Lustspiele
Nach einer langen stressigen Woche
ist endlich Wochenende. Freitagabend kommst du zu mir und fragst was
wir essen wollen. Nachdem wir gemeinsam die gähnende leere im
Kühlschrank bewundert haben beschließen wir essen zu gehen. Du weißt
auch schon genau wohin du mich entführen willst. „Zieh dir was
schickes an“ meinst du zu mir „und dann habe ich noch eine kleine
Überraschung für dich.“ Natürlich will ich gleich wissen was es ist
aber „Lass Dich überraschen, Hase, mehr verrate ich nicht!“ meinst
du.
Wir verschwinden unter die Dusche, seifen uns gegenseitig ein und
genießen es, den Körper des anderen zu streicheln. Du massierst mir
sanft den Rücken und drückst dich dabei von hinten an mich. Ich
merke, dass es dir gefällt, denn dein Schwanz richtet sich auf und
ich drücke meinen Po an ihn. Da du dich zwei Tage nicht rasiert
hast, ist dir ein Stoppelbart gewachsen, denn du dir noch schnell
abrasieren willst. Du schnappst den Rasierpinsel, die Seife und dein
scharfes Rasiermesser. Du brauchst nicht lange, bis dein Gesicht
wieder so glatt ist, wie ein Kinderpopo. Als du den Pinsel, in dem
noch die Reste des Schaums sind, auswaschen willst besinnst du dich
anders.
Ich sehe dich fragend an, als du mich nach unten auf den Rand der
Wanne drückst und dich zwischen meine gespreizten Beine knie. Du
schaust mich an und sagst, dass ich dir nun vertrauen muss und mich
nicht bewegen darf.
Mit dem restlichen Schaum, der im Pinsel ist, schäumst du großzügig
meine Muschel und meinen Venushügel ein. Du nimmst das Rasiermesser,
klappst es auf, reißt dir ein Haar vom Kopf und hältst beides so,
dass ich es sehen kann. Du legst das Haar ganz vorsichtig auf die
Klinge und nur durch sein eigenes Gewicht wird es von der Klinge in
zwei Stücke geschnitten. Du schaust mich an und siehst, dass ich ein
wenig Angst habe.
„Wenn Du mir vertraust, wird nichts passieren und ich werde Dich
auch belohnen, wenn wir fertig sind.“
Ich will meine Beine schnell wieder schließen, doch du hältst meine
Schenkel fest und hältst die Klinge des Messers auf meinen
Venushügel. Ich zucke und schaue dich an. Du sagst mir, dass ich
mich ab sofort nicht mehr bewegen darf. Ich lehne mich zurück an die
Wand und schließe die Augen. Den Schaum massierst du ein wenig mit
der Hand ein, damit er meine Haare ganz geschmeidig macht. Dabei
fahren deine Finger wie zufällig auch zwischen meine Schamlippen und
du streichelst meinen Kitzler. Ich kralle meine Hände an den Rand
der Badewanne und seufze.
Vorsichtig ziehst du die Haut über meinem Venushügel nach oben und
straffst sie, neigst die Klinge leicht zu meiner Haut und lässt sie
langsam und gleichmäßig auf den Beginn meiner Schamlippen
hingleiten. Du hebst sie ab und setzte sie weiter oben wieder an, um
das Procedere zu wiederholen. Nach insgesamt 5 Zügen sagst du mir,
ich soll die Augen öffnen und mir das Ergebnis anschauen. du siehst,
dass mir der Schweiß auf der Stirn steht, als ich meine Hand über
meinen Venushügel gleiten lasse. Nicht ein Härchen ist übrig
geblieben. Ich atme erleichtert auf und will mich erhebe, doch du
sagst mir, dass wir noch nicht fertig sind, denn das war erst der
Anfang: „Da sind noch Haare weiter unten!“
Ich schaue dich erschreckt an und frage dich, ob du wirklich mit dem
Messer zwischen meinen Beinen rasieren willst. Du lachst nur und
setzt das Messer in meiner Leiste an. Dieses Mal willst du, dass ich
dir zuschaue.
Du greifst meine rechte Schamlippe mit zwei Fingern und ziehe sie
weit zur Mitte hin, so dass eine ebene Fläche entsteht und lässt die
Klinge langsam bis zum Rand meiner Schamlippe gleiten. Du greifst
meine Schamlippe weiter zwischen meinen Beinen und machst das
solange, bis auch dort kein Haar mehr übrig ist.
Du sagst mir, ich soll alles gut abbrausen, während du frischen
Schaum anrührst, weil er auf der linken Seite schon leicht
eingetrocknet ist. Ich nehme die Brause und lasse das warme Wasser
meinen Venushügel hinab laufen und streiche mit meinen Fingern immer
wieder ungläubig über meine nun zur Hälfte nackte Muschi. Du
beobachtest mich dabei, während du den Schaum anrührst und du
merkst, dass es mir gefällt. Meine Finger wandern immer weiter von
meiner rechten Schamlippe zur Mitte und du weißt, dass es nicht mehr
lange dauern wird, bis ich anfange, meinen Kitzler zu streicheln.
Ich habe die Augen dabei geschlossen und sehe nicht, dass dich
dieser Anblick so richtig heiß macht. Dein Schwanz wird langsam
immer fester und hat sich schon steil aufgerichtet, als du ein
leises Stöhnen von mir hörst. Ich bin ganz darin versunken, mich zu
streicheln, dass ich nicht merke, wie du deinen steifen Schwanz
reibst, ihn leicht massierst und mir gebannt zuschaust.
Es macht dich richtig geil, mir zu zuschauen, wie ich mich selbst
streichele und anscheinend vollkommen vergessen habe, dass du auch
noch da bist.
Du räusperst dich und ich erschrecke. Du lachst und ich schaue ein
wenig verlegen. Du kniest dich wieder zwischen meine Beine und
verteilst den Rasierschaum mit dem Pinsel auf und neben meiner
linken Schamlippe. Du siehst, dass mein Kitzler schon prall mit Blut
gefüllt ist und du lässt den weichen Pinsel drüber gleiten. Ich
stöhne und schließe die Augen. Du spannst meine Schamlippe zu Mitte
und rasierst auch sie ganz vorsichtig, bis meine heiße Muschel
endgültig vollkommen nackt ist. Du reichst mir die Brause und sagst
mir, dass du das Rasiermesser säubern und den Pinsel auswaschen muss
und wir dann endlich los können.
Ich schließe die Augen und beginne den restlichen Schaum von meiner
Muschi zu spülen und du weißt ganz genau, dass es nicht mehr lange
dauern kann, bis meine Finger wieder zu meiner Muschel gleiten
werden. Schon alleine der Gedanke daran macht dich ungeduldig und du
streichelst deinen Harten ganz leicht.
Meine Finger gleiten langsam zwischen Meine Schamlippen, die ich
sanft massiere, sie zwischen meinen Fingern reibe. Ich ziehe leicht
daran und meine Finger werden immer fordernder, sie gleiten zwischen
meinen Schamlippen auf und ab, ich feuchte sie an meiner nassen
Muschel an und verteile meinen Saft auf meinem Kitzler. Mein Finger
beginnt meinen prallen Kitzler zu massieren, zuerst ganz langsam und
dann immer schneller. Dabei lasse ich den warmen Wasserstrahl von
unten gegen meine heiße Muschel spritzen, ich spreize meine
Schamlippen weit und massiere den Eingang meiner Muschel mit dem
harten Strahl. Das Wasser spritzt im ganzen Bad herum, doch ich
merke es nicht, so vertieft bin ich darin, meinen Körper zu
verwöhnen und mich immer mehr einem wahnsinnigen Orgasmus zu nähern.
Ich reibe den Kopf der Brause immer schneller am Eingang meiner
Muschel, während meine Finger wild mit meinem Kitzler spielen, ihn
massieren und immer fester reiben. Mein Stöhnen wird immer lauter
und ich reibe mein Becken rhythmisch an der Brause.
Du weißt ganz genau, dass es jetzt nicht mehr lange dauern kann, bis
ich einen Orgasmus bekommen werde und du überlegst, wie du dich
verhalten sollst: Zum einen macht es dich tierisch geil zu sehen,
wie ich mich selbst befriedige und wie geil ich bin aber auf der
anderen Seite möchtest du auch gerne mitspielen.
Du entschließt dich dazu, dich langsam näher zu schleichen. Du
greifst an mir vorbei nach dem Wasserhahn und drehst den Hebel mit
einem Ruck auf die rechte Seite.
Ich schreie laut auf, als nur noch eiskaltes Wasser aus der Brause
kommt und in meine heiße Muschel strömt. Ich schreie wie am Spieß
und lasse die Brause fallen.
„Du Arsch!“, sage ich nur und du kannst nicht anders als schallend
lachen. Zuerst bin ich richtig sauer, doch schon nach ein paar
Sekunden muss ich mitlachen. Ich schaue dich an und sehe, dass du
deine Hose schon angezogen habe, während ich mit mir beschäftigt
war. Du schmeißt mir ein Handtuch zu und sagst, dass wir uns beeilen
müssen, sonst wird unser Tisch im Restaurant besetzt sein. „Und
meine Belohnung dafür, dass ich so still gehalten habe???“ Du
öffnest den Reißverschluss deiner Hose, nimmst deinen Schwanz aus
der Hose und zeigst ihn mir. Ich schaue erstaunt, denn du hast die
Zeit genutzt, um alle Haare an deinem Schwanz und deinem prallen
Sack ab zu rasieren.
„Das ist Deine Belohnung und wenn Du den Rest des Abends brav bist,
dann darfst Du ihn nachher auch genießen…“
Du verschwindest aus dem Bad und ich folge dir. Im Schlafzimmer
ziehen wir uns fertig an. Du hast dir in neues Designerhemd gekauft
und ich frage dich, wo wir hin gehen. Du sagst mir, dass ich mich
auch fein machen muss, denn du hast einen Tisch bei einem exquisiten
Italiener bestellt - vor ungefähr einem halben Jahr. Alles schon
lange geplant!
Ich ziehe einen langen Rock und eine wunderschöne Bluse an und
stelle mich vor dich, um dich zu fragen, ob ich mich so mitnimmst.
Du lächelst frech, kniest dich vor mich, hebst meinen Rock an und
ziehst mir meinen Slip aus. Du gehst zum Schrank und holst ein
Päckchen hervor, in Geschenkpapier eingewickelt. Wenn ich das
anziehe, würdest du mich mitnehmen. Ich schaue dich an und fange an,
es aus zu packen. Als das Papier ab ist, kommt eine Schachtel zum
Vorschein, auf der nur „Orion“ steht und grinse dich breit an.
Ich denke, dass es Reizwäsche ist, die du in einem Erotikshop
gekauft hast, doch ich bin noch erstaunter, als ein Slip zum
Vorschein kommt, auf dessen Innenseite sich ein Dildo befindet. Ich
schaue ihn mir an und meine dann zu dir, ob der nicht ein bisschen
zu klein sei und ich ihn bestimmt nicht spüren werde, wenn ich ihn
anziehe. Ich schließe meine Hand um ihn und reibe ihn ein wenig, um
dich heiß zu machen, doch als er auf einmal anfängt zu vibrieren,
lasse ich ihn fallen. Ich schaue dich an und frage, wie das jetzt
gekommen sei, Ich habe doch nichts eingeschaltet?!
Schon wieder musst du lachen und zeigst mir eine kleine schwarze
Fernbedienung, die du in der Tasche deines Sakkos hattest und mit
der man den kleinen Vibrator an und auch wieder ausschalten kann.
Ich schüttele den Kopf und ziehe den Slip an. Der Dildo gleitet
dabei langsam in meine Muschel, die bei dem Gedanken daran schon
feucht geworden ist. Ich ziehe den Slip zu Recht, so dass nichts
verrutschen kann. Du schaltest den Vibrator ein und ich zucke zuerst
bevor ich ein langes Stöhnen von mir gebe.
Du schaltest ihn wieder aus und ziehest mich aus dem Haus. Als wir
das Auto geparkt haben und uns auf den Weg zur Tür des Restaurants
machen, schaltest du ihn ohne Vorwarnung wieder ein. Ich packe deine
Hand ganz fest und stützt mich an dir. Jeder Schritt fällt mir
schwer und mein Atem wird auf einmal ganz schnell. Ich greife den
Rand des Slips durch meinen Rock und ziehe ihn nach oben, den Dildo
tiefer in mich. Als wir die Tür erreichen, schaltest du ihn wieder
aus. Wir werden zu unserem Tisch gebracht, der in einer kleinen Ecke
des Restaurants liegt; kaum einsehbar und gut versteckt. Es brennen
zwei Kerzen und der Kellner bringt uns zwei Gläser Wein, ohne dass
wir sie bestellt haben.
Wir nehmen die Karten und beginnen auszusuchen. Ich flüstere dir zu,
dass ich den Dildo spüren kann und es mich geil macht. Du siehst,
wie mein Hintern auf dem Stuhl leicht vor und zurück rutscht. Du
grinst leicht und legst die Fernbedienung auf den Tisch. Meine Hand
wandert langsam in ihre Richtung und du schiebst sie ein wenig
weiter von mir weg.
Du schaust mir in die Augen und schaltest ihn ein. Ich schließe
meinen Augen und genieße das Vibrieren in meiner nassen Muschel. Er
ist so leise, dass man ihn nicht hören kann. Ich stöhne leise und
lecke mir mit der Zunge über die Lippen. Ich drücke deine Hand, ganz
fest und atme schneller. Du schaltest ihn wieder aus und sagst mir,
dass wir aussuchen müssen, denn du hast Hunger.
Wir wählen beide einen leichten Salat als Vorspeise und Pasta.
Als der Kellner an unseren Tisch kommt, um die Bestellung auf zu
nehmen, legst du deine Hand auf die Fernbedienung. Er schaut mich an
und sagt: „Signora?“
Du schaltest den Vibrator an und ich stoße einen heftigen Atemstoß
aus. Der Kellner schaut mich verwundert an und du sagst, dass wir
schon schwer am überlegen sind und die Entscheidung so schwer fällt,
weil alles so lecker erscheint. Du schaltest ihn wieder aus und ich
hole noch einmal tief Luft, gebe meine Bestellung auf.
Nachdem der Kellner weg ist, schlage ich dir auf den Oberarm und
sage dir, dass du ein Schuft bist! Du lachst nur und fragst mich wie
lange ich glaube, würde es wohl dauern bis das Essen kommt? Wir sind
uns einig, dass es nicht so lange dauern kann, bis der Salat kommt.
Du grinst und fragst mich, ob ich es bis dahin schaffe, zu kommen,
ohne dass es jemand im Restaurant mitbekommt.
Ich sage, dass ich es auf jeden Fall bis zum Salat schaffe,
mindestens einen Orgasmus zu haben, aber nicht weißt, ob ich
vollkommen ruhig sein kann!
Du grinst mich an, nimmst meine Hand in deine und schaltest das
kleine Spielzeug wieder an. Ich schließe die Augen und genieße, die
Vibrationen die, die Wand meiner nassen Muschel massieren. Mein
Becken bewegt sich ganz langsam im Kreis und ich lecke wieder über
meine Lippen. Du drückst meine Hand und ich öffne meine Augen. Du
siehst, wie geil ich bin und wie sehr es mich anstrengt, nicht laut
zu stöhnen. Ich atme immer schneller und tiefer, meine Fingernägel
drücken sich in deinen Handrücken.
Ich rutsche mit meinem Becken ein wenig auf dem Stuhl nach hinten,
dabei gleitet der Dildo ein wenig aus meiner Muschel und ich rutsche
schnell wieder nach vorn und ein Stöhnen kommt aus meinem Mund. Mein
Griff um deine Hand wird immer fester und mein Becken bewegt sich
immer schneller auf dem Stuhl. Ich atme schnell durch meinen
geöffneten Mund und du genießt es mir dabei zu zuschauen. Ich lege
meine andere Hand auch auf den Tisch umfasse den Rand des Tisches.
Mit einem Ruck krallen sich meine Hände um den Tisch und in deine
Hand. Mein Oberkörper zuckt kaum merklich und ich atme ganz schnell.
Ich flüstere leise, dass ich komme und dass es ein wahnsinniger
Orgasmus ist. Du weißt, dass sich die Muskeln meiner feuchten
Muschel gerade fest um den Dildo krampfen und mein Becken wild auf
dem Stuhl zuckt. Ich schließe die Augen und stöhne erneut leise.
Meine Hände entkrampfen sich ein wenig und die Wellen meines
Orgasmus beginnen langsam ab zu ebben. Gerade als der Kellner mit
der Vorspeise um die Ecke kommt, flüstere ich dir ins Ohr, dass es
ein geiler Orgasmus war. Du schaltest den Dildo ab und wir genießen
unser Essen. Leider ist die Pasta direkt nach der Vorspeise da und
du kannst den Dildo nicht noch einmal einschalten.
Du lässt mich in Ruhe die leckere Pasta genießen. Ich schaue dich an
und lächele entspannt. Du fragst mich, ob wir hier noch ein Dessert
nehmen, oder eines zuhause. Meine Hand schnappt sich schnell die
Fernbedienung und ich sage, dass es das Dessert zuhause gibt!
Wir zahlen und machen uns auf den Weg nach hause…...
.... als wir das Restaurant verlassen sage ich dir das ich fahren
möchte aber meine Schlüssel zuhause vergessen habe. Du lächelst
gibst mir deine Schlüssel und meinst das du dir schon vorstellen
kannst das ich anderes im Sinn hatte. Ich knuffe ich leicht in die
Seite und küsse dich schnell auf den Mund ehe wir ins Auto steigen.
Du legst deine Hand auf mein Bein und streichelst es leicht wir
reden über belangloses Zeug aber der druck deiner Hand wird immer
fester und sie schiebt sich auch immer weiter nach oben.
Ich versuche mich auf das fahren zu konzentrieren was mir sehr
schwer fällt. Denn du hast mittlerweile meinen rock bis zu dem Slip
hoch geschoben und drückst nun immer wieder leicht mit deiner hand
gegen den kleinen Vibrator und bewegst ihn.
Ich bin froh als wir endlich zuhause sind und beuge mich weit rüber
zu dir und küsse dich leidenschaftlich. Ich lecke dir über die
Lippen knabbere an deinem Mund und streichele deinen Nacken. „jetzt
wirst du was ganz besonderes erleben“ verspreche ich dir
Ich löse mich von dir und steige aus dem Auto gemeinsam gehen wir
zur Haustüre ich nehme den Schlüssel und stecke ihn in das
Türschloss. Dabei lasse ich eine Hand in meine Jackentasche gleiten
halte einen Moment inne dreh mich zu dir um und sage dir das ich
wohl die kleine Fernbedienung im Auto verloren haben muss und frage
ob du sie bitte holen würdest.
Du drehst dich um und gehst wieder ans Auto. Ich öffne die Haustüre
und schließe sie gleich wieder. Ich habe dich ausgesperrt. Du kommst
an die Tür und klopfst ich sage dir das du in den Garten gehen und
waten sollst
Ich eile die Treppen hinauf ins Schlafzimmer gehe dort auf den
Balkon und sehe hinunter in den Garten. Zuerst kann ich dich nicht
erkennen so dunkel ist es im Garten dann sehe ich deine Zigarette
aufglimmen und meine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt
Ich flüstere dir zu ob du mich gut sehen kannst?. Du sagst das du
einen tollen blick auf mich hast und das, das Licht aus dem
Schlafzimmer meine Kleider fast durchsichtig macht.
Ich verschwinde noch mal kurz ins Schlafzimmer und lege etwas Musik
auf ganz leise aber du kannst sie noch hören. Ich brauch noch etwas
Zeit und du wirst schon ungeduldig und fragst was das denn soll.
Ich komme zurück auf den Balkon und sage dir das nun die Strafe
dafür kommt das du mich im Restaurant so geil gequält hast.
Die kleine Fernbedienung lege ich auf das Balkongeländer.
Ich fange an meine Hüften leicht zu der Musik zu bewegen und fange
an meine Bluse aufzuknöpfen du siehst zu mir hoch und machst es dir
erst mal im Garten auf der Liege gemütlich. Ich lasse die Bluse von
meinen Armen gleiten
Ich nehme meine Brüste in die Hand und massiere sie leicht durch den
BH. Dann greife ich nach hinten und öffne meinen BH auch ihn lasse
ich zu Boden gleiten.
Mit beiden Händen hebe ich meine Brüste an und massiere sie leicht.
Dann nehme ich meine Nippel zwischen die Finger und reibe sie bis
meine Brustwarzen ganz steif und prall sind. Wie gebannt siehst du
zu was ich da treibe.
Ich öffne meinen Rock und er gleitet zu Boden.
Ich lege beide Hände auf meinen Venushügel und massiere ihn leicht.
Ich stecke eine Hand aus und drücke den Knopf der Fernbedienung.
Der Vibrator in meiner heißen feuchten Muschel beginnt sofort an zu
summen ich drücke ihn noch tiefer in meine geile Fotze und bewege
die Hüften zur Musik.
Ich sehe wieder zu dir runter und sehe das du deinen harten Schwanz
aus deiner Hose befreit hast. Ich stöhne leicht auf. Du hast ihn
fest in der Hand und lässt die Vorhaut über deine dicke glänzende
Eichel vor und zurück rutschen.
Ich sehe wie du einen Finger auf deine Eichel legst und einen
Lusttropfen deiner geilen Sahne so verreibst. Dann führst du dein
Finger an deinen Mund und leckst ihn ab.
Ich komme noch näher an das Balkongeländer streife den Slip ab und
ziehe den kleinen Vibrator aus meiner nassen Muschel.
Ein Bein stelle ich hoch auf einen der Stühle die auf dem Balkon
stehen und drehe mich so das du meine geile Spalte gut sehen kannst.
Dann löse ich den Vibrator von dem Slip. Den Slip lege ich neben die
Fernbedienung auf das Geländer.
Mit einer Hand spreize ich meine Schamlippen weit auseinander und
reibe mit meinem Finger in leichten kreisen um meinen harten
Kitzler. Dann greife ich mir den kleinen Vibrator und drücke ihn
fest gegen meinen geschwollenen Kitzler und schiebe ihn hinunter bis
zwischen meine Schamlippen drücke kurz zu und lasse ihn tief in
meiner geilen Muschel verschwinden. Ich lasse den Vibrator stecken
und rufe dir zu das du fangen sollst.
Ich nehme die kleine Fernbedienung und werfe sie dir zu. Du fängst
sie geschickt mit einer hand auf. Wie gebannt siehst du mir zu als
ich den Vibrator wieder aus meiner heißen Muschel ziehe und den nun
nassen Vibrator vor meinen Mund halte.
Ich öffne meine Lippen stecke die Zunge raus und lasse sie über den
Vibrator gleiten. Schmecke so meinen geilen Saft und schließe leicht
die Augen. Mit der anderen Hand halte ich meine geile Spalte immer
noch offen und reibe mit dem Zeigefinger meinen Kitzler.
Du drückst den Knopf an der Fernbedienung und der Vibrator summt an
meiner Zunge schnell will ich ihn in meine Spalte drücken aber du
hast ihn schon wieder ausgeschaltet. Ich reiben ihn zwischen meinen
Schamlippen auf und ab und sehe unter halb geschlossenen Augen wie
deine Faust an deinem dicken Schwanz auf und abgleitet. Wie sich
deine Vorhaut geil über deinen prallen Schwanz spannt und wieder
zurück gleitet.
Plötzlich schaltest du den Vibrator wieder ein und ich drücke ihn
tief in meine heiße Möse ich stöhne auf und du schaltest ihn wieder
aus. Das machst du ein paar mal so mit mir.
Dann lege ich den Vibrator weg und stelle ein Bein auf das
Balkongeländer. Ich sehe wie du dich etwas aufsetzt um einen noch
besseren blick auf meine geile Spalte zu erhaschen.
Wieder ziehe ich meine Schamlippen mit einer Hand auseinander und
feuchte einen Finger der anderen Hand in meinem Mund an dann lege
ich den nassen Finger auf meinen Kitzler und fange an ihn langsam zu
reiben. Ich kann sehen wie deine Hand die sich um deinen dicken
Schwanz spannt sich den Bewegungen meiner Hand anpasst.
Ich löse den Finger von meinem Kitzler und nehme den Slip der vor
mir liegt in die hand mit der anderen Hand hallte ich immer noch
meine Schamlippen weit gespreizt. Ich drücke den Slip in meine
klatsch nasse Spalte und reibe in bis er auch feucht ist . Dann
werfe ich dir den Slip zu und sage dir das du dich damit massieren
sollst. Du fängst ihn mit Leichtigkeit auf und legst ihn um deinen
dicken Schwanz du bewegst ihn solange hin und her bis die feuchte
stelle sich ganz eng um deinen harten Schwanz legt. Dann fängst du
an ihn zu massieren. Deine Eichel ist nicht von dem Slip verdeckt
und ich kann sehen das sich deine Lust sich schon in dicken Tropfen
gesammelt hat.
Wieder lasse ich meinen Finger über meinen Kitzler gleiten und reibe
ihn in kurzen kreisenden Bewegungen. Du hörst wie ich aufstöhne als
ich den Finger tief in meine nasse Muschel gleiten lasse. Du
flüsterst mir zu wie geil dich dieser Anblick macht und das du deine
heiße Sahne gleich verspritzen wirst. Wie gebannt schaust du dabei
auf meine nasse Muschel und reibst dich immer wilder immer schneller
gleitet deine Faust und der Slip an deinem Ständer auf und ab.
Dann fangen meine Hüften an zu zucken du kannst sehen wie sich meine
Mösenmuskeln um meinen Finger krampfen.
Deine Hüften schnellen nach oben und du gibst einen dunklen laut von
dir. Ich sehe wie dein heißer Saft aus deiner dicken Eichel
geschossen kommt. Und schreie auf mein Orgasmus ist so heftig das
ich mich am Balkon festhalten muss. Zu sehen wie deine Geile Sahne
aus deinem Schwanz schießt hat mich dermaßen geil gemacht das ich
gar nicht mehr aufhören kann zu kommen.
Mit zitternden Knien und völlig außer Atem lehne ich mich an das
Balkongeländer. Du liegst unten im Garten auf der Liege deinen
dicken Schwanz immer noch in der Hand und deine Sahne ist überall
verspritzt. Du richtest dich langsam auf schwingst die Beine auf
eine Seite und siehst zu mir auf dein Grinsen kann ich nicht deuten
und ich richte mich auf. Ich dreh mich um greif nach dem Schlüssen
und werfe ihn dir zu. Ohne ein Wort zu sagen drehst du dich um und
verschwindest um die Ecke vom haus.
Mir ist schon etwas Mulmig zumute und ich überlege wie ich dich am
besten ablenken kann wenn du gleich vor mir stehst.
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