Hallo Schönheit
Die Firma war ziemlich groß, verschiedene Abteilungen erstreckten
sich über mehrere Etagen. Ich hatte das große Glück, ein eigenes
Büro und ziemlich freie Hand zu haben. Vor einiger Zeit war sie mir
aufgefallen, wahrscheinlich noch nicht lange da. Ich begegnete ihr
häufig, im Fahrstuhl, in der Kantine, auf dem Flur, manchmal sogar
bei wichtigeren Besprechungen. Wie ich heraus fand, war sie als
Assistentin der Geschäftsleitung eingestellt. Hübsch, dachte ich,
jedes mal, wenn ich sie sah. Groß, schlank, ihre langen blonden
Haare meist zu einem Zopf gebunden. Meine Kollegen unterhielten sich
über sie. Keiner hatte bisher bei ihr landen können. Sie schien
unnahbar. Mein Interesse wuchs und ich beobachtete sie und ihr
Verhalten gegenüber den Kollegen. Freundlich, zuvorkommend, aber
eben unnahbar. Noch etwas fiel mir auf: Jedes mal, wenn ich ihr
begegnete, schlug sie die Augen nieder. Sie schaute mich nie direkt
an, ihr Kopf senkte sich und sie drehte sich scheu weg. Wenn ich sie
während einer Besprechung direkt ansprach, wurde sie fahrig und
verlor die Kontrolle, wo sie doch sonst sehr souverän auftrat. Ich
provozierte Begegnungen mit ihr, im Fahrstuhl, auf dem Flur, in der
Kantine, sprach sie an... Jedes mal geriet sie völlig aus dem
Konzept und wusste nicht, was sie sagen sollte.
Dann an einem Freitag Nachmittag, ich hatte einige wichtige
Unterlagen zu kopieren. Der Kopierraum lag am Ende des Gangs, es war
wie üblich am Freitag nicht mehr los in der Firma. Ich öffnete die
Tür, hörte den Kopierer laufen und trat ein. Da stand sie und
sortierte Kopien. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Ich ging auf
sie zu und blieb ziemlich dicht hinter ihr stehen. "Hallo
Schönheit". Sie fuhr herum, sah mich, ihre großen blauen Augen
starrten mich an. "Ha... Hallo" stotterte sie. Ich schaute ihr
direkt in die Augen. Sie konnte dem Blick nicht lange standhalten
und schaute zu Boden. Ich trat einen Schritt näher, stand jetzt
direkt vor ihr. Sie rührte sich nicht, ihr Atem ging schwer. Ich
fasste ihr Kinn und hob den Kopf an. Sie blickte mich an, ihr Mund
öffnete sich, aber sie brachte keinen Ton heraus. Langsam glitt mein
Blick an ihrem Körper herunter. Das sommerliche Kleid, leicht
ausgeschnitten, ihre großen, festen Brüste bebten, der flache Bauch,
die langen schlanken Beine..... Sie suchte Halt am Kopierer, stand
da, schaute mich sprachlos an.
Meine Hand fuhr von ihrem Kinn nach unten über ihren schmalen Hals
auf ihre Brüste. Ich spürte ihren Atem, ihren Herzschlag, als sich
meine Hand um ihre Brust schloss. Ich spürte ihren steifen Nippel
durch das Kleid gegen meine Handfläche drücken. Langsam, ganz
langsam presste ich meine Hand in das weiche Fleisch und starrte sie
an. "Geile Titten hast Du." Ich erhöhte den Druck und presste sie in
meiner Hand kräftig zusammen. Sie fing an zu wimmern, aber wehrte
sich nicht. Ich presste noch kräftiger. Meine Finger krallten sich
fest. Das Wimmern ging über in schmerzverzerrtes Stöhnen. Sie
schaute mich an, flehend, demütig. Ich beugte mich leicht vor und
flüsterte ihr ins Ohr: "Auf die Knie mit dir." Ihre Augen wurden
groß, ihr Mund öffnete sich, aber ich packte sie an den Schultern
und drückte sie nach unten.
Ohne Widerstand ging sie vor mir in die Hocke. "Mach die Hose auf
und stopf ihn dir in dein geiles Fickmaul", herrschte ich sie an.
Sie zuckte zusammen, schaute zu mir hoch. Aber mein Blick ließ
keinen Widerspruch zu. Ihre Finger nestelten fahrig am
Reißverschluss. endlich hatte sie meinen Prügel befreit, nur
Zentimeter von ihrem Kopf entfernt. "Jetzt mach schon, du geiles
Luder". Sie öffnete den Mund, ihre Lippen umschlossen meine Eichel,
zart, sanft, vorsichtig saugte sie und schob ihn immer tiefer in
ihren weichen, warmen Mund. Ihre Augen geschlossen, fing sie langsam
an, ihren Kopf zu bewegen. Ich spürte ihre Zunge, ihre sanften
Lippen. Ihre Finger umschlossen meinen Schaft, pressten ihn fest.
Ihr Kopf tanzte hin und her. Ich schaute zu ihr hinunter, geil, es
war einfach geil, sie unter mir zu sehen, wie sie mir einen blies.
Wie sie saugte und leckte. Mein Schwanz wurde noch härter, füllte
ihren Mund vollkommen aus.
Ich zog ihre Hand weg und presste meine Prügel tiefer in sie hinein.
Sie wollte den Kopf zurück ziehen, aber hinter ihr war der Kopierer.
Sie war gefangen und konnte nicht ausweichen. Ich spürte den
Widerstand, als ich gegen ihren Rachen stieß. Sie schaute mich mit
großen Augen an, versuchte, mich mit den Händen weg zu drücken, aber
ich ließ nicht nach. Mit einem kräftigen Stoß drückte ich meinen
Körper nach vorne. Sie gurgelte, würgte, ihr Augen füllten sich mit
Tränen, aber ich hatte meinen dicken Prügel schon in ihrem Hals
versenkt. Ihre Lippen lagen auf meinen Schamhaaren. Ich hielt sie
fest, presste sie an mich, bis sie sich heftig wehrte. Dann ließ ich
sie frei.
Sie keuchte und japste nach Luft, aber ich ließ ihr wenig Zeit und
bohrte meinen Schwanz wieder in ihren Mund. Jetzt packte ich sie an
den Haaren, presste sie immer wieder gegen meinen Körper. Ich rammte
meinen Prügel in sie ohne Rücksicht. Pure Lust, Geilheit, ich wollte
ihren Mund ficken, tief und hart. Sie keuchte, stöhnte, würgte,
Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln, tropfte auf ihre Schultern
und ihre Brüste. Ich konnte nicht mehr an mich halten. "Blas, du
geile Sau, saug ihn". raunzte ich sie an und fickte sie noch tiefer
und brutaler.
Ich sah, wie eine Hand unter ihrem Kleid verschwand und sie sich
hemmungslos wichste, während ich sie brutal in den Hals fickte,
immer wieder tief in sie hinein stieß, bis zum Anschlag meinen
Schwanz in sie hinein hämmerte. Ich wusste, dass ich nicht mehr
lange an mich halten konnte und fickte sie immer schneller. Meine
Eier brodelten, die Lust durchzuckte meinen Körper. Mit einem
kräftigen Stoß bohrte ich mich tief in ihren Rachen und schoss ab.
Sie hatte keine Chance zu schlucken, konnte nur würgen. Ich pumpte
meine Ladung direkt in ihren Magen. Ihren Kopf fest an mich
gepresst, jagte ich meinen Saft in sie, ließ meinen bebenden Schwanz
explodieren.
Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch ihren Körper laufen.
Sie bäumte sich unter mir auf, meine Schwanz immer noch tief in
ihrem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Sie
verlor die Balance und fiel zur Seite. Ich ließ sie los. Sie lag
keuchend unter mir, schluckte heftig und rang nach Atem. Ich packte
sie an den Haaren und beugte mich zu ihr hinunter. "Das war nicht
schlecht für den Anfang. Mal sehen, was Du noch zu bieten hast". Ich
drehte ihren Kopf so, dass ich ihr direkt in die Augen schauen
konnte. "Wo wohnst du?" Sie blickte mich aus tränenden Augen an und
nannte mir stockend ihre Adresse. "Gut, erwarte mich heute Abend um
acht. Mach dich auf einiges gefasst, du kleine geile Schlampe. Und
jetzt verschwinde."
Ich ließ sie los. Sie fiel kraftlos zu Boden, raffte sich nach einem
kurzen Moment auf und stolperte zur Tür. "He, du hast was
vergessen." Ich zeigte auf die Kopien und grinste. Hektisch raffte
sie die Kopien zusammen, stotterte eine Entschuldigung und rannte
aus dem Raum. Ich machte meine Kopien und verließ dann ziemlich bald
das Büro. Auf dem Weg nach Hause, überlegt ich mir, was ich alles
mit ihr anstellen würde. Mir kamen da so einige geile Ideen, die ich
ausprobieren wollte. zuhause angekommen, packte ich meine Tasche mit
einigen nützlichen Dingen und fuhr nochmal in die Stadt in einen
Sexshop, um noch ein paar Sachen zu kaufen.
Kurz vor acht fuhr zu ihrer Adresse. Eine ruhige Wohngegend, alt,
kleine bis mittlere Häuser auf relativ großen Grundstücken. Sie
wohnte in einem Haus, etwas abseits mit großem Vorgarten. Ich
klingelte. Sie machte mir sofort auf, als, ob sie schon auf mich
gewartet hatte. Ich trat ein, sah mich um, während sie unschlüssig
im Flur stand und wartete. Das Haus in Augenschein nehmend, meinte
ich nur: "Nett, wohnst du hier alleine?" Sie schüttelte den Kopf.
"Ich wohne hier mit meiner Mutter. Sie wohnt unten und ich oben.
Aber sie ist dieses Wochenende nicht da." Als sie das sagte,
lächelte sie mich erwartungsvoll an. "Gut, dann haben wir ja richtig
viel Zeit. Mal sehen, wie es dir am Sonntag geht. Hier...". Ich
drückte ihr die Tasche in die Hand. Sie schaute fragend, aber ich
sagte nur: "Schau rein. Du kannst dich entscheiden. Entweder du
gibst mir die Tasche zurück, dann gehe ich, oder du ziehst die
Klamotten aus. Lass dir Zeit. Ich schau mich inzwischen um."
Ich ging durch die unteren Räume und dann nach oben. Als ich durch
den Flur ging, sah ich, wie sie sich einzelne Dinge mit großen Augen
und offenem Mund genau ansah. Sie bemerkte mich nicht, so sehr war
sie damit beschäftigt, die Tasche zu untersuchen. Nach einer Weile
ging ich die Treppe wieder hinunter. Die Tasche stand auf dem Boden
und sie..... Sie stand mitten im Flur, nackt, mit bebenden Brüsten
und sah mich erwartungsvoll an. "Sehr gut." sagte ich nur, befahl
ihr die Tasche zu nehmen und mir zu folgen. Wir gingen nach oben in
ihr Wohnzimmer.
Unschlüssig schaute sie mich an. Sie ahnte, was kommen würde. Die
Sachen in der Tasche waren eindeutig. Ich ging auf sie zu, stellte
mich direkt vor sie, schaute ihr in die Augen. "Hände hinter den
Kopf und Beine breit." Sie gehorchte sofort. Doch das reichte mir
nicht. Mit einem schnellen Griff fasste ich ihre steifen, langen
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich drückte fest zu und zog
an ihnen. Sie stöhnte auf und beugte sich nach vorn, um dem Schmerz
zu entgehen. Ich raunzte sie an: "Rühr dich nicht vom Fleck, Beine
weiter auseinander. Los, mach du geile kleine Fotze." Sie erstarrte,
atmete schwer und spreizte die Beine, so weit sie konnte. Ich drehte
ihre Nippel hin und her, bis sie schrie. Aber sie hielt still.
Abrupt ließ ich von ihr ab. Sie schaute auf ihre Nippel rot und
geschwollen, Ich grinste nur. "Das war erst der Anfang."
Ich fasste zwischen ihre Beine. Sie stöhnte auf, als meine Finger
zwischen ihre Schamlippen fuhren. Sie war nass, total nass. Ich
schob ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie langsam. Ihr
Körper erschauerte. Ich schob einen dritten Finger nach und fickte
sie jetzt härter. Sie wimmerte leise, schob ihr Becken gegen meine
Hand, versuchte meine Finger noch tiefer in sich zu stoßen. Ich
fickte sie, hart, schnell. Meine andere Hand packte ihre volle,
feste Brust, knetete, presste, quetschte, zog, zerrte. Sie keuchte
vor Lust und Schmerz. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Becken kreiste.
Ich merkte, dass sie bald kam und fickte sie jetzt noch schneller.
Meine Hand krallte sich hart in ihre Brust, packte sie. Sie keuchte
heftig, wand sich hin und her. Kurz bevor sie kam, zog ich meine
Hand weg und warf sie auf den Boden. Sie heulte auf, frustriert,
ärgerlich. "Nein, bitte..... hör nicht auf, bitte....".
Ich packte sie und schlug sie kräftig auf den Arsch. "Ahh....
nein.... aahh". Sie schrie, wand sich, aber ich hatte sie fest im
Griff. Immer wieder klatschte meine Hand auf ihren Arsch, links,
rechts, links, rechts ohne Pause. Die Backen feuerrot, meine Hand
fing an, zu schmerzen. Sie war so nass, dass der Saft auf den Boden
tropfte. Völlig unerwartet, stieß ich meine Finger in sie, fickte
ihr triefendes Loch. Jetzt hatte ich vier Finger in ihr. Sie konnte
nur noch wimmern. Ihr Becken zuckte unter jedem Stoß. Ich schob den
Daumen nach. Sie schrie auf, als ich meine Hand in ihr versenkte,
wehrte sich gegen den Schmerz, aber ich hatte sie fest gepackt. Und
dann fickte ich ihr Loch so brutal und hart, wie ich konnte. Ich
jagte meine Hand rein und raus, ballte sie zur Faust und hämmerte
sie bis zum Anschlag in sie hinein. Plötzlich bäumte sie sich auf,
schrie ihre Lust heraus. Ihr Körper spannte sich. Dann explodierte
sie. Ich konnte sie kaum halten, so heftig warf sie sich hin und
her, bis sie völlig ermattet zusammenbrach und nach Atem rang.
"Huh.... das... das war...." Sie stockte, "so bin ich.... noch nie
gekommen." Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich mit leuchtenden
Augen an. "Das war erst der Anfang. Und jetzt...." Ich schob sie von
mir weg. Sie sank auf den Boden. Immer noch nach Atem ringend, sah
sie, wie ich die Tasche holte.
Aus den Augenwinkeln sah ich plötzlich an der angelehnten Tür eine
Gestalt, versteckt hinter dem Rahmen. Sie hatte es nicht bemerkt,
starrte gebannt auf die am Boden liegende, eine Hand unter ihrem
Rock, die andere fest ihre Brust knetend. Ich ließ mir nichts
anmerken und nahm die Tasche. "Steh auf, Fotze". Mit zitternden
Knien erhob sie sich. Ich drehte ihre Hände auf den Rücken und
fesselte ihre Handgelenke mit Handschellen. Dann nahm ich ein Seil
und legte sie um ihre Ellenbogen. Mit einem kräftigen Ruck zog ich
das Seil fest. Ihre Arme wurden schmerzhaft zusammengezogen. Sie
keuchte. "Nicht so fest, bitte.... aah". Sie schrie auf, als meine
Hand hart auf ihren Arsch knallte. "Halts Maul". Ich drehte sie um,
zeigte ihr die Krallen, ließ sie vor ihren Augen zuschnappen und
setzte sie genüsslich auf ihre Nippel. Dann ließ ich los. Sie
wimmerte, krümmte sich, als der Schmerz in ihre geilen Nippel
schoss. Ich packte sie an den Haaren, zog sie wieder hoch. Von der
Tür hörte ich ein leises, unterdrücktes Stöhnen. Ich grinste
innerlich, riss brutal an der Kette, die an den Krallen befestigt
war. Ihre Nippel wurden lang gezogen, die Brüste dehnten sich. Sie
schrie, machte einen Schritt nach vorn, aber ich packte sie an den
Haaren und zog sie wieder zurück. Jetzt war sie gefangen zwischen
meinen Händen. Ich zog von beiden Seiten, sie wimmerte, heulte,
stöhnte. Ihre Knie wurden weich. Sie sank zu Boden. Ich ließ sie
fallen.
Dann packte ich ihr Becken, zog sie in eine kniende Stellung. Mein
Schwanz pochte, wollte endlich Befriedigung, wollte endlich ficken.
Ich kniete mich hin, öffnete meine Hose. Mein Prügel steif, hart
sprang aus der Hose. Ich setzte meinen Schwanz an. Sie erschauerte.
"Nein...., nicht da, bitte..... aaahhh". Doch ich hatte meinen
Schwanz schon auf ihre Rosette gesetzt und ohne Rücksicht
zugestoßen. Ich spürte den Widerstand, aber mein Prügel war so hart,
dass ihr Arsch keine Chance hatte. Mit einem Stoß hatte ich ihn
schon halb in ihr versenkt. Sie stöhnte heftig, während ich mich
immer tiefer in sie bohrte. Ich packte sie an den Hüften und zog sie
mit einem Ruck an mich. Ihr blieb die Luft weg, der Schrei blieb ihr
im Hals stecken, als meine Eier gegen ihre Fotze klatschten und ich
meine Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich beugte mich
vor, zog sie an den Haaren hoch. Sie schaute mich aus tränenden
Augen an. "Jetzt wird gefickt, du geiles Arschloch. Ich werde dich
ficken, dass du drei Tage nicht mehr laufen kannst". Dann bewegte
ich mich, erst langsam, dann immer schneller. Immer wider jagte ich
meinen Schwanz tief in sie hinein. Jeder Stoß wurde von ihr
schmerzhaft stöhnend empfangen. Aber sie hielt still, versuchte
nicht, meinem brutalen Fick auszuweichen. Ich rammte in sie, riss
ihr das Arschloch auf, kannte kein Erbarmen, wollte meinen Saft tief
in ihren Darm jagen.
Ein kurzer Blick zur Tür zeigte mir, dass die Gestalt das Schauspiel
gebannt verfolgte und sich dabei kräftig zwischen den Beinen
bearbeitete. Mein Schwanz hämmerte mit solcher Wucht in den engen,
heißen Arsch, dass sie Mühe hatte, das Gleichgewicht zu halten. Ihr
Wimmern war mittlerweile in lustvolles Stöhnen übergegangen. Bei
jedem Stoß presste sie ihr Becken fest an mich, um ihn noch tiefer
zu spüren. "Ich kann.... ich kann nicht mehr...aahh", keuchte sie.
"Ich komm..... ich kommee". Und dann kam sie vehement, heftig, den
Kopf auf den Boden schlagend, ihr Becken fest an mich gepresst.
Mitten hinein in ihren Orgasmus schoss ich ab. Ich packte Hüften,
stieß so tief zu, wie ich konnte und jagte meinen Saft tief in ihren
Darm. Schwer atmend kamen wir wieder zu uns. Mit einem Ruck, der sie
zusammenzucken ließ, zog ich meine Schwanz aus ihrem Arsch. Die
Rosette geöffnet, rot, ihre immer noch feuerroten Arschbacken....
Ich setzte mich auf einen Sessel und verschnaufte und sah auf sie
herab, wie sie auf dem Boden lag, schnaufend, keuchend.
"Komm her". Sie schaute zu mir herüber, fragend. Doch dann raffte
sie sich mühsam auf und schwankte auf mich zu. "auf die Knie",
befahl ich. Sie hockte sich sofort vor mich, schaute mich an,
wartend. "Mach ihn sauber". Dabei zeigte ich auf meinen Schwanz, der
nicht ganz ohne Spuren aus ihrem Arsch gekommen war. Sie riss die
Augen auf, schüttelte den Kopf. "Nein, das... das kann ich nicht".
"Doch, meine kleine Sau, das kannst du. Schließlich war es dein
Arsch, der ihn so dreckig gemacht hat". Ich packte einfach ihren
Kopf und zog ihn meine Richtung. Sie versuchte sich zu wehren, aber
ich war stärker. "Für dein Ungehorsam werde ich dich bestrafen. Du
wirst die Peitsche zu spüren bekommen. So zu spüren bekommen, dass
du nie wieder etwas ablehnst. Und jetzt mach dein Maul auf".
Widerwillig öffnete sie den Mund und stülpte ihn über meinen
Halbsteifen. Sie würgte, aber ihre Zunge leckte am Schaft, ihr Mund
schloss sich fest um ihn. Ich sah ihr genüsslich zu, wie sie die
Reste ihres Arsches aufsaugte. Die Person an der Tür schaute uns
immer noch zu, mittlerweile mit aufgeknöpfter Bluse.
Mein Schwanz erwachte wieder zum Leben. Sie blies und saugte, hart,
sanft, zärtlich, fordernd. Ihr Kopf tanzte auf und ab. Immer wieder
schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein. Ich brauchte nichts zu
tun, als ihr zuzuschauen und es zu genießen. Sie blies meinen
Schwanz mit solcher Hingabe, dass ich nicht lange an mich halten
konnte. Ich packte ihren Kopf, hielt sie fest und spritzte ab,
schoss meinen Saft in ihren warmen, weichen Mund. Sie hielt still,
rührte sich nicht, bis ich sie ausgepumpt frei ließ. Sie hob den
Kopf, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus und zeigte mir
den weißen Saft. Dann schloss sie die Lippen und mit einem Lächeln
schluckte sie alles hinunter. Ich beugte mich grinsend vor. „Braves
Mädchen", lobte ich sie. Aber gleichzeitig packte ich die Kette und
riss so brutal an ihr, dass sie schreiend nach vorne fiel. „Trotzdem
wirst du deiner Strafe nicht entgehen".
Ich packte sie und warf sie aufs Sofa, drückte sie gegen die
Rückenlehne, ohne Rücksicht auf ihre hinter dem Rücken gefesselten
Arme. Dann holte ich zwei Seile und wickelte sie um ihre Kniekehlen.
Ich spreizte erst das eine, dann das andere Bein und befestigte die
Seile an den Seiten des Sofas. Sie saß vor mir, ihre Schenkel weit
offen, ihre klaffende, immer noch triefend nasse Fotze schutzlos
dargeboten. Ängstlich schaute sie hinter mir her, als ich die kurze
Peitsche mit den langen Lederriemen aus der Tasche holte. Dann
stellte ich mich vor sie. Sie wusste sofort, was ich wollte.
„Bitte.... bitte nicht. Bitte, ich werde auch..... neiin..... aaah".
Der erste Schlag hatte sie getroffen, mitten zwischen die Schenkel.
Der zweite Schlag traf sie, bevor sie sich erholen konnte. Sie
bäumte sich in den Fesseln auf, aber sie hatte keine Chance den
Schlägen auszuweichen. Schlag auf Schlag prasselte auf ihre Fotze,
ihre Schenkel, ihren Kitzler. Sie schrie bei jedem Treffer, flehte
mich an, bettelte, aber ich hörte nicht auf sie. Ihr Körper zuckte,
verkrampfte sich. Jeder Schlag ließ sie zusammenfahren. Doch dann
mitten in die Schläge hinein, bäumte sie sich auf und.... kam, kam
mit so einer Macht, dass ihr die Schreie im Hals stecken blieben.
Sie zerrte an den Fesseln, wälzte sich hin und her und kam, dass ihr
der Saft aus der Fotze schoss.
Mein Schwanz war schon wieder steinhart. Ich konnte nicht an mich
halten, kniete mich vor sie und stieß ihn mitten in ihren Orgasmus
hinein nochmal in den Arsch. Sie schrie „Jaahh..... fick mich......
fick mein Arschloch". Ich rammte meinen Schwanz in sie, stieß tief
in sie hinein. Dann packte ich die Kette und zerrte an ihren
geschundenen Nippeln. Bei jedem Stoß zog ich ihre Brüste so lang,
bis sie nur noch schrie. Ich jagte meinen Schaft in das kleine Loch,
zog ihn immer wieder ganz heraus und wartete, bis sich die Rosette
langsam schloss, um dann wieder brutal in sie hinein zu stoßen. Ich
fickte sie, fickte ihren Arsch, presste meinen Schwanz tief in ihren
Darm, zog an ihren Brüsten. Sie wimmerte, keuchte, schrie und kam
unter meinen harten, rücksichtslosen Stößen. Ich war so geil, dass
es nicht lange dauerte, bis mich entlud, ihr meinen Saft gab, ihren
Darm tränkte.
Ermattet, schweißgebadet stand ich auf. Sie war völlig fertig und
ich befreite sie von den Fesseln, bis auf die Handschellen. Sie
zuckte zusammen, als ich die Krallen abnahm. Das Blut schoss zurück
in die Nippel. Sie stöhnte auf, konnte aber ihre Hände nicht
benutzen. Stöhnend rieb sie die wunden Nippel auf dem Sofa, bis der
Schmerz nachließ. Dann drehte sie sich zu mir um. „Darf ich ihn
sauber lecken?" Ich ließ mich aufs Sofa fallen und nickte nur. Sie
saugte ihn ein, lutschte sanft, bis ich sie weg zog. „Genug für
heute. Das Wochenende ist noch lang und ich habe noch viel vor mit
dir". „Das hoffe ich".
Wir gingen in ihr Schlafzimmer. Auf dem Flur war niemand mehr zu
sehen. Wir legten uns ins Bett, ich zog sie an mich, legte die Arme
um sie und deckte uns zu. Sie schmiegte sich an mich, sagte kein
Wort über die Handschellen und schlief schnell ein. Ich lag noch
eine Weile wach, spürte ihren Atem neben mir und dachte an den
Abend. Wie würde das Wochenende wohl weiter gehen und wer hatte uns
zugeschaut. Eine Frau, das war klar. Ich konnte es mir schon denken,
aber das herauszufinden hatte auch bis morgen Zeit.
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