Mein Arsch gehört Dir
Thomas fuhr immer mit
öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. So auch an diesem Morgen.
Meist fuhren um diese Zeit auch Schülerinnen mit. Wenn er die
Mädchen betrachtete so konnte er ihre Weiterentwicklung nicht
übersehen. Besonders eins dieser Mädchen hatte es ihm angetan. Sie
war ihm dadurch aufgefallen, dass sie fast ausschließlich Röcke oder
Kleider trug und ihrem Erscheinungsbild nach nicht einer ethnischen
oder religiösen Minderheit angehörte. Dazu waren diese sowie auch
ihre restliche Kleidung eindeutig zu sexy.
Sie entsprach auch nicht wirklich dem was er sich unter einer
perfekten Frau vorstellte. Dafür war sie schlicht zu jung, Thomas
könnte locker ihr Vater sein. Dazu zog es ihn eher zu Frauen die ein
wenig mehr an Körpermasse zu bieten hatten. Er mochte große Brüste
und dralle Hintern. Auch mochte er keine gefärbten blonden Haare.
Außerdem brauchte er Frauen, die sich ihm "unterwarfen" und eher der
härten Spielart zugeneigt waren. Trotzdem faszinierte ihn diese
Kleine. Es lag wohl wirklich nur an ihrem äußerlichen
Erscheinungsbild.
Wenn es sich zwischen durch einmal ergab, dass sie ihm gegenüber saß
und sie ihn anlächelte brachte dies schon sein Blut etwas in
Wallungen. Besonders erregte es ihn wenn sie, so wie heute, dezent
gemusterte Strümpfe und Schuhe mit einem doch schon beachtlichem
Absatz trug. Da Thomas ihr schräg gegenüber saß konnte er einen
kurzen Blick auf das nackte Fleisch oberhalb der Strümpfe erhaschen.
Thomas wusste genau, dass er, so bald er im Büro war, sich erst
einmal Erleichterung verschaffen musste. Wenn schon am Wochenende
keinen Sex dann nach diesem Anblick wenigsten am Schreibtische
schnell einen abwichsen. Thomas war nicht unbedingt der Typ nach dem
sich die Frauenwelt umdrehte und hatte etwas Bauchansatz, aber
trotzdem war er recht ansehnlich. Er fand immer wieder Frauen mit
denen er seine Lust teilen und befriedigen konnte. Regelmäßig traf
er sich mit willigen Frauen, allerdings war keine davon für eine
längere Beziehung geeignet.
Während er nun dieser jungen Frau gegenüber saß und seinen Blick
kaum von ihren Beinen wenden konnte, fantasierte er, wie sie sich
wohl als Sklavin für sein Spiel machen würde. Nein, so ein junges
Ding ist dafür sicherlich nicht geeignet.
Jedes Mal wenn Thomas seinen Blick erhob schaute er ihr ins Gesicht
und sah dass sie seine Blicke auf ihre Beine bemerkt hatte. Sie
rutsche etwas in ihrem Sitz hin und her und gewährte im so mehr
Einblick. Jetzt konnte er auch etwas von ihrer Unterwäsche erkennen.
Vermutlich trug sie einen spitzen-besetzten Panty.
Thomas versucht nicht zu sehr in die intime Region seiner Gegenüber
zu blicken. Obwohl in die Neugier schon quälte was sich unter dem
kurzen Rock nun wirklich verbarg. Um seine Gedanken auf etwas
anderes zu lenken schaute er aus dem Fenster und stellte fest, dass
sie kurz vor der Ausstiegshaltestelle "seiner" Schülerin waren. Noch
1 Minute dann hatte sie ihr Ziel erreicht und Thomas würde den Rest
der Fahrt an sie denken. Dann ein Bremsen, der Bus hatte die
Haltestelle erreicht. Alle Schüler drängten sich zur Tür, SIE auch.
Durch das Gedränge blieb sie genau neben ihm stehen und drückte sich
an ihn. Plötzlich steckte sie ihm einen Zettel in die Brusttasche
seines Jacketts und lächelte ihn an und ging weiter um auszusteigen.
Thomas schaute ihr noch hinter her und sie winkte im von draußen zu.
Er hob ebenfalls die Hand zum Gruß. Als der Bus weiter fuhr war er
total verwirrt, er suchte nach dem Zettel in seiner Taschen und las:
Würde dich gern mal außerhalb des Busses treffen. Ruf mich an oder
schicke mir eine Mail! Küsschen Ruth
Dann folgten einen Handynummer und eine Mail-Adresse.
Auf der Rückseite des Zettels stand noch ein PS: Dank Dir muss ich
jetzt den ganz Vormittag mit einem nassen Höschen rumlaufen.
Thomas konnte es nicht fassen, die Kleine war scharf auf ihn... oder
wollte sie ihn nur verarschen?
Der Bus erreichte die Endstation, Thomas stieg aus und ging wie
meistens das letzte Stück zu Fuß ins Büro.
Auf dem Weg drehten sich alle Gedanken nur um Ruth. Was dachte sie
von ihm? Was wollte sie von ihm? Und wenn, wie wäre es?
Er war gierig nach ihrem jungen Körper. So etwas hatte er noch nie
erlebt. Bisher fühlte er sich immer zu älteren, drallen Frauen
hingezogen. Es war ein ganz neues Gefühl für ihn.
Kaum im Büro angekommen startet er den Computer und öffnete seinen
privaten E-Mail-Account und schrieb Ruth darüber eine SMS.
"Interessantes Angebot! Wann und wo? Gruß Thomas"
Kaum zehn Minuten später erhielt Thomas eine Rückantwort: "Habe um
12.30 Schulschluss! 12.45 Freizeitpark/Scheune hinterm Weiher!"
Er kannte sich hier im Park gar nicht aus aber er würde die besagte
Scheune schon finden. So schrieb er zurück: "OK! Kann aber nur für
eine Stunde, habe um 14 Uhr eine wichtige Besprechung. Freue mich
drauf."
Normalerweise hätte Thomas sich jetzt erst einmal selbst
Erleichterung verschafft aber er wollte sich das doch lieber für die
Mittagspause mit Ruth aufheben. Also versuchte er sich auf die
laufende Büroarbeit zu konzentrieren, schweifte jedoch immer wieder
ab. Ständig schaute er auf die Uhr doch die Zeit verging nicht.
Heute verzichtete er sogar auf die gemeinsame Frühstückspause mit
den Kollegen. Er hatte keine Lust auf das Gerede über Fußball und
Sonstiges. Endlich war es 12 Uhr. Er meldete sich bei den Kollegen
ab in die Mittagspause mit dem Hinwies er hätte vorher noch etwas
Dienstliches zu erledigen und wäre um 14 Uhr zu Besprechung zurück.
Thomas machte sich auf direktem Weg auf in Richtung Schulzentrum. Er
wollte auf Ruth am Zugang zum Freizeitpark warten, so musste er die
Scheune am Weiher nicht suchen sondern konnte Ruth folgen.
Kurz vor Schulschluss erreichte er den Freizeitpark. Thomas suchte
sich eine Bank von der aus er den Übergang vom Schulgelände zum Park
überblicken konnte aber selbst nicht unbedingt gesehen wurde. Noch
eine Zigarette und dann war es soweit. Ruth kam mit drei
Mitschülerinnen in Richtung Park gelaufen. Thomas folgte den Dreien
bis sie sich an einer Wegbiegung trennten und Ruth ihren Weg allein
fortsetzte. Er folgte ihr in sicherem Abstand bis zur Scheune am
Weiher. Dort setzte sie sich auf einen Baumstumpf und hielt wohl
Ausschau nach ihm. Thomas sah wie ihre Hand unter ihrem Rock
verschwand und sie sich anschließend die Finger in den Mund steckte
um diese genüsslich abzuschlecken. Thomas bewegte sich langsam auf
Ruth zu, er wollte sie weder er- noch verschrecken. Als es nur noch
zwei Meter von ihr entfernt war, sprach er sie an." Ist das dein
Mittagessen? Hat es geschmeckt?"
Ruth drehte sich lässig um, hob den Rock an, schob zwei Finger in
ihre kleine Muschi und hielt sie ihm anschließend hin. "Kannst gerne
mal probieren!"
Thomas leckte ihre Finger ab. "Nicht schlecht als Vorspeise aber zum
Sattwerden brauch ich schon etwas mehr." "Kein Problem" antwortet
sie, stand auf und zog ihn in die Scheune. Kaum drinnen zog Ruth
ihren Panty aus und setzte ich mit gespreizten Beinen auf den stabil
groben Tisch. Liebend gern nahm Thomas die Einladung an. Er zog
einen Schemel unter dem Tisch hervor und setzte sich genau zwischen
ihre Schenkel. Sanft strich er zuerst über die kleine junge Muschi
mit ihrem zarten Haarflaum. Dann versenkte er vorsichtig seine Zunge
zwischen den kleinen Lippen und probierte den Saft der Kleine.
Genüsslich kostete er was sie ihm bot. Immer tiefer drang seine
Zunge in das Innere ihrer Möse ein. Ruth stöhnte und fing an leicht
zu zittern. Sollte sie so schnell ihren ersten Orgasmus bekommen?
Wenige Sekunden später war es schon so weit. Sie spritze ihm ihre
Erregung förmlich entgegen und schrie nach mehr. Immer schneller
ließ er seine Zunge über das erregte Geschlecht der Kleinen fliegen
bis er sich auf machte die kleine freche Klitoris das erst Mal zu
berühren. Dies muss für Ruth wie ein Stromschlag gewirkt haben.
Immer mehr und fester bearbeitete Thomas den kleinen frechen Punkt
bis es kein zurück mehr gab.
Sie bäumte sich auf und presste seinen Kopf fest in ihr glühendes
Dreieck. Ihre Beine klammerten sich um seinen Kopf fest und sie gab
gellende Schreie von sich. Ihr Körper zuckte und zappelte dann ließ
die Spannung in ihren Beinen nach und Thomas konnte seine Kopf
heben. Er sah wie Ruth lang auf dem Tisch lag und nach Luft rang.
Er stand auf und ging um den Tisch herum, beugte sich über sie und
gab ich einen vorsichtigen Kuss. Ruth schlang sofort ihre Arme um
ihn und hielt in fest an sich gedrückt wären sie mit ihrer Zunge in
sein Mund wollte. Thomas erwiderte dieses sofort mir einem kräftigen
Zungenspiel. Zwischendurch schnappte sie immer noch nach Luft, ihr
Erregungspegel ebbte langsam ab." So etwas Schönes habe ich noch nie
erlebt", gab sie von sich.
Das ganze hatte Thomas so sehr erregt, dass sein Rohr wie einen 1 in
seiner Hose stand. Und so langsam wollte auch er seinen Spaß haben.
Die Kleine sah die Beule in seiner Hosen und sagte etwas wie
Rollentausch.
Sie kletterte vom Tisch und zog Thomas hinter sich her. Sie standen
nun wieder auf der anderen Seite des Tisches wo er gerade auf dem
Schemel gesessen hatte. Ruth schob ihn praktisch an die Tischkante
und setzte sich. Nur war sein Schwanz genau auf der richtigen Höhe
und sie öffnete seine Hose und zog sie mit samt dem Slip gleich
runter. Sein praller Schwanz schlug ihr fast ins Gesicht. Langsam
und zärtlich strich sie an ihm entlang. Er spürte ein leichtes
Kratzen ihrer Fingernägel auf seinem besten Stück. Mit der zweiten
Hand massierte sie ganz liebevolle seinen Sack. Sie umfassten den
Prügel und fing an ihn langsam aber kräftig zu wichsen. Die Säfte
die sich bei Thomas gestaut hatten stiegen schon hoch und es würde
nicht mehr lange dauern dann würden sie ihren Weg nach draußen
finden. Jetzt kam Ruths Zunge zum Einsatz, vorsichtige umspielte sie
seine Schwanzspitze und glitt dann an seinem Schaft entlang, runter
an die Eier und dann an den Unterseite wieder zurück. Dieses
wiederholte sie einige Male. Wieder vorn angekommen schlossen sich
ihre Lippen um seinen Spritzkopf. Ein tiefes Stöhnen entwich ihm.
Immer tiefer sog sie seinen Pint in ihren geilen Mund und bearbeitet
ihn mit ihrer Zunge. Das konnte sie echt gut, muss sie wohl schon
öfter gemacht haben, dachte sich Thomas. Langsam bewegte Ruth ihren
Kopf hin und her und es würde nicht mehr lange dauern und sie würde
ihre erste volle Ladung von ihm empfangen. Thomas wollte es auch
nicht mehr länger herauszögern, er packte ihren Kopf und fing an sie
ins Maul zu ficken. Es stieß regelrecht in sie hinein. Ruth würgte
etwas aber ergab sich ihrem Schicksal. Sie konnte sich seiner Gewalt
nicht entziehen. Immer schnelle und fester glitt sein Schwanz in
sie. Dann endlich war es so weit, mit riesigem Druck pumpte er
seinen Saft tief in ihren Rachen, nach dem dritten Schuss zog er ihn
raus und spritze den Rest in Gesicht.
"Das war echt super du kleine geile Sau. Bist mit deinem Lutsch-Maul
schon eine ganz Große! Und so wie Du jetzt aussiehst scheint es dir
auch gefallen zu haben."
Jetzt leck meinen Schwanz schön sauber, ich muss zurück in Büro. Ich
hätte dich ja gern noch gefickt aber dazu fehlt mir jetzt die Zeit."
Ruth strich sich mit dem Finger die Sperma-Reste aus dem Gesicht und
leckte sie ab. Dann leckte sie wie gewünscht seinen Schwanz sauber
und zog ihm die Hose wieder hoch.
Thomas nahm das Mädchen in den Arm und gab ihr einen langen innigen
Kuss.
Griff ihr zum Abschied noch mal zwischen die Beine um ihr
"Feuchtbiotop" zu fühlen und sie heiß zu machen auf ein nächstes
Mal. Außerdem steckte er sich ihr Höschen in die Tasche, zur
Erinnerung.
Auf dem Rückweg ins Büro überlegte Thomas wie es wohl weiter gehen
würde.
Er würde Ruth wirklich gerne ficken und sie mal nach Strich und
Faden benutzen. Was die geile Schlampe wohl noch so drauf hat? Wie
viele Kerle hatte sie schon an sich ran gelassen? All diese Fragen
gingen ihm durch den Kopf.
Aber er musste klar werden im Kopf schließlich stand eine wichtige
Besprechung an und es ging um die Existenz seiner Abteilung.
Pünktlich war er wieder zurück im Büro und konnte sich noch kurz mit
seinen Kollegen besprechen. Bevor er sich aber auf den Weg ins
Sitzungszimmer machte, schaute er noch mal in seinem privaten
E-Mail-Account nach und fand dort eine Nachricht von Ruth. "Danke
für vorhin!! Hast DU heute Abend Zeit? Würde DICH gerne sehen? Hab
von 17 bis 21 Uhr sturmfreie Bude! Ruth!"
Aber nun schnell in die Besprechung. Dem ganzen Gerede konnte er
kaum folgen weil sein Gedanken sich immer wieder um die kleine geile
Ruth drehten. Wie gut, dass niemand sehen konnte was unterhalb des
Tisches in seiner Hose passierte. Thomas hatte durch seine ständigen
Gedanken an das Mittagspausenerlebnis einen Ständer.
Hin und wieder widersprach er seinem Chef oder stimmte ihm zu obwohl
er eigentlich gar nicht wusste ob es an der jeweiligen Stelle
angebracht war.
Thomas war es eigentlich sowieso egal was mit der Abteilung
passierte, würde sie geschlossen und er gekündigt wäre eine saftige
Abfindung fällig, würde sie bleiben hätte er weiterhin einen sichern
und gut bezahlten Job. Ansonsten würde er bei seinen Qualifikationen
sicherlich schnell etwas Neues finden.
Endlich war das Gespräch beendet und alles blieb beim Alten.
Thomas und sein Kollegen waren weiter Teil des Systems nur die
Effizienz sollte gesteigert werden. Rasch verabschiedet er sich und
verschwand in seinem Büro.
Schnell schrieb er eine Nachricht an Ruth. "Hol mich um 17.30 am Bus
ab."
Bis zum Feierabend dauerte es noch etwas, doch Thomas konnte sich
nicht auf irgendwelche Arbeiten konzentrieren. Immer wieder
schweiften seine Gedanken ab und er überlegte was und vor allem wie
er es mit Ruth treiben würde. Sollte er sie einfach nehmen und sie
benutzen wie er es mir seinen Gespielinnen aus der SM-Szene machte
oder doch lieber auf die sanfte und zärtlich Art, die er ja auch
beherrschte. Im Prinzip ging es ihm nur um das Eine, er wollte die
Kleine ficken. Seinen innersten Trieb befriedigen.
Draußen auf dem Flur vor seinem Büro wurde es unruhig, ein sicheres
Zeichen das Feierabend war. Thomas nahm seine Tasche, verließ wie
die Kollegen das Büro und machte sich auf zur Haltestelle. Kaum
angekommen kam auch schon der Bus. Noch etwa 30 Minuten dann würde
er Ruth wieder sehen. Er war schon gespannt, was sie wohl anhat.
Hatte sie wieder ein Höschen an oder lag ihre Muschi seit heute
Mittag frei? Es suchte sich im Bus einen Platz von dem aus er gut
nach vorn sehen konnte. So hatte er die Chance die Kleine schon
frühzeitig an der Haltestelle sehen. Noch eine Haltestelle dann war
es so weit. Gespannt schaute Thomas durch die Frontscheibe des
Busses und sah Ruth schon von weitem. Er drückte den Haltekopf und
der Bus verlangsamte sein Tempo um zu halten. Thomas verließ den Bus
nach dem dieser die Türen geöffnet hatte und ging auf sie zu. Ruth
gab ihm ein Zeichen ihr zu folgen. Klar keine Intimitäten auf
offener Straße, zumindest noch nicht. Ruth verschwand in einem engen
Durchgang in der Hecke hinter der Wartehalle.
Kaum waren sie aus jeglichem Blickfeld verschwunden griff Thomas
Ruth von hinten an den Hintern. Entweder die kleine Sau trug keinen
Slip oder es war ein String. Ruth blieb stehen und dreht sich um.
Sie warf sich ihm förmlich an den Hals und küsste ihn. Ihre Zunge
suchte den Weg zwischen seine Lippen und er ließ es geschehen. Ihre
Zungen spielte mit einander während Thomas sein Hand wieder unter
den Rock gleiten ließ. Er fühlte sofort die extrem Hitze und Nässe
zwischen ihren Beinen. Und von Unterwäsche war dort nichts zu
fühlen. Zärtlich strichen seine Finger über die bereits
geschwollenen Lippen ihres Geschlechts. Vorsichtig suchte er den
Eingang in ihr Inneres. Langsam drückte er ihr einen Finger in ihr
Fickloch und gleichzeitig mit der Handfläche auf die Stelle wo sich
ihre Klit verbarg. Behutsam bewegte er nun seine Hand in ihr hin und
her. Ruth fing an zu stöhnen und drückte sich näher an Thomas heran.
"Mehr, mehr" hörte er aus ihrem Mund. "Möchtest Du jetzt und hier
kommen?" fragte Thomas sie und Ruth antwortete mit einem leisen ja.
"Das musst Du dir erst noch verdienen meine Kleine", antwortete er
ihr. Also schob er sie von sich weg und deutet an, ihr sie solle
weiter gehen. Fast laufend ging Ruth nun weiter durch den schmalen
Pfad zwischen den Hecken. Nach ca. 3 Minuten öffnetet sie eine
kleine Gartenpforte und betrat den dahinter liegenden Garten. Thomas
staunte nicht schlecht, er blickte in einen riesigen gepflegten
Garten inklusive Pool. Auf der anderen Seite der Grünanlage erhob
sich ein 2geschossiges Haus mit Wintergarten und Terrasse. Die
Kleine nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Haus. Sie öffnete eine
Tür am Wintergarten und huschte hinein. Thomas folgte ihr und nach
wenigen Schritten stand er mitten im Wohnzimmer. Er schaute sich um
und kam sich fast wie zu hause vor. Modern eingerichtet mit Möbel
aus Leder, Stahl und Glas und doch alles eine Hauch verspielt und
gemütlich. Besonders das große Ecksofa vor dem Kamin gefiel ihm,
denn einen Kamin besaß er in seiner Wohnung leider nicht.
Ruth rief: "Komm weiter, wir gehen zum mir unters Dach." Er ging ihr
nach und auf der Treppe hatte er frei Sicht auf ihren geilen
knackigen Arsch. Bei diesem Anblick versteifte sich doch etwas in
seiner Hose. Er wurde immer geile auf das kleine Fickstück. Obwohl,
gefickt hatte er sie bis jetzt noch nicht aber das würde noch
kommen.
Ruths Reich erstreckte sich über den gesamten ausgebauten
Spitzboden. Sie dreht sich um die eigene Achse und sagte: "Das ist
mein Reich!" Im drehen hob sich ihr Rock und gewährte Thomas freien
Blick auf ihren geilen Hintern und auf ihr nasses Fötzchen. Er
erkannt die glänze Spur ihrer flüssigen Geilheit zwischen ihren
Schenkeln und freute sich darauf davon zu kosten. Thomas legte sein
Jackett ab. Als Ruth das sah, kam sie zu ihm und öffnete sein Hemd.
Ihre Finger streichelten über seine Brust und seine Erektion wuchs
immer mehr. Ruth glitt langsam an ihm herab. Während der
Abwärtsbewegung griff er ihr T-Shirt und zog es ihr über den Kopf.
Das erste Mal sah er nun ihren blanken Busen. So unbedeckt waren sie
doch größer als er zuvor gedacht hatte. Die Nippel reckten sich
steil nach vorn. Ruth öffnete seinen Gürtel, den Reizverschluss und
zog ihm Hosen und Slip gleichzeitig runter. Dabei sprang ihr sein
steifer Penis entgegen und schlug ihr gegen die Wange. Sofort griff
sie danach und ließ ihr Zunge mehrmals an allen Seiten daran entlang
geleiten. Währenddessen streifte Thomas seine Schuhe ab und stieg
aus seinen herunter gezogen Hosen.
Ruth schob nun seine Vorhaut zurück und kreiste mit der Zungenspitze
um seine pralle Eichel. Inzwischen traten immer mehr Lusttropfen aus
der Spitze heraus und die kleine Schlampe leckte sie ab um dann
seinen Schwanz ganz in ihrer Maulfotze aufzunehmen. Thomas entwich
ein leises Stöhnen. Er genoss die Mundbehandlung zusehends. Mal
sanft und mal härter bewegte sie ihren Mund über seine immer härter
werdende Männlichkeit. Nun griff Thomas ihr in die Haare und fing am
seine Unterleib ihr entgegen zu stoßen. Er fickte die kleine
Maulfotze immer fester. Inzwischen hatte sie auch seine Eier in der
Hand und knetete diese. Thomas merkte sein Saft wie sich langsam
immer weiter Richtung Ausgang drückte. Es würde nicht mehr lange
dauern und er würde ihr diesen speziellen Liebessaft in den Rachen
spritzen. Immer fester und schneller stieß er zu und dann war es so
weit. Er presste Ruths Kopf ganz fest an seine Lenden und ließ es
geschehen. Sein Sperma spritze direkt in ihren Rachen und sie musste
würgen. Aber das war ihm egal, dieser Abgang war genauso genial wie
der am Mittag im Park. Er hatte eine solche Menge abgegeben, dass
Ruth nicht alles schlucken konnte und einiges, nach dem er seinen
Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, auf ihre Titten tropfte.
Sofort verrieb sie die Rest auf ihren Titten und ihr Nippel schienen
dabei noch mehr zu wachsen. Thomas zog Ruth hoch und gab ihr einen
innigen Kuss.
Er zwängte seine Zunge durch ihre Lippe und schmeckte seinen eigenen
Saft. Sie erwiderte den Kuss und er hob sie hoch um sie aufs Bett
zutragen. Thomas legte sie vorsichtig auf der Spielwiese ab,
streifte ihr den Rock über ihre bestrumpften Beine und warf diesen
achtlos auf den Boden. Ruth spreizte sofort ihre Beine weit aus
einander so dass er freien Blick auf ihr kleines Fickloch hatte. Ihr
Loch glänzte vom ganzen Fotzenschleim wie ein Kristall in der Sonne.
Thomas jedoch presste ihre Beine wieder zusammen und strich immer
wieder über ihre Nylons. Eine Hand wanderte bis zu ihrem Arsch und
auch dieser bekam einige Streicheleinheiten verpasst. Das ganze
erregte so sehr, dass sein Pint schon wieder stand wie eine deutsche
Eiche im Wind. Aber er nahm sich noch zurück, er wollte das Ganze so
lange wie möglich hinauszögern. Nun steckte Thomas sein Finger
langsam in das nasse Loch von Ruth. Die Kleine fing an zu stöhnen
und Thomas zwängte seine Daumen zwischen ihre zusammengepressten
Beine und suchte ihre Klit. Wieder versuchte sie ihre Beine zu
spreizen um ihm besseren Zugang zu ihrem Geschlecht zu ermöglichen,
doch Thomas verhinderte dies in dem er einen fest um ihre Beine
spannte. So fickte es sie mit den Fingern weiter und rieb immer
fester mit dem Daumen über ihre Klit. Das Stöhnen wurde immer lauter
und Ruth fing regelrecht an zu zittern. "Ja, ja, mehr, fester": gab
sie von sich und immer wenn Thomas meinte sie kam unterbrach er die
Behandlung kurz und ließ sie kurz durch atmen.
Inzwischen war das Bettlaken unter ihrem Arsch schon ganz feucht so
viel Saft war aus ihrer Fotze gelaufen. Er wiederholte sein
Behandlung noch ein paar Mal bis sie schrie: "Du Dreckskerl, lass
mich endlich kommen. Ich will meinen Orgasmus!! Jetzt und sofort."
"Du kommst erst wenn ich es will, du kleine Schlampe!" konterte
Thomas. " Hast Du das verstanden Du geile Sau?" "Ja." sagte Ruth
"aber bitte lass mich doch endlich auch mal kommen." Thomas ließ
ihre Beine los und kniete sich vor das Bett um nun den Saft aus dem
kleinen Fickloch zu schlecken gleichzeitig massierte er mit
steigendem Druck ihre Klitoris. Immer tiefer steckte er seine Zunge
in das süße Loch und rieb immer fester mit seinem Daumen an ihrer
Lustperle. Und dann war es soweit, Ruth schrie, zappelt und ihr
ganzer Körper verkrampfte sich zu einem Megaorgasmus. Zeitgleich
spritzte sie eine Unmenge von Liebesnektar in Thomas sein Gesicht.
Erschöpft sackte Ruth in sich zusammen und drehte sich auf die
Seite. So präsentierte sie Thomas ihre geile Kehrseite. Er stieg zu
ihr aufs Bett und kuschelte sich an sie. Seinen steinharten
Liebesknochen presste er dabei von hinten zwischen ihre Arschbacken.
Er küsste ihren Nacken und seine Hände spielten mit ihren Titten
bzw. ihren verhärteten Nippeln. Langsam bewegte Thomas sein Becken
vor und zurück und suchte mit seinem Schwanz den Eingang in des
Fickparadies. Sein Spitze teile die geschwollen Lippen und stieß an
ihre Perle.
"Bitte sei vorsichtig, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen"
stöhnte Ruth.
Etwas überrascht zuckte Thomas zusammen, damit hatte er nicht
gerechnet. Die Kleine ließ sich auf einen älteren Mann ein und blies
wie eine Profihure, war aber noch Jungfrau. Thomas setzte sein
Bewegungen fort und fand nun das jungfräuliche Loch. Langsam schob
er seinen Pint zwischen ihre Liebeslippen und veränderte den
Stoßwinkel um tiefer in sie einzudringen. Gefühlvoll bewegter er
seinen Schwanz bis der Widerstand der Hymen spürte. Thomas
wiederholte dies bis er merkte, dass Ruth sich vollkommen entspannte
und stieß dann zu. Das Häutchen riss und sein Riemen flutschte das
erste Mal tief in ihre Möse hinein. Ruth zuckte kurz zusammen und
stöhnte kurz auf. Er hielt ganz still damit sie sich an das Gefühl
seines Schwanzes in ihrem Inneren gewöhnen konnte. Langsam zog er
seinen Pint nun wieder Richtung Ausgang, verharrte einen Moment und
schob in dann ebenso langsam wieder rein. Mehrfach wiederholte
Thomas dies gefühlvolle sanfte Hin und Her bis er merkte, dass Ruth
das Rein und Raus genoss.
Seine Hände wanderten unterdessen immer wieder über ihren knackigen
Körper und erzeugen somit zusätzliche Reiße. Immer lauter wurden die
Geräusche welche das kleine Luder von sich gab und so wurde es Zeit
für Thomas die ehemals jungfräuliche Möse richtig zu bearbeiten. Er
erhöhte seine Stoßfrequenz und stieß nun auch feste in die junge
Muschi. Ruths Stöhnen wurde immer lauter und ihr Körper zeigte erste
Reaktionen. Sie fing an zu zittern und drückte ihren Arsch fester an
ihn. Immer tiefer und fester rammte Thomas seinen Pint in sie und
genoss die wohlige Enge und Wärme des süßen Fickobjektes.
Seine Hände bearbeiteten unter dessen noch ihre harten Nippel sowie
ihre pralle Klit. Dann war sie so weit, ein lauter Schrei aus ihrem
tiefsten Inneren verbunden mit dem gewaltigen Aufbäumen ihres
Körpers zeugte von dem voluminösen Orgasmus der Ruth überkam. Thomas
hielt kurz inne um nach kurzer Pause seine "Arbeit" mit Schwanz und
Händen fortzusetzen. Seine Finger kniffen und zwirbelten an Ruths
steifen Nippeln und ihre steinharte Klit.
Nun kam seine sadistische Ader durch, ohne Rücksicht ließ er seiner
Lust freien Lauf. Wild rammte er seinen Schwanz in ihre Fotze um
sich Befriedigung zu verschaffen. Einen Augenblick hielt er inne,
aber nur um die Stellung zu wechseln. Mit harter Hand drehte er Ruth
auf den Bauch, hob ihren Arsch in die Luft und drückte ihre
Schultern sowie ihr Gesicht in die Kissen. Dann fickte er sie hart
weiter von hinten in ihr nasses junges Fötzchen.
So hinter ihr kniend traf seine Hand perfekt ihren wohlgeformten
Arsch. Ebenso feste wie er zu stieß knallte sein Hand auf ihr
Hinterteil. Die Abdrücke seiner Finger waren bereits sehr gut zu
erkennen und die Farbe der zarten Mädchenhaut wechselte in ein
kräftiges Rot. Ruth schrie und stöhnte dabei immer lauter und
verlangte nach mehr. "Fick mich fester und tiefer, ich will mehr!!"
Thomas gab alles und rammelte sie wie ein wild gewordener Stier. "Ja
du kleine geile Jungfotze, du bekommst mehr! Mehr als du vertragen
kannst. Ich werde dich bis zur Besinnungslosigkeit ficken." gab
Thomas zurück. Und wieder durchzuckte Ruth ein heftiger Orgasmus
aber Thomas war immer noch nicht bereit ihre Muschi zu besamen, er
bumste sie einfach weiter während sie die Wogen des nächsten Abgangs
durchschüttelten. Ruth schrie er möge aufhören, sie könne nicht
mehr, doch Thomas sah das nicht ein. Schließlich hatte er seinen
Saft noch nicht verspritzt. Also stieß er weiter in das kleine süße
Fickloch. Gleichzeitig klatschen seine Hände auf die prallen
Arschbacken seines "Opfers". Ruths Kehrseite färbte sich zusehends
rot und seine Finger hinterließen entsprechende Streifen. Umso
fester er seinen Schwanz in sie rammte umso fester wurden seine
Schläge. Ruth brach zusammen, lag nun fast flach auf dem Bauch. Doch
durch das Kissen unter sich reckte sich ihr Arsch immer noch Thomas
entgegen und stöhnte vor Lust oder Schmerz.
Er fickte immer weiter und da er nun nicht mehr den Arsch bearbeiten
konnte, griff es sich ihre Titten und knetete die kräftig durch.
Seine Finger griffen sich die beiden harten Nippel, zog und
quetschte diese. Die kleine Fickschlampe schrie und Thomas war es
egal ob nun vor Geilheit oder Schmerz. Langsam näherte er sich nun
seinem Höhepunkt! Sein Saft stieg und die erste Ladung landete tief
in dem geilen Fickloch. Dann zog er seinen Bolzen aus der nassen und
gequälten Fotze, dreht Ruth um, wichste seinen Schwanz noch 2mal und
spritzte ihr sodann seinen Liebessaft auf ihre Titten und ins
Gesicht.
Thomas robbte über sie hinweg und schob seinen immer noch relativ
harten Pint ins Maul um dort den Rest seines Nektars loszuwerden.
Gierig lutsche Ruth seinen Schwanz und schluckte alles was es ihr
gab. Thomas lies sich nun neben Ruth in die weichen Kissen fallen.
So einen geilen Fick hatte er schon lange nicht mehr erlebt.
Vollkommen befriedigt grinste er in sich hinein. Die Kleine war
schon eine Wucht. Ruth kuschelte sich an ihn und küsste seine Brust.
Mit einer Hand strich sie über seinen inzwischen erschlafften
Fickstab. Seine Hände glitten über den knackigen Körper soweit er
ihn ohne Anstrengung erreichen konnte. Ruth schnurrte wie ein
kleines Kätzchen. "Danke Du Superficker" sagte Ruth, "endlich bin
ich eine richtige Frau." Thomas erwidert: " Du bist aber auch eine
ganz heiße! Dafür, dass Du noch nie gefickt wurdest, war das fast
genial. Aber den Rest bekommen wir schon auch noch hin." " Heißt
das, Du würdest mich noch öfter ficken? Ich möchte noch vieles mit
Dir erleben!" "Na, schauen wir mal was wir da machen können. Es war
sicherlich nicht unser letzter Fick. Außerdem ist dein Arsch ja auch
noch Jungfrau und das sollten wir bei Gelegenheit auch ändern." Ruth
schaute ihn etwas erschrocken an! Damit hatte sie nun nicht
gerechnet. "Aber nun wird es Zeit, dass ich hier verschwinde. Ich
möchte nicht deinen Eltern in die Arme lauf." Bevor sie etwas
erwidern konnte erhob Thomas sich, suchte seine Sachen zusammen und
zog sich an.
Auch Ruth wollte sich ankleiden doch Thomas hielt sie auf. "Bleib
wie du bist, ich möchte dich so sehen wie du bist bis ich gehe." Sie
fügte sich seinem Wunsch. Als er sich angekleidet hatte ging er zur
Treppe und sie folgte ihm. Unten angekommen dreht er sich um und
küsste Ruth noch einmal zärtlich. "Bis zum nächsten Mal meine kleine
geile Fotze." sagte er und griff Ihr dabei noch mal zwischen die
Beine. Er öffnete die Terrassentür und verschwand wieder durch den
Garten.
Auf dem Weg nach Hause dachte Thomas intensiv über die Geschehnisse
des Tages nach und überlegte wie es wohl weiter gehen würde. Sollte
er aus Ruth eine willige 3-Lochsklavin machen oder sie einfach nur
ficken so lange es ihm Spaß machte?
Endlich zu Hause angekommen bereitet Thomas sich ein leichtes
Abendbrot und setzte sich damit vor den PC. Er öffnete seinen
Account und fand dort eine Mail mit Anhang von Ruth. Sie hatte einen
kurzen Film angehängt. Er zeigte ihre kleine Fotze aus der sein
Sperma lief und dann wie sie diesen mit dem Finger aufnahm und
anschließend ableckte. Dann drehte Ruth sich um und hielt ihren
Arsch in die Kamera. Sie hatte sich ein Post-it auf den Arsch
geklebt, auf dem stand: er gehört DIR......aber bitte vorsichtig!!
Diese kleine geile Sau. Somit war Thomas klar wie es weiter gehen
sollte! Er würde sie zu einer willigen Sklavin erziehen wenn sie
sich schon nach dem ersten Fick so anbot.
Mal schauen zu was sie sonst noch alles bereit war. Thomas schrieb
ihr noch eine kurze Mail zurück und verabredete sich mit ihr für den
nächsten Abend. Außerdem fügte er noch ein paar Fotos bei. Hier
konnte sich Ruth schon mal ansehen was sie noch erwarten würde. Er
schrieb ihr, sie soll sich diese anschauen und ihm anschließend
sagen ob sie dazu bereit wäre. Thomas schloss seinen Account und
ging ins Bett.
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