, aber dieses Jahr hatte
ich mal wieder Lust Karneval zu feiern. Es war Donnerstag,
Altweiber, und wie es sich gehört wollte ich an diesem Abend mal
nichts mit Dirk, meinem Freund mit dem ich schon ca. 2 Jahre
zusammen war, unternehmen sondern mit Nadine, einer guten Freundin.
Ich freute mich schon auf unseren Mädels-Abend. Als Kostüm hatte ich
mir ein sexy Vampir Girl Outfit ausgedacht und war dabei es
anzuziehen. Es bestand aus einem kurzen, schwarzen Samtkleid,
darunter trug ich halterlose, schwarze Fishnets, sowie schwarze
Spitzenunterwäsche. Ein Vampirgebiss aus Plastik, sowie ein
schwarzer, langer Umhang und schwarze Stiefel rundeten die
Verkleidung ab.
-Hm, schon ziemlich heiss...- dachte ich, als ich in den Spiegel
sah. Perfekt, ich war zufrieden. Ich ging zu meinem Auto und fuhr zu
Nadine. Da wir eh vorhatten Alkohol zu trinken, konnte ich das Auto
dort stehen lassen und bei Nadine schlafen. Bei ihr angekommen
betätigte ich die Türklingel und es dauerte nicht lange bis die
Haustür sich öffnete.
"Hey Nadine!" sagte ich und umarmte sie und sie erwiderte den Gruss.
Sie hatte sich auch ganz schön in Schale geschmissen in ihrem
Nonnenkostüm. Wir gingen ins Wohnzimmer und redeten und tranken
einige Gläser Weißwein.
Wir hatten Karten für die Altweiberparty im Theater und machten uns
dann auch auf den Weg. Auf dem Hinweg erfreuten wir uns am
närrischen Treiben und hatten auch auf der Party jede Menge Spass.
Sie war gut besucht und wir tanzten und tranken. Alles lief ohne
nennenswerte Vorkommnisse ab, gut natürlich wurde mal hier und da
geflirtet aber das im harmlosen Rahmen. Jedoch sollte sich das
ändern, als wir den Heimweg antraten...
Es war ca. kurz nach 3.00 als Nadine und ich das Theater rumalbernd
und gut angeheitert verliessen. Plötzlich rief jemand:
"Hallo Nadine!"
Wir drehten uns zur Seite um. Ich erblickten einen Mann, der in ein
Mönchsgewand gekleidet war. Er war bestimmt über 60 Jahre, etwas
moppelig, hatte graue Haare und trug Brille. Er machte einen
sympathischen Eindruck und ich fragte mich, woher Nadine den Typ
wohl kannte.
"Hi Johann!" hörte ich Nadine sagen und sie fragte:
"Na, auch auf der Party hier gewesen?"
"Ja." antwortete Johann "Und natürlich nicht wirklich nüchtern
geblieben!" und grinste etwas verschmitzt.
"Wer denn auch?" flachste Nadine und stellte uns vor:
"Dies ist übrigens Mary, eine Freundin von mir. Mary, das ist
Johann, ein Nachbar."
"Hallo Mary, ich bin der Johann. Schön dich kennenzulernen." sagte
Johann zu mir und gab mir die Hand. Ich erwiderte den Gruss und
stellte mich nochmal selber vor.
"Gut, Johann, wir wollten jetzt nach Hause. Genug Party gehabt für
heute Abend." sagte Nadine.
"Schön, dann haben wir ja denselben Weg! Ich wollte nämlich auch
nach Hause." sagte Johann "Und zwei so hübsche Frauen wie ihr
könntet sicherlich Geleitschutz brauchen."
Der Alte wusste schon zu schmeicheln und begleitete uns nach Hause.
Er entpuppte sich als überaus charmant und sehr lustig, so dass auf
dem Heimweg noch viel gewitzelt und gelacht wurde. Allerdings
entging mir auch nicht, dass der Opa anscheinend ein Auge auf mich
geworfen hatte, da er mir besonders viel Honig um den Mund
schmierte.
Bei Nadine angekommen, fragte Johann plötzlich ob wir schon arg müde
seien.
"Naja, es geht..." sagte Nadine daraufhin.
"Wir könnten ja noch ne kleine Partie Karten spielen, wenn die Damen
mögen?!" schlug Johann vor.
"Ach, wieso nicht..." sagte Nadine und wir gingen in ihre Wohnung.
Am Wohnzimmertisch machten wir es uns bequem, Nadine nahm im Sessel,
Johann und ich auf der Couch platz. Wir spielten Romme und tranken
dabei eine Flasche Weißwein.
"Ich bin mal eben für kleine Königstiger." scherzte Johann und
verschwand auf Toilette.
"Da hast du aber einen netten Nachbarn, ein richtiger Charmeur."
sagte ich zu Nadine. Sie sah mich an und antwortete lachend:
"Jaja, Mary...nimm dich lieber in Acht. Trotz seines Alters versucht
er´s bei Jeder. Bei mir hat er´s auch schon versucht..."
"Was versucht?" fragte ich. Der Alkohol war wohl Schuld das ich so
auf der Leitung stand.
Nadine antwortete:
"Na, was wohl? Mich flachzulegen..."
Ungläubig schaute ich sie an und wollte ansetzen etwas zu sagen, da
war Johann schon wieder im Raum und sagte:
"So, Mädels, ihr habt euch doch hoff ich nicht zu sehr gelangweilt
ohne mich?!"
"Und wie!" antwortete ich schnippisch.
"Ohlala... ganz schön frech, das junge Fräulein." sagte Johann
grinsend und sah mich an. Sein Blick wirkte lüstern, mir wurde warm
und schnell sagte ich:
"So, wir können mal eben den Spielstand vergleichen."
Wir schauten alle auf unsere Notizen. Nadine war letzter, während
Johann und ich punktgleich waren.
"Oh, sieht wohl so aus als müssten Mary und ich noch eine
Entscheidungsrunde spielen." sagte Johann grinsend.
"Sieht wohl so aus." sagte ich schnell, als ich wieder diesen Blick
von ihm bemerkte.
"Aber ohne mich... ich bin müde und geh ins Bett! Euch noch viel
Spass und gute Nacht." sagte Nadine und grinste frech als ich sie
daraufhin etwas schockiert ansah.
-Du kannst mich doch jetzt nicht mit dem alten Knacker allein
lassen.- dachte ich noch, aber Nadine war schon längst Richtung
Badezimmer unterwegs.
"Also dann mal los." sagte Johann, mischte die Karten und verteilte
sie.
"Der Sieger bekommt dann eine Trophäe des Verlierers, wie z.B. einen
Ausgegeben oder so. Was meinste, Mary?" fügte er hinzu.
"Von mir aus ok." antwortete ich schnell, da mir doch etwas komisch
war jetzt so allein mit dem Opa. Ich wollte es schnell hinter mich
bringen.
Dann fingen Johann und ich an zu spielen. Es dauerte auch gar nicht
so lang. Ob´s daran lag, dass ich einfach unkonzentriert war und mir
Gedanken wegen dem alten Kerl oder an dem Schicksal der Kartengebung
lag... jedenfalls war Johann der Sieger.
"Jahaa." sagte er "Somit hab ich dieses durchaus spannende Match
gewonnen!" Man konnte ihm ansehen, dass es ihn freute. Ich
gratulierte zum Sieg und sagte:
"Dann bekommste von mir dann beim nächsten Mal einen ausgegeben,
wie?"
Er grinste nur und sagte:
"Nein, nein... ich habe mir was besseres überlegt. Ich will einen
Striptease!"
Ich schaute ihn ungläubig an... hatte ich mich verhört? Sollte ich
mich jetzt vor dem alten Sack ausziehen? Bevor ich etwas sagen
konnte ergriff er wieder das Wort:
"Spielschulden sind Ehrenschulden! Also los...!"
Mit vor Geilheit funkelnden Augen stierte er mich an. Mir wurde
warm, wahrscheinlich war ich rot angelaufen und dennoch fing ich an
mich auszuziehen. Ich hatte den Umhang des Vampirkostüms gerade ab,
als ich ihn hörte:
"Komm her zu mir. Stell dich vor mich!"
Ich ging zu ihm hinüber und zog dann mein Kleid über den Kopf und
legte es weg. In Unterwäsche stand ich nun vor ihm da.
"So ist brav..." sagte er aufgegeilt und ich fragte mich warum ich
dies eigentlich mitmachte. Ich wollte mich nicht entkleiden, kam
aber irgendwie auch nicht gegen ihn an.
"Weg mit dem BH!" befahl er und ich zog ihn aus und präsentierte
meine Titten. Die Nippel wurden sofort steif und ich merkte nun, wie
es mich erregte mich ihm zur Schau zu stellen. Er musterte mich von
oben bis unten. Ich hatte nur noch den schwarzen Spitzenstring,
sowie die Fishnets und Stiefel an.
"Hmmm...Strümpfe und Stiefel kannst du anlassen. Und nun zieh dein
Höschen aus und gib es mir. Es ist meins!" sagte er keuchend. Daran
merkte ich seine Erregung. welche mich ebenfalls anmachte.
Langsam streifte ich den String von der Hüfte über die Knie bis zu
den Knöcheln. Er beobachtete mich dabei genau, nahm meinen Slip und
sagte:
"Ich weiss, was in dir vorgeht, Mary. Einerseits schämst du dich
doch andererseits bist du geil..."
Ich merkte mal wieder, wie das Blut in meinen Kopf schoss.
Volltreffer, er hatte recht! Unfähig etwas sagen sah ich ihn an. Da
ich ja nun nackt war, war sein Blick auf meine Fotze gerichtet. Er
sagte:
"Kein Häärchen, alles rasiert...hmmm, dein Fötzchen sieht einladend
aus."
Urplötzlich stand er auf, langte mir zwischen die Schenkel und
packte mir an die Möse. Und diese war richtig nass...
"Ui, ui, ui, na was haben wir denn da? Ein saftiges Fotzenloch? Sag
ma, Mary, soll ich dich etwa ficken?" fragte er keuchend.
Ich konnte nicht mehr klar denken... Johann könnte mein Opa sein und
ich hatte einen Freund, ja... aber die Geilheit... Schliesslich
nickte ich nur.
Ohne zu zögern schob er mich Richtung Couch und befahl:
"Hinsetzen und mach die Beine breit!"
Ich gehorchte ihm und war mittlerweile selber so was von aufgegeilt.
Er griff unter seine Mönchskutte und zog sich seine Unterhose aus.
Dann zog er die Kutte hoch und ich konnte seinen steifen Schwanz
sehen. Ich staunte nicht schlecht, den der Opa hatte einen größeren
Schwanz als mein Freund. So an die 20 cm werden es schon gewesen
sein...
Er nahm mich an den Beinen, drückte sie hoch und spreizte sie noch
etwas. Johann fasste sich an seinen Pimmel und ließ ihn reibend über
meine Schamlippen gleiten.
"Ohhh...jaaa." entfuhr es mir geil.
"Da stehst du drauf, was? Wenn mein alter Schwanz dein Pfläumchen
gleich wundfickt..." keuchte er mir ins Ohr und dabei glitschte sein
harter Penis über meine Dose. Ich hielt es nicht mehr aus.
"Ohhh ja, bitte fick mich Opa!" flehte ich ihn an
"Besorg es mir!"
Johann liess sich nicht lange bitten und ich merkte wie seine pralle
Eichel meine Schamlippen teilten. Immer tiefer drang er ein während
ich stöhnte:
"Jaaa...geil... gut so... fick mich!"
"Ja, du Schlampe. Geil. Dich fick hart!" stöhnte Johann und seine
Bewegungen wurden schneller und die Stösse härter. Immer wieder
flutschte sein alter Opa Schwanz rein und raus in meine Muschi.
Dazu rieb ich mir meinen Kitzler und dann kam die Welle des
Orgasmus.
"Jaaaa.... Johann... geeeeil." stöhnte ich auf während mein
Unterleib zuckte. Nach 2 weiteren, harten Stössen war es bei Johann
endlich auch soweit:
"Uuuh, Mary. Jaaaa."
In meiner Möse spürte ich wie sein Prengel pulsierte und pumpte. Er
zog in raus und kurz darauf floss sein Liebessaftsahne raus aus
meiner Scheide.
Er zog sich seine Unterwäsche an, grinste und sagte:
"So, ich werd nach Hause gehen. Mann, Mary, war das geil...ich
hoffe, auf mehr!"
Ich verabschiedete mich ebenfalls und danach verliess Johann das
Haus.
Tausend Gedanken waren in meinem Kopf, ein schlechtes Gewissen wegen
Dirk und trotzdem war ich vollends befriedigt. Ich machte mich nun
ebenfalls bettfertig.
Am nächsten Morgen frühstückte ich mit Nadine, die wissen wollte wie
der Abend nun so war. Ich erzählte ihr einfach, dass der Abend
schön, Johann sehr schnell gewonnen hat und gegangen ist.
Was hätte sie auch denken sollen, das ich mich von nem alten Knacker
knattern ließ?
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