Rummelplatz
Es war mal wieder Rummelplatz
angesagt und Aileen stand vor dem größten, transportablen Riesenrad,
das sie je gesehen hatte. Zuvor hatte sie ein paar sinnliche
Geschichten auf http://www.erotic-lovestories.de gelesen und war
deswegen leicht erregt. Zur Ablenkung schaute sie dem bunten Treiben
der Leute zu.
Ein Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr, dass sie noch dreissig
Minuten Zeit hatte, bis Jasmine, ihre Tochter hierher kommen würde.
Seit dem Jasmine studierte, sah Aileen ihre Tochter nur noch selten
aber heute war wieder so ein Tag und Aileen freute sich riesig
darüber. Ihre halblangen, roten Haare hatte sie wegen der Hitze zu
einem Pferdeschwanz gebunden. Die helle, ärmellose Bluse unterstrich
ihr immer noch jugendliches Aussehen.
Niemand der Aileen sah, wäre auf den Gedanken gekommen, dass diese
Frau im schwarzen Minirock sechsunddreißig war und eine
achtzehnjährige Tochter hatte. Aileen ging auf das kleine
Kassenhäuschen zu, zahlte eine Eintrittskarte für das Riesenrad und
stieg in eine der Gondeln ein. Der Mitarbeiter wollte gerade die
Gondel schließen, als ein junger Mann hinzustieg. Zunächst fuhr das
Riesenrad nur ein Stück weiter, um Platz für die nächsten Fahrgäste
zu schaffen und Aileen betrachtete den jungen Mann näher. Sie
schätzte ihn auf Anfang zwanzig, seine blonden, streichholzkurzen
Harre und die blauen Augen gefielen ihr. Er trug eine hellblaue
Jeans und ein weißes T-shirt, das seinen Oberkörper gut zu Geltung
brachte. Seine nackten Füße steckten in Turnschuhen und seine
langen, gepflegten Hände lagen locker auf seinen Oberschenkeln.
Unwillkürlich musste Aileen schmunzeln. Langsam tastete sie mit
einer Hand zu der Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete die oberen
beiden Knöpfe. Der junge Mann schaute gebannt auf ihre Hand und
schluckte, als der Ansatz ihre vollen Brüste sichtbar wurde. Wieder
setzte sich das Reisenrad in Bewegung und trug die Gondel der beiden
immer höher.
Wohlwissend, das niemand sie hier beobachten konnte, rutsche Aileen
auf ihrem Sitz ein wenig tiefer und öffnete ein wenig ihre Schenkel.
Dass sie keine Unterwäsche trug, konnte er noch nicht sehen, aber
sie liebte das Spiel mit dem Feuer und wollte wissen, wie er
reagierte. Leicht blies sie sich den Atem in den Stirn und strich
mit der Hand über ihren Oberschenkel. Wie unabsichtlich streift sie
dabei den Saum ihres Rockes ein wenig höher. Aileen konnte
beobachten, dass der Mann jeder ihrer Bewegungen mit seinen Augen
folgte. Ein wenig unruhig rutschte er hin und her. Langsam fuhr die
Gondel wieder gen Boden und Aileen war gespannt, ob ihr Gegenüber
nun aussteigen würde. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge,
nahm das sanfte Ziehen ihres Unterleibes wahr, das ihr ihre Lust
verriet. Der junge Mann blieb sitzen und wieder schwang die Gondel
in den Himmel.
Aileen hob ihre Hand und öffnete den nächsten Knopf ihres Oberteils
und wieder folgten ihr seine Augen. Als sie einen Blick auf seinen
Schoß warf, konnte sie den deutlichen Beweis seiner Erregung
erkennen. Ein leichtes, fast entschuldigendes Lächeln erschien auf
seinen Lippen, als er bemerkte wohin sie schaute. Mit einem Ruck kam
die Gondel am höchsten Punkt zum stehen. Aileen schob ihren Rock
vorsichtig noch ein wenig höher und genoss den erstaunten Blick, als
er ihre nackte Scham erblickte. Sein Oberkörper hob und senkte sich
unregelmäßig und durch den leicht geöffneten Mund atmete er hastig
ein und aus. Als Aileen mit dem Finger über ihre Schambehaarung
strich, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Rasch ging er
auf die Knie, spreizte ihre Schenkel noch weiter und blickte fast
ein wenig ehrfürchtig auf ihr Lustgrotte. Aileen wollte seine Zunge
zwischen ihren Schenkeln spüren, fühlte das sehnsuchtsvolle Zucken
und schob ihm ihren Unterkörper weiter entgegen. Sanft rieb er mit
den Daumen über die Innenseite ihrer Schenkel, ließ seine Zunge
folgen und erkundete ihre samtweiche Haut. Unheimlich langsam strich
er mit der Zunge über ihren Kitzler, über den dünnen Strich, ihrer
rotblonden Locken. Glitt mit einem Finger durch ihre Spalte und
schluckte erregt, als er ihre lustbeweisende Nässe fühlte.
Aufstöhnend schob er seinen Kopf näher heran und ließ seine Zunge
über den Kitzler gleiten, Aileens Zucken erregt ihn nur noch mehr.
Schließlich strich er mit seiner Zunge durch ihre feuchte Lustgrotte
und genoss ihren Geschmack. Zitternd nahm er jeden Lusttropfen mit
seinen Lippen auf, leckte sie immer und immer wieder, als schien er
gar nicht genug davon zu bekommen. Aileen warf stöhnend den Kopf
zurück und gab sich ganz diesem sinnlichen Spiel hin.
Erschrocken schrie sie auf, als er unvermittelt mit der Zunge in
ihre Lusthöhle eindrang. Aileens Atem beschleunigte sich und ihre
Hände krallten sich an dem Sitz fest. Nun wechselte er seine Finger
mit der Zunge ab, stieß mal mit dem Finger in sie, mal mit der
Zunge. Wenn er die Finger benutzte, schob er sie ganz langsam in sie
und berührte gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler, der
inzwischen hochsensibel war. Aileen konnte nichts gegen die wohligen
Schauer und Zuckungen machen, hilflos ließ sie ihn gewähren und
sehnte sich nach Erfüllung. „Hör nicht auf!“, flüsterte sie und
bewegte ihre Scham seinen sanften Fingern entgegen. Ruckartig hob er
ein Bein von ihr auf seine Schulter, ließ wieder die Finger in sie
gleiten und ertastete mit der anderen Hand ihre angeschwollenen
Brust, ihr Busen war voll und weich und die Brustknospe streckte
sich ihm entgegen.
Enttäuscht schlug Aileen die Augen auf, als er von ihre Scheide
abließ und die steil aufgerichtet Brustwarze in den Mund nahm.
Vorsichtig biss er hinein und blickte ihr dabei in die Augen, als
wolle er ihre Reaktion darauf testen. Ihr schneller Atem und die
leichte Gänsehaut auf ihren Armen verrieten ihm ihre Lust und so
saugte er noch fester an ihrer Brust. Knetete sie fest eine Hand und
schob die andere Hand wieder zwischen ihre Schenkel. Schneller
werdend, ließ er wieder die Finger in ihre Nässe gleiten und bewegte
sie vor und zurück. Feine Schweißperlen bildeten sich auf seiner
Stirn. Aileen wollte nur noch Erfüllung, stieß ihn ein wenig von
sich, kniete sich ebenfalls auf den Boden und flüsterte: „Ich will
jetzt kommen, machs mir, egal wie!“ Noch während sie sprach, hatte
sie seine Hose geschickt geöffnet und den Beweis seiner Erregung in
der Hand.
Mit dem Daumen rieb sie über seine Eichel, spürte, wie sein Glied
unter ihren Bewegungen zuckte und schaute ihm in die Augen. Er
schien ihren Blick zu verstehen, hob sie wieder auf die Sitzbank und
senkte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Heftig stieß er mit den
Fingern in sie, reizte ihren Kitzler weiter und weidete sich an
ihrem erregten Anblick. Seine Bewegungen wurden immer schneller und
schließlich stöhnte Aileen laut auf, als sie den Höhepunkt ihrer
Lust erreichte. Sie brauchte nur wenige Sekunden, um sich zu
erholen. Ein Teil in ihr war immer noch unbefriedigt und so sagte
sie: „Setz dich wieder hin.“ Sofort als er saß, kniete sie zwischen
seinen Beinen, nahm wieder sein Glied in die Hand und umschloss es
mit den Lippen. Die ersten Tropfen seiner Lust strömten hervor und
sie genoss den Geschmack. Immer wieder sog sie seinen Luststab tief
in ihren Mund, umspielte die Eichel mit der Zunge und massierte ihn
gleichzeitig mit der Hand. Er schloss genießerisch die Augen, warf
aufstöhnend den Kopf in den Nacken und gab sich ganz ihren
erfahrenen Händen hin. Aileen spürte an seinen unruhigen Bewegungen,
dass er jeden Moment seinen Orgasmus erreichen würde. Sie ließ ihre
Zunge schneller gleiten, schob seine Männlichkeit rhythmisch vor und
zurück und wartete ungeduldig darauf, seinen Saft zu schmecken und
zu schlucken. Aufschreiend erreichte er den Gipfel der Lust, grub
seine Hände in ihre Haare und verströmte sich in ihrem Mund. Nachdem
sich sein Atem beruhigt hatte, öffnete er die Augen und beobachtete
Aileen, die inzwischen auf ihren Sitz zurückgekehrt war. Mit den
Fingern durchkämmte sie ihre Haare und band sie wieder zu einem
Pferdeschwanz. Beide hatten gerade ihre Kleidung in Ordnung
gebracht, als die Gondel am Boden zum stehen kam.
Ohne ein weiteres Wort stieg Aileen aus. Kaum das sie wieder festen
Boden unter den Füßen hatte, flog Jasmine auf sie zu und schloss sie
in ihre Arme. „Hallo Mama, schön bei dir zu sein. Wie ich sehe, hast
du meinen neuen Freund bereits kennen gelernt, ihr saßt wohl
zufällig in der gleichen Gondel. Darf ich Dir Thorsten vorstellen.
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