Rebecca und der Herr im Anzug - Teil 2
Am nächsten Morgen
saßen Herr Leißing und seine Tochter, das gerissene Luder, gemeinsam
am Frühstückstisch. Leonie meinte schelmisch: "Jetzt ist es wohl
Zeit für Stufe zwei, nicht wahr?" "Du hast recht, Kleines. Ich rufe
gleich an". Und sofort griff der distinguierte Geschäftsmann zu
seinem Mobiltelefon und rief seine Sekretärin an: "Hallo Kathrina!
Sind Sie bitte so nett und lassen das kleine Apartment im Akazienweg
herrichten." Und mit einem Lachen setzte er hinzu: "Ja, es ist mal
wieder so weit. Richtig, ein Handy und eine Kreditkarte brauche ich
dann auch noch. Die Daten bringe ich nachher mit. Also bis nachher."
Er grinste zufrieden.
"Und wann steht die kleine Schlampe mir zur Verfügung?" Fragte
Leonie mit gespielter Entrüstung. "Da wirst Du dich noch ein
bisschen gedulden müssen. Erst einmal müssen wir sie jetzt erziehen.
Mit dieser kleinen Göre werde ich mir viel Zeit lassen."
Rebecca hatte ausgesprochen schlecht geschlafen. Sie war verwirrt.
Innerlich zerrissen sprang sie von ihrer Rolle als Schülerin und
Teenager zu der der Geliebten und jungen Frau. Sie haderte damit
sowohl ihre Eltern als auch ihre beste Freundin hinters Licht zu
führen. In Augenblicken der Vernunft machte sie sich deutlich, wie
grotesk die Situation doch eigentlich war; und wie hoffnungslos. Und
dann war da wieder das Bild ihres Rudolfs. Strahlend, gut aussehen,
reich. Und offensichtlich bis über beide Ohren in sie verliebt. Ja,
er musste sie wohl lieben, wenn er ihr so viel Zeit und Zuneigung
schenkte. Und was konnte dieser Mann für Frauen haben. An jedem
Finger eine, wenn er wollte. Ältere als sie, die es schon zu etwas
gebracht hatten. Vielleicht auch schönere. Bitternis stieg in ihr
auf. Sie wollte um diesen Mann kämpfen. Welche Zukunft ihnen beiden
auch immer beschieden sein sollte; sie würde Rudolf nicht kampflos
aufgeben.
Mit einem gewissen Gefühl der Siegessicherheit machte sie sich auf
den Weg zur Schule. Triumphierend dachte sie sich: "Schließlich habe
ich eine Verbündete! Leonie!" Als nächstes wollte sie also
herausbringen, was ihr Rudolf am meisten mochte. Sie brauchte
möglichst detaillierte Informationen über alle seine Vorlieben und
Neigungen; und ebenso über alles, was er nicht mochte.
Bei der gewohnt herzlichen Begrüßung der beiden Mädchen vor der
ersten Schulstunde konnte Leonie sich kaum verkneifen laut
loszulachen. Es war geradezu rührend wie ihre Freundin in jeder
möglichen Unterrichtspause versuchte, etwas über Ihren Herrn Papa
herauszubekommen. Einmal zuckte sie bei dem Hinweis: "Na, du
scheinst dich ja sehr für meinen Vater zu interessieren." Rebecca
erschrak über ihre mangelnde Vorsicht und ging ab da etwas
zurückhaltender zu Werke.
Eine volle Woche verging, ohne dass sie von Herr Leißing etwas hörte
und dieser Umstand stürzte sie spätestens ab dem dritten Tag in
wahrhafte Verzweiflung. Hatte sie etwas falsch gemacht? War er auf
sie böse? Unsicher und von Selbstzweifeln geplagt machte sie sich
trotzdem daran, die von Leonie gewonnenen Erkenntnisse in einer Art
Persönlichkeitsprofil des Rudolf Leißing zusammenzufassen. Die
meisten Dinge waren schnell erledigt und in den Kategorien
Gastronomie, Kultur und Garderobe hatte Leonie ihr wenig Neues
berichten können. Anders sah das bei Herrn Rudolfs Beziehungen zu
Frauen aus.
Was Rebecca nun glaubte zu wissen, ließ sich folgendermaßen
zusammenfassen: Leißing' Freundinnen waren laut Leonies
Schilderungen bislang durchweg alle vollbusig; meistens blond oder
rothaarig und selten jünger als 30. Hinsichtlich Beruf und
Ausbildung gab es keine eindeutige Linie. Allein dieser Umstand
bestätigte Rebecca in ihrer Überzeugung, dass Herr Leißing sich
heftig in sie verliebt haben musste. Denn sie entsprach ja nun
optisch überhaupt nicht seinem üblichen Beuteschema. Es musste also
etwas anderes sein, dass ihn an ihr reizte. Ihre inneren Werte!
Natürlich hatte Leonie auch über die sexuellen Vorlieben ihres
Vaters, soweit sie der schüchternen Tochter bekannt geworden waren,
Bericht erstattet. Den Wünschen Rudolfs folgend hatte sie also
Rebecca Folgendes eingeredet: Ihr Vater hatte große Macht und daher
genoss er es zu herrschen; daher war er auch im Umgang mit Frauen
manchmal etwas zu herrisch, wie seine Tochter meinte. Andererseits
genoss er ist von Fall zu Fall nicht erobern zu müssen, sondern
erobert zu werden. Oder deutlicher: ab und zu hatte er Lust darauf
angemacht zu werden. Als Rebecca dies hörte, schmunzelte sie
innerlich und dachte bei sich: "das kann er haben!"
Leonie meinte, der Geräuschkulisse nach scheine ihr Papa, wie schon
mal erwähnt, eher auf harten Sex zu stehen. Sie mutmaßte, ob er
vielleicht auch Neigungen zu Fesseln oder ähnlichen Hilfsmitteln
haben könnte. Rebecca, die nach all ihren bisherigen Erfahrungen im
Bett eher der romantische Typ war und gerne zärtlich zum Höhepunkt
gebracht wurde, fasste den Entschluss, sich auf Rudolfs Vorlieben
einzulassen. Schließlich war er zu alt, um ihn in eine andere
Richtung zu bewegen. Sie hingegen war noch jung und flexibel.
Rebecca merkte gar nicht, wie sie anfing sich nach den Wünschen
eines eigentlich fremden Mannes zu verändern und aus einer gewollten
Partnerschaft gezielt in eine Form von Hörigkeit abzugleiten. Schon
der kleine Hinweis Leonies, dass ihr Papi schon einmal geäußert
habe, dass er Piercings reizend fände, genügte Rebecca, um noch für
die gleiche Woche einen Termin in einem Tattoo-Studio zu
vereinbaren.
Freitags nach der Schule ließ sie sich an der einzigen Stelle, von
der sie sicher ausgehen konnte, dass ihre Eltern nichts bemerkten,
zwei kleine Ringe anbringen. Die Mitarbeiterin des Studios hatte
redliche Mühe die etwa Ehering großen Edelstahl-Teile durch die
zarten straff gespannten Schamlippen zu stechen. Rebecca wurde nun
bei jedem Schritt an ihren Geliebten erinnert, denn das gehen machte
ihr mit den zwei frischen Verletzungen einige Mühe.
Als sie am Nachmittag ihr zuhause erreichte, bemüht um eine
unauffällige Gangart, klingelte ihr Handy. Eine junge Dame, die sich
als Herrn Leißing Sekretärin vorstellte, bat sie am Samstagmorgen um
10:00 Uhr Herrn Leißing in seinem Büro zu besuchen. Es ginge um die
wohl zwischen ihnen besprochene Praktikantenstelle. Rebecca sagte
hastig zu. Sie platzte fast vor Freude, als sie das elterliche Haus
betrat. Er wollte sie also öfter um sich haben und hatte sich dafür
extra eine Praktikantenstelle einfallen lassen. Sie würde also in
den Ferien und an Nachmittagen, soweit die Schule dies zuließ, ihren
Geliebten in seiner Arbeitsumgebung sehen; ihn vielleicht sogar
manchmal auf Reisen begleiten dürfen. Rudolf würde ihr die Welt
zeigen!.
Zur gleichen Zeit befand sich Herr Leißing noch in seinem Büro und
studierte Akten. Er nutzte die Freitagnachmittage gerne, um liegen
gebliebene Papiere aufarbeiten zu können. Denn freitags nachmittags
waren die Büros weit gehend leer.
Gegen 18:00 Uhr rief er seine Sekretärin zu sich herein. Kathrina
war 28 und hatte diesen Job schon drei Jahre. Unbeachtlich ihrer
Fähigkeiten als Sekretärin zeugte ihr Äußeres davon, dass bei der
Einstellung sicherlich auch optische Erwägungen eine Rolle gespielt
hatten.
Sie war 1,75 m groß und hatte die Figur eines echten Rasseweibes.
Das einzige mit Rebecca verbindende Element waren die langen,
rabenschwarzen Haare. Kathrinas Teint war schneeweiß, was sie
üblicherweise mit kirschrotem Lippenstift und Nagellack zu
unterstreichen pflegte. Die Figur war atemberaubend. Der auf langen,
schlanken Beinen sitzende Knackarsch passte perfekt zu ihren großen,
sehr festen Brüsten. Hinsichtlich ihrer Garderobe schaffte sie es
auf dem schmalen Grat zu wandeln zwischen reizvoller Bürokluft und
nuttiger Anmache.
Allein mit ihrem Erscheinen zauberte sie regelmäßig ein Lächeln auf
Herr Leißingens Gesicht. "Kathrina, ist hinsichtlich der Wohnung
alles geregelt?" Kathrina nickte und legte zwei kleine
Schlüsselbunde mit identischen Wohnungsschlüsseln, einer für Rebecca
und einer für ihn, sowie ein Handy auf den Schreibtisch. Wortlos
blieb sie davor stehen. Leißing schaute von seinen Akten auf: "Ist
noch etwas?" Kathrina machte einen Schmollmund. "Wieso?" "Wieso
was?" Konterte Herr Leißing. "Wieso eine neue Freundin?" fragte
Kathrina mürrisch. "Neugier und der Reiz des Neuen!" war die
lapidare, etwas belustigt vorgetragene Antwort ihres Chefs.
"Aber Sie haben doch mich! Und wenn sie etwas Neues ausprobieren
wollen, dann tun sie es doch mit mir! Ich bin zu allem bereit." Und
mit einem kurzen Zipp fiel der Rock zur Erde. Kathrina trug
halterlose Strümpfe zu den etwas zu hohen Pumps. Einen Slip trug sie
nicht. Ihre tiefroten inneren Schamlippen hingen ein Stück wie die
Lefzen eines Hundes aus der Fotze. Sie glänzten feucht.
Kathrina begann langsam und lasziv ihre Bluse auf zu knöpfen. Nur
mit Schuhen, Strümpfen und BH bekleidet ging sie vorm Schreibtisch
ihres Chefs auf die Knie, dann auf alle viere und begann um den
Tisch herum zu krabbeln wie ein Hündchen. Dabei wackelte sie
aufreizend mit ihrem geilen Arsch, den Leißing schon so oft gefickt
und voll gespritzt hatte.
Rudolf sog vernehmlich die Luft ein. Sie wusste, wie geil ihn diese
unterwürfige Tour machte. Vor seinem Stuhl angekommen richtete sie
sich kniend auf und legte den BH ab. Sie hatte ganz erstaunliche
Brüste. Die großen, schneeweißen Halbkugeln, die bei jeder Bewegung
appetitlich wackelten, waren von zwei langen hell rosa Brustwarzen
gekrönt, jedoch nahezu ohne Vorhöfe. Nur ein schmale Rand umgab die
an Fahrradventile erinnernden Nippel.
Herr Leißing fasste nach hinten und erwischte ohne hinzuschauen eine
Flasche Cognac, die er Kathrina reichte. "Stell sie auf den Boden
und fick dich damit, du geiles Miststück!" Kathrinas eh schon
feuchte Fotze wurde noch nasser. Sie liebte diese derbe Sprache.
Wortlos und den Blick nicht von ihrem Chef wendend, stellte sie die
Flasche vor sich nieder und ging darüber in die Hocke. Langsam
senkte sie ihren Hintern über den Flaschenhals und nach wenigen
Sekunden war die Hälfte des Flaschenhalses in ihrer Möse
verschwunden. Langsam begann sie auf und ab zu wippen, was ihre
Titten in reizvolle Bewegung versetzte. Möse und Flascheninhalt
gaben gleichermaßen glucksende Geräusche von sich, während ihre
Säfte außen an der Flasche herab rannen. Leißing rollte langsam mit
seinem schweren Ledersessel in Kathrinas Richtung und präsentierte
ihr seinen Schritt. Obszön rieb er seinen Riemen durch den Stoff der
Hose.
"Wenn du mich auf geilst, musst Du auch für meine Entspannung
sorgen." Kathrina, einen Augenblick auf der Flasche verharrend,
beugte sich nach vorne und öffnete Rudolfs Hose. Sofort sprang ihr
sein steinharter Riemen entgegen. Kathrina, immer noch zu ihrem Chef
hoch schauend, öffnete den Mund und begann den appetitlichen Schwanz
in ganzer Länge abzulecken. Besonders intensiv kümmerte sie sich um
den Rand der rosafarbenen Eichel. "Beweg deinen Arsch!" Flüsterte
Leißing und packte in die Mähne seiner Sekretärin. Er wickelte eine
dicke Strähne zweimal um seine Hand, was Kathrina ein lautes "Aua"
entlockte, dirigierte damit ihren Mund über seinen Schwanz und
drückte ihren Kopf nach unten.
Kathrina röchelte. Im gleichen Rhythmus, in dem sie selbst die
Flasche in ihre Möse trieb, bewegte nun ihr Chef ihren Kopf auf und
ab und fickte sie in ihren rot geschminkten Mund. Der Lippenstift
verschmierte rund um das Blasmaul. Minutenlang war nur Lutschen und
Schmatzen zu hören. Ab und zu schlürfte Kathrina den Speichel auf,
der ihr durch den Kehlenfick aus dem Mund rann. Sobald Leißing
merkte, dass sich sein Höhepunkt anbahnte, riss er Kathrinas Kopf
nach oben, was diese mit einem weiteren Schmerzensschrei quittierte.
Denn er wollte noch nicht kommen. Er hatte noch eine Steigerung vor.
Wieder fasste er hinter sich in die Bar und brachte eine Flasche
Champagner zum Vorschein. Eine verschlossene Flasche! Korken,
Drahtgeflecht und Goldpapier waren also noch unversehrt. Kathrina
schluckte. Sie tauschte die beiden Flaschen gegeneinander aus und
warf mit verzweifeltem Gesichtsausdruck ihrem Chef einen fragenden
Blick zu. Der nickte nur und bedeutete mit dem Zeigefinger, dass er
sehen wollte, wie sie ihr Fickloch über dieses Hindernis bringt.
Langsam senkte Kathrina ihre triefende Lustgrotte auf den neuen
Schwanzersatz herab. Sie brauchte einige Anläufe um das umgebende,
mit Zacken und Spitzen übersäte obere Ende der Flasche an ihrem
empfindlichen Kitzler vorbeizubringen. Von Lust war keine Rede.
Einziges Ziel war die Vermeidung größerer Schmerzen. 5 min dauerte
es, bis die geile Sekretärin eine ansehnliche Länge des
Flaschenhalses in ihrem Unterleib versenkt hatte. Wortlos zeigte
Herr Leißing mit einer auf-und-ab-Bewegung seiner Hand, dass er nun
erwartete, dass Kathrina sich fickte. Ein einziger Versuch zwang sie
zur Aufgabe. Die Schmerzen waren unerträglich. Kathrina löste sich
unter sichtbaren Schmerzen von der Flasche.
Leißing, der die ganze Zeit über seinen Schwanz gewichst hatte, zog
Kathrinas Gesicht wieder dicht vor seinen Stuhl. Kathrina, die die
Prozedur schon kannte, öffnete den Mund und streckte die Zunge
heraus. Herr Leißing presste seine Eichel auf das rosa Blaswerkzeug
seiner Sekretärin und spritzte seine Ladung in ihren Mund. "Siehst
du, mein Kleines. Mein Neuerwerb wird spätestens in acht Wochen für
mich auf dieser Flasche rumhopsen. Und wenn ich es will, sogar mit
dem Arsch."
Kathrina erschauerte. Sie schluckte brav und reinigte den Schwanz
ihres Chefs. Rudolf erhob sich und verließ den Raum mit einem kurzen
"schönen Abend auch". Kathrina blieb düpiert zurück.
Am nächsten Morgen, pünktlich zur vereinbarten Zeit, wurde Rebecca
von einer Empfangsdame bei Kathrina abgegeben. Der Teenager, der
sehr lange über seiner Garderobe nachgedacht hatte, wollte als
zukünftige Praktikantin nicht auffallen. Rebecca hatte sich daher
für den "moderaten Schülerlook" entschieden. Jeans und weiße Bluse,
nicht zu hohe Schuhe und das Haar zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden. Kathrinas verächtlicher Blick entging ihr. Sie war
völlig auf die schwere Holztür fixiert, die zum Büro ihres Geliebten
führte.
Kathrina musterte den Teenager lange. Sie stellte sich vor, was
Rudolf mit der zierlichen Göre alles anstellen würde. Die Krönung
war der Gedanke, wie das Mädel seine sicherlich noch kleine Möse
über die Champagnerflasche schieben sollte. Kathrina zuckte bei der
Vorstellung und kniff unwillkürlich die Beine zusammen.
"Haben Sie Zahnschmerzen?", Fragte Rebecca, die ihr Gegenüber nun
auch skeptisch betrachtete. Sie schwankte zwischen der Angst vor
Konkurrenz und dem erhebenden Gefühl diesen heißen Feger
offensichtlich ausgestochen zu haben. Mann, war die geil!
Die Gegensprechanlage krächzte und die beiden Frauen vertraute
Stimme Rudolfs bat beide herein. Kathrina betrat als erste das
Zimmer und warf Leißing einen abfälligen Blick zu, der ihm wohl
bedeuten sollte, dass er eine schlechte Wahl getroffen habe. Dann
folgte Rebecca. Leißing' Gesicht erstarrte zur Maske, als er das
Mädchen in ihrem Schülerlook sah. Erstens legte er Wert auf eine
gepflegte Garderobe, auch in einem Praktikantenverhältnisses, und
zum zweiten war er eitel genug seine Sekretärin beeindrucken zu
wollen, was mit diesem Auftritt erkennbar daneben gegangen war.
Kathrina durchbrach den Augenblick der Grabeskälte und säuselte:
"Wenn Sie mich dann nicht mehr brauchen, Herr Leißing". Leißing
nickte nur geistesabwesend und murmelte: "Gehen Sie nur".
Während Rudolf auf die sich entfernende Schritte Kathrinas lauschte,
ließ Rebecca ihren Blick durch das riesige Büro schweifen. Alles aus
edlem Holz gefertigt. Teure Teppiche auf dem Parkettboden, an den
Wänden Bücherregale, ein paar geschmackvolle Aquarelle mit eigener
Beleuchtung. Keine Aktenordner! Jemand in Herrn Rudolfs Position
brauchte keine Akten, er hatte Leute, die ihm die Papiere besorgten.
Als sich ihre Blicke trafen, erschrak Rebecca. Sie sah, dass Rudolf
wütend war. Sie verstand nur noch nicht warum. Draußen schloss sich
die Tür zu Kathrinas Büro und der Schlüssel drehte sich im Schloss.
Aus Datenschutzgründen hatte seine Sekretärin die Anweisung bei
Verlassen des Büros abzuschließen. Rebecca und Leißing waren also
ungestört. Der ganze Verwaltungstrakt des Unternehmens war leer.
Leißing ließ sich in seinen Sessel fallen und Rebecca registrierte,
dass er ihr keinen Platz anbot. Unsicher, die Hände hinter dem
Rücken verschränkt, stand sie peinlich berührt mitten im Raum.
Leißing bellte los: "Was fällt dir eigentlich ein! Wie kannst du in
dieser Aufmachung hier auftauchen!" Rebecca erschrak über diesen
Wutausbruch. Sie sah ein, dass sie sich mit der Auswahl ihrer
Kleidungsstücke getäuscht hatte, mit einer solchen Reaktion hätte
sie aber niemals gerechnet. Leißing schimpfte weiter: "Ich habe hier
einen Ruf zu verlieren! Wenn ich mich persönlich für jemanden
einsetze und ihm eine Praktikantenstelle vermittle, erwarte ich,
dass die betreffende hier nicht wie eine Gymnasial-Göre erscheint."
Rebecca versuchte zu erwidern, kam aber über die Anrede nicht
hinaus. "Ich hätte nicht übel Lust, sich hinaus zu werfen. Ich bin
wirklich sehr enttäuscht von dir."
Das saß! Rebeccas Angst wich tiefe Bestürzung. Sie hatte ihren
Geliebten in eine missliche Situation gebracht. Wie konnte sie das
nur wieder gutmachen. Sie schaute mit flehenden Blick zu ihm auf:
"Was kann ich denn tun, Herr Leißing?" Es fiel ihr schwer ihn weiter
zu siezen. "Es wird ganz bestimmt nicht wieder vorkommen. Beim
nächsten Mal trage ich genau das, was Sie sich wünschen. Ich tue
überhaupt genau das, was Sie wünschen!"
"Was ich wünsche? Erst einmal wünsche ich Respekt!" Und nach einer
kurzen rhetorischen Pause: "Und zweitens wünsche ich
Wiedergutmachung!" Rebecca, in der die Hoffnung aufkeimte die
Stimmung schnell wieder zu verbessern, machte ein paar Schritte in
Richtung Rudolfs, schluckte und sagte ganz tapfer: "Dann bestrafen
Sie mich!"
Bei diesem Satz sprang Rudolfs Schwanz augenblicklich in
Hab-acht-Stellung. Er bedeutete ihr um den Schreibtisch herum zu
treten und drehte sich in ihre Richtung. Als sie vor ihm auf die
Knie fallen wollte, schüttelte er den Kopf und klopfte auf seine
Oberschenkel. Sie wollte sich hinsetzen, aber packte ihre Taille und
dirigierte sie umständlich so, dass sie nun bäuchlings über seinen
Knien lag. Er wollte ihr schlicht den Hintern versohlen.
Noch bevor Rebecca ein Wort sagen konnte, klatschte Rudolfs Hand zum
ersten Mal auf die Jeans. "Aua" sagte Rebecca. Rudolf schlug wieder
zu; und wieder und wieder. Nach sechs Schlägen, die der Kleinen
nicht sonderlich wehgetan hatten, schnaufte Leißing unzufrieden. Er
fasste mit beiden Händen unter ihren Bauch und öffnete die Jeans.
Mit beiden Händen riss er das Kleidungsstück nach hinten bis zu
ihren Kniekehlen. Den Slip zerriss und entfernte er mit einer
heftigen Bewegung des Mittelfingers.
Vor ihm lag der gebräunte, knackige und feste Hintern seines
Sexspielzeugs, bedeckt mit einer Gänsehaut. Die Pofalte war dicht
geschlossen und weder Härchen noch sonstige Hautunreinheiten trübten
Rudolfs Genuss. Rebecca spürte an ihrem Nabel das Pochen seiner
Latte und wurde feucht im Schritt. Rudolf leckte sich genießerisch
die Lippen und ließ seine Hand ohne weitere Ankündigung erneut
nieder fahren. Nun schrie das Mädchen. Sie schrie bei jedem der
harten und schneller werdenden Schläge. Eine volle Minute drosch
Rudolf auf den kleinen Wackelhintern ein, der unter der
Reibungshitze tiefrot zu glühen begann.
Während er Rebeccas Oberkörper mit dem linken Unterarm fixiert
hatte, zappelte das Mädchen verzweifelt mit den Unterschenkeln.
Größere Beinbewegungen verhinderte die heruntergelassene Jeans.
Mitte der zweiten Minute schrie Rebecca nun verzweifelt: "Aufhören!
Aufhören! Bitte, hören Sie doch auf! ".
Tränen tropften auf ihre Hände, mit denen sie sich vom Boden
abstützte. Plötzlich hörte das Klatschen auf. Rudolf keuchte, halb
vor Ermüdung und halb vor Erregung: "Schlagen oder Ficken?"
Rebecca stieß ohne zu überlegen hervor: "Ficken!" Ja, sie feuerte
ihn eingedenk ihres Fehlers und Leonies Ratschlägen sogar noch an:
"Ficken Sie mich! Jetzt sofort! Ich mag hart von Ihnen durch gezogen
werden! Ich brauche das. Und dann möchte ich ihren Samen schmecken."
Der Teenager schüttelte sich bei dem Gedanken.
Das mit dem Sperma war ein echtes Problem für sie. Sie hatte wohl
bemerkt, dass es für ihren geliebten Rudolf ein besonderer Genuss zu
sein schien in ihr Gesicht oder gar in ihren Mund zu spritzen. Sie
hatte das nun ein paar mal erlebt und jedes Mal hatte es größten
Ekel und Brechreiz in ihr ausgelöst. Bislang und bei ihren
bisherigen Freunden hatte sie sich immer strikt geweigert. Die
Jungs, mit denen sie bisher geschlafen hatte, mussten alle Kondome
benutzen und wenn einer partout nicht in den Gummi spritzen wollte,
besorgte sie es ihm mit der Hand, vermied aber immer mit dem weißen
Schleim in Berührung zu kommen. Ein einziger Tropfen, der sie einmal
auf ihrer rechten Titte getroffen hatte, führte dazu, dass sie die
Beziehung zu dem Jungen sofort abbrach. Sie fand dieses klebrige
Zeug einfach widerlich.
Aber ihre Liebe war schließlich stärker als ihre Abneigung gegen
einen ansonsten ja völlig natürlichen Stoff.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, weil Rudolf sie mit einer
ruckartigen Bewegung aufrichtete, nur um sie sofort wieder auf ihrem
Schreibtisch nieder zu drücken. Mit seiner Linken hielt er ihre
beiden Hände gepackt und drückte sie nach oben. Rebecca war es auf
diese Art unmöglich sich aufzurichten. Da die Jeans nun vollends auf
ihre Knöchel nieder gerutscht war und sich dort bei dem Versuch sie
auszuziehen mit dem Absatz ihres Pumps verheddert hatte, waren auch
ihre dicht geschlossenen Beine völlig bewegungsunfähig. Leißing, der
hektisch mit der rechten Hand an seiner Hose nestelte sah nichts
weiter als die schlanke braune Rückenlinie des Mädchens, die in
einem prächtig gewölbten Arsch mündete, dessen Backen durch die
Beugung nun etwas auseinander klafften.
Von oben sah er das Ende ihrer feuchten Ritze, darüber pochte die
kleine, jungfräuliche rosafarbene Rosette. Hätte Rebecca in diesem
Augenblick Rudolfs schmutziges Grinsen gesehen; hätte sie gesehen
wie Gier und Brutalität in seinen Augen leuchteten, hätte sie
wahrscheinlich das Büro fluchtartig verlassen und ihn nie wieder
sehen wollen. So aber wartete sie in einer Mischung aus Angst,
Schmerz und Lust auf das Eindringen des harten Speeres, für den ihre
kleine triefende Pflaume immer noch ein wenig zu eng zu sein schien.
Zumal die frische gestochenen Piercings alleine schon genügend
Schmerzen bereiteten. Sie brauchte nicht lange zu warten.
Mit einem brünstigen Stöhnen drang Rudolf in das kleine Luder ein
und spießte sie auf.
Rebeccas Lustschreie mischten sich mit dem Stöhnen und Keuchen ihres
Hengstes, der sie hart zu ficken begann. Ohne Unterlass und ohne
Gnade rammte er seinen Penis in ganzer Länge in ihren Unterleib, so
dass diese das Gefühl hatte die Eichel bis ans Brustbein zu spüren.
Von den Ringen spürte er nichts; aber sie umso mehr. Die Muschi
schmerzte und brannte wie Feuer, wenn der fette Schwanz das Gewebe
bis zu Zerreißen spannte und dehnte.
Rudolf entließ ihre Hände, mit denen Rebecca sofort Halt an der
Tischkante suchte, und begann ihre Bluse nach oben zu schieben und
ihre kleinen Brüste mit den Händen zu kneten. Rebeccas Säfte liefen
die Oberschenkel entlang und tropften in ihre Jeans, während Rudolf
in unvermindertem Tempo in dem feuchten Futteral ein und aus fuhr.
Rebecca schloss die Augen. Ihr Mund stand offen. Röchelnd und
hechelnd nahm sie seine Fick-Stöße auf. Ihre kleine Fotze
verrichtete Schwerstarbeit und wurde gedehnt und geweitet. Das
Mädchen begann zu quieken wie ein Ferkel, während der Kerl, der sie
bestiegen hatte, mit lautem Klatschen ihre Teenie-Möse fickte. Die
Reibung war -- noch verstärkt durch die geschlossenen Beine -- für
beide kaum auszuhalten. Es dauerte nur Minuten und Rebecca erlebte
einen gewaltigen Höhepunkt und mit lauten "JA!"-Rufen feuerte sie
ihren Liebhaber zum weitermachen an.
Als Rudolf merkte, dass die Kontraktionen in Rebeccas nasser Vagina
nachließen, hielt er kurz inne, beugte sich über das Mädchen und
fauchte in ihr Ohr: "Ich hatte gefragt schlagen oder ficken. Worauf
hab ich dann wohl geschlagen?"
Rebecca, immer noch von seinem Schwanz steckend - riss die Augen
auf. Ihr war sofort bewusst, was Rudolf meinte: Arsch schlagen -
also auch Arsch ficken. Sie stand völlig unvorbereitet vor ihrem
ersten wirklichen Analverkehr. Sie schlotterte vor Angst. Nach dem
Donnerwetter eine Viertelstunde zuvor wagte sie keinerlei Einspruch.
Sie hoffte einzig darauf, dass Rudolf trotz seiner Erregung sich und
ihr die nötige Zeit geben würde für eine nicht so schmerzvolle
Entjungferung.
Und richtig, sie spürte, wie Rudolf ihren After berührte und in sie
eindrang. Das Gesicht zu einer Grimasse verzogen, biss sich das
Mädchen auf die Unterlippe, um den Schmerz ohne Schrei zu erdulden.
Schon begann Rudolf sich in ihrem Darm hin und her zu bewegen, noch
ganz vorsichtig und zaghaft. Rebecca, etwas überrascht, löste ihre
Verkrampfung, streckte ihm sogar ihr prachtvolles Ärschlein entgegen
und begann, die Behandlung zu genießen.
Härter wurden nun Rudolfs Attacken. Er stach zu, erhöhte das Tempo
und gleich darauf hatte das gevögelte Girl das Gefühl eine übergroße
Nähnadel würde in ihrem Rektum ein und ausfahren. Plötzlich zog
Rudolf sich für einen Augenblick zurück und sofort spürte Rebecca
wieder Druck auf ihrem Schließmuskel.
Er flüsterte ihr ins Ohr: "Das war mein Zeigefinger!" Im gleichen
Augenblick, in dem das Mädchen sich den Größenunterschied zwischen
Rudolfs Finger und seinem Schwanz vor Augen führte, warf Leißing
sein Becken nach vorne und pfählte den schreienden Teenager mit
einem Stoß auf seinem holzharten Marterwerkzeug.
Rebecca schrie ein langgezogenes "N E I N!". Doch Rudolf dachte
nicht daran auf zu hören. Er zog sich langsam wieder aus ihrem Darm
zurück, um gleich wieder zu zu stoßen. Sein Opfer schrie erneut; nun
unter Tränen und völlig hysterisch.
Rudolf grinste. Er schob und zog seine Rute nun in ganzer Länge
durch den engen, jungfräulichen Arsch. Der Rhythmus, den er nach
wenigen Stößen fand, war hart, brutal und schwerfällig. Wie ein
Schmiedehammer hieb sein Prügel in die eben noch unberührte
Arschfotze seiner kleinen Liebesdienerin. Er genoss das enge, warme
Loch. Die Art, wie der Dickdarm seinen Schwanz umschloss. Das Zucken
ihrer Po-Muskulatur, wenn sie versuchte sich seiner Attacken zu
erwehren. Rebeccas Schreien, das wilde Hin- und Herwerfen des Kopfes
und die sich vermehrt bildenden Schweißperlen auf ihrem Rücken.
Langsam wurden seine Knie weich. Er packte mit dem rechten Arm
Rebecca unter der Taille, ließ sich zurück auf seinen Sessel fallen
und zog das zappelnde Bündel dabei mit. Rebecca fiel ohne Kontrolle
in Rudolfs Schoß, was dessen Schwanz noch etwas weiter in ihren
Arsch trieb.
Er fasste sie nun mit beiden Händen an der Taille und bewegte sie
auf seinem Schwanz auf und ab. Das Mädchen wimmerte nur noch. Die
Haare hingen ihr ins Gesicht, Tränen und Schweiß tropften herab. Mit
den Händen suchte sie links und rechts nach Halt. Ihr Arsch war wund
gefickt, innen rot und entzündet. Die ganze Tortur war auch nicht
ganz unblutig vonstatten gegangen.
Im Augenblick größter Verzweiflung flüsterte Rudolf: "Du bist eine
Göttin! Ich liebe dich." Und wieder genügte ein solcher verbaler
Beweis, um dem Mädel die Wahrheit völlig zu verschleiern. Sie hob
den Kopf, versuchte dem schmerzverzerrten Gesicht ein Lächeln zu
entlocken und richtete sich auf.
"Steig runter, ich möchte nicht, dass es dir so weh tut." So völlig
lächerlich dieser Satz in dieser grotesken Situation war; denn
faktisch war Rebecca gerade anal vergewaltigt worden, das Mädchen
erblickte auch darin ein Zeichen von Rudolfs übergroßer
Rücksichtnahme.
Dem wiederum ging es dabei nur um sein dringender werdendes
Bedürfnis abzuspritzen. Denn schließlich wollte er sein Sperma nicht
im Arsch der kleinen Hure vergeuden, sondern sie damit füttern,
nachdem sie ihre eigenen Säfte geschmeckt hatte. Daher drückte er
sie liebevoll nieder auf den Boden und das Mädchen erkannte auch
sofort Rudolfs Absicht.
Ohne daran zu denken, worin sich Rudolfs harter Prügel gerade eben
noch befunden hatte, nahm sie ihn liebevoll zwischen die Lippen und
begann flink mit ihrer Zunge darauf herum zu tanzen. Als das Spiel
für Rudolfs Dafürhalten lange genug gedauert hatte und er merkte,
dass er zum Spritzen nicht mehr lange brauchen würde, packte er in
gewohnter Manier Rebeccas Hinterkopf und rammte seinen Riemen so
weit wie möglich in den Rachen. Das verzweifelte Würgen wich sofort
einem gurgelnden Geräusch, als Rebeccas neuer Arbeitgeber Schwall um
Schwall seines heißen klebrigen Saftes direkt in die Speiseröhre des
jungen Mädchens schoss. Rebecca bot alle Energie auf sich nicht zu
übergeben und den Liebessaft wunschgemäß zu schlucken.
Sie sackte mit dem Po auf ihre Fersen zurück, wobei sie sich den
Hinterkopf an der Schreibtischplatte stieß und lächelte Rudolf mit
ihrem Sperma verschmierten Mund strahlend an. Sie war glücklich,
wenn er glücklich war. Das Lächeln war nicht mehr ganz so strahlend,
als Rudolf ebenso lächelnd entgegnete: "Das war erst die erste
Runde!"
Wie sich herausstellte, war auch Rudolf nach dieser
Arschfick-Premiere so ausgepowert, dass es nur noch für ein bisschen
Fummeln auf dem Sofa reichte. Dabei präsentierte ihm Rebecca stolz
ihre beiden Fotzen-Ringe. Leißing war sichtlich gerührt. Insgeheim
entwickelte er die Idee schon um einige Accessoires weiter.
Nachdem sich beide frisch gemacht und hergerichtet hatten, lud
Rudolf sein Mädchen in eine Pizzeria ein, die in einem exklusiven
Wohnviertel am anderen Ende der Stadt lag. Rebecca konnte nicht
wissen, dass sie, sozusagen als Dessert, die Wohnungsschlüssel
erhalten sollte.
Beide langten beim Mittagessen kräftig zu; denn schließlich hatten
Sie einen erheblichen Kalorienverbrauch zu kompensieren. Danach
brachte Rudolf ohne weitere Erläuterung seine kleine Geliebte
zielsicher zu dem schon häufiger benutzten Apartment. Kathrina hatte
alles perfekt hergerichtet. Und als Rebecca in dem kleinen, schick
eingerichteten Wohnzimmer stehend erfuhr, dass dies ab sofort ihrer
beider geheimes Domizil sein sollte, brach sie in Tränen aus. Sie
fiel ihrem Rudolf um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
Leißing erklärte Rebecca die Spielregeln. Er bestand weiterhin
darauf von ihr gesiezt zu werden, um versehentliche Ausrutscher im
Beisein anderer Personen zu vermeiden. Er erläuterte ihre Aufgaben
im Rahmen des Praktikums. Sie würde als geringfügig Beschäftigte
Kraft über das Jahr hinweg eine entsprechende Anzahl von
Arbeitsstunden leisten müssen. Hierbei würde sie nach und nach alle
Abteilungen des Unternehmens durchlaufen. Da sie also ständig andere
Vorgesetzte haben würde, sei in ihrem wie auch anderen
Praktikantenfällen des Unternehmens er als ihr oberster Dienstherr
auch ihr Ansprechpartner. Natürlich unterliege sie in der täglichen
Arbeit den Weisungen der jeweiligen Abteilungsverantwortlichen. Die
verwaltungstechnischen Details sollte sie im Verlauf der kommenden
Woche mit einer namentlich benannten Mitarbeiterin der
Personalabteilung klären.
Rebecca war überglücklich und in ihrem Kopf purzelten alle möglichen
Gedanken durcheinander. 400 € pro Monat würden ihre persönliche
Kassenlage dramatisch verbessern. Sie würde keine Ferienjobs mehr
brauchen, wo sie an irgendwelchen Fließbändern irgendwelches Zeug zu
montieren hätte. Sie würde ihren Rudolf viel häufiger sehen als in
den letzten Wochen und hätte speziell in den Abendstunden sicherlich
hinreichend Gelegenheit Zärtlichkeiten mit ihm auszutauschen, ohne
sich dafür jedes Mal an ihrer besten Freundin oder deren
Dienstmädchen vorbeistehlen zu müssen. Die Hauptsache aber war, dass
die ganze Inszenierung offensichtlich von Herrn Leißing langfristig
angelegt war. Sie war also keine kleine Schwärmerei. Das hatte sie
immer gefürchtet. Nein, ihr Rudolf schien es ernst mit ihr zu
meinen. Dafür liebte sie ihn umso mehr. Und wenn sie dafür ein paar
Konzessionen machen musste, wenn es darum ging, mit ihm seine
sexuellen Vorlieben auszuleben, dann war es nur gerecht, dass sie
sich Mühe gab. Rudolf durfte das schließlich von ihr erwarten. Sie
wollte sich Mühe geben, auch wenn es weh tat oder sie ekelte. Das
ging vorbei.
Und so, als könnte er ihre Gedanken lesen, fand ihn Rebecca nach
einem kurzen Besuch der Toilette bei ihrer Rückkehr ins Schlafzimmer
splitternackt im Bett vor. Sie lachte hell auf über diesen Anflug
von jugendlichem Schabernack und begann sich lasziv und in Zeitlupe
vor ihm auszuziehen.
Wenngleich es schwierig war sich auf sexuell erregende Art und Weise
aus einer eng anliegenden Jeans zu schälen; so gelang es dem süßen
Teenager doch den Freudenspender ihres neuen Arbeitgebers ohne jeden
Körperkontakt zu bekannter Größe und Härte wachsen zu lassen.
Splitternackt stellte sie sich vors Bett. Schob langsam die Füße
auseinander und ging in eine weite Grätsche. Als ihr Unterleib genau
auf Niveau der Bettkante und damit genau vor Rudolfs Augen
angekommen war, steckte sie sich 2 Finger in den Mund und lutschte
hörbar daran herum. Dann nahm sie die klatschnassen Finger und schob
sie sich langsam und unter Stöhnen in ihre kleine Pflaume. Langsam
und unter drehenden Bewegungen des Beckens fickte sie sich mit der
Hand, während ihr Daumen den Lustknopf rubbelte. Innerhalb von
Sekunden war ihr ganzer Schoß von ihren Säften benetzt und glänzte
feucht.
Rudolfs Hand bewegte sich unter der Bettdecke verräterisch auf und
ab. Mit dem unschuldigsten Blick schaute Rebecca ihm ins Gesicht und
säuselte in Babysprache: "Nicht wichsen, Onkel. Du musst mein
kleines, nasses Fötzchen stopfen. Das läuft schon über. Da musst du
ganz schnell deinen großen, harten Schwanz rein stecken und mich
ganz feste durch ficken."
Langsam erhob sie sich, kletterte aufs Bett und ließ ihren Unterleib
genau über seinem Gesicht nieder. Als ihre Fotze direkt über seinem
Gesicht angekommen war, hielt sie inne. Rudolf begann aber entgegen
ihren Erwartungen nicht, ihre Möse zu lecken. Stattdessen packte er
ihre Hand, führte sie zu ihrem Hintern und begann ihren feuchten
Zeigefinger in ihren eigenen Anus zu schieben. Sofort ging das
Mädchen auf das Spiel ein, versuchte sogar nach wenigen Augenblicken
einen zweiten Finger in ihren Schließmuskel zu stecken, was auch
gelang. So ficke sie sich nun selbst in den Arsch.
"Setz dich auf meinen Schwanz, du geile Stute", röchelte Rudolf. Und
Augenblicke später hopste eine schlanke, gebräunte Schönheit mit
ihrer Pflaume auf Herrn Leißing Riemen auf und ab und schrie ihre
ganze Lust heraus.
Eine Viertelstunde später, das zierliche Mädchen war gerade von
einem Orgasmus geschüttelt auf seiner Brust zusammengesunken,
hauchte sie ihm ins Ohr: "Und jetzt, nimm mich, wie du es magst:
Stoß meinen Arsch!"
Rudolfs Gesicht verfinsterte sich. Wie ein reißender Wolf seine
Beute, so warf er die junge Frau mit einem Armhebel herum, so dass
sie auf dem Bauch zu liegen kam. Er hob ihre Hüfte an, bis das Mädel
mit weit gespreizten Knien vor ihm lag und ihm ihren gerade erst
entjungferten Schließmuskel präsentierte. Er ging in Position, um
seine läufige Hündin zu besteigen; Presste mit der linken Hand ihren
Oberkörper flach auf die Kissen und jagte ihr mit einem animalischen
Schrei seinen Speer in die Eingeweide, bis sein Sack gegen ihre
Fotze klatschte.
Rebecca erstickte ihren eigenen Schrei in den dicken Kissen. Die
Finger in die Laken gekrallt und die Zähne ins Kissen gegraben
erduldete sie einen zehnminütigen scharfen Galopp, bei dem sie
mehrfach glaubte, Rudolf würde sie mit seinen Rammstößen entzwei
reißen. Von Gier und blanker Wollust getrieben stieß der brutale
Machtmensch erbarmungslos und in unnachgiebiger Härte in den
empfindlichen Arsch des unerfahrenen Mädchens, wobei er sie quer
über das Bett schob. Schließlich konnte er sich selbst nicht mehr
zurückhalten und schoss seine Ladung auf ihren Rücken. Zufrieden
schaute er zu, wie seine Sahne langsam ihre Wirbelsäule entlang
kroch und sich mit ihrem Schweiß zu einem milchig weißen Bächlein
verband.
Rudolf wälzte sich erschöpft zur Seite, während Rebecca noch einige
Zeit brauchte sich von den Schmerzen zu erholen. Ihr Arschloch stand
weit offen und leuchtete blutrot. Und als sie sich umdrehte tropfte
Rudolfs Saft daraus hervor.
Beide schliefen bis in die frühen Abendstunden. Sie erwachte in
seinen starken Armen. Danach musste Rudolfs sich recht hektisch
verabschieden, da er abends noch eine geschäftliche Verabredung
hatte. Rebecca, die ihre Enttäuschung kaum verbergen konnte, machte
gute Miene zum bösen Spiel und noch während Rudolf auf dem Weg die
Tiefgarage war, telefonierte sie mit Leonie, um sich mit ihr für den
Abend zu verabreden.
Die nächsten Tage waren für unsere verliebte junge Frau von
hektischer Betriebsamkeit geprägt. In aller Eile und Heimlichkeit
brachte sie, sofern es unauffällig möglich war, einige
Habseligkeiten in die neue Wohnung. Nicht weil sie sie gebraucht
hätte, sondern nur wegen der persönlichen Note.
Die Wohnung war komplett ausgestattet, beinhaltete unter anderem
alle Gegenstände, die ein 2-Personen-Haushalt erfordert, wie
Geschirr, Besteck, Gläser und alle notwendigen haltbaren
Nahrungsmittel. Darüber hinaus hatte Rudolf dafür gesorgt, dass
Rebecca wohlgefüllte Kleiderschränke fand, die mit all den Sachen
angefüllt waren, in denen Herr Leißing sein Sexspielzeug sehen
wollte. Neben neutralen Kleidungsstücken und gediegener
Abendgarderobe befanden sich also auch ausgewählt schöne Dessous,
hochhackige Schuhe und eine kleine Abteilung von Unterwäsche, die
von Rebecca nur einfach mit dem Begriff "nuttig" belegt wurde. Rosa
Höschen mit Schlitz, Slips, die in jede Streichholzschachtel passten
und eigentlich nur aus einer dünnen Schnur bestanden, BHs und
Oberteile, die die Brustwarzen freiließen und sogar ein Latex-Bikini
und eine Korsage aus Leder waren dabei.
Rebecca war erfreut, als sie auch einen Teil der persönlichen Habe
ihres Liebhabers in dessen Schrank fand. Was sie nicht wusste, war,
dass dieses Sortiment standardmäßig schon seit mehr als zwei Jahren
hier hing und nur der Mode folgend ab und zu teilweise ausgetauscht
wurde.
In Rudolfs Firma waren die verwaltungstechnischen Dinge sehr schnell
erledigt und schon am Donnerstag der folgenden Woche, einem
Monatsanfang, wurde Rebecca ihrem ersten Abteilungschef als neue
Praktikantin vorgestellt.
Der Job würde sie für die ersten Wochen im Lager beschäftigen.
Rudolf hatte darauf bestanden das Arbeitsverhältnis möglichst
unauffällig zu starten. Das hieß, dass sie möglichst nicht in seiner
direkten Nähe arbeiten sollte. Kathrina, die sie aus
organisatorischen Gründen einige Male anrufen musste, begegnete ihr
recht schnippisch.
Die Schule und ihre Freundschaft zu Leonie forderten weitere
Aufmerksamkeit und so verging nicht nur diese, sondern auch die
nächsten Wochen wie im Flug. Sie genoss es, dass Rudolf sie immer
wieder zu sich hoch holte oder zu Lunch und Dinner einlud. Und sie
genoss natürlich die Abende der Gemeinsamkeit, die sie in der
Wohnung verbrachten. Es waren weniger als Rebecca erhofft hatte.
Aber sie tröstete sich damit, dass Rudolf gerade sehr viel um die
Ohren hat. Das war auch richtig.
Für Rudolf sah die Rechnung etwas anders aus: Aus seiner Sicht hatte
er sich für einen Monatsbetrag, für den er anderswo bestenfalls
zweimal eine professionelle Luxusnutte hätte bezahlen können, einen
unverbrauchten Teenager gekauft, der ihm wann immer er es wollte zur
Verfügung stand. Die kleine Maus tat, was er wollte; verweigerte ihm
nichts, auch nicht den härtesten Fick und las ihm daneben jeden
Wunsch von den Augen ab. Während er mit einer gelangweilten,
ausgeleierten Nutte, die halbherzig rumvögelte, ständig das
Leistungsangebot diskutieren müsste, hatte er hier vollen Service
mit allem inklusive.
Öfter als zwei- oder dreimal die Woche mochte er Rebecca nicht
sehen, das war ihm zu langweilig. Die Göre himmelte ihn ständig an
und fing vereinzelt sogar an etwas von einer gemeinsamen Zukunft zu
faseln.
Seine Haushälterin, Mathilda, hatte er zwischenzeitlich gänzlich
seiner Tochter zur Verfügung gestellt. Rebecca war hübscher und
schlussendlich waren ihre Löcher enger als die der schon etwas
ausgefickten Afrikanerin.
Daneben vergnügte er sich immer wieder mit seiner Sekretärin
Kathrina, die in solch devoten Spielchen, wie dem von vor einigen
Wochen, eine letzte Chance sah ihren Chef für sich einzunehmen; und
die deshalb in geradezu kindlicher Ergebenheit für ausnahmslos alles
zur Verfügung stand, was Rudolf von ihr verlangte. Letzte Woche
hatte er, um sie anzufeuern, während des Fickens ihren Arsch mit
einem hölzernen Lineal verhauen und festgestellt, dass es ihn
besonders erregte diesen besonders weißen Arsch mit roten Striemen
zu verzieren. Kathrina hatte das kritiklos hingenommen, wenngleich
ihr Arsch hinterher offensichtlich schmerzte; so dass er sich
vorgenommen hatte, beim nächsten Fick Titten und Fotze der gleichen
Behandlung zu unterziehen. Eine Reitgerte hatte er zu diesem Zweck
schon geordert. Kathrina hatte das Bestellformular ausgefüllt.
Vor kurzem hatte sie sich ihre heraushängenden Schamlippen und die
strammen Brustwarzen piercen lassen; aber nicht mit solch kleinen
Ringen, wie Rebecca sie jetzt trug. Nein, was Kathrina nun
schmückte, war das Maximum dessen, was unter der Bluse gerade noch
zu verbergen war und hatte einen Durchmesser von mehr als 3 cm. Das
Material war so dick, dass man damit auch eine Lampe hätte aufhängen
können. Aus purem Spaß hatte Rudolf sie aufgefordert sich im Bogen
über ihren Kitzler das Wort "Sklavin" eintätowieren zu lassen. Die
Vorstellung machte ihm Spaß, dass diese 3-Loch-Stute sich für ihn
auf diese Weise hatte brandmarken lassen. Kathrina weinte; erfüllte
aber auch diesen Wunsch.
Zur Belohnung hatte er sie übers Wochenende auf eine einsame
Berghütte mitgenommen und einen vollen Tag mit ihr im Bett
verbracht. Die Reitgerte war auch dabei. Nachdem er das Werkzeug ein
Dutzend mal durch ihren Schritt hatte pfeifen lassen, war die
Pflaume der Sklavin so geschwollen, dass er sie am zweiten Tag bis
zur Abreise nur in Mund und Arsch ficken konnte. Mit dem Versuch
eines Faustfick war er gescheitert.
Daneben verfügte Rudolf noch über eine ganze Reihe von Adressen,
meist von Mädchen und jungen Damen, die sich von ihm kein Bargeld,
sondern Unterstützung in ihrem Karrierezielen versprachen und dafür
gerne bereit waren ihn an ihre Wäsche zu lassen. Rebecca hatte nicht
die leiseste Ahnung, wie vielen von Herrn Leißingens alten und
aktuellen Liebschaften sie in den Bürofluren schon begegnet war.
Nicht nur Leonie, Mathilda und Kathrina; auch all diese jungen Damen
wussten, sobald der Begriff "persönliche Praktikantin" fiel, dass
sie von Rudolf gefickt wurde. Und alle belächelten insgeheim ihr
Bemühen den Anschein zu waren.
Leonie, die die einzige war, die beide Teilnehmer dieses Spiels gut
kannte und jederzeit interviewen konnte, machte sich einen Spaß
daraus ihren Papa zu necken oder ihre beste Freundin in
unverfänglichen Situationen mit ihrem Herrn Papa zusammenzubringen.
Nur um zu sehen, wie das Mädchen versuchte seine Schamesröte und
seine verliebten Blicke zu unterdrücken.
So hätten alle Beteiligten zufrieden weitermachen können, wenn nicht
ein unerwartetes Ereignis Rebecca Welt beinahe zum Zusammensturz
gebracht hätte.
Zwei Monate lief das Spiel nun schon so. Rebeccas Eltern stellten
keine Fragen; ihnen genügte, dass ihre Tochter seit Wochen auf
Wolken zu schweben schien und weiterhin gute Zensuren nachhause
brachte. Eines Nachmittags fand Rebecca einen Briefumschlag in ihrer
Schultasche. Ahnungslos öffnete sie das Kuvert und entnahm ihm zwei
Stücke Papier. Das oberste war ein Fotoausdruck, der fast zum
Atemstillstand geführt hätte: ihr Gesicht in glasklarer Darstellung
mit Rudolfs Schwanz in ihren Händen und seinem Sperma auf ihrem
Kinn. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung, wo das Foto hätte
entstanden sein können und die Aufnahme war so nahe, dass kein Stück
Hintergrund zu sehen war, das hätte weiterhelfen können. Auf dem
zweiten Zettel stand: "Heute, 21:00 Uhr, Parkbank hinter der Schule"
Es war ihr sofort klar, dass das auf eine Erpressung hinauslaufen
würde. Der Erpresser schien ein Schulkamerad zu sein. Wie sonst
hätte der Brief in ihrer Schultasche landen können. Sie zermarterte
sich das Hirn, wie das Foto entstanden sein und wer der Person des
Erpressers sein könnte, kam aber zu keinem vernünftigen Ergebnis.
Fünf Minuten vor neun schlenderte sie an der Parkbank vorbei und
ärgerte sich, dass sie besetzt war. Valentin, ein Junge aus der
gleichen Klassenstufe, saß breitbeinig und gelangweilt auf der Bank
und musterte sie. Nervös schlenderte sie noch einige Minuten vor der
Bank auf und ab, bis Valentin sie ansprach: "Hallo Rebecca, du bist
schon richtig! Setzt sich nur her!"
Rebecca stand da wie versteinert. "Du?" Bislang hatte sie mit diesem
Valentin noch nicht viel zu tun gehabt. Er galt als etwas wild und
ungestüm, war insgesamt ein mittelmäßiger Schüler und in der
jüngeren Vergangenheit hatte es immer wieder Gerüchte gegeben, er
sei in kleinere Drogengeschäfte und Trickbetrügereien verwickelt.
Zaudernd ließ sie sich auf der Bank in gebührendem Abstand zu
Valentin nieder. In der Vergangenheit hatte sie einige Male mit
Bewunderung erlebt, wie Rudolf kühl und forsch Probleme beseitigte.
Indem Versuch dies zu imitieren, sagte sie frostig: "Machen wir es
kurz! Wie viele Bilder gibt es und woher hast Du sie? Und was willst
Du dafür haben? Geld?"
Valentin, der auf einen solch forschen Angriff nicht vorbereitet
war, zog sich etwas zurück; fing sich aber gleich wieder und
entgegnete: "Hör zu, Fotze! An deiner Stelle würde ich mal nicht so
auf die Pauke hauen. Du billiges Flittchen lässt dich von einem
alten Block vögeln und dir anschließend ins Gesichts wichsen. Wenn
Du zu blöde bist, das wenigstens heimlich zu tun, musst Du auch die
Konsequenzen tragen."
Rebecca, auf solch rüde Weise angesprochen, verlor ihre
Selbstsicherheit. Sie begann zu schluchzen und zu betteln: "Um
Himmels willen Valentin! Was willst Du denn von mir? Ich bin halt
verliebt! Mach das bitte nicht kaputt!" Und um dem Gesagten
Nachdruck zu verleihen, packte sie Valentin am Unterarm.
Valentin blieb dagegen völlig kühl. "Ich nehme dir deinen Manager ja
nicht weg." Um Himmels willen, er kannte sogar Rudolfs Identität.
"Du kannst ihn lieben, du kannst ihn vögeln, meinetwegen, lass dich
von ihm anpissen. Alles kein Problem! Aber in Zukunft hast du zwei
Liebhaber!"
Rebecca sank in sich zusammen. Natürlich hatte sie mit so etwas
gerechnet. Und sie wusste auch, dass sie diesem widerlichen Kerl auf
Gedeih und Verderb ausgeliefert war. Es spielte überhaupt keine
Rolle, wie viele Fotos er geschossen hatte und er würde sicherlich
auch nicht erzählen, wie er dies bewerkstelligt hatte. Und ob er ihr
irgendwann Positive oder Negative aushändigte, spielte in Zeiten
digitaler Fotografie auch keine Rolle. Weiß der Himmel, wie viele
Kopien der schon auf irgendwelche USB-Sticks gezogen hatte. Sie war
klug genug, um sich die Ausweglosigkeit ihrer Situation vor Augen zu
führen und konnte daher nur noch versuchen ihre Position in kleinen
Schritten zu verbessern. Also sagte sie: "Wie, oder besser gesagt,
wann stellst du dir das vor?"
Nun lachte Valentin laut auf. "Das kann ich dir genau sagen" und er
rückte mit seinem Gesicht ganz nah an das ihre und raunte ihr zu:
"Wann immer ich will und wann immer ich geil auf dich bin. Wann
immer mein Schwanz juckt oder meine Eier voll sind. Wann immer ich
Lust habe meine Finger in deinen Arsch zu stecken oder meinen
Schwanz in deinen Mund zuschieben."
Er lehnte sich zurück, legte beide Arme über die Rückenlehne der
Bank und sagte: "Jetzt ist es zum Beispiel so weit!" Rebecca war
rasend vor Verzweiflung. Sie sah deutlich, wie sein Schwanz unter
dem Reißverschluss seiner Jeans eine Beule bildete und sie bemerkte
ebenso, wie er mit seinem Kopf in ihr Gesicht und dann in seinen
Schritt deutete. "Ich ficke dich, wohin du willst. Aber am
einfachsten ist es vielleicht, wenn du mir einen bläst." Er grinste
breit in Erwartung ihrer vollen Lippen.
Rebecca verharrte regungslos auf der Bank sitzend "Na los!" bellte
er. "Ich hab nicht ewig Zeit. Wenn du noch lange überlegst, findest
du die Fotos morgen im Internet und am schwarzen Brett der Schule".
Rebecca haderte mit ihrem Schicksal. Sie selbst war bereit die
Schande der Veröffentlichung zu ertragen. Aber Rudolf konnte sie das
unmöglich antun. Nicht ihrem geliebten Rudolf und seiner Tochter,
ihrer besten Freundin. Sie schaute sich um, dann fest in Valentins
Augen und beugte sich hinab. Er kam ihr entgegen, öffnete seine
Jeans und brachte einen stattlichen Prügel zum Vorschein. Die Eichel
glänzte schon feucht. Der Park war menschenleer.
Rebecca verharrte kurz über seine Schwanzspitze und atmete tief
durch. "Auf geht's!" ermunterte sie Valentin. "Ich mag's schön
langsam und ....ohne Zähne, bitte". Rebecca senkte ihren Mund über
die Eichel und legte mit einem gekonnten Blaskonzert los. Langsam
und pumpend bewegte sie den Kopf auf und ab.
"Ich kann den Typen verstehen. Du bist mit dem Mund besser als
manche Mädchen, die ich kenne, mit ihrer Möse. Mann! Ist das gut.
Mmhh!" grunzte er genießerisch, während Rebecca ihre Anstrengungen
fortsetzte. Nach einigen Minuten begann Valentin zu keuchen. Rebecca
hob ihren Kopf und wollte den Saft mit der Hand heraus wichsen.
Valentin passte das gar nicht.
"Knie dich vor mich!" befahl er und Rebecca gehorchte kommentarlos.
Sie kniete sich auf den staubigen Boden und schaute flehend zu ihm
hoch. "Wichsen kann ich selbst", sprach er und pumpte seinen Schwanz
mit der Rechten. Mit der Linken packte er ihr Kinn und führte ihren
Mund vor seine Eichelspitze. "Mach schön weit auf. Das wollte ich
immer schon mal machen. Aber noch nie hat ein Mädchen mit gemacht.
Du lässt mich doch in deinen Mund spritzen? Nicht wahr? Du magst
Wichse im Gesicht."
Rebecca öffnete ihren Mund, aber nicht weit genug. Und Valentin
fehlte die Erfahrung des Zielens. Deshalb rotzte er seine gewaltige
Menge jugendlichen Samens quer über Rebeccas Gesicht. Schwall um
Schwall klatschte auf ihr hübsches Gesicht und floss mitsamt ihrem
Make-up in Richtung Kinn. Die Spritzer, die in ihren Mund trafen,
presste sie schleunigst wieder hervor. Sie tropften auf ihre Bluse.
"Schleck ihn sauber", säuselte er zufrieden und Rebecca tat, was er
wünschte.
Valentin schaute auf und über Rebecca hinweg. Die hatte das ungute
Gefühl beobachtet zu werden. Sie warf ihren Kopf nach hinten und
erschrak zu Tode. Zwei Schritte hinter ihr standen Florian und
Ahmet, zwei von Valentins Kumpels und fingen an schallend zu lachen.
In das Gelächter hinein rief Valentin: "Ich hab euch doch gesagt,
sie macht's! Das ist die geilste Schlampe, die ich je gesehen habe!
Die saugt dir vielleicht den Schleim aus den Eiern!" Er packte
Rebeccas Kopf und drehte ihn brutal zu den beiden, die nun näher
getreten waren, herum und sagte stolz: "Schaut euch an, wie ich die
Alte voll gewichst habe." Rebecca machte einen verzweifelten Versuch
den Mund abzuwischen, aber Valentin hielt ihre Handgelenke
unerbittlich fest.
"Holt das Auto, wir fahren in ihre Wohnung und feiern ne kleine
Party". Rebecca brach weinend zusammen. Sie wusste, jedes betteln
war zwecklos. Die Typen würden zu ihr nachhause fahren und sie der
Reihe nach vergewaltigen. Und dabei würde es wahrscheinlich nicht
bleiben.
"Wollen wir nicht zu mir fahren", schlug Florian vor. "Das ist doch
viel näher." "Halts Maul!", schnauzte ihn Valentin an. "Du weißt
doch, wir müssen in die Wohnung." Und er warf Florian einen
eindringlichen Blick zu sich nicht mehr zu verplappern.
Die Fahrt dauerte 20 Minuten durch die Stadt. Florian fuhr. Die
beiden anderen hatten mit Rebecca in ihrer Mitte hinten Platz
genommen. Bis sie die Tiefgarage des Wohnungskomplexes erreicht
hatten, war Rebecca nackt und ausgiebig gefummelt worden. Ahmet
hatte versucht sie zu küssen, war dann aber angesichts der
Spermareste zu ihren kleinen Titten ausgewichen und nagte auf den
Nippeln herum. Valentin, der Erfahrenste von den dreien, hatte schon
seine Finger zwischen ihren Beinen und wühlte zwischen ihren Lippen
herum, wobei er die Piercings entdeckte. "Herr, die Alte hat sich
die Fotze piercen lassen. Wahrscheinlich steht ihr Stecher auf so
was oder die Alte mag Schmerzen".
Rebecca wollte im Boden versinken; war aber ohnehin ständig
beschäftigt sich der beiden zudringlichen Halbstarken zu erwehren.
Schließlich wurde es Valentin zu blöde. Er schnappte sich Rebeccas
Strumpfhose vom Boden und band ihr damit umständlich die Hände und
Unterarme schmerzhaft auf dem Rücken zusammen.
Sekunden später, Valentin bohrte gerade seinen Mittelfinger in
Rebeccas Arsch, hatte die Kleine Ahmets Schwanz im Mund. Der drückte
nach einem minutenlangen, hektischen Mundfick ihren Kopf nach unten,
bevor er spritze und Rebecca hatte Mühe, die ganze Wichse zu
schlucken, als er endlich heftig keuchend kam.
Als Ahmet seinen Riemen wieder eingepackt hatte, stiegen die vier
aus. Rebecca musste nackt mitlaufen und wurde Augenblicke später
durch ihre eigene Haustür geschoben. Valentin hatte immer noch
seinen Finger in ihrem Arsch.
Es ging direkt ins Wohnzimmer, nicht etwa ins Schlafzimmer; und das
hatte seinen Grund. Das Wohnzimmer war im Gegensatz zum Schlafzimmer
von der Küche aus einsehbar. Wer sich dort aufhielt, konnte alles,
auch die jetzt unvermeidlich ausbrechende Orgie in jedem Detail
verfolgen und vielleicht auch filmen.
Die Person, die jetzt gerade hinter der Theke kauerte, bewaffnet mit
einer Videokamera, war niemand anderes als....Leonie!
Leonie hatte Valentin die Fotos besorgt, die sie vorher alle selbst
geschossen hatte. Die meisten noch in der Wohnung ihres Papas, der
auf keinem der Bilder auch nur in irgendeinem verwertbaren Detail
erkennbar gewesen wäre. Valentin hatte sie etwas von einem leitenden
Mitarbeiter der Firma ihres Vaters erzählt, dem ihr Papa nun eins
auswischen wollte. Rudolf Leißing war nie gefährdet. Nein, er wusste
von dieser Spielerei seiner Tochter überhaupt nichts.
Im Wohnzimmer waren mittlerweile auch die Jungs alle nackt. Ihre
erigierten Schwänze standen erwartungsvoll steil aufrecht. Rebecca
hatte eine lange Nacht vor sich.
Ahmet, der sich schon im Auto verausgabt hatte und seinen Schwanz so
schnell nicht wieder hoch bekam, wollte die Peinlichkeit überspielen
und nahm sich daher eine Flasche Cognac aus der Hausbar, lümmelte
sich auf eines der beiden Sofas und rief: "na, dann legt mal los!"
Florian, der Unerfahrenste von den dreien, stürzte sich sofort auf
seine hübsche Matratze, beugte, ihre Hüfte mit einer Hand
festhaltend, ihren Oberkörper nach vorne und versuchte sie im stehen
von hinten zu nehmen. In seiner Nervosität schaffte er es aber nicht
seinen durchaus stattlichen Schwanz in Rebeccas kleine enge Fotze zu
jagen. Und auch mit dem Versuch sie in den Arsch zu ficken
scheiterte er.
Valentin brach in Gelächter aus, weswegen Florian rot anlief und
Anstalten machte mit dem Mädel grob zu werden. Er warf sie krachend
auf das zweite Sofa und stürzte wie ein Büffel auf sie los.
Valentin, der das blanke Entsetzen in Rebeccas Augen sah und
plötzlich Mitleid für das hübsche Mädchen empfand, bremste seinen
Kumpel. "Setz dich hin, und schau zu, damit du was lernst!" Warf er
ihm in freundschaftlichem, ja fast väterlichem aber auch
unmissverständlichen Ton zu. Kelvin setzte sich etwas kleinlaut
geworden neben Ahmet, der schon eifrig Branntwein in sich
hineinschüttete. Rebecca schaute Valentin aus ihren großen
rehbraunen Augen angsterfüllt an. Der beugte sich über sie und
küsste sie auf den Mund. Irritiert öffnete das Mädchen die Lippen
und gewährte seiner Zunge Einlass. Während der junge Draufgänger mit
seiner Zunge heftig mit der Rebeccas zu ringen begann, ertasteten
seine Hände den atemberaubenden Körper des jungen Mädchens. Als
seine Finger ihren Schoß erreichten und im Gegensatz zu seinen
Freunden sanft begannen mit ihrem Kitzler zu spielen, stöhnte die
Kleine und schob ihm ihr Becken entgegen. "Schau dir diese läufige
Ratte an!" geiferte Florian, die rechte Hand am Schwanz und kräftig
reibend. Valentin ließ sich nicht bekehren. Langsam und ohne Hast
glitt er zwischen Rebeccas Schenkel, warf einen ihrer Unterschenkel
über die Lehne und betrachtete fasziniert ihr rasiertes
Schatzkästchen.
Rebecca bebte vor Erregung. Es war nicht nur die Angst, die sie in
dieser Lage verharren ließ. Nein, sie war feucht. Valentin senkte
sich auf sie nieder und bohrte dabei seinen Schwanz in die kleine
rosa Muschi. Rebecca hielt den Atem an, während Valentin Zentimeter
für Zentimeter ihren Unterleib eroberte. Als sein Riemen bis zum
Anschlag in ihr steckte, fing er mit einem sanften, wiegenden
Rhythmus an sie zu stoßen. Es dauerte nur Sekunden und das Mädchen
nahm den Rhythmus auf, ja sie schlang sogar ihre schlanken Arme um
ihn und kraulte seinen Nacken. Kelvin starrte fassungslos auf die
beiden jugendlichen Körper. Ahmet hatte sich schon ins Koma
gesoffen. Röchelnd und mit weit offenem Mund hing er mit
geschlossenen Augen im Sofa.
Rebecca ergriff nun ihrerseits die Alternative, drückte ihre Fersen
auf Valentins Hintern und gab durch rhythmisches schieben den Takt
vor, mit dem er ihr die größte Lust verschaffen konnte. Eine
Ewigkeit schien so zu vergehen. Zwei Jugendliche, vor Schweiß
glänzende Körper, eng verschlungen und synchrones, rhythmisches
Stöhnen und Keuchen. Florian war so gefesselt, dass er von seinem
eigenen Höhepunkt überrascht wurde und sein Spermas senkrecht in die
Höhe schoss. "Au, Scheiße!" Rief er. Selber peinlich berührt rannte
er in den Flur zur Gästetoilette, um die Spuren des Malheurs zu
beseitigen. Danach hörten Rebecca und Valentin nur noch die Tür ins
Schloss fallen. Er war geflohen.
Die beiden nahmen davon keine weitere Notiz. Sie hatten ihre Lage
verändert und während die braungebrannte Schönheit Valentin ritt,
saß dieser auf der Couch, liebkoste ihre spitzen, kleinen Brüste und
schaute ihr tief in die Augen. Als der Höhepunkt sie übermannte,
warf sich Rebecca gegen seine Brust, ihre Zunge suchte die seine und
so vermischten sich gleichzeitig oben wie unten ihre Säfte; denn
beide kamen gleichzeitig. Der junge Hengst pumpte eine unglaubliche
Menge seines Samens in den Mädchenleib. Und die junge Frau genoss es
seinen Erguss zu spüren. Schweißnass blieben sie aneinander
geschmiedet eine halbe Stunde so auf der Couch. Schließlich ergriff
Valentin das Wort und sagte: "Ich muss meinen Kumpel nachhause
bringen. Wenn der wach wird, nachdem er gesoffen hat, randaliert er
immer." Ohne Rebecca herunterzulassen stand Valentin auf und trug
das schlanke Mädchen in ihr Schlafzimmer. Das war mit Leonie, die
immer noch hinter der Küchentheke kauerte, so verabredet, um ihr die
Gelegenheit zu geben aus dem Haus zu huschen. Während Leonie also
die Kamera verstaut hatte und ihre Schuhe, die sie aus
Vorsichtsgründen ausgezogen hatte, suchte; packte Valentin seine
Rebecca ins Bett und deckte sie zärtlich zu. Er hauchte ihr einen
Kuss auf die Stirn und beide sahen sich nochmal lange an. Dann
winkte er kurz und verschwand wortlos. Im Wohnzimmer packte er
Ahmet, der nur noch mühsam heiser und unverständlich keuchte und
beide wankten zur Tür. Draußen vor dem Haus erwartete Leonie die
beiden. "Na das war ja wohl nicht viel", sagte sie vorwurfsvoll.
"Wieso denn?" Bellte Valentin zurück. Leonie erschrak und meinte in
beschwichtigendem Ton:" Bringst du mich nachhause, wenn du Ahmet
abgeliefert hast?" "Klar doch", brummte Valentin. Er bugsierte Ahmet
auf den Rücksitz, wo der nach dem anschnallen auch sofort
einschlief. Leonie setzte sich nach vorne und es begann eine
viertelstündige, wortlose Fahrt.
Erst nachdem Valentin Ahmet vor der Wohnung seiner Eltern abgestellt
und kurz geklingelt hatte - seine Eltern kannten dieses Zeichen
schon - und die beiden nun zu zweit ihre Fahrt fortsetzen,
durchbrach Leonie die Stille. "Ich dachte, ihr nehmt die Kleine
richtig ran?" "Und dann kriegt die nur einen Schwanz in den Bauch,
und das auch noch so, dass es ihr zu gefallen schien. Du solltest
die nicht befriedigen sondern vergewaltigen; sie wie ein Stück Dreck
zusammen ficken! Aber, das macht auch nichts. Hauptsache, ich habe
die Fotos im Kasten. Die werden auf jeden Fall dafür reichen, die
Kleine ab sofort nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Als nächstes
lasse ich sie vielleicht von einer Fußballmannschaft ficken." Leonie
schaute kurz sinnierend zur Decke und lachte hämisch. Der Gedanke
totaler Kontrolle gefiel ihr. Rebecca würde jede Perversität
mitmachen müssen. Ein schlankes, zierliches, immer noch recht
unerfahrenes und zerbrechliches Mädchen in den Händen einer
hemmungslosen, brutalen Furie, die ihre größte Befriedigung nur im
Quälen anderer fand. Mal sehen, was ihr so alles einfiele. Sie wurde
aus ihren Gedanken gerissen.
"Gar nichts tust du", fauchte Valentin. "Das einzige, was du jetzt
sofort tust, ist mir die Speicherkarte zu geben." Leonie war völlig
perplex. Woher dieser plötzliche Sinneswandel. Sie stammelte: "Was
soll das denn? Wieso willst du jetzt die Fotos? Und was bist du
überhaupt so grob zu mir? Was fällt dir eigentlich ein?" Schrie sie
schließlich in maximaler Entrüstung. Völlig unvorbereitet traf sie
Valentins Handrücken, und zwar so unglücklich, dass ihre Unterlippe
aufsprang und sie ihr eigenes Blut schmeckte. Während sie nach einem
Taschentuch suchte und ihre Lippe abtupfte, stellte sie mit einem
Blick nach draußen fest, dass Valentin sich wohl verfahren hatte.
Sie standen in einem Gewerbegebiet, das in der Nähe ihres
Elternhauses lag, auf einem mehrere Hektar großen völlig leeren
Areal mehrerer Supermärkte. Valentin hatte in der dunkelsten Ecke
geparkt. Sie sah ihn plötzlich vor dem Auto vorbei huschen. Sein
Aussteigen hatte sie gar nicht bemerkt. Wütend riss er die
Beifahrertür auf, packte Leonie am Genick und zerrte sie ins Freie.
Noch bevor das Mädchen sich irgend eine Gegenwehr überlegen konnte,
hatte Valentin mit der freien Hand den Fensterheber betätigt und das
Fenster der geöffneten Tür etwa zur Hälfte runter gelassen. Er schob
Leonies Kopf zwischen Fenster und Rahmen hindurch und ließ das
Fenster kontrolliert wieder hoch, bis ihr Kopf feststeckte. Leonie
befiel Panik. Sie zappelte und schrie, er solle sie loslassen und
sich zum Teufel scheren. Insgesamt traute sie sich aber trotz des
Geschreis nicht sich allzu vehement zu bewegen. Sie hatte Angst die
Scheibe könntest bersten und ihr die Kehle durchschneiden. Valentin
senkte seinen Kopf von hinten an ihr Ohr und zischte: "Sei still!"
Leonie, in dem Bewusstsein ihm hoffnungslos ausgeliefert zu sein,
verstummte augenblicklich und erwartete schlotternd vor Angst, was
Valentin nun als nächstes tun würde.
Valentin fasste nach Leonies Handtasche und wühlte die Kamera
hervor. Mit gekonntem Griff entnahm er ihr die Speicherkarte und
zerbrach sie zwischen seinen Fingern. Niemand sollte diese Fotos zu
sehen kriegen. Dann warf er die Kamera mitsamt der Handtasche zurück
ins Wageninnere. "Ab sofort lässt du Rebecca in Ruhe!" Presste er,
den Mund keine 5 cm von ihrem Ohr entfernt, hervor.
"Aber"
"Kein aber. Du tust einfach was ich sage. Wenn nicht, wirst du es
bereuen."
Mit einer gewissen Art von Einfalt fragte Leonie: "Wie, bereuen?"
Sie glaubte, sie sei im falschen Film und verstand gerade die Welt
nicht mehr. "Ganz einfach: Du brauchst nicht zu wissen warum, aber
du lässt Rebecca einfach in Frieden. Sollte ich mitbekommen, dass du
einen weiteren Erpressungsversuch startest oder ihr sonst irgendwie
das Leben schwer macht, dann mache ich dich fertig."
Leonie entschloss sich aus allen möglichen Antworten für die
dümmste: "Was willst DU mir schon antun?", rief sie spöttisch. "Du
jämmerlicher Verlierer!" Im gleichen Augenblick biss sie sich auf
die Lippen, was aufgrund der kleinen Wunde doppelt schmerzte.
In Zeitlupe senkte Valentin nochmal den Kopf zu ihrem Ohr und
flüsterte: "Das werde ich dir jetzt zeigen." Ursprünglich hatte er
für den Besuch bei Rebecca zwei Paar Handschellen mitgenommen. Die
brachte er jetzt zum Einsatz. Bevor Leonie das metallische Klicken
zuordnen konnte, waren ihre Knöchel an Händen und Füßen
zusammengebunden. Valentin trat hinter sie, fasste um sie herum und
öffnete ihre Jeans. Leonie war starr vor Schreck. Ihre Hose sank auf
die Knöchel und sie spürte die kühle Nachtluft über ihre blassen
Schenkel streichen. Eine Gänsehaut richtete die blonden Härchen auf.
Leonie machte zwar nach außen einen sehr scharfen Eindruck, war aber
sexuell nahezu gänzlich unerfahren. Ein einziges Mal hatte sie sich
auf einen Geschäftspartner ihres Vaters eingelassen, der sie mehr
schlecht als recht in einem 10-Minuten-Fick entjungfert und dann
liegen gelassen hatte. Sie sollte jetzt etwas Neues dazulernen.
Mit großer Gelassenheit erläuterte Valentin sein Vorhaben, während
er hörbar seine Hose öffnete und, den Blick auf Leonies kleinen
knackigen Arsch gerichtet, seinen Schwanz hoch wichste: "Ich kenne
deine Gewohnheiten und deine Wege. Sicher; ich kann dir nicht
dauerhaft schaden und in vielerlei Hinsicht nichts gegen dich
ausrichten." Bei diesem Wort streifte er sanft ihren Slip nach
unten. Angesichts der Kälte kniff Leonie instinktiv Oberschenkel und
Po-Cacken zusammen. Valentin redete weiter: "Aber ich kann dir weh
tun." Und schon bohrte sich ein Finger in Leonies Knochen trockene,
kühle und fast noch jungfräuliche Fotze. Sie wimmerte. "Ich kann dir
sogar sehr weh tun!" Und schon eroberte Valentins Daumen Leonies
Enddarm. Mit einem kurzen Ruck durchstieß er ihren Ringmuskel und
redete, beide Finger kontinuierlich bewegend, weiter: "Ich kann dir
oft weh tun; wann immer ich will und so oft ich will. Du kannst mir
nicht entkommen. Es sei denn du ziehst um oder verlässt dein Haus
nicht mehr." Leonie wusste nicht, was größeres Entsetzen in hier in
ihr hervorrief, das Gefühl des völligen Ausgeliefertseins, der
körperliche Schmerz oder Valentins Drohungen.
"Wieder beugte er sich zu ihr herab und sagte: "Und damit du mir
glaubst, gebe ich dir jetzt einen kleinen Vorgeschmack." Leonie
hatte das dringende Bedürfnis sich umzuschauen, konnte den Kopf aber
nicht bewegen. Sie rechnete damit, dass Valentin sie jetzt besteigen
würde. Sie hatte auch fast recht. Valentin knüllte seinen Slip, den
er gerade abgelegt hatte, zusammen und stopfte ihn in Leonies Mund.
Das feinsinnige Mädchen starb fast vor Ekel und brauchte einige
Sekunden, bis sie durch die Nase genügend Luft bekam und gleichmäßig
schnaufte. Dies änderte sich in den gleichen Augenblick, in dem
Valentin seine stahlharte Lanze nach vorne rammte, in Leonies Arsch!
Der Knebel verhinderte, dass Leonies sich überschlagende Stimme
weiter gehört werden konnte. "Weißt du, was ich meine?" Fragte
Valentin, zog sich zurück und stieß erneut zu. Es machte ihm Mühe
seinen Schwanz in dem engen trockenen Darm vor und zurück zu
bewegen. Er brauchte seine ganze Kraft und musste sich an den
hervortretenden Beckenknochen des Mädchens festhalten, um seinen
Riemen bis an die Eichel herauszuziehen und wieder zu zustoßen.
Wieder und wieder drang er anal in den Teenager ein, während die
wimmernd und jaulend zwischen der Scheibe gefangen war, ein.
Valentin entledigte sich seiner ganzen Wut, und Leonie hatte die
Resultate zu ertragen. Eine volle Viertelstunde hämmerte Valentin
rasend vor Wut und Ärger über die Arroganz dieser Göre in ihren
dürren Arsch, um dem Mädchen einen Eindruck zu verschaffen, was sie
zu erwarten hatte, wenn sie ihn nicht gehorchte. Er dehnte den
jungen Schließmuskel bis zum Zerreißen und es ging auch alles nicht
ganz unblutig vonstatten. Leonie schrie wie am Spieß, während der
große harte Prügel erbarmungslos ein und aus fuhr und die schmalen
Po-Backen spaltete. Die Bewegungslosigkeit seines Opfer, die
Unfähigkeit seinen Attacken zu entgehen, auszuweichen, geilte in
auf. Wie ein Tier stieß er zu. Sein Schwanz schmerzte; aber er
schmerzte bei weitem nicht so wie der wunde, rot gefickte Darm
seines Opfers.
Schließlich zog er, genauso abrupt, wie der Fick begonnen hatte,
seinen Schwanz aus ihrem Rektum, das einige cm geöffnet blieb und
blutrot leuchtete. Er zog Leonie seinen nun feuchten Slip aus dem
Mund und wischte damit die Spuren des harten Rittes, auch kleine
Spuren von Leonies Blut, von seinem Schwanz und steckte den Slip in
die Gesäßtasche seiner Jeans. Schließlich wollte er keine Spuren
hinterlassen. Das war auch der Grund, warum es sich so
zurückgehalten hatte zu spritzen.
Leonie hing wie ein Häufchen Elend in der Falle. Ihre Knie zitterten
und ihre Augen waren angstgeweitet. Sie heulte im wahrsten Wortsinn
Rotz und Wasser.
Valentin zog ihren Slip wieder hoch und brachte ihn notdürftig
wieder an seinen Platz. Gleiches geschah mit der Jeans. Dann ließ er
das Fenster herunter und befreite das zitternde Mädchen. Er packte
nochmals entschieden in ihren Haarschopf und sagte mit einem seltsam
metallischen Unterton in der Stimme: "tue was ich sage; oder du
wirst es bereuen!"
Er schloss das Beifahrerfenster, drückte Leonie ihre Handtasche in
die Hand und warf die Tür zu. "Du kommst ja sicher auch zu Fuß
nachhause", rief er ihr zu, während er auf die Fahrerseite
wechselte. Sekunden später rauschte er mit heulendem Motor davon.
Leonie hatte sich gewaltig verrechnet.
Als Rebecca am nächsten Morgen wach wurde, fühlte sie sich so wohl
wie selten. Sie hatte noch Valentins Geruch in der Nase und
kuschelte sich noch einmal wohlig in die Decken, wobei sie
unvermittelt einen Kissenzipfel zwischen ihre Schenkel schob und zu
reiben anfing. Plötzlich hielt sie inne. Sie war verwirrt. Was war
das gestern? Wie wurde aus einem offensichtlichen Erpressungsversuch
eine heiße Liebesnacht. Ein Blick auf die Uhr riss sie aus ihren
Träumereien.
Sie sprang ins Bad und duschte sich, nahm den Rasierer zur Hand und
widmete sich wieder einmal besonders intensiv der Haut um ihre
kleine rosa Möse und das runzlige Löchlein dahinter. Heute würde sie
Rudolf sehen. Bei ihrem eiligen Frühstück war sie dann mit den
Gedanken nur noch bei ihrem väterlichen Geliebten. Nach dem Flop bei
ihrem ersten Auftritt als Praktikantin hatte sie sich diesmal mehr
Mühe gegeben. Über ihrer weißen Spitzenunterwäsche mit dem
raffinierten nach unten offenen Höschen trug sie ein neutrales
graues Kostüm, zu dem ihr Rudolf geraten hatte, und eine weiße,
nicht zu tief ausgeschnittene Bluse. Die Füße steckten in einem paar
Damenschuhe mit nicht zu viel Absatz.
1 h später trat sie aus dem Aufzug in das Vorzimmer von Rudolfs
Büro. Sie warf der ihr so verhassten Kathrina ein kurzes Guten
Morgen zu und schlug die Richtung zu Rudolfs Besprechungsraum ein.
Heute sollte sie zum ersten Mal beim Meeting eines Projektteams
dabei sein, das sie in den nächsten Wochen unterstützen sollte. Die
Tür zu Rudolfs Büro war verschlossen und Rebecca war traurig, ihn
nicht wenigstens ihn nicht wenigstens auf einen guten Morgen Kuss zu
Besuch besuchen zu können.
Rebecca saß die ganze Sitzung über kerzengerade in ihrem Stuhl und
machte sich eifrig Notizen. Sie wollte einen guten Eindruck
hinterlassen. Sicher würde Rudolf einen der leitenden Mitarbeiter am
Tisch danach fragen. Sie hatte das Gefühl, als würde sie mit
übergroßem Respekt behandelt. Doch das täuschte. In Wahrheit wusste
einfach das gesamte Team, dass sie die neueste Errungenschaft ihres
Chefs war und malte sich insgeheim aus, wie der Alte das kleine
Mäuschen nach allen Regeln der Kunst nageln würde. In den Augen der
anderen saß sie mehr oder minder nackt am Tisch und jeder malte sich
aus, was er mit dem kleinen, dünnen Flittchen anstellen würde.
Während der gesamten Sitzung wurde sie von insgesamt acht Mann
sicherlich ein halbes dutzend Mal durchgefickt und voll gespritzt.
Nach dem Meeting, das volle 2 h dauerte, hielt Kathrina sie beim
vorbeigehen auf und sagte ihr, dass der Chef auf sie wartete.
Rebeccas verliebtes Herz hüpfte vor Freude als sie an Rudolfs Tür
klopfte und das gewohnt sonore "herein "vernahm. Glücklicherweise
war er allein. Er thronte hinter seinem mächtigen Schreibtisch und
war mit einem Berg von Papieren beschäftigt.
"Hallo, Herr Leißing", rief sie etwas übertrieben höflich und
schloss die Tür. Rudolf stand auf, bot ihr einen Platz in der
Couchecke an und setzte sich schräg gegenüber. "Hallo Kleines",
lächelte er freundlich. "Wie geht's dir?" Rebecca genügten diese
kurzen nichts sagenden Floskeln um Rudolf mit einem ganzen Schwall
von Gerede zu überschütten. Überschwänglich erzählte sie, womit sie
sich die letzten Tage beschäftigt hatte. Natürlich ließ sie den
gestrigen Abend dabei aus. Sie schwärmte von der schönen Wohnung und
vergaß dabei nicht, ihn mal wie zum wiederholten Male auf einen
romantischen Abend dorthin einzuladen. Bei dem Angebot, ihn in der
Wohnung "zu verwöhnen"; wobei sie offen ließ, ob sie dies
kulinarisch oder sexuell meinte, hob sie langsam den Rock nach oben
und gab den Blick auf ihre schlanken, braun gebrannten Schenkel
frei. Sobald der Stoff dies zuließ, schlüpfte sie aus den Schuhen,
setzte den linken Fuß auf den Rand des Couchtisches und schlug den
rechten so weit als möglich zur Seite, wobei sie ihr Becken
erwartungsvoll nach vorne schob und Rudolf ihre frisch rasierte,
samten glänzende und leicht geöffnete Möse präsentierte. In dem
Bewusstsein, dass ihr Gönner von Zeit zu Zeit auf etwas Dirty-Talk
stand, gurrte sie: "Meine kleine juckende Fotze bräuchte mal wieder
einen kräftigen Fick." Und zur Unterstreichung fasste sie die
kleinen Ringe durch ihre Schamlippen und zog die Schamlippen
einladend auseinander. Ihr Inneres glänzte feucht.
Rudolf schluckte, ließ sich aber nicht auf das Spiel ein. Besorgnis
bestand in seinem Gesicht, was Rebecca in all ihrer Euphorie bisher
entgangen war. Als er sich nun räusperte, brachte sie sich peinlich
berührt wieder zurück in eine züchtige Haltung und fragte, nun
ebenfalls besorgt, "was ist denn los, mein Schatz".
Rudolf, der diesen ungewollten vertraulichen Ton gar nicht
registrierte, sagte: "mit meiner Leonie ist was nicht in Ordnung.
Die saß heute Morgen völlig apathisch beim Frühstück, schlecht
gelaunt und ungepflegt. Und beim aufstehen und hinsetzen hatte ich
das Gefühl, es tut ihr etwas weh."
Rebecca, die ihre Freundin schon einige Tage nicht mehr gesehen
hatte, hörte aufmerksam zu. Rudolf fuhr fort: "vielleicht ist es ja
so eine Frauengeschichte." Und Rudolf klang diesmal wirklich wie ein
besorgter Papa, der von den Besonderheiten des weiblichen
Geschlechts keine Ahnung hatte. "Kannst du mal versuchen, etwas aus
ihr rauszukriegen?" "Aber natürlich", sagte Rebecca eifrig.
Rudolf überlegte kurz, schien mit der Antwort zufrieden und mit
einem sichtbaren Ruck wechselte er das Thema. Mit einem Lächeln,
einem verdorbenen Lächeln, sagte er: "zeig mir noch mal deine kleine
geile Fotze, du verdorbenes Stück!" Zu einer Lena schwebt im siebten
Himmel. Diesmal kniete sie sich auf die Couch, reckte ihren Arsch
kräftig nach oben und zog langsam den Rock von den appetitlichen
Bäckchen. Dann schob sie langsam und einladend die Knie auseinander,
bis Rudolf einen ungestörten uneingeschränkten Blick auf die beiden
Fick-Löcher hatte. Sie hörte an dem Knarren des Leders, dass er
aufstand. Ihre Erregung wuchs allein bei dem Gedanken, innerhalb der
Bürozeit und bei verschlossener Tür jetzt von ihm genommen zu
werden. Aber dieses Risiko wollte Rudolf nicht eingehen. Er legte
ihr lediglich seine Rechte Hand über beide Löcher und begann sie zu
reiben. "Na, meine kleine Hündin, bist du heiß?" Rebecca räkelte
sich zur Bestätigung, stöhnte leicht und rieb ihre Muschi an seiner
Handfläche. Schon drang er mit zwei Fingern in ihre Möse ein und
begann sie sanft zu stoßen. Rebecca nahm den Rhythmus auf. Ihre
Säfte rannen ihre Schenkel hinab. Und vor ihrem inneren Auge tauchte
plötzlich Valentin auf. Ihre Atmung beschleunigte sich, während
Rudolf nun anfing sie heftiger und schneller zu stoßen. Sie schloss
die Augen und dachte an den gestrigen Abend. Erst der scharfe Stich
in ihrem Arsch, als Rudolf beide mit Mösensaft überzogenen Finger in
ihre Rosette stieß, riss sie aus diesem Tagtraum und brachte sie
zurück in die Realität. Und die bestand darin, dass ihr Chef sie
gerade mit zwei Fingern hart in den Arsch fickte und sie
beschimpfte: "Du kleine geile Sau. Nicht wahr? Ein Schwanz im Arsch
gefällt dir noch besser, als einen in der Fotze. Los, beweg dich!
Lass mich nicht alles alleine machen." Und Rudolf rammte ihr nun die
Finger bis an die Knöchel in ihren Schließmuskel. Er drängte das
Mädchen nach vorne, bis sie fest an der Rückenlehne lag, das
nächste, was Rebecca spürte, war metallische Kälte. Rudolf hatte
eine leere Mineralwasserflasche gegriffen, und schob nun den
gläsernen, kalten Rand in ihre Ritze, während seine Finger weiterhin
ihren Arsch malträtierten. Das eiskalte Glas brachte Rebeccas Libido
sofort auf den Nullpunkt. Und während Rudolf die kleine
Viertel-Liter-Flasche mit einem gewaltsamen Ruck bis zum
Flaschenboden in ihre kleine straff gedehnte Fotze schob, empfand
Rebecca nur noch Kälte und das Bedürfnis, dass er mit dieser
Behandlung aufhöre."
Aber Rudolf dachte gar nicht daran und feuerte seine kleine, sonst
so willige Schlampe an: "Los, komm für mich!" Und während Rudolf
sich weiterhin mühte und in den beiden Löchern des Teenagers herum
stocherte, hatte Rebecca den ersten gespielten Höhepunkt ihres
Lebens. Sie stöhnte und keuchte, soweit es die Situation erlaubte
und gab Rudolf eine perfekte Vorstellung; der von einem heran
brausenden Orgasmus. Die ganze Situation stieß sie ab und widerte
sie an.
Erschöpft kauerte sie auf der Couch, die Flasche noch in ihrer
Spalte. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine und
schob den gläsernen Fremdkörper aus eigener Kraft zur Hälfte heraus.
Rudolf, der eine Papierserviette aufgetrieben hatte, packte die
Flasche in seinen Papierkorb. "Pass auf, dass keine Flecken aufs
Leder kommen." Rebecca war ernüchtert. Zum ersten Mal kam sie sich
in aller Deutlichkeit nicht wie seine Geliebte, sondern wie seine
Nutte vor. Sie war sauer, nein sie war traurig.
Rudolf, der sensibel genug war, um zu erkennen, dass er den Bogen
überspannt hatte, versuchte die Situation zu retten: "Komm, wir
leisten uns einen Spaß mit meiner Sekretärin!" Er wusste, dass die
beiden Frauen sich abgrundtief hassten. Kathrina hatte ihm das schon
ganz deutlich gesagt und bei Rebecca hatte er darüber auch keine
Zweifel. Zumal sie ahnte oder wusste, dass er auch seine Sekretärin
fickte. Mit spitzbübischem Grinsen nahm er die Kaffeekanne, die
beide bisher noch nicht berührt hatten, schraubte sie auf und goss
einen kräftigen Schluck auf den weißen Teppich neben Rebeccas
Sitzplatz. Er kicherte, wie ein Schuljunge, stand auf, ging zum
Schreibtisch und drückte auf die Gegensprechanlage: "Kathrina,
können sie bitte mal reinkommen. Meiner Praktikantin ist ein Malheur
passiert. Und bringen sie einen Lappen mit".
Er ließ den Knopf los, schaute sein Betthäschen an und grinste
breit. Rebecca konnte sich eine Art diebischer Freude nicht
verkneifen. Sie setzte ein bedauerndes Gesicht auf und Sekunden
später kam nach kurzem Anklopfen auch Kathrina schon herein
gestöckelt. Sie sah mal wieder umwerfend aus. Wenngleich die rote
Bluse erkennbar eine Nummer zu klein gekauft war. Der ebenso rote
Rock saß tadellos und die Füße steckten wie immer in high Heels.
Rudolf zeigte auf den Fleck am Boden und wies sie mit unglaublicher
Überheblichkeit an: "Wischen Sie das da bitte mal schnell weg!".
Rebecca richtete sich im Sessel auf und schaute in Kathrinas
Gesicht; und sie sah, dass diese vor Wut kochte. Völlig verdattert
und in dieser Sekunde mit der Situation überfordert wusste sie
nicht, ob sie eine Antwort geben und sich Luft machen sollte, oder
ob sie wie immer stumm die Anweisung ihres Chefs befolgen sollte.
Widerwillig entschloss sie sich für Letzteres. Sie ging also vor der
verhassten Rivalin auf die Knie und begann mit dem Lappen etwas
hilflos auf dem Boden herum zu scheuern, während Rudolf, als würde
er das Gespräch von eben wieder aufnehmen, das Wort an Rebecca
richtete und Belanglosigkeiten aus dem Projektmeeting erfragte.
Diese gab mit wichtigtuerischem Unterton bereitwillig Auskunft,
während die schwarzhaarige Schönheit zu ihren Füßen sich abmühte den
Kaffeefleck zu beseitigen. Bei alldem Rubbeln wogte ihr Busen hin
und her und ihr Dekolletee gab den Blick auf einen ebenso roten BH
preis.
Rebecca nahm alle Kraft und frech allen Mut zusammen und sagte:
"Tolle Dessous tragen Sie. Rot steht Ihnen ganz ausgezeichnet,
Kathrina." Kathrina hielt inne und schaute in einer Mischung von
Überraschung und Ärger zu Rebecca hoch und gewährte so auch Rudolf
Einblick zwischen ihre schneeweißen Brüste. "Unsere Rebecca hat
Recht." Sagte er belustigt. "Tragen Sie auch die den passenden
Slip?" Und zu seiner Geliebten gewandt fuhr er fort: "Sie müssen
wissen, unsere Kathrina ist eine Liebhaberin von Intimschmuck..
Haben Sie nicht zwei neue Intim-Piercings?" Wandte er sich wieder an
Kathrina. Die schaute wieder auf und nickte peinlich berührt. Wie
konnte ihr Liebhaber so etwas vor dieser Göre ausplaudern!
"Darf ich die mal sehen?" Stieß Rebecca hervor und kicherte. Und
ohne Kathrinas Antwort abzuwarten sagte Rudolf: "Sicher! Kathrina
wird wohl nichts dagegen haben, so unter Frauen. Nicht wahr
Kathrina?" Kathrina durchschaute das Spiel jetzt. Sie richtete sich
auf, und konnte nun ihrerseits auf den schnippischen Teenager herab
schauen. Sie fasste an ihren Po und öffnete den Reißverschluss des
Rockes, der lautlos auf ihre Füße sank. Was sie trug, war nicht
wirklich ein roter Slip, sondern mehr ein dünner seidener Gürtel, an
dem eine noch dünnere Stoffschnur befestigt war, die zwischen
Kathrinas Arschbacken und ihren Fickschlitz führte. Dabei war der
untere Teil dieser Schnur gar nicht zu sehen, denn der
Reinigungsversuch und die dafür notwendige Körperhaltung hatten
dieses Schnürchen tief zwischen ihre Schamlippen gezogen. Links und
rechts davon baumelten zwei beeindruckend große Edelstahlringe.
Rebecca war sprachlos. Da war nichts gepierct, da waren wahre Löcher
gestanzt worden, um diese Dinger durch das zarte Fleisch zu stechen.
"Haben Sie in den Nippeln auch welche?" Säuselte Rudolf. Kathrina,
die ihrem Chef rettungslos hörig war, sah keine Chance, sich dieser
demütigenden Vorführung zu entziehen. Ohne weiteres Kommando legte
sie ihre Bluse ab, öffnete den BH und zeigte die beiden etwas
kleineren Ringe, die sie durch ihre Brustwarzen hatte ziehen lassen.
Rebecca, die ihre Fassung wieder gewonnen hatte und ihren
Rachegelüsten noch etwas Genugtuung verschaffen wollte, fragte
unschuldig: "Mag ihr Freund das so? Sie streckte die Hand aus und
wollte einen der unteren Ringe anfassen, aber Kathrina machte einen
Schritt zurück. So weit, sich von dieser Rotznase anfassen zu
lassen, wollte sie dann doch nicht gehen. Aber Rudolf intervenierte:
"Lassen Sie sie doch, Kathrina!" Kathrina näherte sich wieder und
musste zulassen, dass das junge Mädchen einen der Ringe einer
Prüfung unterzog. Zunächst berührte sie ihn nur, dann zog sie leicht
daran, dann packte sie beide. Sie zog etwas fester, bis sie merkte,
dass Kathrina genötigt war den Druck nachzugeben und ein bisschen in
die Knie zu gehen.
"Fantastisch! Da kann ihr Freund ja ihren Unterleib genau in die
Position bringen, indem er sie nehmen möchte", und kräftig zog sie
die Ringe auseinander und nach unten, so dass Kathrina ein kleiner
Schrei entfuhr während sie gezwungenermaßen in die Hocke ging und
nun wieder der verhassten Gegnerin in die Augen schaute. "Sie mögen
es, wenn man ihnen zeigt, wo es lang geht?" Rebecca packte nun die
beiden Nippel-Ringe und zog auch diese nach unten bis zum Boden, so
dass Kathrina den lang gezogenen Titten folgend auf allen Vieren
landete. "Ihr Freund muss es lieben sie zu besteigen! Bindet er sie
irgendwo an? Oder bleiben sie einfach stehen wie eine Zuchtstute,
während er sie benutzt?" Kathrina schäumte vor Wut! Sie bebte vor
Zorn. Wie konnte diese flachbrüstige Ziege es wagen sie auf diese
Art zu demütigen. Aber es sollte noch schlimmer kommen.
"Bringen Sie bitte das mit dem Fleck in Ordnung und danke für die
Präsentation. Sie können dann gehen!" Sagte Rebecca gelangweilt,
schaute mit breitem Grinsen Rudolf an, der sich sein Lachen kaum
noch verkneifen konnte.
Rudolf, der nun genau auf Kathrinas Hinterteil schaute, sagte
amüsiert: "Rebecca, ich glaube diese Form von Schmuck macht sehr
sensibel. Und meiner Sekretärin hier läuft schon der Saft aus der
Vagina." Und erschrocken fuhr Kathrina mit einer Hand zwischen ihre
Beine. Nun waren die beiden anderen nicht mehr zu halten und lachten
drauf los. Kathrina sprang Wut schnaubend auf. Aus ihren Augen
sprühten Blitze. Sie raffte ihre Kleidungsstücke zusammen, drehte
sich um und rauschte in Richtung Tür. Der scharfe Ruf Rudolfs fror
ihre Bewegung ein: "Sie gehen, wenn ich es ihnen sage! Drehen sie
sich um und kommen Sie wieder her!"
Der scharfe Ton erschreckte sie. Kathrina gehorchte. In gespielter
Liebenswürdigkeit, aber doch mit einem drohenden Unterton sagte
Rudolf: "wenn wir sie mit unseren Fragen geil gemacht haben, dann
wollen wir ihn auch dabei helfen, diese Geilheit wieder abzubauen,
nicht wahr meine Liebe." Und er zwinkerte Rebecca aufmunternd zu.
Kathrina schwankte und dachte bei sich: "Nein, bitte nicht das!"
Rudolf sprach weiter: "Legen Sie mal noch das bisschen Wäsche ab!
Dann drehen sich um und bückte sie sich!"
Kathrina tat wie geheißen. Nackt, nur noch mit den Schuhen an den
Füßen, wandte sie den beiden nun ungeschützt ihren Arsch zu, während
sie sich mit ihren Händen auf den eigenen Knien abstürzte. Mit
gespreizten Beinen und durchgedrückten Knien erwartete sie die
nächste Demütigung. Rudolf fuhr in wissenschaftlichen Ton fort:
"Fräulein Rebecca, was nehmen wir denn da? So, wie es aussieht, hat
unsere Kathrina eine gar nicht so enge Fotze. Was wir da rein
stecken, muss schon einen gewissen Durchmesser haben. Meinen Sie
nicht auch?" Und einer Lena spielte mit: "Sicher, Herr Leißing, die
ist doch schon recht ausgeleiert; muss wohl schon unzählige Schwänze
drin gehabt haben."
Und an Kathrina gewandt: "Oder kommen Sie schneller, wenn sie in den
Arsch gefickt werden?" Kathrina schaffte nur noch ein zaghaftes
Kopfschütteln. Schließlich brachte Rudolf die Angelegenheit auf den
Punkt: "Also wenn ich mich so umschaue.... das, was am ehesten
dieses Loch stopfen könnte, wäre ihre rechte Hand, Fräulein
Rebecca."
"Bitte nicht!" Stammelte Kathrina nun. Sie presste angstvoll die
Knie zusammen. Die weißen Halbkugeln, zwischen die sich gleich die
gebräunte Hand dieses kleinen Flittchens schieben sollte, zitterten.
"Aber Kathrina, das müssen Sie doch einsehen. Wir wollen ihnen doch
nur helfen." Erläuterte Rudolf im väterlichen Ton. Rebecca stand
auf, legte ihre Kostümjacke ab und schlenderte in Kathrinas
Blickfeld. Sie knöpfte den rechten Ärmel auf und rollte die
Manschetten nach oben, während sie wie ein Arzt bei der Untersuchung
erläuterte: "Keine Angst! Es dauert sicher nicht lange, wenn sie ein
bisschen mitmachen. Und es tut auch gar nicht weh!" Dabei spreizte
sie ihre Hand, bewegte ihre Finger und zeigte die langen rot
lackierten Fingernägel. Kathrina suchte Rudolfs Blick; aber der
schaute dem Treiben amüsiert zu und dachte nicht daran, seiner
kleinen Schnecke den Spaß zu verderben.
Als sie sich von hinten Kathrina näherte, sah sie, dass diese von
oben bis unten mit einer Gänsehaut überzogen war. Ihre Arschbacken
bebten. Leißing warf sich zurück in die Couch und sagte noch: "na
dann legen Sie mal los!". Das junge Mädchen - ihrer Macht voll
bewusst - sagte nun: "Am besten ist es Kathrina, wenn sie ihre Fotze
selbst spreizen. Wozu haben sie sonst diese praktischen Ringe",
wobei sie an die besagten Teile mit dem Finger schnippte und sie zum
klingen brachte. Kathrina, der Ausweglosigkeit ihrer Situation
bewusst, fasste also die Ringe und zog sie zaghaft zur Seite.
Rebecca wandte sich noch einmal bestätigend an Rudolf und sagte:
"Die ist wirklich klatschnass. Ich fürchte fast" und sie streichelte
Kathrinas Arschbacken "die hat schon längere Zeit keinen Höhepunkt
mehr gehabt." Und ohne Kathrinas Antwort abzuwarten begann sie mit
zwei, dann drei Finger den Scheideneingang zu massieren, wobei sie
zärtlich den kleinen Knopf streichelte und erfreut feststellte, dass
Kathrinas Säfte nun vermehrt flossen. "Die braucht es wirklich
dringend!" Referierte die Kleine. Und schob dabei drei Finger in
Kathrinas feuchte Muschi. Sie begann schon bei der ersten Berührung
zu Keuchen. Langsam begann Rebecca zu fickenden Bewegungen
überzugehen, so dass Kathrina wieder die eigenen Knien fassen
musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Strecken sie mir
etwas ihren Arsch entgegen! Ich sehe ja sonst gar nicht, was ich
mache." Befahl sie und Kathrina machte ein extremes Hohlkreuz.
Nach einigen Minuten, in denen neben Kathrinas Keuchen nur da
Flutschen und Schmatzen von Rebeccas Fingern zu hören war, war auch
der vierte Finger drin und Kathrinas neue Herrin prüfte nun mit dem
Daumen Kathrinas Schließmuskel. Während sie die hilflose Sekretärin
auf diese Art mit der Hand fickte, beugte sie sich zu ihr nach vorne
und fragte noch einmal: "Und Sie sind sicher, dass sie nicht lieber
in den Arsch geflickt werden wollen?" Kathrina schüttelte nochmals
den Kopf. "Na gut", sagte Rebecca und packte auch den Daumen mit in
die gedehnte Fotze. Nun hatte sie freies Spiel und drang nun
erheblich tiefer ein. Sie schnaufte nun selbt unter der Anstrengung.
Immer wieder stieß Sie dabei Ihre Nägel in die weichen sensiblen
Innenwände von Kathrinas Fickkanal, was der jedes Mal einen kleinen
spitzen Schrei entlockte. Rudolf empfahl: "Sie sollten vorsichtiger
sein, und eine Faust ballen."
Kathrina riss die Augen auf, als sie merkte, dass Rebecca dieser
Weisung folgte und sie nun eine dicke Kugel durch ihren Unterleib
wandern spürte. Das Mädchen, das nun eher seitlich von Kathrina
stand, trieb den Mittelfinger ihrer freien Hand in Kathrinas
Arschloch, krümmte ihn und hielt sie damit fest und rammte ihr nun
Faust und Unterarm bis über das Handgelenk in den Bauch. Rudolf
feuerte sie an: "ja! Ich glaube das ist es, so mag sie ist!" Und er
schlenderte vor Kathrinas Gesicht und schaute zu, welche Grimassen
sie schnitt, während Rebecca ins schwitzen kam und schließlich den
halben Unterarm in fulminanten Tempo in Kathrinas innerstes trieb.
Deren Keuchen wurde heftiger. Sie stöhnte nun brünstig und unter
Schmerzen. Zwischen Nase und Oberlippe traten Schweißperlen hervor
und immer wilder ging die Jagd.
Rebecca war nun dazu übergegangen ihre Faust mit der ganzen ihr zur
Verfügung stehenden Kraft in Kathrinas Unterleib zu stoßen und
beständig ihre Faust zu drehen. Beim Zurückziehen formt sie mit
ihrer Hand eine Art Kralle und durchpflügte die Innenwände des
Fickkanals ihres Opfer. Kathrina konnte dieser Behandlung nur noch
wenige Minuten standhalten, dann war sie endlich so weit. Sie
öffnete den Mund, worauf Rudolf ihr sofort den Kopf festhielt und
seine Hand darüber legte. Sie schrie, nun auf diese Weise gedämmt,
einen wilden Orgasmus hinaus, während sie zwischen ihren Schamlippen
und Rebeccas Arm ihren Saft ins Freie spritzte. Immer wieder stieß
diese zu und beförderte weitere Salven von Kathrinas Höhepunkt ins
Freie. Schließlich riss sie mit einem Ruck ihre Faust aus Kathrinas
Unterleib, worauf die kraftlos auf die Knie fiel und auf allen
vieren liegend keuchte und schnaufte. Rudolf fasste seine Sekretärin
beim Kinn, schaute ihr liebevoll in die Augen und sagte: "Sehen Sie.
Jetzt geht es Ihnen besser. Aber nicht, dass sie sich daran
gewöhnen! Schließlich hat unsere hübsche Praktikantin ja noch ein
paar andere Aufgaben, als ihren sexuellen Nachholbedarf zu
befriedigen."
Und Rebecca leistete sich die Frechheit Kathrina zu sagen: "Sie sind
ein bisschen derangiert. Bringen Sie sich mal in Ordnung, dann
ziehen sie sich an und dann säubern Sie bitte den Rest des
Teppichbodens. Den haben sie damit ihrem Fotzen-Saft ja völlig
zugesaut." Dabei hatte sie Kathrinas rote Bluse genommen und
trocknete sich damit ihren rechten Unterarm ab.
Rudolf rief aufmunternd: "Kommen Sie Rebecca, ich lade Sie zu einem
kleinen Lunch ein. Nach so einem Event werde ich immer hungrig.
Und beide verließen lachend das Büro und ließen Kathrina, immer noch
auf den Boden kauernd, wie ein Häufchen Elend zurück.
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