Gelungene Täuschung
Meine Frau Victoria
und ich, Ralph, leben in einem schönen und großen Haus am Stadtrand,
umgeben von einem großen Garten. Wir sind beide über 40 aber noch
ganz gut anzuschauen und erhalten. An unser Haus grenzen andere
Einfamilienhäuser und in einem davon wohnt das Pärchen Carlo und
Fabienne, etwa jünger als wir, beide gut aussehend und für unsere
Sexphantasien geeignet. Wir sind beide berufstätig, deshalb spielt
sich unser Sexleben meist nur am Wochenende ab. Unter der Woche sind
wir oft einfach zu müde, zu abgespannt, um zu kuscheln und
miteinander zu schlafen. Trotz unserer vielen Ehejahren versuchen
wir, unseren Sex phantasievoll zu gestalten, z.B. mit Rollen- und
Fesselspiele. Eigentlich bin nur ich es, der sich die Rollen
ausdenkt und vorbereitet oder ihr bei einem langsamen Fick geile
Geschichten ins Ohr flüstert. In meinen Geschichten wird sie oft von
anderen Männern genommen. Manchmal schaue ich ihr dabei nur zu,
geile mich an ihrer aufsteigenden Lust auf, aber meistens bestimme
ich die Regeln, sage dem oder den anderen Kerlen, wie sie Victoria
zu nehmen hätten. Und ihre schnell feucht werdende Muschi beweist,
dass auch ihr die Geschichten und die Phantasien gefallen. Trotzdem
hatten wir noch nie zu dritt oder viert Sex.
Ich habe für meine Frau viele unterschiedliche Dessous,
Seidenstrümpfe und Kleidung auf Vorrat. Oft suche ich ihr, in
Vorbereitung eines erotischen Abends, eine Garderobe aus und lege
diese für sie in unserem Gästezimmer bereit. Dabei liebe ich es,
wenn ihre weiblichen Reize anfänglich im Verborgenen liegen und erst
im Laufe des Spiels zum Vorschein kommen, wie z.B. beim Typ „Lady".
Unter einem schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis zu den Knien reicht
und an der Seite mittelhoch geschlitzt ist, und einer weißen,
klassisch geschnittenen Bluse trägt sie einen BH, dazu einen
passenden Slip ouvert und Strumpfhalter mit hautfarbigen Strümpfe,
meistens mit Naht. Der Schmuck, eine Perlenkette mit schweren,
großen Perlen und ein dazu passendes Armband komplettieren das
Outfit. Victoria schminkt sich auch der Kleidung und von ihrer Rolle
vorgegeben mit feuerroten Lippen, entsprechend gefärbte Finger- und
Fußnägel und mit einem passenden Make-up. Schwarze Highheels mit
hohen Absätzen bringen ihre straffen Beine, ihren geilen Po erst so
richtig zur Geltung.
Ich liebe es, sie so vor Fremden vorzuführen. Und ein wenig frivoles
Ausgehen scheint auch ihr Spaß zu machen. Meist gehen wir dazu zum
Abendessen in ein Restaurant. Zum Ausgehen nehme ich noch einen
beinlangen schwarzen Mantel mit, den ich aber vorerst für sie über
den Arm trage. Wir schlendern Hand in Hand zu unserem Auto, vorbei
an den Nachbarhäusern. Vor Carlo und Fabiennes Haus gehen wir dabei
sehr langsam vorbei. Meist verwickle ich Victoria dann in ein
Gespräch, zeige ihr etwas, so dass wir stehen bleiben und unsere
Nachbarn damit Zeit und Gelegenheit hätten, meine Victoria zu
bewundern. Ich stelle mir vor, wie Carlo und Fabienne über Victorias
Nahstrümpfe und ihre Highheels diskutieren, sie sich fragen, ob
Victoria in unserer Ehe dominant oder eher unterwürfig sei. Während
ich mit Victoria rede, schaue ich unverwandt in Richtung ihres
Hauses. Doch dann sind diese vier, fünf Sekunden schon vorbei und
wir gehen weiter zum Auto. Victoria zieht den Mantel an; wir fahren
zu unserem Lieblingsgriechen.
Es ist bereits dunkel, als wir ankommen. Die Ober im Lokal sind sehr
zuvorkommend. Kaum sind wir eingetreten, hilft auch schon ein
Kellner Victoria aus dem Mantel. Ich versuche, immer einen Tisch am
Fenster zu bekommen. Die Schaufenster sind durchgängig bis zum
Boden, so dass die vorbeigehenden Passanten die Gäste, die direkt an
der Scheibe sitzen, gut im Blick haben. Manchmal bleibt auch ein
Passant stehen. Meist sind es ältere Männer, die dann aus
vermeintlich sicherer Entfernung Victoria zuschauen. Ich bitte
Victoria dann, ein wenig vom Tisch abzurücken und ihre Beine
übereinander zu schlagen. Dann schaut im Rockschlitz ihr Strumpfband
hervor, manchmal auch ein Strumpfhalter. Ein absolut geiler Anblick.
Ich sehe mich im Restaurant um. Es ist gut besucht. An der Bar sitzt
ein einzelner Gast, den Rücken uns zugewandt. Als er sich ein wenig
umdreht erkenne ich Carlo. Ist er nur zufällig hier? Wo ist seine
Frau? Hat er uns nachspioniert? Ich weiß sofort, dass ich die
Gelegenheit nutzen werde, um eine meiner Phantasie wahr werden zu
lassen. In Gedanken sehe ich schon meine Frau Carlos Schwanz
lutschen, während ich ihn dazu auffordere, in ihrem Mund
abzuspritzen. Meine Gedanken rasen in meinem Kopf, soll ich es
wagen? Äußerlich ruhig und gelassen zeige ich Victoria Carlo und
frage sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich ihn an unseren Tisch
bitten würde. Zuerst ist ihr das unangenehm. Sich Fremden in ihrem
speziellen Outfit zu zeigen, spielt sie noch mit, aber sich so
unserem Nachbarn zu präsentieren ist ihr doch etwas unangenehm. Ich
wische ihre Bedenken vom Tisch als ich aufstehe, zu Carlo gehe und
ihn bitte, sich zu uns zu gesellen. Carlo zeigt sich überrascht,
mich zu sehen. Ich bin der Meinung, dass er nur gut schauspielert.
Gerne nimmt er mein Angebot an. Ich biete ihm den Stuhl neben
Victoria an.
Nach einigen Gläsern Wein wird der Abend ungezwungener. Auf meine
Frage, wo denn Fabienne sein, erzählt Carlo, dass seine Frau ihre
Eltern in München für ein paar Tage besuchen würde und er deshalb
Strohwitwer sei. Wir scherzen, dass er dies ja nicht ausnutzen
solle. Irgendwann geht sich Victoria frisch machen. Ich schaue ihr
hinterher, wie sie auf ihren hohen Schuhen zur Toilette schreitet.
Eine echte Lady. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie auch Carlo ihr
ganz unverhohlen hinterher blickt. Als Victoria aus unserem Blick
verschwindet, wende ich mich Carlo zu und frage ihm, ob auch er der
Meinung sei, Victoria hätte einen geilen Arsch. Ohne eine Antwort
abzuwarten, ergänze ich, dass er wohl scharf auf meine Frau sei.
Erst sieht er mich verdutzt an. Damit hat er nicht gerechnet, dass
ich ihn so offen mit seinen offensichtlichen Gedanken konfrontieren
würde. Doch dann bejaht er meine Frage mit dem Hinweis, dass auch
der Rest von Victorias Körper mehr als verführerisch sei. Er wird
plötzlich redselig und erzählt, wie er uns an den Wochenenden oft
aus dem Haus hat kommen sehen. Er hätte erst gar nicht seinen Augen
getraut, als er zum ersten Mal Victoria mit Nahtstrümpfen und
Highheels gesehen hätte. Irgendwann hätte er sich zu unserer
gewohnten Ausgehzeit hinter den Gardinen auf die Lauer gelegt und
uns, eigentlich aber nur Victoria, beobachtet. Zum Glück hätte ihn
Fabienne nie dabei erwischt, wie er uns zugesehen hätte, denn sie
sei schrecklich eifersüchtig. Einmal ist er uns nachgefahren, um
herauszufinden, wo wir denn hinfahren würden. Und heute Abend wollte
er, Fabiennes Abwesenheit nutzend, einfach den geilen Anblick von
Victorias Erscheinung für längere Zeit anschauen können. Deshalb
hätte er sich an die Bar gesetzt und eigentlich gehofft, wir würden
ihn nicht bemerken. Mit den letzten Worten schaut mich Carlo wie ein
kleiner Schuljunge an, der gerade seinem Lehrer einen Streich
gesteht und nun dessen Reaktion abwartet, ob dieser lachen oder ihn
bestrafen wird.
Ich nicke wissend, sehe Carlo in die Augen als ich ihn ohne
Umschweife frage, ob er die Muschi meiner Victoria denn mal lecken
wolle. Natürlich bejaht er dies. Bevor Victoria wieder an unseren
Tisch kommt, sagt ich ihm noch schnell, dass er heute Abend dazu
Gelegenheit bekommen wird. Er solle unser Haus beobachten und wenn
ich das Licht in unserem Flur löschen würde, solle er reinkommen und
nahe beim Schlafzimmer auf ein weiteres Zeichen von mir warten. Ich
würde die Haustür nur anlehnen, so dass er problemlos in unser Haus
kommen könne.
Bald darauf bezahle ich die Zeche und wir verlassen das Restaurant.
Carlo hilft Victoria in den Mantel und führt, ganz Gentleman, sie
mit einer Hand an ihren Rücken leitend aus dem Lokal. Ich gehe
hinter ihnen und sehe, wie er vorm Auto ankommend in einer
fließenden Bewegung mit seiner Hand ihren Rücken entlangfährt und
kurz über Victorias Arsch streicht. Verlegen blickt er sich zu mir
um. Victoria hat offensichtlich nichts davon bemerkt oder will
vielleicht auch nur nichts bemerken. Wir verabschieden uns und
fahren getrennt nach Hause.
Im Auto fange ich an, Victoria mit einer erotischen Geschichte auf
den kommenden Fick-Abend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich
Carlo dabei beobachtet habe, wie er versucht hätte, ihr in den
Ausschnitt zu schielen. Wie er ihre bestrumpfte Beine betrachtet
hätte und dass sie wohl - unbewusst - ihren Rock durch
Übereinanderschlagen der Beine so nach oben hätte rutschen lassen,
so dass Carlo auch viel von ihren Beinen gesehen hätte. Natürlich
glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie
streitet die Absicht ab. Es gehört zum Spiel. Ich fahre vor ihr zu
erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens den Gedanken
gehabt hatte, Carlo zu bitten, unter den Tisch zu kriechen, um ihre
Beine zu streicheln. Wie ich ihr dann befohlen hätte, den Rock ganz
hochzuziehen, so dass Carlo ihre Knie hätte zur Seite drücken
können. Während ich ihren Oberkörper zu mir über den Tisch gezogen
hätte, und wir uns dann intensiv und leidenschaftlich geküsst
hätten, hätte Carlo ihre Muschi geleckt. Victoria schaut nach vorne
in die Nacht, ohne wirklich etwas zu sehen. Sie sagt nichts, hört
meinen Worten zu und ich erkenne, dass sie ebenfalls mit ihren
Gedanken in meiner Phantasie ist. Ich fahre mit meiner Geschichte
fort. Ich lasse einen Ober an den Tisch kommen, dirigierte Victorias
Kopf zu seinen Schoß. Er befreit seinen Schwanz aus seiner Hose und
führt ihn an Victorias Lippen. Ich schildere, mit welcher Inbrunst
sie an dem Schwanz gelutscht und gesaugt hätte, bis es ihm
schließlich gekommen wäre und sie seine volle Ladung geschluckt
hätte. Als der Mann gegangen war, hätte sie sich mir wieder kurz
zugewandt, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt und mit
ihren Händen Carlo Haupt festgehalten, seinen Kopf fester an ihre
Fotze gedrückt. Ich hätte ihren Atem gehört, ihr leises Stöhnen und
an ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck erkannt, dass es ihr
gekommen wäre. Als ich zu Victoria hinübersehe, bemerke ich, wie
sich ihr Körper, scheinbar unbewusst, in die von mir eben
beschriebene Position bringt, wie sie mit geschlossenen Augen schwer
atmet. Ihre Lust steigt.
Nachdem ich Victoria aus dem Auto geholfen habe, küsse ich sie lange
und intensiv auf den Mund. Unsere Zungen umspielen sich
leidenschaftlich. Meine Hände erkunden ihren Rücken, drücken ihre
Arschbacken. Carlo, der hinter uns hergefahren ist, geht an uns
vorbei und wünsche uns noch - mit einem lüsternen Unterton in der
Stimme - einen schönen Abend. Victoria zuckt zusammen. Sie hatte
vollkommen vergessen, dass Carlo noch hinter uns war und uns nun so,
eng umschlungen, mit meiner Hand an ihrem Arsch, gesehen hatte. Sie
senkt den Kopf ein wenig, scheint sich zu schämen.
Ich hole derweil einen schwarzen Seidenschal aus meiner Jackentasche
und verbinde Victoria damit die Augen. Sie liebt es, während unserer
Sexspiele quasi blind zu sein, nur noch fühlen, hören, riechen und
schmecken zu können. Sie meint, dies würde ihre anderen Sinne
schärfen und ihr ein Mehr an Lust bereiten. Normalerweise lege ich
ihr die Augenbinde erst im Haus an, wo es kein anderer sehen kann.
Doch sie protestiert kaum, als ich sie bereits jetzt - auf offener
Straße - "hilflos" mache. Dann ziehe ich ihr den Mantel aus und
führe sie, seitlich hinter ihr gehend, mit einer Hand auf ihrer
Schulter, in unser Haus und ins Schlafzimmer. Carlo, den sie
offensichtlich schon wieder vergessen hat, beobachtet uns
erwartungsvoll und lüstern, wie wir an ihm vorbei gehen. Ich nicke
ihm kurz zu.
Im Schlafzimmer angekommen, lege ich Victoria mit dem Rücken aufs
Bett, schiebe ihren Rock über ihre Hüften, spreize ihre Beine. Ich
führe ihre Arme über ihren Kopf und fange an, ihre Handgelenke an
den Bettpfosten anzubinden. Die Fesseln liegen immer unterm Bett
bereit. Das gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken. Ich öffne die
Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste und ihr Bauch sind nun unbedeckt.
Ihre Brustwarzen sind hart und erigiert, ihr Atem geht schwerer. Mit
den Worten, dass sie mir nun ausgeliefert sei, so wie sie es lieben
würde, verlasse ich kurz den Raum, um Carlo mit dem Löschen des
Flurlichts das vereinbarte Zeichen zu geben. Ich ziehe mich aus und
lege mich neben sie.
Während meine rechte Hand über ihren Körper gleitet, nehme ich den
Faden meiner Phantasiegeschichte, die ich im Auto begonnen hatte,
wieder auf. Ich frage sie, ob sie meine Geschichte aus dem Auto
erregt hätte und sie bejaht dies. Ich sage ihr, dass sie sich nun
vorzustellen habe, Carlo würde unser Tête-à-Tête komplettieren. Ich
schildere, wie er gerade den Raum betritt, sich auszieht und sich,
ohne etwas zu sagen, zwischen ihre Beine legt.
Carlo, der mittlerweile leise ins Haus gekommen war und im Türrahmen
stehend die Szene beobachtet, muss dies gehört haben. Meinen Worten
folgend öffnet er langsam seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten,
streift sich seinen Slip ab und beginnt, seinen Schwanz zu wichsen.
Er nähert sich lautlos unserem Bett.
Meine rechte Hand liegt mittlerweile an Victorias Kitzler und
umspielte ihn. Ihre Fotze ist nass, sie stöhnt. Ich frage Victoria,
ob es ihr gefallen würde, von Carlo geleckt zu werden, und sie
stöhnt ein Ja. Ich flüstere ihr ins Ohr, laut genug, dass auch Carlo
es hören kann, dass ich sie nun lecken würde und sie solle sich in
Gedanken vorstellen, dass Carlo statt meiner mit ihrer Muschi
spielt. Ich stehe auf, gebe Carlo einen kurzen Wink und er gleitet
mit seinem Oberkörper aufs Bett, zwischen ihre Beine. Victoria muss
denken, ich sei es, der sofort anfängt, den Saft aus ihrer Möse zu
schlecken, doch ich stehe ab jetzt nur noch neben dem Bett und sehe
zu. Die Täuschung ist gelungen. Carlo saugt an ihren Schamlippen,
fickt mit seiner Zunge ihre Vagina, leckt an ihrem Kitzler, leckt
den Steg zwischen Vagina und Anus und schließlich gleitet seine
Zunge auch immer wieder über ihren After. Victoria stöhnt immer
lauter. Ihr Becken fängt an leicht zu kreiseln. Carlo Hände suchen
Victorias Brustwarzen und beginnen, sie zu zwirbeln.
Victoria drückt ihr Kreuz durch, soweit sie es im gefesselten
Zustand noch tun kann. Ich bemerke, wie sich ihre Muskeln
verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers ist angespannt, wie die Sehne
eines Bogens. Ihre Gesichtszüge verändern sich, entgleisen. Alles
ist mir so vertraut. Ich liebe diesen Anblick, liebe ihre Lust. Nun
- endlich - sehe ich ihre Geilheit aus der Rolle eines Beobachters
und es gefällt mir, Victorias Lust zu sehen, die sie von einem
anderen geschenkt bekommt.
Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem
Bauch- und Beckenbereich. Auch Carlo merkt dies und intensiviert
sein Zungenspiel. Der Orgasmus bricht wenige Sekunden später mit
starken Muskelkontraktionen über Victoria hinein. Sie stöhnt laut
auf, schreit. Ihr Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu
spiegeln. Aber Victoria hat keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust.
Fast eine halbe Minute lang zuckt ihr Körper in Ekstase. Dann sind
die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab.
Nachdem Victoria wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, fordert sie
vermeintlich mich auf, sie nun endlich zu ficken. Carlo schaut zu
mir zurück. Ich nicke leicht. Ohne Zeit zu verlieren schiebt Carlo
seinen Körper über den ihren. Dabei fährt sein steifer Schwanz ohne
jeglichen Widerstand in ihre Fotze ein. Er stützt sich auf seinen
Händen ab und beginnt sie langsam zu ficken. Leise stelle ich mich
neben die beiden, drücke Carlos Kopf zu Victorias Kopf herunter. Er
versteht und fängt an, sie zu küssen. Er schiebt seine Zunge in
ihren Mund, saugt an ihrer Zunge, leckt an ihren Lippen. Nach
einigen Minuten werden Carlos Stoßbewegungen schneller, dann hört er
schlagartig auf, sie zu ficken, drückt seinen Schwanz bis zur Wurzel
tief in sie hinein und spritzt unter leichten Beckenstößen ab. Er
atmet schwer, stöhnt leise. Carlo bleibt noch einige wenige Sekunden
erschöpft auf Victoria liegen, küsst sie dabei wieder. Dann stemmt
er sich vom Bett ab und steht auf. Ich gleite neben Victoria aufs
Bett und streichle ihren Bauch, höre ihren Atem zu. Carlo sieht uns
noch einen Moment zu, nimmt dann seine Sachen und verlässt das Haus.
Ich flüstere Victoria ins Ohr, dass ich sie noch nie so wild erlebt
hätte und dass ich das Gefühl nicht losgeworden wäre, dass sie der
Gedanke, von Carlo geleckt und gefickt zu werden, erregt hätte. Ich
frage sie, ob wir Carlo mal bitten sollten, mich dabei zu
unterstützen, ihre Geilheit zu befriedigen. Sie lehnt ab. Wie immer.
Aber auch wie immer entlocke ich ihr das Versprechen, dass wir es
eines Tages trotzdem mal ausprobieren würden. Dem stimmt sie zu, den
Tag würde aber sie bestimmen und auch nur unter der Bedingung, dass
auch Fabienne mitmachen würde.
Ich befreie Victoria von ihren Fesseln und der Augenbinde. Wortlos
steht sie auf, zieht sich nackt aus, geht ins Badezimmer und wäscht
sich. Als sie ins Schlafzimmer zurückkommt, liege ich immer noch auf
dem Bett, mit steifem Schwanz. Mit den Worten, dass ich wohl
unersättlich sei, beugt sie sich über meinen Penis, lässt ihn in
ihrem Mund verschwinden und verwöhnt ihn gekonnt mit ihrer Zunge.
Ich brauche nicht lange, um in ihrem Mund abzuspritzen. Ein wieder
einmal entspannender Samstagabend.
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