Rache an der Streberin
Zu sagen sie sei unbeliebt, würde das ganze verkürzen und auch
nicht passend umschreiben. Zunächst traf das Gegenteil zu. Als der
Klassenlehrer Sibylle als neue Mitschülerin vorstellte, war ihm die
Aufmerksamkeit der Jungen sicher, aber auch die Mädchen füllten sich
sehr angesprochen. Langes blondes Haar umschmiegte ein sehr
markantes, aber freundliches Gesicht, und auch wenn die edlen
Designerklamotten es eher zu kaschieren suchten, fiel für ihr Alter
eine sehr kurvige Figur auf. „Mindestens 80 C“ würde der vorwitzige
Stefan in der Pause seine Schätzung vortragen. Zum Strahlen brachte
aber dieses attraktive Äussere Sibylles offenes und warmherzige
Lächeln, mit dem sie sich der Klasse vorstellte und um Unterstützung
bat, „mir beim zurechtfinden in der neuen Schule und Stadt ein
bisschen zu helfen“. Ein Blick über die Gesichter ihrer Mitschüler
machte deutlich, dass alle dieser Aufforderung gerne nachkommen
wollten.
In den nächsten Wochen zeigt sich, dass Sibylle auch eine sehr gute
Schülerin war. Trotz einiger Unterschiede zu den Lehrplänen ihrer
alten Schule hielt sie gut mit. Als die ersten Klausuren geschrieben
wurde, gehörte sie schnell zur Spitzengruppe. Sie schien mit allen
gut zurechtzukommen und viele Mädchen warben um Ihre Freundschaft.
Im nachhinein war es nicht leicht zu erinnern, wann es die ersten
Anzeichen der anderen Seite von Sibylle gab. Es schien, als wäre
eine Art Schonfrist abgelaufen. Sibylle zeigte in den Schulfächern
immer grösseren Ehrgeiz. Das hätte ihr niemand krumm genommen, jeder
musste für sich abwägen, wie wichtig ihm Noten waren. Bei Sibylle
ging aber ihr Ehrgeiz zunehmend auf Kosten anderer. Gerne
korrigierte sie Antworten und Wortmeldungen anderer Schüler, und
betonte damit ihr Wissen. Stöhnte die Klasse über Aufgabenmengen,
sprach sie, gerade laut genug, um vom Lehrer gehört zu werden, „dass
ist wirklich gut zu schaffen“. Aus dem allgemeinen Austausch von
Hausaufgaben und Lösungen zog sich Sibylle zurück, nachdem sie in
den ersten Wochen gerade diese Unterstützung gerne in Anspruch
genommen hatte.
Zwei Situationen markierten sie dann endgültig als Streberin. An
einem heissen Sommertag, an dem die Eisdiele deutlich mehr lockte
als der Physikunterricht, sprach sich die ganze Klasse ab, die
letzte Stunde blau zu machen und am nächsten Tag zu behaupten, ihnen
wäre ausgerichtet worden, dass der Physiklehrer erkrankt sei. Dieser
Plan wäre auch wohl aufgegangen, wenn nicht Sibylle als einzige zum
Unterricht erschienen wäre und obendrein die Absprache als
„kindisches Verhalten“ verpetzt hätte. So bekamen alle Mitschüler
eine Standpauke und Sibylle eine auffallend gute mündliche Note in
Physik. Noch grösser war die Empörung über ihr Verhalten in einer
Mathematik-Klausur. Carmen, noch nie sehr gut in Mathe, hatte nur
eine Hoffnung. Dass ihr Sitzplatz neben Sibylle ihr den einen oder
anderen Blick in deren Lösungen ermöglichen würde. Ihr gelang es
auch, unbemerkt vom Lehrer häufiger auf Sibylles Blättern zu
schauen, so dass sie sich bei Abgabe der Klausur ganz erleichtert
fühlte. Bis dann Sibylle beim Überreichen ihrer Arbeit anmerkte,
dass sie glaube, ihre Nachbarin hätte einiges abgeschrieben und sie
möchte nicht, dass eventuelle Auffälligkeiten zu ihrer Last
ausgelegt werden würde.
Damit waren alle in der Klasse fortan sehr vorsichtig im Umgang mit
Sibylle, wenn es um Noten oder Schule ging. Einige Mädchen suchten
dennoch im privaten ihren Kontakt und die Jungs übersahen nicht ihre
Attraktivität. Aber auch hier lernte die Klasse, dass Sibylles
Ehrgeiz mit Vorsicht zu genießen war. Am intensivsten umgab sie sich
mit Sonja, eindeutig die zweitschönste in der Klasse und vor
Sibylles Ankunft der Mittelpunkt der Klasse. Sie unternahmen viel
gemeinsam, kauften ein, hörten gemeinsam Musik und Sonja versuchte
ein und das andere Mal ihre Klassenkameraden zu überzeugen, dass
Sibylle nicht so schlimm sei, sondern nur hinsichtlich Noten ein
bisschen eigen. Dann stand die Schulsprecherwahl an. Alle wussten,
dass Sonja gerne dieses Amt übernehmen wollte. Seit längerer Zeit
arbeitete sie in der Schülerselbstverwaltung mit und hatte viel in
der Anbahnung dieser Wahl investiert. Als plötzlich zwei Wochen vor
der Wahl Sibylle sich als Kandidatin anmeldete, war Sonja sehr
verwirrt. Aber niemand zweifelte daran, dass Sibylle keine Chance
auf einen Wahlsieg hat. Doch zwei Tage vor der Wahl wurde Sonja zum
Schulleiter gerufen. Er hatte erfahren, dass Sonja in den letzten
Sommerferien von der Polizei mit einigen Gramm Haschisch erwischt
worden war. Der Schulleiter machte Sonja deutlich, dass er an seiner
Schule keine Toleranz gegen jegliche Drogen erlaube und sich hier
auch keinen Vorwürfen aussetzen lassen könnte. Seiner Bitte, ihre
Kandidatur zurückzuziehen, kam Sonja unter Tränen nach. Nur Sonja
wusste, dass sie jenen Zusammenstoß mit der Polizei einzig Sibylle
bei einem Eis gestanden hatte.
Und dann war da noch die Geschichte mit Tobi. Tobi, eigentlich
Tobias, war ein netter, freundlicher Junge, was die „Jungensfrage“
seiner Klassenkameradinnen anging ein bisschen zu nett. Er verstand
sich mit allen gut und war auch für niemanden eine grosse
Konkurrenz. In der Schule und im Sport war er unauffällig, aber was
ihm alle zu gute hielten, war, dass Tobi immer hilfsbereit war. Man
mochte ihn. Und Tobi mochte Sibylle. Zunächst fand er sie nur
interessant – und sehr hübsch. Dann traf er sie eines Tages auf dem
Fahrradweg, Sibylle mit einem Platten. Nur zu gern half Tobi aus und
reparierte ihr Rad. Von da an ergaben sich immer wieder Situationen,
in den Sibylle beiläufig ihre Unzulänglichkeit bei einem Problem
berichtete. Und Tobi sprang ein, half ihr beim Aufbau einer neuen
DVD Anlage mit Surround Sound. Installierte Software auf ihrem PC.
Und brachte Einlegeböden in ihren erstaunlich großen Kleiderschrank
ein. Spätestens mit diesem Zugang zu ihrem Haus und Zimmer fühlte
Tobi sich ihr sehr nah und musste sich bald tiefere Gefühle für
Sibylle eingestehen. Lange dachte er darüber nach, wie er sie darauf
ansprechen könnte. Mehrfach versuchte er’s, doch im letzten Moment
wich er immer auf belanglose Themen aus. So gab er sich einen Ruck
und schrieb Sibylle einen sehr gefühlsvollen Brief. Nachdem er den
Brief bei ihr eingeworfen hatte, wartete er fieberhaft auf ihre
Reaktion. Am nächsten Tag fand er sie, am Schwarzen Brett der
Schule. Da hing sein Eingeständnis, rot umrahmt, mit dicken
Filzstift kommentiert: „ich bitte weitere Schüler von solchen
Annäherungsversuchen Abstand zu nehmen. Sibylle“. Zwei volle Wochen
täuschte Tobi seiner Mutter eine Sommergrippe vor, bevor er sich
wieder an die Schule traute. Einzig die Erfahrung, dass Sibylle nun
bei allen unten durch war, trösteten ihn etwas.
Niemand aus der Klasse wollte noch etwas mit Sibylle zu tun haben.
Alle mieden näheren Kontakt. Als die grosse Klassenfahrt nach Berlin
anstand, ersuchten die Mädchen sogar ihre Klassenlehrerin, dass
niemand das Zimmer mit ihr teilen möchte. Doch die Lehrerin winkte
ab und so fanden sich vier von Ihnen mit Sibylle auf einem Zimmer.
All die Ablehnung schien Sibylle aber nichts anzuhaben. Sie war
völlig aufgekratzt und schien große Pläne in Berlin zu haben.
Bestgelaunt putzte sie sich am ersten Abend in der grossen Stadt
heraus. Auf die Frage, was sie vorhabe, antwortete sie nur „während
ihr kleinen Spiesserchen brav mit allen ins Theater geht, weiß ich,
was man wirklich in Berlin macht“. Und verschwand aus der Tür.
„Ahhh, diese hochnäsige, hinterhältige Kuh, wie gerne würde ich es
ihr mal heimzahlen.“ „Sonja, wir verstehen Dich alle sehr gut. Wenn
es jemand verdient hätte, dann Du“, erwiderte Barbara, ein kleines
pummeliges Mädchen, das im selben Zimmer schlief.
Im Laufe der nächsten zwei Tage stachelten die Mädchen sich immer
mehr gegen Sibylle auf. Und Sibylle tat das ihrige dazu, sparte
nicht mit sarkastischen Kommentaren. Abends nach einigen Cocktails
brachte dann Carmen den Ball ins rollen. „Ich finde, es wird Zeit,
dass wir etwas tun. Immer nur auf sie fluchen, stört sie nicht im
geringsten. Ich will sie auch einmal blossgestellt sehen.“ „Einmal
den Tränen nahe, das wär's.“ „Aber die stört ja nichts, eiskaltes
Luder.“ „Und wenn wir sie an der Schule blamieren?“ „Wie denn?“ „Wie
wär's mit Fotos?“, warf Sonja ein. „Was für Fotos?“ „Solche, die sie
nicht zeigen möchte.“ Alle waren aufmerksam. „Du meinst,
Nacktfotos?“ „Aber wie sollen wir an die rankommen?“ „Wir machen
sie.“ Alle schauten Sonja an. „Wir fotografieren Sibylle und hängen
die Fotos ans Schwarze Brett.“ „Aber wie bekommst Du Sibylle dazu?“
Sonja blickte ernst in die Runde. „Wir geben ihr Schlaftabletten.
Meine Mutter hat mir welche mitgegeben, weil ich manchmal auf Reisen
so schlecht einschlafe. Wenn Du davon zwei genommen hast, bekommst
Du gar nichts mehr mit.“ Zunächst schauten die Mädchen erschrocken
ob des ernsthaften Vorschlags. Dann frage Carmen nur „wann?“.
„Morgen Abend“, antwortete Sonja entschlossen.
Den ganzen nächsten Tag waren alle sehr aufgeregt. Der Abend stand
zur freien Verfügung und die Mädchengruppe erzählten allen, dass sie
ins Kino wollten, in einen Film, der garantiert niemand sonst
interessieren würde. Sibylle hatte nur laut aufgelacht. „So ne
Zeitverschwendung.“ Dann war es soweit. Beim Abendessen fingen Maria
und Carmen hysterisch zu lachen an und als Sibylle sich nach ihnen
umdrehte, lies Sonja die zerbröselten Tabletten in Sibylles Tee
gleiten. Alle beobachteten heimlich, wie Sibylle nach und nach den
ganzen Tee trank. Zurück auf ihrem Zimmer war ihr zunächst nichts
anzumerken. Wie jeden Abend verschwand sie mit einem Bündel von
Klamotten im Bad, und erschien bald darauf gestylt zurück. Diesmal
stürmte sie aber nicht sofort aus dem Zimmer, sondern setzte sich
auf ihr Bett. Leicht benommen blickte sie auf die Uhr und meinte,
dass sie sich erst noch etwas setzen müsste. Die Mädchen gingen
nicht näher auf sie ein. Fünf Minuten später war Sibylle
eingeschlafen. Vorsichtig schüttelte Carmen sie an der Schulter.
„Sibylle, hallo. Aufwachen, es ist Abends. Hallo.“ „Die ist für die
nächsten fünf Stunden abgemeldet“, sagte Sonja. Die Aufregung stieg.
„Lasst uns noch eine halbe Stunde warten, bis alle anderen gegangen
sind.“ Die Zeit verging sehr langsam. Endlich blickte Sonja auf.
„Last uns anfangen“.
Maria packte ihre Kamera aus. Carmen und Sonja traten an das Bett
von Sibylle. Vorsichtig fingen sie an, Sibylles schwarzen Blazer
auszuziehen. Überrascht schauten sie sich an, als sie beim
Aufknöpfen von Sibylles Bluse einen edlen Spitzen-BH vorfanden. Und
einen ersten Blick auf Sibylles große, runde Brüste werfen konnten.
Maria schoss die ersten Fotos. „Warte einmal“, sagte Carmen. Sie
schob die eine Hälfte des Büstenhalters zur Seite und drehte die
Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Sofort verdickte sich
die Warze. „Man soll ja sehen, dass sie Spass hatte“, meinte Carmen
grimmig. Nach und nach packten sie Sibylle aus, bis diese nur noch
in Unterwäsche auf dem Bett lag. Mit großer Spannung spreizte Sonja
Sibylles Beine und schob den Slip zur Seite – ein edles Teil aus
Seide. Gerade als Maria ein Foto von Sibylles intimsten Bereich
schoss, klopfte es an der Tür. Die Mädchen erstarrten. Blitzartig
schoss ihnen durch den Kopf, wie unrecht es war, was sie gerade
taten. Und welche Konsequenzen es hätte, würde man sie erwischen.
„Was ist denn“, fragte Barbara angespannt. „Hier ist Tobi. Ich hab
bei Euch noch Licht gesehen und wo schon alle weg sind, wollte ich
fragen, ob ihr noch mit mir ins Irish Pub wollt.“ Ausgerechnet Tobi.
„Wie kriegen wir den jetzt los“, zischelte Barbara. Gerade wollte
Sonja antworteten, da fasste ihr Carmen an den Arm. Leise sprach sie
in die Runde: „Wenn hier jemand noch fehlt, dann ist es Tobi.“ Alle
starten sie an und schauten zu Sonja. Sonja dachte nach, dann trat
sie an die Tür. „Tobi, wir ziehen uns gerade um, komm doch noch mal
in 10 Minuten vorbei“.
In den folgenden 10 Minuten gab es leise aber heftige Diskussionen.
„Geht das nicht zu weit.“ „Nein, sie hat es verdient.“ „Denk doch,
wie sie Tobi behandelt hat.“ „Und wenn er uns verrät.“ „Wenn das
rauskommt.“ Endlich ein abschließendes „ich bin dafür“. Schon
klopfte es an der Tür. Sonja warf schnell ihre Decke über Sibylle
und Carmen öffnete die Tür. Tobi trat herein und schaute in die
Runde. „Fertig, können wir los.“ „Tobi“, setzte Sonja an. „Du weißt,
wir alle fanden die Sache mit Sibylle furchtbar unfair.“ Tobi wurde
rot. „Das hätte Sibylle nicht tun dürfen. Wie so vieles.“ Tobi
nickte leicht. „Tobi, was wäre, wenn wir Dir eine Chance bieten
würden, es Sibylle heimzuzahlen.“ Er schaute verwirrt. „Heimzahlen?“
„So richtig.“ „Ich sage mal, da wäre ich schon interessiert.“ „Es
wäre aber nicht ungefährlich. Vor allem müsstest Du uns allen
versprechen, dass Du schweigen kannst. Sonst bringst Du uns alle ins
Teufels Küche.“ „Ich weiss ja nicht, was ihr meint. Aber wenn ich
was verspreche, halte ich es.“ „OK, Tobi. Dann versprich uns, dass
Du nichts tun wirst, was uns hier in Schwierigkeiten bringen
könnte.“ „Versprochen. Und nun sagt mir, worum es geht.“ Doch Sonja
trat einfach zur Seite und zog die Decke weg. Da lag Sibylle, tief
schlafend, nur in Spitzen-BH und Slip auf dem Bett. Tobi erstarrte.
Er blickte in die Runde, in die Gesichter von Carmen, Sonja, Maria
und Barbara und zurück zu Sibylle. Auf sein sprachloses
Unverständnis hin zeigte Sonja auf Sibylle „Schlaftabletten. Schläft
erst mal tief und fest.“ Maria hob die Kamera „ein paar nette
Fotos.“ Und Carmen meinte „Du kennst doch unser Schwarzes Brett.“
Tobi stand der Mund offen. Dann entspannte er sich. „Das ist ja ein
Ding. Das würde einschlagen wie der Hammer“. „Wird. Wird
einschlagen“, sagte Sonja. Tobi dachte nach. „Und ich? Warum habt
ihr mich reingelassen?“ Carmen sprach „Du warst nicht geplant. Aber
dann hast Du an die Tür geklopft.“ „Und uns ist klar geworden, dass
Nacktfotos zu wenig sind. Dafür hat Sibylle schon zu viel
angerichtet. Auch Dir.“
„Und was wollt Ihr von mir?“ „Tobi – wir mögen Dich. Wir bieten Dir
etwas einmaliges. Drei, vier Stunden mit Sibylle. Zu Deiner
Verfügung.“ Tobi schien nachzudenken. Dann lief er knallrot an. „Ihr
wollt mich reinlegen.“ „Nein, das ist unser Ernst.“ „Und ihr?“ „Wir
wollen auch unseren Spass. Das heisst wir bleiben da.“ „Und macht
Fotos von mir?“ „Natürlich nicht, wir wollen Dich und uns ja nicht
ins Gefängnis bringen.“ Tobi schien hin und hergerissen. Da trat
Sonja auf ihn zu. Schaute ihn in die Augen und gab ihm einen
gefühlsvollen Kuss auf den Mund. „Du bist doch ein Junge.“ Carmen
war die nächste, auch sie gab Tobi einen Kuss auf den Mund. „Du
magst doch Mädchen.“ Barbara streichelte ihn über den Rücken. Und
Maria küsste ihn scheu und schaute ihn dabei direkt auf den Schritt.
„Lässt Dich das alles kalt?“ Tobi wurde noch roter. Sonja ergriff
seine Hand und die der anderen. „Was wir heute nacht erleben, bleibt
unter uns. Wir stehen für uns ein. Rache für alle Opfer von
Sibylle.“ Mit diesen Worten traten die Mädchen zurück und setzten
sich auf ihre Betten. Mitten im Raum stand Tobi, immer noch sehr
verwirrt. Und vor ihm lag Sibylle.
Vorsichtig trat er an das Bett heran. Er schaute sich Sibylle genau
an. Betrachter ihr geschminktes Gesicht, den leicht geöffneten Mund.
Die langen, blonden Haare, wie sie auf ihre Schulter fielen. Den
schwarzen BH, von einer Brust geschoben. Mit zunehmender Erregung
betrachtete er ihre Brüste. Sie waren noch größer, als er sie sich
immer vorgestellt hatte. Auf ihn wirkten sie perfekt. Ihnen folgte
ein sehr flacher Bauch. Der Bereich um ihren Slip machte ihn nervös.
Lieber betrachte er ihre makellosen Beine. Er streckte seine rechte
Hand aus und fuhr mit einem Finger durch Sibylles Haar. Zeichnete
ihre Stirn nach. Ihre Wangen. Er blickte sich nach den Mädchen um.
Alle schauten sehr gespannt. Sonja lächelte ihm aufmunternd zu.
Seufzend wand er sich wieder Sibylle zu. Trat noch einen Schritt
näher.
Nun lies er seinen Finger ihren Arm entlang gleiten. Zurück zur
Schulter. An der Seite herab. Leicht über den Bauch. Und vorsichtig
nach oben. Zum ersten Mal berührte sein Finger ihre linke Brust. Er
spürte, wie seine Hose enger wurde. Langsam umkreiste er beide
Brüste. Beide Brustwarzen. Dann fasste er sich ein Herz und
versuchte den BH zu öffnen. Mit Kichern bemerkten die Mädchen, dass
er so seine Schwierigkeiten hatte. Endlich konnte Tobi den
Verschluss lösen und zog den BH über Sibylles Arme ab. Hinter sich
vernahm er ein „boah“. Da lag Sibylles Busen in all seiner
Schönheit. Er streichelte ihn sanft. Dann druckvoller. Dann fasste
er mit beiden Händen zu, umfasste beide Brüste, rollte sie leicht
und knetete sie vorsichtig. Er kniete sich aufs Bett und beugte sich
nach vorne. Erst küsste er die linke Brust zart. Dann die rechte. Er
lies die Zunge über die Brustwarzen kreisen. Er richtete sich auf.
Blickte den vier Mädchen in die Augen. „Zu meiner Verfügung? Und ihr
deckt mich?“ Alle nickten. Tobi schaute Sibylle ins Gesicht. „Du
hast mir mehr weh getan, als Du je wissen wirst. Ich hätte alles für
Dich getan. Ich muss nicht mehr nett zu Dir sein.“ Mit diesen Worten
beugte sich Tobi erneut vor und fing an, Sibylles linke Brust in den
Mund zu nehmen. Er saugte daran, knabberte, biss. Er nahm die
Brustwarze zwischen die Zähne, rollte sie und zog daran. Dann nahm
er beide Brüste in die Hände, krallte seine Finger in das Fleisch
und knetete sie so stark er konnte. Ihm wurde warm. Er zog seinen
Pullover über den Kopf, zögerte kurz und zog dann auch sein T-Shirt
aus. Er rutschte tiefer ins Bett, hob sich über Sibylles Körper und
lies sich auf sie nieder, seinen nackten Oberkörper über ihre Brüste
kreisen. Er spürte, wie die weichen Brüste gegen seine Brust
drückten. Tief schaute er Ihr ins Gesicht, aber Sibylles Augen waren
fest geschlossen. „Na, gefällt Dir das?“ Dann küsste er sie. Erst
vorsichtig, dann drängend. Keine Reaktion. Er lies seine Zunge in
ihren Mund gleiten. Spürte ihre Zunge, tastete ihre Zähne und ihren
Gaumen ab. Wieder wand er sich ihren Brüsten zu. Und biss fest auf
eine Brustwarze. Zum ersten Mal kam ein leichtes Stöhnen aus
Sibylles Mund. Erschrocken schaute Tobi auf, doch Sibylle schlief
tief weiter.
Nun rückte er im Bett nach untern. Er streichelte ihre Beine, die
Oberschenkel, ihre Innenseite. Unglaublich weiche Haut. Dann ergriff
er ihren Slip und zog ihn von den Beinen. Die erste Vagina, die er
in seinem Leben aus der Nähe sah. Er spürte, wie sein Glied noch
steifer wurde. Langsam war es in seiner Jeans sehr unbequem.
Vorsichtig berührte er Sibylles Schamlippen. Er schob sie zur Seite
und betrachtete fasziniert die sich auftuende Öffnung. Er setzte
seinen Zeigefinger an, der sich aber nur schwer einschieben lies.
Gerade wollte er ihn mit seinen Lippen befeuchten, da kam ihm eine
Idee. Er griff nach oben und steckte seine Finger in Sibylles Mund.
Sollte doch sie die Vorarbeit leisten. Dann setzte er erneut an. Nun
konnte er seinen Fingern in ihre Vagina schieben. Es war eng und
warm. Er drehte seinen Finger, schob ihn leicht rein und raus. War
das geil. Er nahm noch den Mittelfinger dazu. Nun schob er beide
Finger in Sibylle, immer wieder, immer heftiger. Er nahm einen
dritten Finger hinzu. Der Gedanke an den nächsten Schritt lies in
nervös werden. Würden die anderen merken, dass er noch nie mit einem
Mädchen geschlafen hatte? Aber hier ging es nicht um sie, sondern um
ihn und Sibylle. Seine Rache.
Er stand auf und zog sich seine Jeans aus. Kurz zögerte er, ihm war
bewusst, dass er gleich vor vier Mädchen nackt stehen würde. Und
dass mit dem grössten Steifen, den er je hatte. Doch die Unterhose
musste weg. Neugierig betrachteten alle vier sein steifes Glied.
Tobi stieg wieder aufs Bett und öffnete Sibylles Beine leicht. Noch
einmal tastete er sich mit seinen Fingern vor. Dann drehte er sich
um. „Was ist mit Verhütung?“ Die Mädchen schauten sich an. Eine
Schwangerschaft konnten sie wirklich nicht riskieren. Aber sie
wussten nicht, ob Sibylle die Pille nahm. Ein Kondom hatte aber auch
niemand. „Pass bitte auf“, sprach Carmen. Tobi nickte. Er drehte
sich zu Sibylle und lies sich langsam auf sie nieder. Mit der
rechten Hand umfasste er sein Glied und suchte ihre Scheide. Recht
nervös schob er sich nach vorne. Ein Stückchen ging hinein, dann war
erst mal Schluss. Tobi bekam etwas Angst. Machte er etwas falsch?
Musste er gleich gestehen, dass er noch unerfahren war? Er zog
seinen Schwanz noch ein Stück zurück und stiess wieder vor. Das
wiederholter er einige Male und spürte eine steigende Erregung. Dann
hielt er inne und rief sich das Bild ins Gedächtnis, als er seinen
Brief am schwarzen Brett gefunden hatte. Und unter dem Kichern viele
Schüler, die er kaum kannte, abgenommen hatte. Dann dachte er an
Sibylle, die ihn um den Aufbau ihrer Anlage bat. Ihn ganz dankbar
angeschaut hatte und gesagt hatte „du bist der Größte“. Wut stieg in
ihm auf. Er blickte die schlafende Sibylle an, hob seine Hüfte und
mit einem „du hast es verdient“ stiess er mit aller Kraft zu.
Diesmal rutschte er deutlich tiefer hinein und Sibylle stöhnte zum
zweiten Mal an diesem Abend auf. Wieder zog er seinen Schwanz fast
vollständig hinaus und stiess erneut zu. Dann blickte er nach unten,
wollte sehen, wie sein Glied, ganz in ihr steckte. „Blut“, sagte er,
„da ist etwas Blut.“ Überrascht sprach Sonja „dann ist Sibylle noch
Jungfrau.“ „War“, sprach Carmen heisser. „Sie war Jungfrau“.
Nicht nur, dass er gerade seine Jungfernschaft mit seiner Traumfrau
verlor, vor den Augen von Sonja, Carmen, Maria und Barbara. Nein, er
hatte auch noch Sibylles Jungfräulichkeit genommen, war der erste
Mann, der in ihr sein durfte. Dieser Gedanke erregte Tobi noch mehr.
Er öffnete Sibylles Beine noch weiter und fing an, rhythmisch tief
und fest in sie zu stossen, mit immer mehr Kraft und steigendenden
Tempo. Mit einer Hand griff er nach ihrer rechten Brust und krallte
sich in ihr Fleisch. Bei jedem seiner Stösse klatschte es und
Sibylles Brüste kreisten. „Ja, gibs ihr“, hörte er Sonja hauchen.
Dann spürte er, wie sich in ihm alles zusammenzog. Schnell zog er
seinen Schwanz heraus, umfasste ihn mit seiner rechten Hand und fuhr
mit der Faust noch ein paarmal auf und ab. Da schoss schon sein
Sperma heraus. Zwei, drei, vier grosse Eruptionen flogen durch die
Luft und landeten auf Sibylles Bauch, rechte Brust und ihre
Schenkel. Tief schnaubend schüttelte Tobi sein Glied, bis auch das
letzte Sperma abtropfte. Er setzte sich auf und drehte sich verlegen
um. Vier Augenpaare starten auf ihn und Sibylle, allen sah man die
Erregung an. Sie waren Zeugen eines unglaublichen Aktes geworden.
Sonja brach das Schweigen. „Komm Tobi, drink einen Schluck“ und
reichte ihm eine Wasserflasche. Währenddessen traten Barbara und
Maria an Sibylle heran. „So sieht also Sperma aus“, flüsterte
Barbara. „Schau dir diese Titten an“, meine Maria. Zaghaft drückte
sie einen Fingern in Sibylles Busen.
Tobi schaute in die Runde. „Wie geht es jetzt weiter?“ Es war Sonja,
die antwortete. „Sibylle wird sicher noch 3 Stunden fest schlafen,
wir haben also noch Zeit.“ „Zeit?“, fragte Tobi. „Für eine zweite
Runde. Wir wollen sie doch nicht so leicht davon kommen lassen.“
Tobi zögerte. „Du kannst doch noch einmal, oder?“ „Äh, bestimmt,
wenn ich eine Pause habe.“ Alle rückten näher. „Wie hat es sich
angefühlt?“, fragte Barbara. „Einfach unglaublich“, antwortete Tobi.
„Das ist was ganz anderes, als es sich selbst zu machen.“
Die nächsten 30 Minuten tauschten sie sich über Sibylles Verhalten,
ihren Körper und ihre Überraschung aus, dass sie noch Jungfrau
gewesen war. Mit einem Blick auf die Uhr lenkte Carmen das Gespräch
in eine neue Richtung. „Tobi, welchen Traum soll dir Sibylle heute
noch erfüllen?“ „Ich, ich weiss nicht.“ „Was hast Du Dir von ihr
schon immer erträumt.“ Er schaute auf Sibylle, die immer noch reglos
in ihrem Bett lag. Unsicher schaute er in die Runde. „Ich weiss
nicht ...“ „Komm Tobi, vor uns brauchst Du Dich jetzt nicht mehr
zurückzunehmen. Die Chance gibt es nur heute Nacht. Was ist es?“
„Wenn ich an Sibylle gedacht habe, habe ich.. , nun dann habe ich
mir häufig gewünscht, sie würde mir einen blasen.“ „Gut“, sprach
Carmen erregt. „Dann wird Dir Sibylle heute einen blasen, so gut sie
kann. Du weisst, sie ist gerade etwas unpässlich.“ Carmen kicherte.
So sehr ihn diese Idee erregte, spürte Tobi, dass sich bei ihm wenig
tat. Wie sollte er auch in dieser Runde und nach dem ersten Akt noch
einen Steifen bekommen. Sonja schien zu verstehen. „Entspann Dich“,
sprach sie und streichelte über seinen Arm. Sie rückte näher, drehte
ihren Kopf und küsste ihn. „Ganz anders als die reglose Sibylle“,
dachte Tobi, da spürte er Sonjas Hand an seinem Glied. Gefühlvoll
schob sie ihre Hand mehrfach auf und ab. Das blieb nicht ohne
Folgen. „Na also“, sprach Carmen und Barbara zischelte „los Tobi“.
Er stand auf und trat an Sibylles Bett heran. Dort lag sie, sein
Sperma getrocknet auf ihrem Körper, den Kopf leicht zur Seite
geneigt. Er streichelte über ihre Beine und über ihre Vagina. Er
stieg auf das Bett und setzte sich leicht auf Sibylle. Seine Hände
umfassten ihre Brüste, die eine verklebt von seinem Samen. Er
knetete die Brüste, abwechseln sanft und dann wieder ganz hart. Er
lies hinter seinen Rücken einen Finger in Sibylles Scheide gleiten
und zog ihn durch das halbgetrocknete Sperma auf ihren Schenkeln.
Diesen Finger schob er Sibylle in den Mund, lies in kreisen und
schmierte jegliche Reste an Sibylles Lippen. Er war sich unsicher,
wie er weitermachen sollte. Da hauchte Carmen „ihre Brüste.“ Tobi
rückte leicht nach vorne und ergriff mit seinen Händen diese
wundervollen Kugeln. Mit einem leichten Schub seiner Hüften brachte
er sein steifes, glänzendes Glied zwischen die Brüste und drückte
diese zusammen. Ein herrliches Gefühl. „Ich sehe kaum was“, hörte er
Barbara klagen. Er drehte sich um. „Kommt ruhig näher, jetzt ist es
eh egal.“ Das liessen sie sich nicht zweimal sagen. Alle vier
verteilten sich um Sibylles Bett und starrten mit grossen Augen auf
das Geschehen. Tobi begann, seinen Schwanz zwischen Sibylles Brüste
hin und her zu schieben, bei jedem Stoss etwas höher. Sibylles Kopf
lag immer noch seitlich und kurze Zeit später schob Tobi seine
Eichel gegen ihre Wange.
Gerade wollte er nach ihrem Kopf greifen, da stand Carmen auf und
trat hinter das Kopfende. Sie drehte Sibylles Kopf mittig und hob
ihn leicht an. Nun stiess Tobis Glied gegen ihren Unterlippe. Carmen
hob den Kopf noch etwas an. Da traf die Eichel genau zwischen die
Lippen. Tobi rückte noch etwas weiter nach vorne und nun schob sich
die Eichel leicht zwischen die Lippen. Der Anblick hätte jeden
Eisblock zum Schmelzen gebracht. Ein erster Samentropfen zeichnete
sich an seiner Eichel ab und blieb an Sibylles Lippe hängen. Er
wollte mehr. Er schob sich noch weiter vor, sass fast auf ihrem
Busen und lies dann genüsslich sein Glied tiefer in ihren Mund
fahren. Tobi brach leicht der Schweiss aus, diese Haltung war nicht
die bequemste. Aber es fühlte sich so gut an. Er erinnerte sich an
einen Porno, den er mal bei Freunden gesehen hatte. Er stieg vom
Bett und trat an Carmen heran. „Danke, rutsch mal rüber.“ Neugierig
machte Carmen Platz. Tobi griff Sibylle unter die Schulter und zog
ihren Körper an die Bettkante. Nun hing ihr Kopf leicht über der
Kante, genau in der richtigen Höhe. Voller Spannung schauten Sonja,
Carmen, Barbara und Maria zu, wie Tobi sich platzierte, sein Glied
in die Hand nahm und an Sibylles Mund ansetzte. Vorsichtig lies er
seinen Schwanz hineingleiten und konnte ein Stöhnen nicht
unterdrücken. Gut ein drittel war in Sibylles Mund verschwunden. Er
zog es wieder hinaus und stiess leicht zu. Dabei drehte er ihren
Kopf so, dass der Winkel genau stimmte. Mit steigendem Tempo lies er
seinen Schwanz rein- und rausgleiten, um seine Eichel bildete sich
Speichel und es gab bei jedem Stoss einen Schmatzlaut. Nach und nach
drang er tiefer ein und als er fast zwei drittel seines Gliedes in
Sibylles Mund geschoben hatte, spürte er erst einen leichten
Widerstand, dann stöhnte Sibylle auf und die Mädchen sahen voller
Staunen wie sich deutlich eine Auswölbung an Sibylles Hals zeigte.
Er war in ihrem Rachen. Tobi griff mit einer Hand unter Sibylles
Kopf und mit einer stützte er sich auf ihrer Schulter ab. Und stiess
zu. Immer wieder, immer fester. Aus Sibylles Mund drang ein leichtes
Röcheln. Tobi fing an zu schwitzen, ohne seinen ersten Samenerguss
vor einer Stunde hätte er nie so lange diese erregende Situation
ausgehalten. Doch langsam bildete sich der ihm so bekannte Druck.
Als dann Barbara und Maria jeweils eine Brust von Sibylle ergriffen
und ihre Warzen zwirbelten, war es um ihn geschehen. Unter lauten
„arghh, ohh, waah“ schoss er alles, was er hatte, in Sibylles
Rachen, zog seinen Schwanz heraus und spritze noch eine riesige
Ladung auf Sibylles Gesicht, ihre Augen und ihren Hals.
„Boaah“, sprach er. „Das war hart.“ Carmen klopfte Tobi auf die
Schulter. Barbara und Maria flüsterten „super.“ Zufrieden
betrachtete Sonja Sibylle. „Da liegt sie nun, dieses Miststück.“
Sibylles Brüste waren deutlich errötet. Ihr Gesicht war über und
über mit Samen verklebt und aus ihren Mundwinkel floss noch mehr
Sperma. Sonja blickte Maria an: „Das wäre doch ein Foto wert“.
Grinsend holte Maria die Kamera.
Schweigend sassen Tobi und die Mädchen beisammen. Sonja blickte auf
die Uhr. „Bald werden die anderen kommen. Tobi, es ist das beste,
wenn du langsam gehst. Wir müssen uns noch um Sibylle kümmern und
dich soll ja auch niemand sehen.“ Tobi stand langsam auf. „Na, dann.
Heute Nacht werde ich gut schlafen.“ Er blickte allen intensiv in
die Augen. „Danke. Und ich halte mein Versprechen.“ „Wir danken
Dir“, sagte Carmen. „Und lass Dir nichts anmerken“, gab Sonja ihm
mit auf dem Weg. Leise ging Tobi aus dem Raum.
„So Mädels“, ergriff Sonja die Initiative. „Wir machen jetzt
vorsichtig Sibylle sauber, waschen ihr auch den Mund aus und kleiden
sie wieder an. Wenn sie aufwacht, soll sie ja so gut wie nichts
merken.“ „Hängen wir wirklich Fotos von ihr auf?“, fragte Maria mit
dem Apparat in der Hand. „Warten wir mal ab, wie sich Sibylle die
nächsten Tage benimmt“, antwortete Sonja. Lächelnd setzte sie fort
„und wir müssen nie mehr das Gefühl haben, nichts gegen sie
ausrichten zu können.“
Dann lächelte Sonja noch einmal. Im Stillen dachte sie: „und ich
beobachte die nächsten Tage Tobi näher. Vielleicht ist er gar nicht
zu nett.“
|