Polterabend

Eine Kollegin hatte mich eingeladen zu ihrem Polterabend zu kommen. Ich beeilte mich also schnell nach Hause zu kommen und mich fertig zu machen. Ich entschied mich für ein Kleid, von oben bis unten durchgeknöpft, halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps. Mir kam ein aberwitziger Gedanke, da ich so heiß war, wollte ich mir dieses Gefühl bewahren, also nahm ich mir aus meinem Nachttisch die Lustkugeln die mein Freund mir mal geschenkt hatte und die so wohlige Schauer über meinen Rücken jagen konnten und schob sie mir schnell noch in meine Muschi, die sie dankbar aufnahm.
Noch ein prüfender Blick in den Spiegel, ja ich war einigermaßen zufrieden.
Auf dem Polterabend angekommen langweilte ich mich fast zu Tode. Ich starrte auf die Tanzfläche, als auf einmal ein Junger Mann der neben mir an der Wand lehnte, mich fragte ob alles OK wäre. Er war ganz süß mit seinen Blonden Haaren die ihm in die Stirn fielen, er hatte einen sinnlichen Mund und einen feingeschnittenen Bart, die Augen konnte man bei diesem Licht leider nicht erkennen, aber er war schon ein toller Anblick wenn man ihn genau betrachtete.
Ich sagte ihm das es mir gut ginge, worauf er mich fragte ob ich tanzen wolle, ich sagte zu. Er führte mich auf die Tanzfläche und die Kugeln bewegten sich unaufhörlich in mir *Gänsehaut pur*. Wir tanzten und ich hatte das Gefühl es nicht länger aushalten zu können, meine Beine wurden schwach und versagten mir langsam den Dienst. Er merkte das führte mich schnell an einen Tisch und verschwand in der Menge. Ich fand es nicht besonders höflich, aber in diesem Moment war es mir egal, denn ich bekam einen Orgasmus und musst mich voll konzentrieren damit ich nicht aufstöhnte. Auf einmal verwünschte ich diese Idee mit den Kugeln, jeder Schritt verschaffte mir Gänsehaut und langsam fing es an weh zu tun.
Auf einmal stand der Mann wieder vor mir, hob mich hoch und führte mich zu einer Treppe die in den oberen Stock ging. Ich ging mit wackligen Schritten hinauf, der Mann folgte mir. Oben angekommen schloss er eine Tür auf und wir standen in einem Zimmer wo ein Riesiges Bett war. Ich drehte mich zu ihm um und sah in 2 Augen die mich zu durchbohren schienen, so blau waren sie. Er stellte sich als Fred vor und das er den Schlüssel von den Eltern des Bräutigams bekam damit ich mich etwas hinlegen könne. Ich setzte mich aufs Bett und hätte mir gewünscht das er mich nun allein lässt damit ich die Kugeln los werde, aber er setzte sich zu mir und fing an zu reden. Ich sah ihn mir genau an und komischerweise kribbelte es mir zwischen den Beinen immer stärker. Er reizte mich, und ich glaub das auch ich ihm gefiel. Auf einmal beugt er sich zu mir und küsste mich, ich schnappte nach Luft und drängte mich ihm entgegen. Mir schwindelte und ich hoffte nicht ohnmächtig zu werden. Ich war so heiß das ich sofort hätte kommen können, aber ich riss mich zusammen. Er drückte mich nach hinten auf das Bett und öffnete langsam Knopf für Knopf meines Kleides und folgte seinen Fingern mit dem Mund. Ich stöhnte laut auf...
Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Brustwarze während er sich an der anderen festsaugte und zart hinein biss. Seine andere Hand öffnete mein Kleid weiter und streichelte mir über den Bauch, den Venushügel und suchte meine nasse Spalte. schießt es mir panisch durch den Kopf, aber er ist bereits bei meinen Schamlippen und streichelte zart darüber während er mit seiner Zunge eine feuchte Spur bei mir hinterließ und mit seinem Mund auf dem Weg zu meiner Lustgrotte war. Er nahm meine Beine und drückte sie weiter hoch, ich lag offen vor ihm. Er schaut mich von unten an, lächelte verschmitzt. Ich spürte das er das Band gefunden hatte denn er zog ganz leicht daran, das allein löste in mir einen Schauer aus und ich flehte ihn an das er mich endlich nehmen solle, aber er schaute nur wie gebannt auf meine Spalte, wie er die Kugeln zog und die erste meine Schamlippen teilte.
Er leckte an mir und sagte das ich supergeil schmecke. Mit einem mal schob er die Kugel wieder rein und ich stöhnte laut auf. Er schob sie weit hinein und bewegte sie leicht, dadurch gerieten sie in Schwingungen. Er zog den Finger raus, bat mich meinen Unterleib ein wenig anzuheben und schob mir ein Kissen darunter. Nun lag ich offen vor ihm, aber ich hatte keine Scham, ich zitterte am ganzen Körper vor Geilheit. Er legte sich zwischen meine Beine und leckte mir durch die Spalte, aber dabei vergaß er nicht an der Strippe meiner Kugeln zu spielen, immer wieder zog er sie leicht raus und schob sie wieder rein.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und schriller. Mit einem mal merkte ich wie er mit seinem Finger um mein Poloch kreiste und leicht dagegen drückte, es war Wahnsinn was er mit mir machte. Ich spüre wie er mir einen Finger in meinen Po schob und ihn langsam und vorsichtig anfing zu Wichsen und mir ging einer ab. Ich klemmte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln ein, aber er ließ seine Zunge einfach weiter spielen und ich warf meinen Kopf weit nach hinten und schrie meinen Orgasmus hinaus, ich zuckte unkontrolliert und der Höhepunkt wollte einfach nicht enden. Fred leckte weiter meine Spalte und knabbert leicht mit seinen Zähnen an meinem Kitzler und saugt ihn in den Mund. Ich schrie immer weiter…
Mit einem Ruck zog er mir die Lustkugeln aus meiner tropfnassen Möse und legte sie beiseite, sie waren über und über mit meinem Saft bedeckt. Er nahm meine Beine über seine Schulter und stieß mit seinem Schwanz einfach in mich, es schmatzte dabei, so nass war ich und ich drückte mein Becken bei jedem Stoß fest gegen ihn, ich wollte ihn tief spüren denn er sollte mich heftig ficken. Er schob seinen Schwanz erst langsam und dann immer kürzer und schneller in mich. Er fragte mich „Kommt’s?“ und ich nickte. Er nahm ihn Wortlos raus und schaute mich immer noch fragend an und lächelt, ich wusste genau was er will ohne das er es mir sagte und ich nickte abermals.
Fred setzte seinen schleimtriefenden Schwanz an mein Poloch und begann leicht dagegen zu drücken während er meinen Kitzler weiter rieb. Seine Eichel verschwand und er stöhnte auf, eng umschloß ihn meine Rosette und es war ein geiles Gefühl wie er weiter drückte, sein Blick war in fremden Sphären.
Er schob ihn weiter bis zum Anschlag, er sah mich fragend dabei an. „Mach weiter es ist absolut geil“ sagte ich ihm.
Das ließ er sich nicht 2 mal sagen und fing an sich zu bewegen, erst langsam dann immer schneller und härter, sein stöhnen gab mir einen extra Kick und ich merkte wie ich gleich komme. Ich trieb ihn an „jaaaa, mach schneller, ich komme gleich“.
Es war einer Explosion gleich als ich kam und er schaute während er mich in meinen Arsch fickte auf meine zuckende Spalte. Das gab ihm wohl den Rest.
„Ich komme“ schrie er und ich fühlte wie sein Schwanz noch einmal ein bisschen an Umfang und Härte zunahm und er sich zuckend in mir entlud, ich die heißen Spritzer in mir fühlte. Nach einer Weile bat ich ihn „lass ihn bitte drin“. Er nickte und legte sich vorsichtig auf mich bis er von allein heraus rutschte. Wir duschten schnell und zogen uns wieder an. Als wir wieder runter kamen lächelte uns die Mutter des Bräutigams verschmitzt an als wenn sie wüsste was passiert wäre. Fred führte mich zu ihr und stellte mir seine Mutter vor, er war nämlich der Bruder des Bräutigams.

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