Im Dunkel der Nacht
Ich freute mich auf das Wiedersehen und wollte meine Freundin
überraschen, da wir uns ein halbes Jahr nicht gesehen hatten. Sie
war die einzige für mich und so reiste ich die halbe Nacht, ehe ich
um kurz nach 4 Uhr ihr Zimmer im Elternhaus betrat. Man hatte mir
bereitwillig den Schlüssel für das Haus gegeben, weil mir ihre
Eltern vertrauten und wir kurz vor der Verlobung waren. Den Flur
kannte ich in und auswendig, so schlich ich mich lautlos im Dunkel
der Nacht durch die Raume ... bis ich die Tür zu ihrem Zimmer
betrat.
Ich hörte ihr leises und ruhige Atmen, während ich mich langsam
auszog. Dann stand ich nackt vor dem Bett, welches kein Doppelbett
war und man praktisch nur eng ineinander umarmt "schlafen" konnte.
Ich strich mit der Hand unter die Decke über ihren Körper, ... nein
es war ihr Rücken, denn sie schlief auf dem Bauch. Ungewohnt, denn
sie schlief eigentlich immer auf der Seite. Dann erwachte sie und
rekelte sich leicht unter meiner Hand, leise flüsterte sie mir zu:
"Massierst du mich?"
Ich flüsterte zurück: "Sehr gern." Die Decke legte ich neben sie und
stellte mich mit den Beinen links und rechts kniend neben sie, legte
die Hände auf die Rundungen des Pos, welche ich sehr sanft
umschmeichele ... streichele. Langsam streichen die Fingerkuppen
über die Haut ihres Rückens, während die Kuppen der Daumen links und
rechts an ihre Wirbelsäule entlang fahren, jeden Wirbel bewusst
leicht mit der Fingerkuppe des Daumens kurz kreisend bewegte, bis
ich weiter nach oben strich bis zu ihren Schultern. Dann strich ich
mit den Handinnenflächen an ihren Armen herunter und war wieder an
den Rundungen des Pos.
Ich wiederholte diesen Ablauf ein weiteres Mal, aber dieses Mal
hatte sie ihre Arme gebeugt und auf dessen vor sich liegende Hände
gelegt, somit strichen meine Hände an ihren Seiten herunter ...
beziehungsweise ... die Hände wurden durch die Berührung der
Fingerkuppen an der wundervollen Rundung ihrer Brüste gebremst ...
regelrecht gelockt. Bin ich auf einmal ein Busenfetischist? Die
Fingerkuppen und die Innenseiten der Fingerbeugen konnten nicht von
ihnen lassen, dessen Weichheit eine unglaubliche Erfahrung waren.
"Ich liebe dich." flüsterte ich.
"Zeige es mir." flüsterte sie mir leise, aber auffordernd zu,
stellte ihre Ellenbogen seitlich neben sich auf und hob ihren
Oberkörper an, kam auch mit ihren Beinen -- welche sie unter mir
zwischen meinen Beinen hervorzog -- auf ihren knien zum Stand auf
alle Viere.
Ihr Hintern war vor mir und der Rücken zum Kopf hin leicht nach
unten geneigt, wo meine Hände ihre tollen Brüste umfassten und
streichelten. Es war traumhaft wieder diese Nähe zur spüren, ihre
wunderbar samtweiche Haut zu fühlen und zu liebkosen. Mein Freund
reckte sich schon Vorfreude in Höhe, aber ich strich mit der rechten
Hand erst einmal vorsichtig zwischen ihren Beinen über die sehr
empfindsame Stelle ... fühle das kurze aber seidige Fließ, welches
edel rasiert wirkte.
Fingerkuppen von Mittel- und Zeigefinge strichen sehr leicht über
ihre noch geschlossene Muschi, obgleich sich aufkommende Erregung
bemerkbar machte, als ich nach ein paar Malen des
"Hin-und-Her-Streichens" einen dünnen Film des Nass ihres Innern an
den Fingerspitzen bemerkte.
Ich spürte, dass es zwischen ihren Beinen schnell hitziger wurde und
dann gab ihre Muschi die eher passive Verteidigung auf ... lockte
einer Venusfliegenfalle gleich mit stärkeren Verlockungen, welche
"Mann" wohl nie richtig wird erklären können. Ist es das wohlige
Gefühl von Wärme, das schöne Gefühl eines nahen Orgasmus, der
Fortpflanzungstrieb oder spielt sich einfach alles nur im Kopf ab,
welcher einem die Gefühle nur vermittelt und verstärkt?
Genug nachgedacht sagte ich mir und wollte sie einfach nur, aber ich
glaubte nicht, dass es das Gefühl von Sex vorherrschend war. Ich
nahm die Hand zwischen ihren Beinen und sie spreizte sie ... das
konnte ich mit den Händen ertasten, denn es war ja schwarz wie die
Nacht. "Ja, bitte mach es jetzt." flehte sie und ich fühlte unter
den Händen, welche auf ihrem Rücken lagen und kreisend streichelten
ein ungeduldiges Zittern.
Ich drängte ihr meinem Schoß entgegen und der Schwanz fuhr mit der
Eichel über die ganze Länge ihrer Muschi, lugte einen Hauch hinein,
aber pflügte sie eher, dass er in sie eintauchte. Am oberen Ende
ihrer Muschi drückte er an ihre Klitoris und sie stieß zuckend ein
Stöhnen aus, bemüht diesen möglichst nur leise entweichen zu lassen,
weil wir ja im Haus der Eltern sind. Ihre Muschi zieht sich einmal
stark zusammen, um dann zwei Sekunden wieder zu entspannen. Dann
ging es schnell. Sie kippte ihr Becken, eine Hand griff meinen
Schwanz, welchen sie dann langsam in sich hinein drückte. Ein
zufriedenes gepresstes Hauchen entwich, als ich immer tiefer in sie
eindrang und die wunderbare Wärme sich wie eine Faust um den kleinen
Racker schloss. Ich fickte und schmiegte mich an sie, strich und
massierte sie mit den Händen, bis sich das Sperma in sie ergoss.
Sie spürte es irgendwie und drehte sich auf den Rücken, spreizte
ihre Beine und sagte: "Los, ich war noch nicht ganz so weit."
Ihre Stimme war anders und ganz sicher nicht die meiner Freundin,
wenn auch etwas Ähnlichkeit vorhanden war. Mein Puls beschleunigte
sich deutlich, da ich einen Fehler gemacht hatte und überlegte nun,
wie ich -- ohne erkannt zu werden -- aus dieser Situation heraus
käme.
Ich zögerte, also fragte sie: "Was ist denn?"
Das war der Stein des Anstoßes, also legte ich mich wieder auf sie,
drang ein und fickte sie erneut. Was wäre wohl, wenn ich einfach
raus gegangen und flüchtete? Eine Verurteilung als Vergewaltiger? Oh
Gott, was ist das nur für ein Mist? Es gefällt mir sogar
unwahrscheinlich gut! Ihre Brüste berührten während jeden Stoßes
leicht den Gegenpart meines Oberkörpers, was jedes Mal kitzelte ...
ein unglaubliches Wohlgefühl erzeugte, dass es mir am Wortschatz
mangelt es auch nur annähernd treffend beschreiben zu können. Ihre
Beine schlangen sich um mich, ebenso ihre Arme ... liebevoll, mit
einem erstaunlich zärtlichem Streicheln, welcher mich anzuflehen
schien nie aufzuhören. Nein dachte ich, das war nur Einbildung,
machte jedoch weiter im unmoralischem Tun.
"Mach bitte weiter, hör nie auf!" flüsterte sie und im Moment
ungläubigen Schmunzelns über ihre Worte, da küsste sie mich,
klammerte sich an meinen Körper, fest ... so fest, dass ich mich
kaum bewegen konnte. Etwas anderes bewegte sich mit unglaublicher
Frequenz, in ihrer Muschi erzitterte es, nass war es dort schon
gewesen, aber jetzt sprudelte es meinem Freund nur so entgegen. Ihr
Schrei verstummte schnell sie in meinen Mund, erzeugte kurz einen
starken Druck in der Mundhöhle. Als der Schrei verstummt war, da zog
sie ihre Mundwinkel amüsiert nach oben, was ich an ihrem nicht mehr
so fordernden Kuss bemerkte.
Sie lockerte die Umklammerung, ließ sie flexibel werden und so
bewegte ich mich wieder ... fickte sie. Ihre Laute wurden wieder
leiser nach dem Orgasmus, sie bewegte sich etwas mit mir, Schweiß
bildete sich immer mehr auf unserer Haut, dessen Nass sich mit dem
des anderen vermischte und den zunehmenden Geschmack von Salz haben
würde. Ich küsste sie am Hals, vergaß oder ignorierte es, dass es
mit großer Sicherheit nicht meine Freundin war, sondern gab mich ihr
einfach nur "aufopferungsvoll" hin. Egal wer sie war, sie hatte eine
traumhafte Figur. Es war nicht meine Freundin, ebenso wenig konnte
es die Mutter von ihr sein, denn diese war vollschlank und blind
sehr leicht und schnell zu ertasten.
Dann spritzte ich nach fünf weiteren Minuten erneut in ihr Inneres
und rückte auf ihr weiter runter, bis meine Lippen an ihren Büsten
war und mein Zwerchfell an ihrer Muschi, dessen rasierte
Schamhärchen an meiner Haut kitzelten.
Nach einer Weile flüsterte sie: "Lege dich auf den Rücken, ich
möchte dich für deine Liebe bedanken." Ich legte mich auf den Rücken
und bemerkte, wie langsam das Licht des kommenden Morgens durch das
Fenster drang und bei dem ersten weiteren Gedanken, dass sie ja
nicht meine Freundin sei, da drang so etwas wie Angst in meine
Gedanken.
Sie Tastete sich an mir zu meinen Beinen, spreizte sie, setzte sich
auf den eigenen Fersen dazwischen und streichelte meinen Freund.
Nach einer Weile tauchte sich sie ihn zwischen ihren Lippen in die
eigene Mundhöhle, bewegte diese langsam auf und ab, umschmeichelte
den Fremdkörper mit der Zunge.
Nachdem ich zweimal einen Orgasmus gehabt hatte, da dauerte es
verdammt lange, bis ich auch nur den Hauch des Gefühls hatte, dass
der nächste kommt. Der Raum wurde mit jeder Minute immer etwas
heller und heller, nachdem sie wohl 20 Minuten ihren Kopf zwischen
meinen Beinen auf und ab bewegt hatte, erkannte ich sie ... es war
die Mutter der Freundin. Sie hatte unglaublich abgenommen, wie ich
es nicht glauben kann und jetzt blieb mir auch fast das Herz stehen.
Ich konnte sie jetzt erkennen, aber was war, wenn sie ihren Blick
auf mich warf?
Just in dem Moment richtete sie ihre Augen zu mir hoch, guckte in
meine Augen. Sie verharrte im Gedanken, das konnte jeder erkennen,
aber wieso brach sie es nicht ab, sondern blies mir weiter den
harten Racker? Ich schämte mich, wandte den Kopf zur Seite und
schloss die Augen, doch sie machte weiter ... Minute um Minute, wie
ich es von meiner Freundin nicht kannte.
Dann -- ich merkte wie es langsam im Schwanz auf den weiteren
Höhepunkt zu ging -- , da hörte sie auf einmal auf. Was war passiert
jetzt fragte ich mich, war sie mir böse und würde mich vor allen
anderen bloß stellen, mich für das gesamte Leben brandmarken? Ich
öffnete die Augen, drehte den Kopf an mir herunter, da setzte sie
sich ihrem Schoß erneut auf ihn, welcher ihn wieder in sich aufnahm.
Langsam legte sie sich auf mich, ihre Brüste drückten sich an meine
und dann bewegte sich ihr Becken, forderte damit ein letztes(?) Mal
meinen "Saft", welcher sich in ihr ergießen sollte, was er auch nach
drei Minuten tat. Ihr Körper lag an mich schmiegend auf mir, ihre
Lippen küssten mich am Hals und leise flüsterte sie: "Von mir wird
niemand etwas erfahren, aber du solltest in spätestens 30 Minuten
Verschwinden, denn sonst wird hier der Teufel los sein."
"Entschuldige, ich dachte du wärst sie." sagte ich, aber sie hielt
mir die Lippen zu und -- während ich weiter in ihr war mit meinem
schlaffen Glied -- da küsste sie mich, sah mir in die Augen und ihre
Lippen formten einen restlos glückliches Lächeln.
Als ihre Lippen sich von meinen löst, da flüsterte sie: "Ich bin dir
nicht böse. Wieso auch? So hat mich noch niemand berührt. Ich danke
dir dafür!"
Ich lachte leise, aber hatte dennoch das schlechte Gewissen. Nicht
mehr gegenüber ihr, aber der Freundin gegenüber. Was wäre, wenn sie
es erfährt? Bei Gott, sie darf es nicht und dann rollte ich mich mit
ihrer Mutti zusammen, bis ich auf ihr lag -- flüsterte leise: "Ich
fand es auch unglaublich."
Sie lächelte: "Du solltest jetzt gehen."
Ich stand auf, zog mir die Klamotten auf die schmeiß- und
Sperma-Muschisaft bedeckte Haut, stieg in die Schuhe hinein und warf
einen letzten Blick auf die beglückte Frau, welche ich nie
"bestiegen" hätte. Naja, wer weiß. Wenn ich sie so, mit dieser
perfekten Figur getroffen hätte ... wer weiß? Ich gab ihr ein
angedeuteten Kussmund zum Abschied und ging.
Ich kam auch an keinen der folgenden sieben Tage, an denen ich
eigentlich Urlaub gehabt hatte. Nein, ich schrieb ihr, wie gut es
mir geht, aber auch, dass ich sie vermisse und mir wünschte sie
wieder zu berühren. Als ich die letzten Worte schrieb, da hatte ich
eigentlich an die Frau gedacht, in deren Armen in lag und dachte, es
wäre sie gewesen. Die Freundin sollte nie wissen, aber mit diesem
Geheimnis leben zu müssen ist kein schönes Gefühl.
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