Nach der Sauna

Das Wetter spricht mal wieder dafür, einen Thermentag einzulegen. Alle Erledigungen sind gemacht, Wetter ist – wie schon gesagt – saumäßig. Also, Saunasachen packen und ab zur Therme.
Heute gönnte ich mir mal wieder einen langen Saunatag – 7 Stunden ;)
Der Saunatag hat sehr gut getan, war absolut entspannend und erholsam – was sollte da noch kommen?
Mein Abschluss schaut i.d.R. immer so aus, dass ich zum Schluss noch in die Salzgrotte gehe, meinem Körper ein ausgedehntes Salzpeeling gönne, um danach in die Umkleide zu marschieren und mich dann auf den Weg heim ins Bett zu begeben. Ein kleiner Spleen meinerseits ist es, mich nicht in den engen Umkleidekabinen umzuziehen, sondern in die sogenannte Familienumkleide zu gehen. Da ist einfach mehr Platz – und abends, wenn ich heimgehe, sind normalerweise keine Familien mehr unterwegs.

Ich stehe also in der Umkleide wie Gott mich geschaffen hat und trockne mich ab. Gerade, als ich meine frische Wäsche rausholen wollte, kam sie. Ein Engel. Oder ein Bengel? Im Nachhinein eher letzteres. Eine junge – wie sich dann rausstelle, 24 Jahre, – und sehr hübsche Frau. Ein kurzes Hallo, sie sperrte ihren Schrank auf und ließ ihr Handtuch fallen. Wow – was da zutage kam. Eine wahrlich knackige Figur mit großen, festen Brüsten. Fein rasiert – bis auf einen Landing Strip – alles in allem Leckerschmeckerfeinerle. Und meinem Johannes gefiel es scheinbar auch, denn sofort stand der parat. Was mir ein wenig peinlich war. Caro – so heißt diese Schönheit – sah den Aufstand natürlich sofort und grinste frech. Keine Verlegenheit, kein Nichts. Im Gegenteil. Sie drehte sich zu mir her, stellte ein Bein auf die Bank um sich einzucremen und mir vollen Einblick auf ihr Paradies zu geben, grinste und meinte – mit dem Kopf Richtung Ständer nickend: „Na, da weiß einer, was gut ist“ und zwinkerte. Im selben Augenblick griff sie sich den Pint, hielt ihn fest in der Hand, sah mir in die Augen und sagte nur kurz: „Genau das, was ich jetzt brauche und will“. Sie beugte sich runter, setzte einen Kuss auf die schon nasse Eichel und hauchte mir zu: „Ich wohne schräg gegenüber – kommst Du?“ Das lässt sich ein alter Mann – ich bin 51 – nicht zweimal sagen. Ich zog sie zu mehr her, küsste sie auf den Mund, um dann gleich ihre herrlichen, festen Brüste zu liebkosen. Sie grinste unverhohlen, als sie sah, dass ich so meine Probleme hatte, meinen Johannes in die Unterhose zu bekommen. „Wie möchtest Du mich zuhause? So – oder soll ich noch meine Wäsche anziehen?“. Ich entschied mich für die schnelle Version und bat sie, einfach so in die Jeans zu steigen. Ihre Riesenbrüste gönnte sie nur ihr T-Shirt – und schon ging es raus.

Bei ihr zuhause angekommen, fackelte sie nicht lange. Wohnungstür zu, Tasche auf den Boden. Und schon nestelte sie an meinem Gürtel. „Fick mich hier. Jetzt. Schnell. Danach nehmen wir uns Zeit für uns.“ Und schon hielt sie meinen wieder Steifen in der Hand und fing an, ihn zu wichsen. Ich riss ihr mehr oder weniger die Jeans runter, drehte sie um und steckte ihn in ihre richtig nasse und enge Möse – was sie mit einem heftigen und langen Stöhnen quittierte. Ich war noch gar nicht richtig in Fahrt, als sie bereits ihren ersten Orgasmus hatte. Sie packte meine Eier und massierte meinen Hoden so sehr, dass ich nach ein, zwei Stößen auch heftigst kam. Und ich hatte das Gefühl, dass ich ihr mehr als einen Liter von meiner Ficksahne reinschoss.

Sofort entließ sie mich, stand auf und zog mich an meinem Halbsteifen in ihr Wohnzimmer. Dort landete ich unversehens rücklings auf der Couch. Sie beugte sich über mich, so, dass ich ihre schönen, festen Brüste sofort mit der Zunge verwöhnen konnte. Ich massierte mit der Hand ihre Brüste, meine Zunge verwöhnten ihre Nippel. Caro bekam schon wieder einen Orgasmus. Ich drehte sie herum – zur 69er-Stellung und genoss ihre heiße, triefende Möse. Sie gönnte mir ein Blaskonzert, wie ich es schon lange nicht mehr genossen habe. Auf einmal hielt sie inne, schaute zu mir und forderte mich auf, mit der Zunge ihre Rosette zu verwöhnen. Dabei grinste sie und fragte noch: „Schaffst du es dreimal hintereinander? Ich möchte, dass du deine Ladung jetzt in meinen Mund schießt mir dann meinen Arsch wundfickst“. Den Gefallen tat ich ihr – wobei ich mich selbst wunderte, dass ich keinerlei Pause dazwischen brauchte.

Leider musste ich dann gehen, da ihr Mann morgens von der Nachtschicht heimkäme. Aber wir treffen uns seitdem immer wieder. Zuerst in der Therme, …
 

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