So wurde ich zur Nutte
Ich bin Laura,
27-jährig mittelgross, langes blondes Haar, gute Figur, flacher
Bauch und große runde Brüste. Als Teenie hatte ich Komplexe wegen
meiner Körbchen-Größe D, da meine Freundinnen alle viel schmaler und
sportlicher gebaut waren. Aber dann merkte ich, dass die Jungs und
später die Männer darauf standen und so wurde ich mutiger und
selbstbewusster. Heute mag ich meinen Körper und bin mir meiner
Reize bewusst. Bis vor kurzem hatte ich alles was ich mir erträumte.
Guter Job, schönes Haus und einen lieben Ehemann. Dann änderte sich
aber alles brutal und schnell...
Ich lernte während meines Studiums meinen Mann kennen. Jeremy war
eigentlich Engländer lebte aber schon seit Ewigkeiten in
Deutschland. Er besaß ein nettes mittelständisches Unternehmen dass
er gekauft hatte und führte. Er war mein absoluter Traummann damals,
charmant, gut aussehend, vermögend und großartig im Bett. Ich war
ein ziemlicher Wildfang damals und fand bei ihm was ich gesucht
hatte. Er trug mich auf Händen und überredete mich mein Studium zu
schmeißen und mit ihm in den Süden zu ziehen und in seiner Firma zu
arbeiten. Das brachte einen tierischen Streit mit meinen Eltern die
Jeremy sowieso nicht mochten und wollten dass ich mein Studium
beendete. Es fielen einige harte Worte und als mit Jeremy ging war
ich für meine Eltern und speziell für meinen Vater gestorben. Ich
scherte mich nicht sonderlich drum und begann mein Leben mit meinem
Mann.
Wir wohnten in einer kleinen Stadt in der Nähe von München in der
auch seine Firma war die Spezialmaschinen herstellte. Obwohl ich
alles andere als technisch begabt war arbeitete ich mich, vor allem
mit seiner Hilfe, gut ein. Er zeigte mir alles und ließ sich mit mir
Zeit.
Obwohl ich alle meine Freunde und Familie hinter mir gelassen hatte
lebten wir beide gut.
Alles lief prima. Bis vor ca. einem Jahr. Ich wusste nicht wieso
aber irgendwie ließ die Spannung in unserer Beziehung langsam nach,
wahrscheinlich passierte das bei den meisten Paaren. Der Sex wurde
weniger und wir lebten so vor uns hin. Jeremy vergrub sich immer
mehr in seine Arbeit und teilte nicht mehr alles mit mir.
Wahrscheinlich auch weil unsere Firma zu der Zeit eine schwierige
Phase durchmachte. Es war nicht leicht für mich da Jeremy eigentlich
der Mittelpunkt meines Lebens war. Ich arbeitete in seiner Firma,
seine Freunde waren meine Freunde.
Es passierte an einem Donnerstag. Ich war im Fitnessstudio wie jeden
Donnerstag. Mit meiner Freundin Lydia trainierte ich und tratschte.
Normalerweise gingen wir danach noch ein paar Cocktails trinken in
einer Bar in der Stadt aber diesmal wollte ich heim und Jeremy
überraschen. Ich hatte mir ein paar dunkelblaue Dessous gekauft und
wollte heute Abend einen heißen Abend mit ihm verbringen. Deshalb
zog ich mich direkt schon im Fitnessstudio für ihn um was mir
Beifall von Lydia einbrachte.
"Donnerwetter Süße du siehst fantastisch aus! Jeremy wird dich so
bestimmt gleich vernaschen" kicherte sie als ich mich im Spiegel
anschaute. Viel verbarg die Unterwäsche definitiv nicht und der BH
brachte meine runden Brüste voll zur Geltung.
Gut gelaunt schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr gen Heimat.
Ich freute mich schon tierisch auf Jeremy und darauf endlich wieder
mit ihm zu schlafen. Unser letztes Mal war schon eine kleine
Ewigkeit her. Ich sah seinen Wagen schon in der Einfahrt stehen und
öffnete die Tür. Unten war alles dunkel also musste er schon oben
sein.
Noch besser, dachte ich als ich mich auszog und nach oben ging. Ich
sah das im Schlafzimmer Licht brannte also öffnete ich die Tür und
trat nur in Slip, BH und Strapsen bekleidet in unser Schlafzimmer.
Aber was ich sah ließ mich erstarren.
Auf dem Bett kniete mein Mann, nackt und schwitzend wie er von
hinten eine Brünette fickte. Sie stöhnte während er sie vögelte und
als sie ihren Kopf hob erkannte ich sie. Es war Julia unsere
Chefeinkäuferin. Ich kannte sie gut und wusste dass sie auf Jeremy
stand. Sie öffnete ihre Augen und sah mich.
"Oh ... Laura ..." sagte sie. Jeremy nahm den Blick von ihrem Arsch
und schaute mich an.
"Oh" war auch alles was er sagte. Aber er stoppte. Ich blieb wie
erstarrt stehen. Beide schauten mich und warteten auf eine Reaktion
aber ich war zu keiner fähig so erstaunt war ich.
Lydia reagierte als erste, stand auf und bedeckte ihren nackten
Körper mit der Bettdecke. Jeremy kniete nur da und schaute mich an.
Sein Körper ganz verschwitzt und sein steifer Schwanz ganz feucht
von ihr.
"Ich ... ich geh dann wohl besser." Sagte Julia nach weiteren langen
Augenblicken.
"Nein bleib" sagte Jeremy als ich endlich zu einer Reaktion fähig
war und den Raum verließ.
Er folgte mir und nachdem ich ihn angeschrien hatte stellte sich
heraus dass dies wohl nicht ihr erstes Mal war. Ich war aufgebracht
und schrie ihn an. Ihn ließ dies aber mehr oder minder ungerührt und
so verließ ich kurzerhand Hals über Kopf unser Haus. Nach weiterem
Geschreie in der Auffahrt und Beleidigungen war ich so aufgebracht
dass ich einen Stein in die Windschutzscheibe seines Porsches warf
und davonfuhr. Ich kam bei Lydia unter und weinte mich die ganze
Nacht aus.
Am nächsten Tag war ich zu nichts fähig und so redete Lydia mit
Jeremy und wie sich herausstellte war er mehr als sauer. Die
Beziehung mit Julia war wohl keine reine Affäre erfuhr ich, denn es
ging wohl schon seit einigen Monaten mit den Beiden.
Langer Rede kurzer Sinn. Innerhalb einer Woche wurde ich fristlos
gefeuert, musste ausziehen und er reichte die Scheidung ein.
Dank einem wundervollen Ehevertrag den ich dumme Kuh damals
unterschrieben hatte bekam ich rein gar nichts und so hatte ich auf
einmal weder Job noch Geld. Wohnen tat ich die ersten Tage bei Lydia
allerdings konnte dass nicht ewig so bleiben.
Ich versuchte zuerst einen neuen Job zu bekommen denn ich war
äußerst knapp bei Kasse da Jeremy ja der Vermögende von uns war.
Allerdings war es fast unmöglich einen Job zu bekommen. Ich hatte
keinerlei abgeschlossene Ausbildung und das Zeugnis dass er mir
gegeben hatte tat sein übriges. Unsere Freunde wollten auch nichts
mehr mit mir zu tun haben und so war ich fast ganz alleine. Nur
Lydia half mir.
Zuerst borgte sie mir ein paar Tausend Euro damit ich mal leben
konnte und dann beschaffte sie mir noch eine Wohnung in einem Haus
das ihrem Bruder gehörte. Gratis war die zwar nicht aber immer hin
recht günstig.
Die nächsten Wochen verliefen unglaublich frustrierend. Job fand ich
keinen so dass ich mich arbeitslos meldete und Geld hatte ich fast
keines. Jeden Abend weinte ich mich in den Schlaf ob der ausweglosen
Situation.
Ich ging auch zu Jeremy und versuchte mit ihm zu reden aber war
immer noch sauer auf mich. Dabei war ich doch eigentlich diejenige
die sauer sein müsste. Julia war mittlerweile bei ihm eingezogen
hatte ich gehört. Und schwanger sollte sie auch sein. Was mich noch
mehr verletzte, denn mit mir wollte er nie ein Kind haben.
Lydia war die Einzige die sich um mich kümmerte. Sie schlug mir
mehrfach vor mit meinen Eltern zu reden damit sie mir helfen würden
aber daran war nicht zu denken.
"Hast du mal daran gedacht einen anderen Job zu suchen?"
"Ich such doch schon nach allem aber ich hab nun mal nichts gelernt.
Alles was ich weiß, weiß ich von Jeremy. Und der sorgt ja dafür dass
ich keinen Job finde. Ich brauch dringend ne Einkunft sonst sieht's
bald echt schlecht aus."
"Ja versteh ich. Soll ich dir noch mal was leihen?"
"NEIN! Du hast mir schon so sehr geholfen! Ich kann nicht noch mehr
von dir annehmen. Außerdem frag ich mich eh schon wie du dir so was
leisten kannst. Seit wann verdient man denn in einem Verwaltungsjob
so gut?"
"Haha. Damit könnte ich mir rein gar nichts leisten! Ich mach halt
noch ein bisschen was nebenher!"
"Wie? Davon hast du mir nie was erzählt! Außerdem wann hast du denn
dafür Zeit bitte?"
"Naja ich arbeite nur einmal die Woche oder so zusätzlich. Manchmal
auch zweimal kommt drauf an wie ich grade Bock hab."
"Wie? Was machst du denn? Und womit kann man denn einmal die Woche
nebenher anständig Geld verdienen?"
"Hm. Versprich mir aber das du´s nicht weiter erzählst?"
"Komm Lydia, als ob ich je schon was weitererzählt hätte!"
"Na gut." Sie schluckte. "Ich arbeite nebenher als Prostituierte"
Ich war baff.
"Als Nutte!?" Sie nickte. Ich war perplex.
"Wie?... Wo?... Warum?"
"Na warum ist ja wohl klar! Und zum Rest: Ich stehe nicht an der
Straße und warte auf Freier wenn du so was denkst! Ich arbeite eher
so als Abendbegleitung oder nennen wir es besser Abendunterhaltung
für Geschäftsreisende meistens."
"Wo? Und wie?"
"Naja ich arbeite in München da kennt mich keiner. Dann geh ich in
ein gutes Hotel in dem Geschäftsreisende absteigen und da setz ich
mich dann an die Bar und schau was passiert."
"Das ist alles?"
"Eigentlich schon."
"Aber.. aber wie läuft das dann?" Ich war neugierig.
"Na in solchen Hotelbars sind normalerweise nicht allzu viel Frauen
und normalerweise wird man recht schnell angesprochen. Ich hab da
dann oft auch nen Deal mit den Barleuten." Zwinkerte sie mir zu.
"Aber einfach so? Mit wildfremden Männern?"
"Natürlich mit wildfremden Männern!"
"Und die bezahlen dich einfach dafür?"
"Klar. Mann muss natürlich vorher sagen das man eine Prostituierte
ist und den Preis absprechen."
"Und was kriegst du dann so?"
"Kommt drauf an was alles gewünscht ist. Also ich fang bei 400 Euro
normalerweise an. Und was er dann extra will kostet auch extra.
Normalerweise sind es so 500 oder 600."
"So viel!?"
"Klar. Ich bin doch keine Straßennutte. Das würde ich niemals
machen!"
Ich war neugierig. "Aber ist das nicht unangenehm mit so hässlichen
notgeilen Typen?"
"Quatsch! Erstens sind die nicht wirklich geil sondern suchen meist
nur ein wenig Entspannung und Spaß und dass was sie daheim nicht
kriegen. Außerdem sind die Männer zumeist gar nicht so hässlich wie
du so annimmst. Oft hab ich auch meinen Spaß dabei."
"Unglaublich" sagte ich kopfschüttelnd. Aber natürlich hörte sich
das Ganze recht interessant an.
Einige Tage verging aber Lydias "Beichte" ließ mich nicht in Ruhe.
Da sich meine finanzielle Situation keinesfalls verbesserte machte
ich mir ehrliche Gedanke daran ob Lydias Nebentätigkeit auch etwas
für mich wäre. Ich fragte Lydia noch mal aus und fragte sie ob es
auch etwas für mich wäre. Sie war gleich Feuer und Flamme und sagte
ich solle es einfach mal ausprobieren.
Noch war ich nicht ganz überzeugt einfach so meinen Körper zu
verkaufen.
"Wenn er dir nicht gefällt oder du nicht willst brauchst du ja
nicht! Es besteht keinerlei Zwang." Sagte sie.
Einige Tage später hatte ich mich überwunden und wollte es
probieren. Obwohl mir alles andere als wohl dabei war dachte ich an
das Geld als ich mit Lydia 2 Tage später nach München fuhr. Ich
hatte mich schick gemacht so wie sie es mir gesagt hatte. Elegant
und sexy aber auf keinen Fall zu aufreizend oder gar nuttig. Das
wäre nicht gern gesehen.
"Wir gehen in den Bayerischen Hof." Sagte sie. "Da ist wohl ein
Informatikkongress außerdem kenne ich dort den Barkeeper ganz gut"
Und flugs waren wir schon in der Hotelbar. Ich war ganz aufgeregt in
meinem schwarzen langen Kleid. Ein Glück hatte ich meine Garderobe
behalten dachte ich. Lydia trug ein enges cremefarbenes Kleid das
ihre sportliche Figur betonte. Sie war vier Jahre älter als ich aber
hatte bestimmt eine bessere Kondition.
Die Bar war noch recht leer und so nutzte sie die Zeit um mich Carlo
dem Barkeeper vorzustellen. Er war recht nett und plauderte kurz mit
mir. Lydia sagte mir wir sollten uns getrennt voneinander hinsetzen
weil sonst niemand uns ansprechen würde.
Ich setzte mich also an die Bar und bestellte einen Wodka um
aufzutauen und sah zu wie sich Lydia in die Ecke in ein Sofa setzte
und was trank.
Carlo plauderte ein wenig mit mir. Er hatte bemerkt dass ich nervös
war.
"Dein erstes Mal?" fragte er. Ich nickte.
"Merkt man das?" Er lächelte.
"Ein Bisschen. Ganz ruhig dich spricht bestimmt schnell wer an. Du
siehst fantastisch aus"
"Danke" Und er ging wieder.
Langsam füllte sich die Bar. Lydia hatte Recht. Der Hauptanteil hier
waren Männer. Nach 2 Pärchen kamen überwiegend Männer in die Bar.
Gut gekleidet in Anzug und Krawatte. Alle Altersgruppen. Zumeist
aber zwischen 30 und 40. Die meisten kamen zu viert oder fünft und
setzten sich an Tische. Aber einige waren wohl auch alleine. Carlo
bekam schnell einiges zu tun und ich sah mich interessiert um. Lydia
war nicht lange alleine denn schon hatte sich ein Mann um die 40 zu
ihr gesetzt und die Beiden unterhielten sich. Er schien ganz
hingerissen von ihr zu sein. Ich ließ meinen Blick schweifen. Rechts
saß ein Tisch mit fünf Männern die sich lautstark unterhielten
während im Eck ein Pärchen saß dass mehr mit sich als mit der Umwelt
beschäftigt schien. Dann bemerkte ich einen Mann der mich
interessiert anschaute. Ich blickte ihn an und er schaute weg.
Scheinbar war es ihm ein wenig peinlich. Er saß alleine, war schätze
ich Anfang/Mitte Vierzig mit dunklem Haar. Ich widmete mich wieder
meinem Drink.
Aus den Augenwinkeln sah ich dass er mich wieder beobachtete. Ich
warf ihm einen kurzen Blick zu. Es gefiel mir so von ihm betrachtet
zu werden. Er schaute mich an und prostete mir zu. Ich prostete
zurück.
Das war wohl Aufforderung genug denn er erhob sich und kam zu mir.
Mein Herz begann kräftiger zu schlagen.
Er setzte sich auf den Barhocker neben mich und schaute mich an.
"Hallo ich bin Timo" sagte er und streckte mir seine Hand entgegen.
"Nina" sagte ich. Lydia hatte mir gesagt ich solle mir einfach einen
Fantasienamen geben.
"Freut mich Nina. Darf ich sie auf einen Drink einladen?"
"Gerne" Ich schaute ihn mir an. Er war schätze ich Anfang 40. Sein
dunkles Haar wurde schon grau an den Seiten. Er machte aber einen
sehr gepflegten Eindruck.
"Und was macht eine solche Frau wie sie hier alleine in dieser Bar?"
fragte er nachdem er bestellt hatte.
"Ich sitze hier und trinke gemütlich einen Drink."
"Ganz alleine"
"Jetzt ja nicht mehr"
"Mein Glück"
"Ich hoffe dass es ein Glück für sie ist" zwinkere ich.
"Auf jeden Fall! Es passiert mir nicht jeden Tag mit einer
wunderschönen Frau einen Drink zu nehmen"
"Sie sehen nicht so aus als ob sie sich Sorgen um weibliche
Begleitung machen müssten"
"Das ehrt mich aber dem ist leider nicht so"
Wir plauderten ein wenig und es machte mir Spaß mit ihm zu flirten.
Und irgendwie machte es mich auch ein wenig an endlich wieder
begehrt zu werden nach den letzten Wochen. Ich weiß nicht wie lange
wir so redeten bis er sich zu mir hinüberbeugte und mir ins Ohr
flüsterte.
"Was würden sie sagen wenn ich dir gestehe dass ich dich am Liebsten
mit nach oben auf mein Zimmer nehmen würde." Es war raus. Mein Herz
pochte bis zum Hals.
"Ich würde sagen jede Frau hat ihren Preis Timo" Das hatte ich mir
vorher schon ausgedacht.
"Hm. Und was wäre der Preis dieser Frau?" fragte er.
"Das kommt drauf an was der Herr mit mir auf seinem Zimmer machen
will."
Er lehnte sich zurück und schaute mich an. "Was wäre denn das
Basisangebot?"
"500" sagte ich.
"Ich denke wir sollten nach oben gehen" grinste er. Wow, das ging
fix. Ich schluckte. Nun konnte ich nicht mehr zurück. Bisher war
immer noch die Option gewesen umzudrehen und nach Hause zu gehen
aber nun blieb mir nichts anderes übrig als mit ihm zu gehen. Er
zahlte und nahm meine Hand. Ich folgte ihm und sobald wir im Flur
waren legte er seinen Arm um meine Hüfte. Ich spürte seine Hand auf
dem dünnen Stoff meines Kleids. Ich legte meinen Arm um ihn und er
führte uns zielstrebig zum Aufzug. Kaum drin setzte er sich auch
schon in Bewegung und wir fuhren nach oben. Im Fünften hielt er und
er führte mich zu seinem Zimmer.
Es war recht geräumig und hatte ein großes Doppelbett in der Mitte.
Er ging zum Bett und machte das Licht an. Ich blieb vorne stehen.
"Möchtest du noch was trinken?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf.
Mittlerweile war ich fast so aufgeregt wie vor meinem ersten Mal.
"Ich denke wir sollten zuerst über das finanzielle und so reden."
Sagte er.
"Okay"
"Was ist denn in den 500 alles drinnen?"
"Ich... also..."
"Gut machen wir es anders. Ich geb dir 600 und dafür sag ich dir was
ich will. Okay?"
"Ähm. Kommt drauf an."
"Also ich will Oral auch ohne Kondom, ficken sooft ich kann und dann
auf jeden Fall meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten stecken
und dich voll spritzen. Okay?"
Ich schluckte. Grade war er noch der nette Mann aus der Bar dann
redete einfach so von mir.
"Okay." Sagte ich.
"Dann zeig mal was du so zu bieten hast Nina" sagte er und lehnte
sich zurück.
Ich griff hinter mich und öffnete den Reißverschluss meines Kleides.
Ich schaute ihn direkt an und sah wie seine Augen meinen Händen
folgten die langsam mein Kleid abstreiften. Ich war mittlerweile
ganz schön heiß geworden durch seine Blicke.
Zum ersten Mal kam mir wirklich der Gedanke dass mir das Ganze Spaß
machen könnte. Und schon lag mein Kleid am Boden. Ich stand nur noch
in meiner spärlichen Unterwäsche vor ihm. Der BH bedeckte nur
teilweise meine vollen Brüste und der kleine Slip verbarg auch nur
das nötigste. Ich konnte Timos heiße Blicke auf meinem Körper
förmlich spüren und genoss es mal wieder so begehrt zu werden. Meine
Hände wanderten über meinen Körper um ihm eine Show zu bieten. Ich
drückte meine Brüste, streichelte über meine Hüften runter zu meinen
Beinen die in schwarzen Strümpfen steckten.
"Dreh dich mal" forderte er. Langsam drehte ich ihm den Rücken.
Hinten war ich noch nackter wie vorne denn der String verbarg rein
gar nichts. "Oh Mann hast du einen Körper Baby." Ich drehte mich
wieder zu ihm. "Zeig mir deine Titten Kleines"
Der Kunde ist König, so griff ich hinter mich und hakte meinen BH
aus. Ich sah wie seine Augen meine Brust fixierten während ich ihn
langsam auszog. Ich warf ihn in seine Richtung und er fing ihn auf.
Meine Hände glitten wie selbstverständlich über meine Brüste und
drückten sie leicht. Ich liebte es mit meinen Brüsten zu spielen.
Ihm schienen sie wohl auch zu gefallen. Ich spürte dass meine Nippel
schon ein bisschen steif waren als ich sie drückte. Um ihn noch
schärfer zu machen ließ ich meine Hüften ein wenig kreisen. Ich
wollte ihm ein wenig eine Show bieten.
"Komm den Rest auch noch Nina! Ich kann's kaum erwarten ..." Ich
drehte mich um beugte mich nach vorne um ihm meinen Hintern zu
zeigen. Ich fand immer er wäre etwas zu dick aber Jeremy hatte er
immer gefallen. Dann griff ich zu meinem Slip und zog ihn mir
langsam runter. Timo grinste wie ein Honigkuchenpferd und schaute
sich mein Hinterteil genau an. Ich stieg aus meinem Slip und erhob
mich langsam wieder. Als ich mich umdrehte viel seine Blick direkt
auf meine rasierte Pussy. Ich hatte nur ein kleines blondes Dreieck
Schamhaar über meinen Schamlippen zurückgelassen, so wie ich es
schon seit Jahren tat.
"Du siehst fantastisch aus Nina. Komm her zu mir!" sagte er und
deute auf sein Knie.
Ich sollte mich wohl darauf setzen. Also ging ich zu ihm. Meine Knie
waren ein wenig wackelig denn ich war jetzt ganz schön aufgeregt.
Der letzte Sex war schon eine ganze Weile her und der letzte Sex mit
jemand anderem als Jeremy noch viel länger. Ich setzte mich auf sein
linkes Knie und spürte schon seine linke Hand wie sich mich umarmte
während seine Rechte mein Bein streichelte das noch in dem schwarzen
halterlosen Strümpfen steckte. Seine warme linke Hand umfasste meine
Hüfte und hielt mich fest. Seine Rechte verließ mein Bein um mein
Gesicht zu streicheln. Ich schaute ihn an.
"Dein Körper ist wirklich spitze" sagte er und küsste mich. Ich
öffnete ganz automatisch meine Mund und schon spürte ich seine
Zunge. Er küsste mich recht fordernd. Ich spürte wie heiß er auf
mich war. Ich hatte mittlerweile meinen Arm um ihn gelegt und
streichelte seinen Nacken. Zum ersten Mal kam mir der Gedanke dass
mir das Ganze wirklich Spaß machen könnte. Na Gut ich hatte schon
davor mal dran gedacht dass es mir Spaß machen könnte aber zuletzt
war immer das Geld im Vordergrund gestanden.
Seine Hand bewegte sich jetzt von meinem Gesicht zu meinen Brüsten
hinunter und er begann mich zu streicheln nur um sie dann in die
Hand zu nehmen und zu drücken. Ich stöhnte leise auf. Ich mochte es
wenn mit meinem Brüsten gespielt wird. Timo nahm dies wohl als
Aufforderung und begann meine Brüste zu kneten. Nicht zu fest,
genauso wie ich es mochte. Ich küsste ihn jetzt leidenschaftlicher
um ihm zu zeigen dass mir das gefiel. Dann widmete sich seine Hand
meiner anderen Brust. Seine Zunge hörte aber nie auf mit mir zu
spielen.
Als sich sein Daumen und Zeigefinger um meine Brustwarze legten und
er sie drückte, stöhnte ich wieder auf. Er bewegte sie zwischen
seinen Finger und drehte sie hin und her.
Sein Kuss endete nun.
Ich schaute ihn an und sah wie er seinen Blick auf meine Brüste
legte. Er nahm meine Brust wieder in die Hand und drückte sie als er
meinen Nippel in den Mund nahm. Ich stöhnte überrascht auf als er an
ihm saugte. Dann nahm er ihn wieder aus dem Mund und begann ihn zu
lecken. Meine Brust wurde ganz feucht von seinem Speichel. Ich
mochte es so verwöhnt zu werden und ich wurde langsam richtig heiß.
Timos Zunge umspielten weiterhin meine Brüste und meine Nippel
während seine Hand ihren Weg über meinen Bauch nach unten einschlug.
Meine Aufregung stieg wieder als ich bereitwillig meine Beine
öffnete um mich ihm anzubieten. Und schon streichelten seine warmen
Finger den restlichen Flaum meines Schamhaares. Lange hielt er sich
damit allerdings nicht auf denn schon spürte ich wie seine Finger
weiter wanderten.
Ich zuckte zusammen als sie meine Schamlippen berührten und begannen
mich zu streicheln. Er leckte immer noch an meiner Brustwarze die
mittlerweile ganz steif war von seiner Behandlung. Seine Finger
umspielten meine Schamlippen und dann schob er mir plötzlich seine
Mittelfinger in meine Pussy.
Ich spürte dass ich schon ganz feucht war als er ihn tief in mich
schob. Seine Zunge um meine Brustwarze und sein Finger tief in mir,
dass gefiel mir mittlerweile ziemlich gut.
Sein Finger fickte mich mittlerweile langsam.
"Oh Gott Nina bist du heiß" sagte er und blickte mich an. Ich musste
ihn einfach küssen. Sein Mittelfinger verließ mich als wir uns
küssten aber nur um mit seinem Zeigefinger meine empfindlich Kitzler
zu massieren. Ich wollte laut aufstöhnen aber seine Zunge tief in
meinem Mund bremste mich. Wenn er seine Finger doch nur in mein
heißes Loch stecken würde.
Als ob er meine Gedanken lesen konnte tat er genau das. Schon waren
seine 2 langen Finger in mir und bewegten sich rein und raus. Das
war es was ich wollte.
Als ich mich an ihn langsam gewöhnt hatte wollte ich mehr. Ich legte
meine Hand zwischen seine Beine und spürte dass er schon ganz steif
war. Und Gott sei Dank auch ganz gut gebaut schien. Ich rieb seinen
steifen Schwanz durch seine Hose. Ich weiß nicht wie lange wir uns
so gegenseitig aufgeilten aber ich glaubte schon es würde nie enden
bis er mich bat ihm einen zu blasen.
Ich stieg von seinen Knien und kniete mich vor ihn vor das Bett.
Meine Hände beschäftigten sich direkt mit seiner Hose. Ich wollte
ihn jetzt in meinem Mund spüren. Einen Schwanz im Mund zu haben
hatte mir schon immer gefallen und Jeremy habe ich immer ausgiebig
geblasen. Oftmals auch einfach so im Auto oder wenn wir weg waren.
Rasch war Timos Hose unten. Er zog sich derweil sein Hemd aus. Er
war leider nicht so durchtrainiert wie ich es mochte aber dick war
er auch nicht. Ein bisschen Bauch hat noch keinem geschadet. Seine
Brust und Bauch waren ganz behaart. Dunkel wie seine Haare nur auf
seiner Brust machten sich schon graue Haare bemerkbar. Eigentlich
war ich nicht so der Typ der behaarte Männer mag aber hier ging's ja
ums Geschäft und geil auf ihn war ich mittlerweile sowieso.
Schnell zog ich ihm seine Boxershort herunter und sein Schwanz
sprang heraus wie ein Flaggenmast.
Oh ja, der war wirklich gut gebaut, dachte ich als ich das steife
Ding in die Hand nahm. Er war etwa so groß wie Jeremy also gute
17-18 cm. Genau so wie ich es mochte. Nur war er oben herum wohl ein
wenig dicker wie mein Ex. Ich wichste ihn langsam und genoss es
wieder einen dicken Schwanz in der Hand zu haben. Im Gegensatz zu
seiner Brust hatte er sich sein Schamhaar zumindest gestutzt und um
seine Eier rasiert.
Ich konnte es nicht abwarten also beugte ich mich nach vorne und
ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Er stöhnte auf als ich
begann ihn zu lecken. Zuerst seine fette Eichel dann ließ ich meine
Zunge langsam sein heißes Rohr nach unten und dann wieder nach oben
wandern. Das schien ihm zu gefallen denn seine Hand begann jetzt
meinen Kopf zu streicheln. Dann nahm ich ihn endlich in meinen Mund.
Er stöhnte auf als ich ihn tief in meinen Mund nahm. Er war wirklich
dicker wie Jeremy denn ich bekam ihn nicht mal halb in mich. Ihm
schien dass aber zu reichen als ich begann an ihm zu lutschen und zu
blasen. Mit meiner rechten Hand wichste ich ihn seither weiter
während meine Linke mit meiner feuchten Pussy beschäftigt war. Ein
Schwanz im Mund machte mich immer tierisch an und ich hatte Jeremy
früher oft einfach nur geblasen und war gekommen als ich mit mir
spielte.
Timo genoss meine Behandlung sichtlich und stöhnte immer wieder auf
als ich meine Behandlung änderte. Ich hätte ihn noch ewig so blasen
können als meinen Kopf von seinem Schwanz zog.
"Nina du bläst genial aber wenn du so weitermachst komm ich gleich
und ich will dich doch endlich ficken. Komm zieh mir ein Gummi über
dann vögel ich dich endlich." Das musste er mir nicht zweimal sagen,
denn obwohl es mir Spaß gemacht hatte ihn zu blasen wollte ich
endlich mal wieder gefickt werden. Ich ging zu meiner Handtasche und
holte die Kondome die Lydia mit gegeben hatte.
Ich öffnete eins und versuchte es ihm überzuziehen. Allerdings war
ich alles andere als geübt darin denn mit Jeremy hatte ich natürlich
nie Kondome benutzt. Es flutschte mir aus der Hand und flog in die
Luft als ich es ihm überziehen wollte.
"Hui" sagte ich. Er lachte und fing es auf als es auf ihm landete.
"Du bist darin wohl nicht so geübt" grinste er. "Halt es oben fest"
Ich hielt es auf seiner Eichel fest gemeinsam rollten wir es über
seine steife Latte. Ich strich über seinen Latex bezogenen Schwanz.
Ohne war er mir lieber gewesen aber das ging nun wirklich nicht.
Timo stand nun vom Bett auf und sagte mir ich solle mich hinlegen.
Ich legte mich daraufhin aufs Bett und spreizte bereitwillig meine
Beine. Er grinste mich an als er sich zwischen meine Beine kniete.
Ich sah seinen behaarten Bauch und darunter seinen steifen Schwanz
den er nun über meine feuchten Schamlippen rieb.
Schieb ihn endlich rein, dachte ich. Und er erfüllte mir den Wunsch.
Er drückte sein dickes Ding endlich in mich. Ich stöhnte auf. Kaum
drin zog er ihn auch schon wieder fast raus, nur um wieder in mich
zu stoßen. Oh ja, nicht aufhören.
Er verlagerte sein Gewicht nach vorne und stützte sich mit seinen
Armen rechts und links neben mir ab. Dadurch drang er endlich ganz
in mich und begann mich in tiefen langen Zügen zu ficken. Genauso
wie ich es brauchte. Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte. Noch
nicht mal gespielt sondern ich genoss es wirklich. Ich legte meine
Hände auf seine Brust und hielt ihn fest.
"Timo ja fick mich .... Fick mich richtig durch ......" Ich schaute
runter und sah seinen Körper über mir. Er schaute zwischen meine
Beine wie sein Schwanz in meine feuchte Pussy drang. Ich legte meine
Hände auf seinen Rücken und ließ sie nach unten auf seinen Arsch
gleiten. Knackig war definitiv was anderes aber das spielte nun
keine Rolle. Ich zog ihn fest auf mich.
Ich schaute ihn an und er legte seinen Blick auf meine Brüste die
sich vor ihm wild auf und ab bewegten. Ich lehnte mich wieder zurück
und ließ ihn machen. Er begann jetzt das Tempo zu variieren, wurde
erst langsamer dann schneller. Dann spürte ich wie er sich auf mich
legte und ich spürte seinen behaarten Oberkörper auf mir. Seine
Lippen berührten die Meinen und ich öffnete den Mund um ihn zu
küssen. Seine Zunge umspielte die Meine und ich spürte seinen
schweren Atem auf mir. Ich hielt ihn fest bis er sich von mir erhob
und auch seinen Schwanz aus mir zog. Die plötzliche Leer war fast
unerträglich. Ich sah runter und sah seinen Schwanz ganz feucht
zwischen seinen Beinen hervorstehen.
"Dreh dich um Baby! Ich will dich von hinten." Forderte er. Gesagt,
getan. So drehte ich mich auf den Bauch und begab mich in die
Hundestellung. Seine Hand streichelte sogleich meinen Hintern.
Willig spreizte ich meine Beine. Das war wohl Aufforderung genug
denn schon drang er wieder in mich. Seine Hände legten sich um meine
Hüfte und er begann mich direkt kräftig zu ficken. Ich ließ meinen
Kopf hängen und stöhnte. Er drückte meinen Oberkörper weiter nach
unten so dass ich mich auf meine Ellenbogen stützte. Dadurch konnte
er noch tiefer in mich dringen. Seine Hände hatten mittlerweile mit
meinen Brüsten mehr Spaß und so drückte und knetete er sie durch
während er mich vögelte. Ich griff nach unten und wichste ungeniert
an meiner Pussy.
"Oh Nina du bist ein geiler Fick!" stöhnte er. Im Gegensatz zu
vorher als er immer wieder das Tempo gewechselt hat fickte er mich
nun kräftig durch. Ich spürte dass er wohl bald kommen würde. Meine
Finger wichsten mittlerweile wie wild an meinem Kitzler denn auch
ich war nicht sehr weit vor einem Orgasmus. So keuchten und stöhnten
wir gegenseitig als er mich fickte.
Aber Timo war schneller wie ich. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus
mir. Ich hörte wie er schwer atmete.
"Komm her Baby" forderte er. Ich drehte mich um und sah wie er das
Kondom auszog. "Los blas ihn mir" befahl er. Ich legte mich vor ihn
und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte seltsam. Ich
mochte es ziemlich gerne einen Schwanz nach dem ficken zu blasen
weil er dann umso besser schmeckte. Ich nahm in die Hand und begann
ich kräftig zu wichsen denn ich spürte das er kurz davor war.
"Schluck Baby ... schluck es..."keuchte er. Und dann kam er. Ich
spürte wie seine Sperma aus ihm in meinen Mund schoss. Ich legte
meinen Mund nur um seine Eichel und wichste ihn während er in mir
abspritzte. Als mein Mund voll war und er immer noch kam schluckte
ich. Verdammt das war ganz schön viel für sein Alter dachte ich. Bis
es endlich abebbte und er sich langsam entspannte. Ich lutschte
weiter an seinem Schwanz und leckte ihn sauber während er langsam
erschlaffte.
Mein ganzer Mund schmeckte nach seinem heißen Sperma. Jeremy hatte
ich immer gerne in mir abspritzen lassen weil ich seinen Geschmack
so liebte. Timo war aber auch nicht schlecht. Mittlerweile machte
mir das Ganze doch ziemlich Spaß und ich genoss es. Nur das er nicht
noch ein wenig länger durchgehalten hatte war ein wenig schade. Ich
wäre bald gekommen.
Er streichelte mein Gesicht und beugte sich runter um mich zu
küssen. Seine Hände glitten direkt wieder zu meinen Brüsten um sie
zu drücken. Er beendete den Kuss und schaute mich an. Dann legte er
sich neben mich auf den Bauch und stützte sich auf seinen Ellbogen
um zu mir hinüberzuschauen. Seine freie Hand strich über meinen
Bauch zu meinen steifen Nippeln um mit ihnen zu spielen. Ich sah wie
er meinen Körper mit seinen Augen auffraß. Ein Kribbeln durchfuhr
mich.
"Du machst das zum ersten Mal Nina oder?" Ich schluckte. War ich so
schlecht? Ich nickte.
"Das merkt man. Du bist wirklich ein geiler Fick! Ich hab schon
lange nicht mehr so geilen Sex gehabt." Ich grinste. Seine Hand
schob sich zwischen meine Beine und begann sich mit meiner feuchten
Pussy zu beschäftigen. Ich biss auf die Zähne um nicht laut
aufzustöhnen bei seinen Berührungen.
"Das nächste Mal solltest du aber zuerst das Geld verlangen!" Ich
zuckte zusammen. Würde er mich betrügen. Als er 2 Finger in mich
schob keuchte ich überrascht auf. "Keine Sorge du wirst natürlich
dein Geld bekommen aber andere Männer sind da wahrscheinlich
anders!"
Scheiß auf andere Männer, dachte ich als sich seine beiden Finger
immer wieder tief in mein heißes Loch schoben. Ich wollte endlich
auch kommen. Ich lag mittlerweile mit breit gespreizten Beinen neben
ihm um seine Hand nicht zu behindern. Das war ihm wohl Einladung
genug denn schon legte er sich zwischen meine Beine und ersetzte
seine Finger mit seiner heißen Zunge. Er begann direkt kräftig und
schnell zu lecken. Ich ließ jetzt meiner Geilheit ihren Lauf und
stöhnte. Timo wusste was er tat und fand direkt meine empfindliche
Stellen. Seine Zunge fühlte sich geil an auf meinen feuchten
Schamlippen und als er sich meinem kleinen Kitzler widmete wäre ich
fast gekommen. Aber er ließ wieder davon ab und leckte mich
langsamer und intensiver. Ich hatte eine Hand auf seinen Kopf gelegt
und streichelte ihn während ich es genoss. Aber ich wollte mehr, ich
wollte möglichst bald kommen. Allerdings merkte ich wie sehr er sich
Zeit nahm mich zu lecken und wollte ihn nicht hetzen.
Aber dann nahm er endlich seine Finger zur Hilfe und schob mir
wieder 2 rein. Vorbei das gemütliche Schlecken, sofort begann er
mich mit seinen Fingern zu ficken und seine Zunge leckte meinen
empfindlichen Kitzler. Ich legte meinen Kopf zurück und keuchte. Das
würde ich nicht lange durchhalten bis ich komme. Aber genau das
wollte er und so kam ich nach wenigen Minuten. Ich stöhnte laut auf
und wand mich unter ihm. Seine Zunge leckte weiter an meiner Pussy
und seine Finger bewegten sich in mir während ich kam und kam.
Ich musste ihn stoppen als meine Pussy zu empfindlich wurde und zog
ihn zu mir um ihn innig zu küssen.
Es war ewig her seit ich so gekommen war. Mit Jeremy war ja nicht
mehr allzu viel gelaufen. Ich küsste Timo und schlang meine Beine um
ihn. Da spürte ich schon wieder seine heiße Eichel an meiner Pussy.
Das machte mich natürlich noch mehr an.
Ich wollte ihn jetzt ficken. Er war so gut zu mir jetzt wollte ich
ihn ficken. Ich schob mich ihm entgegen damit sein Schwanz in mich
drang aber er hatte wohl anderes vor und erhob sich. Er kniete
zwischen meinen Beinen und ich sah seinen steifen Schwanz der mich
anschaute. Den wollte ich jetzt.
"Hast du nicht was vergessen?" fragte er mich und deute auf seine
Latte. Ich schaute auf ihn.
"Oh Kondom" Ich stand auf ging zu meiner Handtasche und holte eins.
Ich kniete mich vor ihn und stülpte es ihm über. Diesmal ohne
Unfälle... Kaum drüber wichste ich seine steife Latte noch ein
wenig.
"Ich denke du solltest für dein Geld auch mal ein wenig arbeiten"
grinste er. "Reit mich Baby" forderte er und legte sich aufs Bett.
Aber immer doch, dachte ich.
Ich stellte mich über ihn und ließ mich langsam auf ihn sinken. Und
schon drang er wieder in mich. Endlich. Ich stellte meine Beine
rechts und links neben seine Hüfte und stützte mich nach hinten auf
seinen Knien ab. So bot ich ihm eine prima Sicht und konnte ihn
richtig ficken. Und das tat ich. Das Fitness Training mit Lydia muss
sich ja auch mal auszahlen, dachte ich als ich ihn ritt. Zuerst
langsam aber dann packte er meine Schenkel und bewegte mich
schneller. Ich verstand was er wollte und bewegte mich schneller auf
ihm. Mein Kopf hatte ich in den Nacken gelegt und stöhnte. Ich
genoss er beim Sex meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Wahrscheinlich war das in meinem neuen Job nicht angebracht aber es
tat ja keinem weh.
Seine Hände streichelten meine Schenkel bevor sie zu meinen Brüsten
wanderten die wild hin und her schwangen. Er drückte sie und spielte
direkt wieder mit meinen Nippeln.
Ich variierte jetzt das Tempo ein wenig und spielte mit ihm.
"Nina bist du ein geiler Fick." Stöhnte er als ich meine Hüften
kreisen ließ.
"Du fickst aber auch so gut Baby" säuselte ich und begann ihn wieder
kräftig zu reiten.
Er konnte nicht von meinen Brüsten lassen und befingerte meine
Nippel das sie fast wehtaten. Ich stoppte ihn aber nicht.
"Kleine schau mich an! Ich will deine schönen Augen sehn während du
mich fickst."
Ich beugte mich nach vorn und schaute ihn an. Seinen behaarten
Oberkörper wie er vor mir lag, seine Arme wie sie zu meinen Brüsten
griffen und sein grinsen als er mich anschaute. Er genoss sichtlich
die Show. Hätte jemand vor ein paar Wochen erzählt das ich so etwas
machen würde mit so einem Mann hätte ich ihn ausgelacht, aber nun
machte es mir auch noch Spaß! Ich schaute in seine Augen die
anblickten.
"Fick mich Nina, Fick mich richtig durch..." forderte er. Ich
erhöhte mein Tempo so gut es ging und fickte ihn noch härter. Er
legte seinen Kopf zurück und stöhnte. Seine Hände wanderten runter
zu meiner Hüfte und hielten mich. Ich nahm meine Hände nach vorne
auf seine haarige breite Brust und stützte mich auf ihn. Seine Hände
glitten auf meinen Arsch und er führte mich auf seinen Schwanz. Ich
schaute zwischen meine gespreizten Beine und sah wie sein dicker
Schwanz in mich drang. Ganz feucht glänzte das Kondom.
"Wie geil" keuchte er. Meine Brüste baumelten vor ihm hin und her.
Er genoss die Behandlung und forderte immer wieder ich solle nicht
aufhören. Die Trainingsstunden mit Lydia waren wohl nicht genug denn
langsam atmete ich wie nach einem 400 m Lauf und schwitzte.
"Dreh dich um Baby! Ich will deinen prallen Arsch sehen wenn du mich
reitest" forderte er. Ich hatte schon gehofft er würde wieder die
Oberhand übernehmen aber er genoss es wohl sich verwöhnen zu lassen.
Ich drehte mich so gut es ging mit seinem Schwanz in mir und saß
plötzlich rückwärts auf ihm. Ich stellte meine Beine wieder neben
ihn und stützte mich auf seine Knie nach vorne. Timos Hände fanden
direkt meine Arschbacken und spielten mit ihnen. Ich erhob mich und
begann ihn wieder zu ficken. Zu Beginn etwas langsamer aber schon
bald schoben und zogen mich seine Hände rascher auf seine steife
Latte. Wohl keine Verschnaufpause möglich.
"Ich liebe deine süßen Arsch Kleines." Ich schaute nach hinten und
sah seinen geilen Blick auf mich.
Mittlerweile war ich ganz schön verschwitzt vom Auf und Ab, aber
geil war es ungemein. Timos Hände hatten wohl genug von meinem
Hinterteil und widmeten sich wieder meinen Brüsten. Ich weiß nicht
wie lange er mich so fickte aber mir kam es vor wie ewig als er mich
anwies von ihm zu steigen um mich hinzulegen. Sofort waren wieder
seine Hände über mir um mich zu streicheln, zu erkunden.
Lange dauerte es allerdings nicht bis er über mir zwischen meinen
gespreizten Beinen lag um mir direkt wieder seinen Schwanz in mein
überfeuchtes Loch zu schieben. Und schon wurde die ungewohnte Leere
wieder durch ihn ersetzt. Ich stöhnte auf als er wieder in mich
drang. Er beugte sich nach unten und küsste mich wieder. Im
Gegensatz zu zuvor stützte er sich diesmal mit seinen Armen rechts
und links von mir ab und hakte meine Knie ein sodass ich breit
gespreizt vor ihm lag und gefickt wurde. Und das tat er. Ohne lang
rumzumachen begann er mich direkt tief und kräftig durchzuvögeln.
Mein Kopf flog nach hinten und ich keuchte meine Geilheit ins
Zimmer.
"Fick mich Timo .... Fick mich .... Bitte fick mich bis ich komm
...." Und tatsächlich war ich schon bald wieder soweit. Timo tat mir
den Gefallen und fickte mich in tiefen festen Zügen bis ich nicht
mehr konnte und mich unter ihm wand während meines kräftigen
Orgasmus. Ich dachte der erste war schon genial aber der zweite war
umso besser. Timo stieß immer weiter in mich bis ich es nicht mehr
aushielt und ihn umarmte und küsste um mir eine Verschnaufpause zu
gönnen. Ich küsste ihn gierig und schob ihm meine Zunge bis fast in
den Rachen um ihm zu zeigen wie geil es war. Meine Hände fuhren über
seinen verschwitzten Rücken und streichelten ihn.
"Gut?" fragte er als er sich aus unserem Kuss befreite. Ich nickte
abwesend. "Ich bin auch bald soweit Kleine." Sagte er und erhob sich
von mir. Sein Schwanz verschwand so plötzlich, dass ich aufzuckte ob
der plötzlichen Leere. Ich war immer noch ein wenig benommen von
meinem geilen Orgasmus als ich sah wie er seine Kondom abstreifte.
"Ich will jetzt endlich deine fantastischen Titten ficken Nina."
Sagte er und stellte sich über meine Brust. Jeremy hatte ab und an
meine Brüste gefickt obwohl ich ihn lieber geblasen hatte, aber in
diesem Fall hatte ich keine Wahl. Außerdem hätte ich für Timo in dem
Moment wohl fast alles getan.
"Blas meinen Schwanz Baby" forderte er und rückte höher. Ich griff
mir das steife Ding und schob ihn mir in den Mund um ihn zu
lutschen. Wieder dieser komische Geschmack nach Latex und Sex. Ich
schleckte an seiner dicken Eichel und massierte mit meiner rechten
Hand seine Eier.
"Mach in richtig feucht damit er gut durch deinen Titten flutscht!"
Ich sammelte meine Spucke und machte ihn feucht. Als ich von ihm
abließ war er ganz feucht und Spucke lief von ihm. Aber genau so
wollte er es.
Er beugte sich nach hinten und legte seinen feuchten Schwanz
zwischen meine Brüste. Ich wusste was ich zu tun hatte und drückte
meine Brüste zusammen so dass er zwischen ihnen lag. Sofort begann
er zwischen ihnen hin und her zu ficken. Ich spürte wie das heiße
feuchte Teil zwischen meinen Brüsten hindurch fuhr. Bald wurde er
schnelle und schneller. Seine Finger beschäftigten sich mit meinen
steifen empfindlichen Nippeln. Ich keuchte unter ihm, weniger von
seinem Schwanz zwischen Brüsten als wegen der Finger auf meinen
Nippeln und seiner stoßenden Bewegung auf meinen Brustkorb.
Timo geilte es aber ziemlich auf wie ich seine Reaktionen deutete
und so dauerte es auch nicht lange bis er ganz plötzlich kam.
Ihn überraschte es wohl auch denn plötzlich spritzte er voll gegen
mein Kinn nur um sofort seinen Schwanz zu nehmen und ihn kräftig zu
wichsen. Meine Brüste waren plötzlich Nebensache und er spritzte
laut stöhnend auf meine Brüste und auch ein Teil auf mein Gesicht.
Er kam allerdings viel weniger als beim ersten Mal ansonsten hätte
er mich total vollgespritzt. So hatte ich Sperma auf dem Kinn meinen
Brüsten und meinen Wangen ein wenig als er endete und ich ihn
genüsslich blies während er wieder erschlaffte. Ich lutschte ihn bis
er schlaff zwischen seinen Beinen hing und Timo sich breit aufs Bett
fallen ließ.
Ich erhob mich und kniete neben ihm. Ich rieb mir das heiße Sperma
über die Brüste und mein Gesicht. Ein Teil davon schleckte ich auch
von meinen Fingern. Jeremy hatte zwar besser geschmeckt aber Timo
war auch nicht ohne.
"Kann ich mal vielleicht die Dusche benutzen?" Grinste ich. " Weil
so kann ich wohl nirgends hin." Er grinste breit.
"Klar Nina. Sei mein Gast."
Ich ging ins geräumige Bad und stellte mich unter die Dusche. Nur
kurz ohne Haar, machte ich mich frisch. Als ich nur im Handtusch
begleitet das Bad verließ lag er breit im Bett, trank Whiskey und
schaute irgendwas im Fernsehen. Ich setzte mich neben ihn auf die
Bettkante.
"Kann ich mich anziehen?" Er schaut zu mir.
"Ja klar." Ich ging und suchte meine Unterwäsche zusammen um mich
anzuziehen. Ich zog gerade mein Kleid wieder über als er aufstand
und zu seiner Tasche ging. Er kramte nach seinem Geldbeutel. Ich
wurde rot. Bis dahin war der Sex irgendwie Sex aber nun bezahlte er
mich dafür. Ein komisches Gefühl. Er gab mir ein Bündel 50 er.
"600 hatten wir ausgemacht aber du warst echt ein geiler Fick Nina
deshalb geb ich dir 650." Ich zählte die Scheine. 650! Wow.
"Danke."
"Ich habe zu danken. Ich hatte lange keinen so geilen Sex mehr. Ich
hoffe ich sehe dich wieder wenn ich in München bin! Hast du ne Karte
oder so was wo ich dich anrufen kann wenn ich wieder da bin?" Ich
zögerte. Ob das nicht zu weit ging. Andererseits war es ziemlich
geil mit ihm außerdem machte er einen seriösen Eindruck. Vielleicht
sogar was Stammkundenmäßiges. Ich grinste innerlich.
Ich gab ihm meine Handynummer und sagte ihm er könne mich gerne
anrufen wenn er wieder in der Stadt sei. Dann suchte ich das Weite.
Frisch geduscht und um 650 Euro reicher ging ich zurück in die Bar.
Ich fühlte mich erfrischt und gut gelaunt als ich Lydia an der Bar
sitzen sah. Sie war alleine. Ansonsten waren immer noch einige Leute
an der Bar. Sie grinste als ich mich neben sie setzte.
"Hat ja ganz schön gedauert Kleine." Ich grinste sie an. "Und wie
viel hast du gekriegt?"
"650."
"Oho! Nicht schlecht für deine erstes Mal."
"Und du? Oder bist du nur hier rumgesessen?"
"Willst du noch bleiben oder sollen wir gehen?" fragte sie. Wegen
mir war der Abend erfolgreich beendet teilte ich ihr mit und so
machten wir uns auf den Heimweg.
Lydia erzählte mir im Auto das sie auch 450 verdient hätte mit dem
Typen mit dem sie zusammengesessen war. Aber in erster Linie musste
ich ihr natürlich erzählen wie es mir ergangen war. Also musste ich
ihr alles detailliert schildern. Ich ließ nichts aus und als ich
geendet hatte waren wir bei mir. Lydia lud sich dann noch kurz auf
einen Wein ein und so quatschten wir.
Ich hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen weil es mir soviel Spaß
gemacht hatte aber Lydia sagte das wäre doch genial. Außerdem würde
es die Männer immer freuen und ich müsste nichts vorspielen.
Allerdings riet sie mir dringend das Geld vorher zu verlangen und
auch vorher zu klären was der Mann will, damit keine
Missverständnisse aufkämen. Ich solle mir eine Art Preisliste
überlegen was ich für was wollen würde und was inklusive wäre. Nicht
bei jedem hätte ich Lust alles zu machen.
Ich war ein wenig unschlüssig was ich denn alles machen sollte und
was die Männer von mir wollen würden. Lydia sagte es gäbe eigentlich
nichts was die Typen nicht wollen würden. Frage war nur ob man es
macht. Also solle ich mir überlegen was ich mit den Männern machen
wollte und danach meinen Preis machen. Ausgefallene Dinge natürlich
teurer.
Nachdem mich Lydia verlassen hatte gönnte ich mir noch ein heißes
Bad und ging dann relaxt schlafen. Endlich hatte ich finanziell
wieder ein bisschen Aussicht auf Hoffnung und Spaß gemacht hatte es
auch noch!
Am nächsten Tag brachte mir Lydia einen Stapel Porno DVDs und sagte
mir ich solle mir die anschauen dann wüsste ich was meine
zukünftigen Kunden so als Vorstellung hätten. Ich war zwar sexuell
alles andere als eine Anfängerin aber ich war doch recht lange mit
ein und demselben Mann verheiratet gewesen. Den Rest des Tages
verbrachte ich also mit Recherche und war überrascht über die
Unterschiedlichkeit der Filme. Mal gab's Rudel-Bumsen mit allem drum
und dran mal nur 1 on 1 Szenen. Aber vor allem wunderte ich mich
über die Größe der Schwänze! Verdammt waren die alle groß, dachte
ich. Jeremy war ganz ordentlich bestückt und völlig ausreichend für
mich und Timo auch, aber die Männer in den Filmen waren meistens um
einiges größer. Auch die Jungs mit denen ich vor Jeremy zusammen war
waren nicht so groß gewesen.
Aber den Frauen in den Filmen schien es zu gefallen wie sie
teilweise in alle Löcher von so riesigen Schwänzen gefickt wurden.
Das Ganze machte mich doch ziemlich an und so verbrachte ich den
ganzen Tag auf dem Sofa schaute Pornos und spielte mit mir.
Komischer Zeitvertreib aber ich ließ es unter "Recherche" laufen.
Am nächsten Tag überredete ich Lydia wieder nach München zu gehen
und so fuhren wir diesmal ins Interconti. Auch da kannte sie einen
der Bar-Leute und stellte mich vor. Er war deutlich älter wie Carlo
und schaute mich auch etwas überheblicher an. Anscheinend mochte er
mich nicht so richtig. Dennoch schickte er einen Mann in meine
Richtung als dieser ihn etwas fragte. Das Verhandeln dauerte nicht
lange und so verschwand ich mit dem Herren nach oben. Er war um die
40 leicht übergewichtig aber recht nett. Der Sex war allerdings
lange nicht so schön wie mit Timo und so verließ ich eine Stunde
später sein Zimmer wieder. Allerdings um 400 Euro reicher.
Da es noch früh war setzte ich mich wieder an die Bar. Lydia war
verschwunden. Aber ich saß nicht lange da sprach mich schon wer
anderes an und da er meinem Preis gleich zustimmte waren wir zügig
in seinem Zimmer. Der Sex war eher lausig und der Kerl wollte
unbedingt Anal mit mir aber ich wollte nicht. Allerdings ließ ich
ihn mir ins Gesicht spritzen was aber glücklicherweise nicht viel
war. Lydia hatte mich ja gewarnt das es nicht immer so wäre wie mit
Timo aber wirklich schlimm war der Tag nicht wirklich und ich
verließ das Interconti um 850 Euro reicher.
Ich leistete mir die Tage dann noch ein neues Kleid als Investition
und war froh dass endlich wieder Geld da war. Lydia konnte ich 2
Tage wieder überreden mit zu gehen und so fuhren wir wieder ins
Interconti.
Der Abend verlief ähnlich wie der zuvor. Allerdings hatte ich nur
einen Kunden der ziemliche Erektionsprobleme hatte. Zuerst war ich
fast verletzt weil er von mir keinen Ständer bekam aber dann stellte
sich heraus dass er so was wohl öfter hatte und so schaute er mir
lange zu wie ich mich mit einer Banane befriedigte bevor er ins
Geschehen eingriff. Lange befingerte er meine Brüste und meine Pussy
bis er endlich steif war. Der Sex war allerdings auch recht kurz.
Trotzdem denke ich hatte ich ihm ne gute Show geboten und so gab er
mir auch 500 Euro und ich ging.
Lydia war die nächsten Tage beschäftigt und so widmete ich mich
hauptsächlich der Jobsuche. Nicht wirklich erfolgreich aber ich
hoffte irgendwann genug Geld zu haben damit ich wegziehen könnte und
eventuell irgendwo anders ganz neu anfangen konnte.
Deshalb versuchte ich Lydia auch zu überreden 2 Tage später wieder
mit mir in die Stadt zu fahren aber diesmal sagte sie könne sie
nicht. Ihr Mann wusste zwar was sie tat und unterstützte sie auch
aber alle paar Tage konnte sie nicht weg ohne das er böse würde. Sie
lieh mir aber ihr Auto und so fuhr ich das erste Mal alleine los.
Ich entschied mich dank der guten Erinnerung wieder in den
Bayrischen Hof und nach langer Parkplatzsuche setzte ich mich an die
Bar. Ich trug mein neues hellblaues langes Kleid das sich eng an
meine Kurven schmiegte. Auf Unterwäsche hatte ich fast verzichtet
und trug nur einen kleinen Slip.
Carlo war an der Bar und küsste mich auf beide Wangen zur Begrüßung.
Er war wieder richtig nett zu mir und plauderte ein wenig mit mir.
Ich trank wieder einen Gin Tonic und harrte der Dinge. Carlo
erzählte mir dass heute wohl eine Abendgala im Ballsaal wäre und er
deshalb schätzte dass nicht allzu viel los sein würde. Das störte
mich aber nicht sonderlich und so saß ich und machte ein wenig
Smalltalk mit Carlo der auch nicht viel zu tun hatte. Nur 2 Pärchen
und 2 Herren waren da.
Ich saß bestimmt fast 45 Minuten da bis plötzlich ein
Hotelangestellter im Anzug zu Carlo kam. Sie redeten und Carlo
zeigte im Laufe des Gesprächs zu mir.
Ich erschrak. Würde es Ärger geben. Mein Herz begann zu rasen und
ich fühlte mich zum ersten Mal so als ob ich etwas Verbotenes machen
würde. Der Mann im Anzug kam zu mir.
"Madam?" Ich schaute ihn an.
"Ja?"
"Entschuldigen sie bitte. Mein Name ist Robin ich bin Butler hier im
Bayrischen Hof." Hm, das konnte nicht allzu schlimm sein.
"Ich betreue eine Suite hier und ein Gast hatte den dringenden
Wunsch nach einer...." Er stockte. Es war im sichtlich peinlich.
"...weiblichen Begleitung...?" half ich ihm.
"So in der Art." Er lächelte. "Würden sie für solche Dienste
eventuell zur Verfügung stehen?"
"Das ist wie immer eine Frage des Preises, Robin." Lächelte ich.
"Ich denke das dürfte nicht das Problem sein allerdings bin ich ja
nicht hier um mit ihnen zu verhandeln sondern sie nur zu fragen ob
sie verfügbar wären."
"Dann können sie erst mal davon ausgehen das ich ... verfügbar
wäre."
"Sehr wohl. Würden sie mich begleiten Miss ...?"
"Laura" Oh verdammt. Ich wollte ihm wieder Nina sagen, da ich mich
schon daran gewöhnt hatte aber irgendwie ist mir mein richtiger Name
rausgerutscht.
"Dann folgen sie mir bitte Miss Laura." Und ging voraus. Ich dachte,
wer zahlt nun meine Drink aber Carlo winkte nur ab als ich ihn
anschaute und so folgte ich diesem Robin.
Er ging Richtung Treppenhaus und führte mich nach oben in die andere
Bar. Bar konnte man fast nicht sagen denn es war eher eine Art
Lounge. Einige Zigarren rauchende Herren saßen hier und da. Robin
führte mich Zielstrebig zu einem Sessel ganz am anderen Ende. Er
stand ganz alleine und dort saß ein Herr so um die 50 im Smoking.
Wir kamen näher und ich sah dass er schlank war und graues kurz
geschnittenes Haar hatte. Er saß da und rauchte eine Zigarre zu
seinem Whiskey. Er schaute auf als wir vor ihm standen.
"Herr Hiltenberger, ich habe eine Dame für ihre Bedürfnisse gefunden
denke ich. Ich hoffe sie entspricht ihren Anforderungen." Ich spürte
die Blicke dieses Herrn Hiltenberger die mich förmlich abschätzten
wie ein Stück Fleisch. Dann aber wechselte sein Blick blitzschnell
und er blickte mich direkt an und lächelte nett.
"Durchaus Robin ich denke sie können uns nun allein lassen nachdem
sie der Dame ihren Getränkewunsch erfüllt haben." Er nickte mir zu.
"Einen Gin Tonic, bitte"
"Sehr wohl" und schon entfernte er sich.
"Alfred Hiltenberger" stellte sich vor und küsste meine Hand.
"Laura" sagte ich automatisch. Da ich Robin schon meinen Namen
verraten hatte spielte es keine Rolle mehr heute.
"Freut mich." Und er setzte sich wieder und bot mir den Platz
gegenüber von ihm. Schon kam Robin wieder und stellte mir
unauffällig meinen Drink hin. Ich nahm einen Schluck.
"Robin war ganz schön überrascht als ich ihn losgeschickt habe
jemanden wie sie zu suchen." Grinste er. "Scheint ihm wohl zum
ersten Mal passiert zu sein" Er lachte. Ich lächelte.
Kurzes Schweigen.
"Gut ich will nicht lange drum herum reden." Er nahm noch einen
Schluck aus seinem Whiskey und zog noch mal an seiner Zigarre. "Die
Party drüben ist wieder mal stinkend langweilig und die Frauen wie
immer noch langweiliger. Deshalb brauche ich dringend ein wenig
Abwechslung." Na ja, das war ja nix neues. Nur das dieser Herr hier
bestimmt nicht mit mir auf ein Einzelzimmer gehen würde...
"Welcher Art soll denn die Abwechslung sein?"
Er grinste. "Na ja ich hab einen nicht ganz alltäglichen Wunsch.
Wären sie denn auch für etwas ... wie soll ich sagen ...
spannenderes zu haben?"
Ich zögerte. Was sollte dass denn nu? War ich an einen geraten der
auf so SM Zeugs stand? Lydia hatte mir von solchen erzählt. Ich war
ein wenig skeptisch aber dennoch immer noch interessiert.
"Das kommt drauf an was sie meinen?"
Nun zögerte er. Er hatte wohl bemerkt wieso ich stockte. Dann
grinste er. "Nein, ich denke nicht an irgendwelche bizarren Sachen
wenn sie so was glauben." Na gut, nicht schlecht. Außerdem schien er
gute Menschenkenntnis zu haben.
"Ich will es ihnen kurz erklären. Falls sie Zeit hätten." Ich
nickte. "Ich bin mit meinem Sohn unterwegs. Er ist 19 müssen sie
wissen. Soll später er mal die Firma übernehmen deshalb nehme ich
ihn gerade mit damit er Leute kennen lernt und solche Sachen." Er
trank. "Gestern sehe ich ihn also in unserer Suite wie er sich das
Pay TV reinzieht. Ein Porno. Ich wusste natürlich dass mein Sohn
alles andere als eine Jungfrau war nachdem ich einige seiner
Freundinnen kennen gelernt hatte. Auf jeden Fall gesellte ich mich
zu ihm und wir redeten ein wenig über Sex und so. Irgendwie kamen
wir auf diese Typen in den Filmen und ich sagte dass es total
unrealistisch wäre wie lange und wie oft die doch könnten. Und unter
dem Druck der Kamera noch viel eher. Er bestand aber darauf dass er
das mindestens genauso könnte. Was uns zu einer Wette brachte." Ein
Zug an der Zigarre. "Ich sagte er würde wenn man ihn filmen würde
mit einer fremden Frau niemals so etwas machen können. Aber er hielt
dagegen. Deshalb sind sie nun hier. Ich möchte dass sie mit meinem
Sohn ficken und zwar während ich sie beide filme. So zu sagen als
Heimvideo."
"Sie wollen mich filmen während ich Sex mit ihrem Sohn habe?"
Ich schaute mich an. "Hm ja so könnte man es auch sagen. Ich weiß es
ist etwas ungewöhnlich aber ich würde eine Wette gewinnen denke ich
oder aber auch einigen Spaß haben. Also kann ich ja nur gewinnen.
Und mein Sohn gewinnt so oder so. Entweder sie und die Wette oder
nur sie. So oder so ein Gewinn. Was denke sie?"
Hm. Das war mal ganz sicher ein ungewöhnlicher Wunsch. Die
Geschichte überzeugte mich ja nicht so richtig aber eigentlich war
das ja auch ziemlich egal wieso und weshalb. Ich wusste nun was er
wollte. Zumindest teilweise.
"Ich bin sicherlich neugierig. Allerdings stellt sich die Frage was
sie nun genau von mir wollen und wie die finanziellen Absprachen
dafür aussähen."
Er lächelte. Da befand er sich nun wohl wieder in seinem Element.
"Na ja ganz einfach. Sie ficken mit meinem Sohn und ich filme was
passiert. Ich weiß nicht was sie sonst noch genau von mir wissen
müssen."
"Hm. Eigentlich was genau sie von mir erwarten das ich mit ihrem
Sohn mache. Danach richtet sich der Preis. Außerdem nach meinem
Zeitaufwand."
"Gut. Ich denke ich weiß weder das eine noch das Andere. Was ist
wenn ich ihnen einfach eine Pauschale bezahle und damit ist dann
alles Inklusive?"
Ich überlegte. Was wollte er alles? Was wollte ich dafür? War das
Ganze nicht ein wenig ungewöhnlich? Und sollte ich es überhaupt
machen?
Allerdings lösten sich alle Fragen nach seiner nächsten Antwort.
"Ich würde vorschlagen ich gebe ihnen 1500 und damit ist dann alles
drin inklusive ihrer Zeit. Hört sich das für sie akzeptabel an?"
1500! Verdammt ja!
"Ich denke damit stehe ich ihnen zu Diensten." Sagte ich.
"Wunderbar. Dann sollten wir nach oben gehen." Er stand auf. Ich
folgte ihm nach draußen auf den Gang. Ich sah dass er etwa so groß
wie ich und ganz gut gebaut war. Hoffentlich war sein Sohn kein
dicker, verweichlichter PC-Junkie.
Am Aufzug warteten wir. Er ließ mich zuerst in den Aufzug, ganz
Gentlemen, und drückte dann den Knopf für die Oberste Etage.
"Ich denke in ihrem Gewerbe macht man das mit der Bezahlung im
Vorfeld." Ich nickte. Ich war mittlerweile ziemlich aufgeregt ob der
neuen Situation und auch wegen des vielen Geldes. Er griff in die
Innentasche seines Sakkos und fischte einen Geld-Clip hervor. Es war
ein ganzes Bündel Scheine. Und fast nur große. Ich machte große
Augen als er mir ein Bündel 100 Euro Scheine abzählte und in die
Hand gab. Ich nahm sie und steckte sie direkt in meine Handtasche.
"Nicht nachzählen?" fragte er.
"Ich vertraue ihnen" sagte ich. Er war kein Typ der mich um 100 Euro
betrügen würde.
Der Aufzug hielt und er ging voraus. Im Gegensatz zu den anderen
Stockwerken gab es hier nicht viele Türen und so erreichten wir
rasch seine Suite.
Er steckte seine Karte in die Tür und schon öffnete sie sich. Das
war eher ein Appartement als ein Zimmer, dachte ich als ich durch
den kurzen Eingangsbereich in das große Wohnzimmer ging. Ich sah
dass der Fernseher lief und jemand auf dem Sofa lümmelte.
"Schon wieder da Dad? Ich dachte es würde dir vielleicht besser
gefallen..."
"Nein es war stinkend langweilig wie immer. Aber dafür hab ich dir
einen netten Besuch mitgebracht."
Wir gingen beide in Richtung Sofa. Ich sah dort einen jungen Mann
liegen. Er trug eine Jeans aber sonst nichts. Von wegen dick und
verweichlicht. Er war groß so um die 1,90. Schlank und
durchtrainiert als ob er viel Sport machen würde. Er war echt hübsch
mit kurzen braunen Haar. Sicher jemand der bestimmt kein Problem mit
Frauen in seinem Alter hatte.
"Laura das ist mein Sohn Ben. Ben das ist Laura." Er sprang fast auf
als er mich sah.
"Oh hallo" Er streckte mir seine Hand hin und ich drückte sie.
"Hättest du mir erzählt dass solche Schönheiten auf dem Empfang
rumlaufen wäre ich sicherlich mitgekommen!"
Sein Vater lachte. "Nein Laura ist ganz sicher nicht vom Empfang.
Ansonsten wäre ich dort auch niemals weg. Laura ist eine
Professionelle. Sie wird dir beweisen dass du nicht Recht hast mit
deiner Behauptung und uns ein wenig unterhalten." Ben grinste wie
ein Honigkuchenpferd.
"Oh. Du willst es also wirklich drauf anlegen?"
"Sicher! Außerdem kann egal was auch immer passiert auf jeden Fall
lustiger sein wie auf einem langweiligen Empfang rumzusitzen oder in
einen Fernseher zu starren."
"Stimmt."
Ben stand auf und kam zu mir. "Und was darf ich alles mit dir
anstellen?" fragte er mich.
"Alles was du möchtest" antwortete ich. Es war klar dass bei 1500
Euro kein Feilschen angebracht war.
Er nahm meine Hand in seine und führte mich weg vom Sofa.
"Dann sollten wir besser zu mir gehen" Grinste er. Sein Vater ging
in die andere Richtung. Ben führte mich zu einer Tür und wir
gelangten in ein geräumiges Schlafzimmer. Ein großes Kingsize Bett
stand in der Mitte und ich sah seinen Koffer in der Ecke stehen.
"Ich hätte nie gedacht dass mein Vater so etwas machen würde aber
umso positiver bin ich überrascht." Sagte er. Er nahm das Hemd das
auf seinem Bett lag und warf es in Richtung seines Koffers. Dann kam
er zu mir und küsste mich. Ich war überrascht dass er plötzlich so
auf mich zukam erwiderte aber seinen Kuss. Seine Hände legten sich
auf meine Wange und er streichelte mein Gesicht. Ich umarmte ihn und
ließ meine Hände über seinen nackten Oberkörper wandern. Er war ganz
unbehaart und ich spürte seine Muskeln unter seiner warmen Haut. Er
war wirklich schnuckelig. Seine Zunge schob sich derweil zwischen
meine Lippen und ich schmeckte ihn als wir uns küssten. Da hörte ich
die Tür hinter uns. Ich wollte schon nach hinten schauen aber er
hielt mein Gesicht auf seinem.
"Lasst euch von mir nicht stören macht einfach weiter." Sein Vater.
Ich schloss meine Augen wieder und widmete mich wieder Ben. Zwischen
meinen Beinen machte sich schon das vertraute kribbeln breit als ich
seinen breiten kräftigen Rücken streichelte. Hoffentlich fickte er
so gut wie er sich anfühlte. Bens Hände wollten wohl auch auf
Wanderschaft gehen und so spürte ich sie meinen Rücken hinunter
wandern. Er hielt meine Hüfte und strich dann runter auf meinen Po.
Er drückte ihn leicht und erkundete meine Rundungen. Das und seine
Zunge in meinem Mund erregten mich doch ziemlich. Ich hoffte
inständig dass er nachher nicht ein 2minuten rein-raus Typ wäre. Ich
schmiegte mich an ihn und spürte auch schon eine Reaktion zwischen
seinen Beinen.
Seine Hände zogen langsam mein Kleid nach oben bis er meine nackten
Schenkel nach oben streichen konnte zu meinem nackten Po. Der kleine
Slip war eher ein Tanga so dass mein Po frei war. Ben mochte das
wohl und ich spürte seine Hände über meinen nackten Po streicheln.
So küssten wir uns. Ben war es der nach einer Ewigkeit unseren Kuss
beendet und damit die Reise unserer Hände beendete. Meine über
seinen schönen Oberkörper und seine über mein nacktes Hinterteil.
Ich schaute nach links und sah seinen Vater. Er trug von seinem
Smoking nur noch Hose und Hemd. Seine Fliege hing ihm locker um den
Hals. In der Hand hielt er eine Kamera und filmte uns. Ich wurde
nervös. Ben nahm mein Gesicht wieder in seine Hände und schaut mich
an.
"Ignorier ihn einfach. Wenn er etwas von dir will tu es einfach
ansonsten schau ihn einfach nicht an. Konzentrier dich auf mich. Und
jetzt zieh dein Kleid aus und zeig mir dein geilen Body." Damit
setzte er sich auf einen Sessel vor dem Fenster und schaute zu mir.
Ich drehte mich zu ihm und sah wie er es sich bequem machte.
"Komm Laura streif das Ding ab" forderte er. Ich griff zum
Reisverschluss meines Kleides und öffnete ihn um es mir auszuziehen.
Leider musste ich es mir über Kopf ziehen was nicht ganz so sexy kam
aber das war nun mal so. Ben grinste allerdings als ich nur mit
meinem kleinen Slip bekleidet vor ihm stand.
"Oh mein Gott bist du geil Laura." Seine Augen verschlangen mich
förmlich und seine Rechte streichelte seinen Schwanz durch die Hose.
Ich griff zu meinen Brüsten und drückte sie. Alfred kniete nun
hinter seinem Sohn auf dem Boden und filmte mich. Ich versuchte ihn
zu ignorieren so gut es ging.
So stand ich eine Weile vor ihm und er beobachtete mich.
"Komm zu mir" forderte er dann. Ich ging zu ihm und er geleitete
mich auf meine Knie zwischen seine Beine. Ich ließ meine Hände seine
Oberschenkel hochwandern bis ich seinen steifen Schwanz durch die
Jeans spürte. Verdammt das war ein ganz schön großes Ding, dachte
ich als ich ihn streichelte. Das musste ich sehen. Ich öffnete seine
Hose und zog sie ihm gleich mitsamt seiner Boxershort aus. Sein
steifer Schwanz sprang mir förmlich entgegen.
"Wow" entfuhr mir als ich ihn sah. Er war verdammt groß. Ein kurzer
Flaum braunen Schamhaares endete im größten Schwanz den ich bis
dahin gesehen hatte. Zumindest in echt... Er war locker 5 cm länger
als Jeremy und Timo und um einiges dicker. Ich nahm ihn in die Hand.
Wie ein Kleinkind musste ich zuerst alles ertasten damit ich
bemerkte dass es real war. Er war stahlhart und heiß in meiner Hand.
Ich wichste ihn langsam und freute mich schon ihn zwischen meinen
Lippen zu spüren. Er sah wirklich prächtig aus.
"Genug für dich?" fragte er und lächelte mich an. Ich schaute ihm in
die Augen und nahm zur Antwort seinen dicken Kolben in den Mund.
Verdammt war er dick, dachte ich als mir in den Mund schob. Ich ließ
nur seine Eichel in meinen Mund gleiten und begann sie mit meiner
Zunge zu umspielen. Dann begann ich ihn genüsslich abzulecken und
machte ihn ein wenig feucht bevor ich ihn richtig blies. Mit meiner
Rechten hielt ich das heiße Ding fest während ich es tief in den
Mund nahm um an ihm zu lutschen.
"Oh ja. Gut Laura" Seine Hand legte sich auf meinen Kopf und er
streichelte durch mein langes blondes Haar. Ich schaute nach oben
und sah direkt in die Kamera die direkt auf mich schaute. Alfred
stand hinter seinem Sohn und beobachtete alles. Ben nahm seinen Kopf
nach oben und schaute mich an. Seine blauen Augen fixierten mich als
ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ um an seiner Eichel
zu lecken.
"Ja Baby das mag ich." Ich schleckte genüsslich an seinem dicken
Schwanz und schob ihn mir dann wieder in den Mund um ihn kräftig zu
blasen. Er genoss es hörbar und so machte ich weiter. Ich ließ meine
Hand runter zu seinen Eiern wandern und streichelte seinen rasierten
Sack. Auch sonst hatte er nur einen leichten Flaum braunen
Schamhaars. Jeremy hatte sich auch oft für mich rasiert da ich es so
viel lieber mochte.
Ben schien es zu gefallen und ich spürte wie er seinen Schwanz immer
wieder in meinen Mund schob. Viel von ihm konnte ich allerdings
nicht aufnehmen und so wichste ich ihn ordentlich nebenher. Dann
nahm Ben seine Hand von meinem Kopf und ich spürte sie an meinen
vollen Brüsten. Er streichelte über meine linke Brust, über meine
Nippel. Nur um sie dann in die Hand zu nehmen und zu drücken. Und
schon wanderte auch seine zweite Hand nach unten auf meine andere
Brust und begann sie zu drücken und zu erkunden.
Das war geil. Seine Hände waren groß und warm und spielten mit
meinen Brüsten und ich hatte den größten Schwanz den ich je live
gesehen hatte im Mund. Mal sehen wie es weiterging.
Ben machte auf jeden Fall keine Anstalten das Ganze zu beschleunigen
sondern ließ sich weiterhin von mir verwöhnen. Seine Finger
umspielten seither meine Nippel und drückten sie. Ich stöhnte auf.
Der Schwanz in meinem Mund dämpfte es. Ich nahm ihn wieder aus dem
Mund und ließ meine Zunge über ihn gleiten. Ich schaute nach oben.
Er grinste mich.
"Deine Titten sind der Wahnsinn Laura. Ich hab noch nie so geile
Titten gesehen." Ich lächelte. Das sollte wohl ein Kompliment sein.
Zur Antwort nahm ich ihn wieder in den Mund und lutschte ihn.
Diesmal stöhnte er auf als ich an ihm saugte. Zur Antwort drückte er
meine inzwischen steifen Nippel. Ich musste stöhnen. So geilten wir
uns noch eine Weile auf bis Ben schließlich weiter ging.
"Komm her Baby" sagte er und zog meinen Kopf hoch zu seinem um mich
zu küssen. Ich öffnete begierig meinen Mund und schon schnellte
seine Zunge in meinen Mund. Seine Hände drückten wieder meine
Brüste. Mittlerweile war ich es gewohnt dass sie Männerhände wohl
fast magisch anzogen. Dagegen war im Moment auf jeden Fall nichts
einzuwenden.
Küssen zählte wohl nicht wirklich zu Bens Stärken aber nun gut.
Alles ein wenig zu feucht und zu überhastet aber ich sollte ja auch
nicht mit ihm kuscheln sondern es ging ja um handfesteres. Das war
auch Bens Ansicht denn er beendete den Kuss bald und ließ lieber
seine Zunge an meine steifen Nippel. Ich kniete höher und streckte
ihm meine Brust entgegen. Schon leckte seine feuchte Zunge an meinen
empfindlichen Brustwarzen. Erst links dann rechts, dann nahm er sie
ihn den Mund und saugte dran. Ich schloss meine Augen und stöhnte
ungeniert auf. Das schien ihm Spaß zu machen und so waren meine
Nippel ganz feucht und steif von seiner Behandlung als er endete.
"Stell dich hin Kleine ich will dich noch mal ansehen." Ich stellte
mich vor ihn. Außer meinem kleinen weißen Slip hatte ich nichts mehr
zum verbergen aber das störte nicht. "Gott bist du ein heißes Gerät.
Ich kann's kaum erwarten dich richtig durch zu vögeln. Komm zieh den
Fummel aus ich will deine kleine Fotze jetzt sehen." Ich zog ihn mir
runter und warf ihm ihn zu. Seine Augen waren aber direkt auf meine
Pussy gerichtet.
"Oh schön du hast dich rasiert. Das mag ich." Er stand auf und nahm
mich an der Hand. Das Bett war sein Ziel. "Leg dich hin." Ich ließ
mich auf sein Bett sinken und legte mich hin. Er folgt direkt neben
mir. Ich sah Alfred der alles mit seiner Kamera verfolgte. Er ging
noch rüber zur Tür und machte noch das große Licht an. Ben kniete
neben mich und ließ sein Hand über meinen Körper wandern. Ich griff
seinen Schwanz und wichste ihn. Seine Hand drückte kurz meine Brust
bevor sie sich über meinen Bauch nach unten schob. Ich öffnete
bereitwillig meine Beine und schon fuhren seine langen Finger über
meine Schamlippen. Er war alles andere als zurückhaltend und
spreizte direkt meine Schamlippen und schob einen Finger in mich.
Ich stöhnte auf als er so direkt in mich drang. Verdammt war ich
schon feucht, dachte ich als er in mich glitt.
"Du bist ja schon ganz schön feucht Kleine." Seiner Finger blieb nur
kurz alleine da folgte schon der Zweite. Und dann bewegte er beide
tief in mich. Ich lehnte meinen Kopf zurück und stöhnte. Seine
andere Hand hatte sich auch zwischen meine Beine bewegt und er
spreizte meine Scham und begann meinen Kitzler mit seinem Daumen zu
reiben. Ich keuchte vor Lust.
"Oh was für eine geile kleine Fotze du hast. Siehst du alles Dad?"
"Ja, perfekt. Zeig mir noch mal ihre Möse." Und schon zog Ben seine
Finger aus mir. Ich schaute nach unten, überrascht von der
plötzlichen Leere. Ich sah Alfred am Kopfende wie er die Kamera
zwischen meine Beine richtete und Ben wie er meinen privatesten Teil
seinem Vater zur Schau stellte. Mit seinen Fingern hatte er meine
Schamlippen gespreizt und so konnte sein Vater alles sehen. Ich war
mir in meinem ganzen Leben noch nie so nackt vorgekommen. Zum ersten
Mal wurde ich mir wohl meiner Exhibitionistischen Ader bewusst, denn
irgendwie machte mich das Ganze doch an.
Lange dauerte es auch nicht denn schon schoben sich wieder zwei von
Bens Fingern in mich. Er fickte mich mit ihnen und bewegte sie in
mir hin und her. Ich schaute ihn an und keuchte. Sein Lächeln
verriet dass er wusste wie geil ich auf ihn war. Und es war noch
nicht einmal gespielt. Ich konnte es kaum erwarten seinen geilen
Schwanz in mir zu spüren.
"Los Baby ich will jetzt endlich ficken! Hol mir ein Kondom." Seine
Finger glitten aus mir und ich ging direkt rüber zu meiner
Handtasche und holte den Pack mit den Kondomen. Ich nahm eins raus
und stellte den Rest auf den Nachtisch. Hoffentlich brauchen wir die
auch noch ...
Mittlerweile war ich doch geübt mit den Kondomen allerdings war Ben
doch eine Nummer größer als die Männer bisher. Es dauerte ein wenig
bis ich das Gummi über seine dicke Latte geschoben hatte. Dann
musste ich allerdings feststellen dass es zu kurz war. Fast eine
Hand breit blieb frei.
"Oh du hast nur die Standardlänge oder?"
"Scheint so" Ich musste lachen. Ich hätte nie gedacht dass so etwas
passieren würde.
"Na ja nicht schlimm. Dad gib mir doch mal die Kondome aus meiner
Tasche. Sie sind in Seitentasche rechts." Alfred ging zu Bens Tasche
und kam mit einem Päckchen zurück. Ich nahm es ihm ab und fischte
eins heraus. Das Alte warf ich direkt neben das Bett und zog ihm das
Neue über. Es passte deutlich besser und reichte auch bis ganz
unten. Ich wichste seinen Latexverkleideten Schwanz noch ein wenig.
Zu schade dass er mich nicht ohne Gummi ficken konnte, dachte ich.
"Leg dich hin" forderte Ben und drückte mich sanft aufs Bett. Er
hatte es nun wohl eilig. Ich legte mich vor ihn und spreizte meine
Beine breit. Ben kniete sich direkt dazwischen und nahm mein rechtes
Bein auf seine Schulter. Ich rollte automatisch leicht nach links da
er mein linkes Bein auf die Matratze drückte. Dadurch konnte Alfred
aber alles genau sehen und darum ging es wohl. Ich schaute nach
unten und sah diesen riesigen Schwanz zwischen seinen Beinen auf
mich zeigen. Er nahm ihn in die Hand und rieb ihn über meine
feuchten Schamlippen.
"Spiel nicht mit mir. Fick mich endlich" forderte ich. Er grinste
und drang in mich. Ich stöhnte auf als das dicke Ding in mich drang.
Ich legte meinen Kopf nach hinten und stöhnte als er tiefer in mich
drang. Verdammt war das ein dicker Schwanz.
Dann zog er ihn langsam wieder zurück und schob in wieder rein.
Diesmal tiefer. So begann er mich zu ficken. Er ließ sich erst mal
Zeit und ich genoss wie er in mich drang.
"Deine Fotze fühlt sich geil eng an Baby."
Und plötzlich drang er tiefer in mich. Ich keuchte auf als er immer
tiefer in mich drang bei jedem Stoß, ich dachte er wäre schon ganz
drin. Und dann stieß er kräftig zu und blieb tief in mir. Ich
stöhnte laut auf. So ausgefühlt hatte ich mich noch nie gefühlt. Er
war so tief in mir dass es schon fast unangenehm war. Dann begann er
mich zu ficken. In tiefen langen Zügen drang er in mich. Ich legte
meinen Kopf nach hinten und stöhnte nur noch. Er fühlte sich geil
an. Bei jedem Stoß drang er so tief in mich dass ich dachte ich
würde platzen nur im ihn dann wieder aus mir zu ziehen.
Dann zog er ihn plötzlich ganz aus mir und strich ihn über meine
feuchte Pussy.
Ich schaute zu ihm. "Steck ihn wieder rein Ben los." Und schon drang
er wieder in mich und begann mich wieder zu ficken. Ich stöhnte und
keuchte unter ihm.
Er fickte mich so einige Zeit und ich spürte schon wie sich ein
Orgasmus anbahnte als er sich aus mir zurückzogen. Die plötzliche
Leere war fast unerträglich und ich fühlte mich auf einmal so leer.
"Komm dreh dich um, ich will dich von hinten ficken."
Ich drehte mich auf den Bauch und brachte mich auf meinen Händen und
Knien vor ihm in Position. Ben spreizte direkt meine Beine und ließ
seine Hände über meinen Po streichen.
Lange spielte er nicht mit mir sondern drang direkt wieder in mich.
Seine Hand drückte meinen Oberkörper nach unten und so stützte ich
mich auf meine Ellbogen als er wieder begann mich zu ficken. In
dieser Stellung fühlte er sich noch länger an. Ich hatte nie
geglaubt das Größe eine wirkliche Rolle spielte aber von seinem
solch großen Schwanz gefickt zu werden war schon etwas neues und
ziemlich geiles für mich. Ben hielt meine Hüfte fest als er mich
jetzt begann heftig zu ficken. In dieser Position konnte er mich
nehmen wie er wollte. Ich ließ ihn machen und stöhnte nur laut und
sagte ihm hin und wieder dass er mich richtig durchficken sollte.
Ich näherte mich indes langsam meinem Orgasmus. Ben war ziemlich fit
und so ermüdet scheinbar nicht als er unentwegt in mich stieß. Ich
nahm meine rechte Hand zu meinem Kitzler und massierte ihn um
schneller zu kommen während Bens Hände sich nun um meine
herunterhängenden Brüste kümmerten. Er nahm sie fest in die Hände
und drückte meine steifen Nippel während er unentwegt in mich stieß.
"Hör nicht auf ... ich bin gleich soweit ..." Keuchte ich als ich
kurz vor meinem Orgasmus stand. Ben dachte aber wohl gar nicht daran
zu stoppen und fickte mich weiter unermüdlich. Und dann kam ich
plötzlich. Ich stöhnte laut auf und biss in die Decke unter mir um
nicht das ganze Hotel zu wecken als ich heftig kam. Es wollte gar
nicht mehr aufhören und Bens Schwanz drang unentwegt in mich. Ich
dachte schon es würde nie aufhören als mein Orgasmus langsam
abebbte. Ich ließ mich nach vorne sinken ein wenig weg von Ben. Sein
Schwanz flutschte aus mir und ich drehte mich auf den Rücken. Ich
war ganz außer Atem aber glücklich. Meine Hand wanderte zwischen
meine Beine und ich spürte wie mein Saft aus meiner empfindlichen
Pussy lief. Ich kann mich nicht erinnern je so feucht gewesen zu
sein.
Ben kniete unter mir, wichste seinen Schwanz und grinste. Ich
lächelte ihn an.
"Sorry aber ich bin so stark gekommen."
"Kein Ding dass war geil Laura. Ich denk ich bin auch bald soweit."
Er legte sich neben mich und drehte mich auf meine rechte Seite.
"Ich will dich noch ein wenig ficken bevor ich abspritze." Ich
lehnte mich auf meine Seite und spreizte meine Beine. Schon sah ich
seinen Schwanz zwischen ihnen auf meine Pussy zielen. Er schob sich
ein wenig nach oben und drang in mich. Ich musste aufstöhnen als er
plötzlich wieder in mir war. So dick und lang. Er nahm mein linkes
Bein und hob es an. Dadurch konnte er tiefer eindringen und gab
seinem Vater wohl auch besseren Einblick auf meine Scham. Alfred
kniete neben mir neben dem Bett und hielt alles fest. Ich legte
meinen Arm nach hinten um Ben und er schmiegte sich an mich. Sein
Kopf lag über meiner linken Brust und ich spürte seinen Atem über
meiner verschwitzten Haut. Er begann mich zu ficken. In dieser
Position konnte er mich nicht so durchficken wie zuvor aber dass war
mir im Moment nur recht denn meine Pussy war nach dem geilen
Orgasmus ganz empfindlich.
Langsam wurde er aber schneller. Ich spürte dass er bald kommen
wollte.
"Baby ich will gleich über dir abspritzen. Dad soll ne kleine Show
kriegen." Ich griff zwischen meine Beine und drückte seine Eier so
gut es ging als er mich fickte. Lange brauchte er nicht und nach ein
paar Minuten war er soweit. Er zog sich aus mir zurück und kniete
sich neben mich. Ich drehte mich auf den Rücken und schon kniete er
sich über meinen Bauch. Sein Schwanz zeigte auf mich und er zog das
Kondom runter. Ich griff zu seiner heißen Latte aber er wehrte ab
und wollte sich selber wichsen also streichelte ich meine Brüste um
ihm eine nette Aussicht zu geben. Er wichste sich kräftig und ich
sah nun Alfred neben dem Bett stehen wie er uns filmte.
"Ja gleich kommt's ... mach den Mund auf Schlampe dann spritz ich
dich voll ..." Ich tat wie geheißen. Ich schon kam er. Er stöhnte
als mich ein langer Strahl Sperma mich mitten ins Gesicht traf. Und
schon kam der zweite wieder ins Gesicht und meinen Mund. Und immer
mehr spritzte er. Auf meine Brüste, mein Gesicht meinen Mund bevor
nur noch Tropfen kamen und er seinen Schwanz in meinen Mund drückte.
Ich nahm meinen Kopf leicht nach oben und seinen Schwanz in die Hand
um ihm den Rest seines Saftes zu entlocken und ihn sauber zu lecken.
"Oh Baby war das geil." Er nahm einen Finger und nahm das Sperma das
mir quer übers Gesicht lief und schob es mir in den Mund. Ich leckte
es auf. Er schmeckte ziemlich gut. Auch mit dem Rest verfuhr er so.
Sein Schwanz erschlaffte langsam während er mir seinen heißen Saft
verfütterte der auf mir war. Bis alles weg war.
Dennoch fühlte ich mich ein wenig klebrig. Er stieg von mir.
"Komm Kleine wasch dich kurz ein wenig." Sagte er. Ich ging ins Bad
und wusch mir den Rest seines klebrigen Spermas runter und ging auf
die Toilette. Meine immer noch feuchte Pussy fühlte sich so
unglaublich durchgefickt an als ich sie berührte. Der Sex mit Ben
war echt geil gewesen und dass sein Vater uns dabei filmte hatte
mich irgendwie nur noch geiler gemacht. Ich hatte nie gewusst dass
ich so veranlagt war. Ich ordnete noch schnell meine Haare bevor ich
zu ihnen zurückging.
Alfred saß gemütlich auf dem Sofa und trank einen Schluck Bier
während Ben nackt auf dem Bett lag und eine Wasserflasche in der
Hand hielt. Er war wirklich verdammt attraktiv, dachte ich. Um die
1,90 m groß, sportlich und unbehaart bis auf den kleinen Flaum
braunen Schamhaars über seinem großen Schwanz. Der lag entspannt
zwischen seinen Beinen und man sah ihm seine Größe auch so schon an.
Ich spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen kaum dachte ich daran.
"Komm her Kleine" sagte er und zeigte neben sich. Ich legte mich
neben ihn und nahm ihm die Wasserflasche aus der Hand. Ich nahm
einen großen Schluck. Der Sex hatte mich ganz schön durstig gemacht.
Dann spürte ich schon Bens Hand wieder auf meiner Hüfte. Sie war
ganz heiß und begann mich langsam zu streicheln. Ich beugte mich zu
ihm rüber und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er legte den Arm um
mich und streichelte meinen Po.
"Du bist wirklich ein ganz schön geiler Fick Baby. Du hast alles was
man braucht." Seine Hand wurde ein wenig interessierter und ich
spürte wie sie langsam zwischen meine Beine schieben wollte. Es war
keine zehn Minuten her dass er mich voll gespritzt hatte aber er
wollte offensichtlich mehr. Ich winkelte meine Beine leicht an um
ihm Zugang zu meiner feuchten Pussy zu gewähren und nahm dafür
seinen Schwanz in die Hand um ihn zu bearbeiten. Kaum berührte ich
sein heißes Teil schon spürte ich wie er aus seinem kurzen Schlaf
erwachte und sich mir entgegenstreckte. Seine Finger hatten derweil
meine Schamlippen erreicht und begannen mich direkt zu streicheln.
Ich küsste seine Brust um ihm zu zeigen dass mir gefiel was er tat.
Sein Mittelfinger glitt über meinen feuchten Eingang und spielte mit
mir.
Oh bitte schieb ihn mir rein, dachte ich. Ich wollte ihn wieder in
mir spüren. Aber seine Finger reizten mich nur weiter. Sein Schwanz
war in meiner Hand schon wieder so steif wie zuvor und so wichste
ich ihn genüsslich. Mein Becken schob sich seinen Finger entgegen
damit er in mich eindrang aber er wollte wohl nicht.
"Hm Süße willst wohl dass ich dir meine Finger in deine kleine enge
Fotze stecke was?" Ich drückte seinen Schwanz als Antwort. "Komm
bitte mich drum Laura"
"Bitte steck mir deine Finger in meine feuchte Möse Ben." Ich
schluckte. Und schon schob sich sein Mittelfinger in mich. Ich
schnurrte wie ein Kätzchen als er auch noch seinen Zeigefinger
folgen ließ und mich langsam mit ihnen fickte.
"Du bist immer noch schön feucht Kleines." Ich sah seinen dicken
langen Schwanz in meiner Hand. Ich musste ihn einfach blasen. Ich
drehte mich ein wenig sodass seine Finger immer noch in mir waren
und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Sofort schleckte ich wieder
an dem dicken Ding. Er schmeckte nach Sex, nach mir und seinem
Sperma. Ben wollte sich wohl nicht nur von mir bedienen lassen und
nahm meine Hüfte und drehte mich zu sich.
"Los 69. Dann kann ich dir nebenher deine kleine Fotze lecken." Dass
musste er mir nicht zweimal sagen und so legte ich mich über ihn und
spürte direkt seine feuchte Zunge an meiner empfindlichen Pussy.
Seine Hand legte er auf meinen Po und leckte an mir. Ich stöhnte so
gut es ging mit dem riesigen Schwanz in meinem Mund. Seine Zunge
leckte erst meine geschwollenen Schamlippen entlang bis zwei seiner
Finger mich weit für ihn öffneten. Dann spürte ich seine Zunge in
mich eindringen und lecken. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund um
aufzustöhnen so geil war es seine heiße Zunge in mir zu spüren. Er
begann mich nun mit seiner Zunge zu ficken. Dann fiel mir ein dass
sein Schwanz ja vor mir lag und nahm ihn wieder in den Mund um ihn
zu blasen. Ben zog nach einigen Minuten seine Zunge aus mir und
widmete sich stattdessen meinem kleinen Kitzler und schleckte ihn
schnell. Ich drückte seine Eier um ihm zu zeigen wie sehr es mir
gefiel. Eigentlich mochte ich es wenn ich erst langsam geleckt und
stimuliert wurde und ein Mann sich Zeit nahm mit mir, Ben allerdings
war wie vorhin beim Küssen auch hier eher drauf bedacht mich schnell
zu verwöhnen. Da ich allerdings eh schon unglaublich aufgegeilt war
musste er mich eh nicht erst auf Touren bringen. So leckte mich
seine Zunge schnell und kräftig. Seine Finger glitten entweder über
meinen Po, spreizten mich weit auseinander oder schoben sich tief in
mich während seine Zunge keinen Winkel zwischen meinen Beinen
ausließ. Ich stöhnte und keuchte unter seinen Berührungen so gut ich
konnte, blies ihn aber weiter. So geilten wir uns eine ganze Zeit
auf bis er mir einen Klaps auf den Po gab und von mir abließ.
"Komm setzt dich auf mich und reit mich" forderte er. Ich stand
schon über ihm.
"Zieh mir erst den Gummi über." Sagte er. Schon wieder fast
vergessen.
Ich griff auf den Nachttisch und zog ihm hastig das Kondom über. Ich
wollte ihn jetzt schnellstens wieder in mir haben. Ich stellte meine
Füße rechts und links neben ihn und ließ mich mit breit gespreizten
Beinen auf seinen Schwanz sinken. Er hielt ihn fest und zog mich auf
sich runter. Schon spürte ich wie er mühelos in mein feuchtes Loch
eindrang. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und begann mich auf
und ab zu bewegen. So wunderbar fühlte er sich an. Zuerst ritt ich
ihn nicht ganz sodass immer noch ein Teil seiner Latte nicht in mich
drang. Ich wollte ihn langsam immer tiefer in mir spüren. Ben machte
mir aber rasch klar dass er etwas ganz anderes wollte und drang tief
in mich. Ich stöhnte laut auf als er tief in mich stieß.
Er war so riesig. Ich schloss meine Augen und überließ seinen Händen
die Führung. Er begann mich wieder tief und fest zu stoßen während
ich ihn ritt und so fanden wir bald einen recht schnell Rhythmus
zusammen. Ich hörte zwischen meinem Stöhnen das klatschende Geräusch
unserer Körper. In diesem Tempo war es recht anstrengend für mich
ihn zu reiten aber er sorgte dafür dass ich nicht langsamer wurde
indem er mich weiter fest stieß. Seine Hände widmeten sich indes
meinen wogenden Brüsten und drückten und kneten sie fest. Fast schon
schmerzten meine Nippel als er sie fest drückte.
"Oh ja Ben ... Fick ... fick mich ... hör nicht auf" keuchte ich ihm
entgegen. Als ob er dass getan hätte. Langsam wurde ich müde in der
Position und sank auf die Knie über ihm. Er zog meinen Oberkörper
nach vorn zu ihm und begann mich wieder kräftig zu ficken. Meine
Brüste lagen auf seine Brust und ich legte meinen Kopf auf seine
Schulter und stöhnte.
"Ich fick dich richtig durch du Schlampe. Das vorhin war nur zum
warm werden." Sagte er. Seine Hände umfassten meinen Po und drückten
ihn. "Dir kleinen Hure werd ich's richtig besorgen." Sein Schwanz
schien nicht müde zu werden in mich zu dringen. Ich spürte wie
verschwitzt ich war als seine Hände meinen Rücken nach oben zu
meinem Nacken wanderten. Er hob meinen Oberkörper ein wenig. Ich
schaute nach unten und sah wie er mich angrinste. Er zog mich nach
unten und küsste mich. Ich öffnete meinen Mund und spürte wie seine
Zunge die Meine suchte. Wir tauschen einen heftigen feuchten
Zungenkuss aus bis er mich von sich zieht.
"Dreh dich um und reit mich andersrum. Dad soll auch ne gute Show
kriegen."
Ich erhob mich von ihm und drehte mich um. Meine Knie waren schon
ganz wacklig von dem harten Sex. Ich stellte wieder meine Füße neben
ihn und ließ mich nach unten sinken. Schon saß ich wieder ganz auf
ihm. Ich wollte meine Hände nach vorne nehmen um mich auf seine Knie
zu stützen aber er zog sie nach hinten und ich legte sie neben ihn.
Sofort begann er wieder seinen Schwanz in mich zu stoßen und so
machte ich mit. Ich warf meinen Kopf nach hinten und keuchte. Seine
Hände widmeten sich direkt meinen Brüsten und kneteten sie von
hinten.
Er war wirklich gut in Form denn irgendwie wurde er nicht müde und
fickte mich wie noch niemand zuvor. Ich öffnete meine Augen und sah
Alfred am Ende des Bettes. Er hielt mit seiner Kamera direkt
zwischen meine Beine. In dieser Position blieb ihm nichts verborgen.
"Schau ihn an Nutte. Ich will dass als Erinnerung an dich." Sagte
Ben. Er hatte wohl bemerkt dass ich seinen Vater gesehen hatte.
Alfred ging ein wenig zurück und hielt seine Kamera höher. Er konnte
so bestimmt alles sehen. Ich schaute ihn an und stöhnte immer noch
dank Bens Schwanz der nicht aufhörte mich zu ficken. Ich kam mir
unglaublich benutzt vor. Zum ersten Mal kam ich mir wirklich benutzt
vor aber dennoch war ich so geil wie nie zuvor als ich in die Kamera
blickte.
Ben drückte nach einigen Minuten meinen Oberkörper nach vorne. Ich
nahm meine Hände nun auf seine Knie um mich abzustützen. Sein
Schwanz glitt aus mir als ich mich nach vorne lehnte und ich spürte
ihn auf einmal zwischen meinen Arschbacken. Aber schon hob mich Ben
wieder ein wenig an und versenkt ihn wieder in mir. Ich konnte nur
stöhnen.
"Dein Arsch ist so geil." Sagte er als er ihn drückte. Seine Finger
glitten nach vorne und er begann meinen feuchten Kitzler zu
bearbeiten. Ich keuchte. Er begann mich fest zu wichsen und ich
wusste dass ich bald kommen würde. Allerdings hatte er rasch genug
davon an mir zu reiben und zwängte auch noch seinen Mittelfinger in
mich. Ich war so feucht dass er keine Probleme hatte ihn in mich zu
schieben. Ich stöhnte laut auf als er mich noch weiter dehnte. Seine
Mittelfinger tief in mir bohrte sich sein Schwanz unentwegt in mich.
"Verdammt bist du nass Schlampe. Ich hab noch nie so ne feuchte
Fotze gefickt. Das scheint dir ja echt Spaß zu machen. Dad sie
sollte uns Geld zahlen und nicht andersrum." Sein Gerede geilte mich
nur noch mehr auf. Ich war nur ein Spielzeug für ihn und ich genoss
es. Dann zog er seinen Mittelfinger aus mir. Aber lange blieb der
nicht unbeschäftigt. Plötzlich spürte ich ihn an meinem kleinen
Arschloch das Ben direkt anlachte. Und schon schob er seinen heißen
feuchten Finger in meinen Hintereingang. Ich stöhnte laut auf aus
Überraschung und Geilheit auf einmal dort berührt zu werden. Er
schob ihn tief in mein enges Loch und plötzlich kam ich.
Ich ließ mich nach vorne fallen und kam und kam. Ich dachte der
Orgasmus vorhin wäre schon geil gewesen aber dieser war noch
kräftiger. Dadurch dass ich nach vorne gefallen war konnte er mich
nur ein wenig stoßen. Sein Mittelfinger allerdings bewegte sich in
meinem Arschloch. Ich keuchte und rang nach Luft als langsam endlich
mein Orgasmus abklang. Ich rollte mich von ihm und sah wie feucht
sein Schwanz war als ich zu ihm schaute. Ich fühlte mich so feucht
zwischen den Beinen und ich sah das Bens Schwanz und Eier ganz
feucht von mir waren.
Er grinste. Er kniete sich hin und wichste sich langsam. Ich atmete
noch schwer auf dem Bett neben ihm. Er stand vom Bett auf und ging
zu dem Tisch neben dem Sessel.
"Komm her. Ich will dich jetzt im stehen ficken. Nur rum liegen ist
ja langweilig." Ich stand auf. Bei ersten Schritt musste ich
aufpassen nicht zu fallen den meine Knie schienen aus Pudding zu
bestehen. Ich ging zu ihm.
"Beugt dich hin" forderte er. Ich drehte mich zu dem kleinen
Arbeitstisch und beugte mich nach vorn. Meine Hände legte ich auf
die Arbeitsplatte. Ich spreizte direkt meine Beine damit er
einfacher in mich dringen konnte. Bens Hände beschäftigten sich aber
erst mit meinen Arschbacken. Er gab mir einen Klaps auf meine rechte
Backe. Ich zuckte kurz zusammen.
"Dein Arsch ist sexy." Sagte er. Und schon spürte ich schon wieder
einen Finger an meinem Arschloch. Er presste ihn in mich. Ich
stöhnte auf als er in mich drang. Er hatte ihn feucht gemacht so
dass er leicht in mich drang.
Ich hatte schon erwartet dass ich heute Anal rangenommen würde
nachdem Alfred gesagt hatte es solle alles drinnen sein aber nachdem
Ben mich so gut gefickt hatte, hatte ich gar nicht mehr dran
gedacht. Ich hatte ein wenig Angst davor Anal gefickt zu werden von
ihm. Nicht das ich es nicht mochte, Jeremy hatte mich oft in den
Arsch gefickt, sondern weil er einfach so groß war. Jeremy und ich
hatten immer wieder Analsex und ich hatte es immer genossen mit ihm
allerdings waren wir immer sehr zärtlich und langsam zu Beginn.
Damit war heute wohl nicht rechnen. Dennoch war mir klar dass ich
nicht zurückkonnte außerdem musste ich zugeben dass es mich trotzdem
ziemlich anmachte wenn ich daran dachte von ihm in den Arsch gefickt
zu werden.
Sein Finger fickte mich indes langsam und bewegte sich in mir.
"Dein Arschloch ist ja noch enger wie deine Fotze. Ich dachte immer
Nutten sind bestimmt ganz ausgeleiert vom vielen ficken aber du bist
echt geil. Hast es wohl lange nicht in den Arsch besorgt bekommen
was?" Ich antwortete nicht sondern beugte mich ein wenig weiter nach
unten. "Ich denke da brauchen wir noch einen Finger." Und schon
spürte ich den zweiten Finger in mich dringen. Er zog sie wieder
fast ganz heraus und dann hörte ich wie er auf seine Finger spuckte.
Und schon schob er sie wieder in mich. Seine heiße Spucke ließ sie
leicht in mich gleiten. Ich biss auf die Zähne und entspannte meinen
Schließmuskel damit es nicht wehtat wie er in mich drang. Meine Hand
war zwischen meine Beine gewandert und ich rieb meine feuchte Pussy
nebenher.
Seine Finger fuhren tief in mein enges Loch und wieder raus. Immer
wieder.
"Ich denke da brauchen wir ein wenig Gleitcreme für dein enges
Loch." Er zog seine Finger aus mir ging Richtung Bad. Er war nur
kurz weg dann brachte es eine kleine Tube Creme. Ich stand noch vorn
übergebeugt vor dem Tisch als er ein wenig Creme auf mein kleines
Arschloch gab. Ich zuckte zusammen.
"Was ist?"
"Kalt"
"Ach so." sagte er. "Keine Sorge bald glüht dein Arsch Laura." Ich
schluckte. Seine Finger verteilten das Gleitmittel auf mir und
drangen in mich. Ich stöhnte auf als sie einfach in mich flutschten.
Seine Finger begannen mich zu ficken. Ich ließ meinen Kopf sinken
und stöhnte leise. Er drehte seine Finger in mir hin und her. Dann
schmierte er noch ein wenig mehr des Gleitmittels auf mich. Mein
Hintereingang war gut geschmiert als er seine Finger endlich aus mir
zog.
"Jetzt will ich dich endlich in dein enges Arschloch ficken."
Kündigte er an und schon spürte ich seine riesige Eichel auf mir. Er
rieb sie über meinen kleinen Hintereingang und ich spürte wie groß
er war. Ich versuchte mich zu entspannen. Mein Herz klopfte.
Er presste sich in mich. Ich biss auf die Zähne und keuchte auf als
seine fetter Schwanz in mein enges Loch drang. Er war riesig. Er war
kaum richtig drin schon zog er ihn wieder raus. Ich schluckte. Und
schon presste er sich wieder in mich. Diesmal allerdings um einiges
tiefer und ich stöhnte laut auf als er in mich drang. Er zog sich
wieder ein wenig aus mir zurück und stieß zu. Ich schrie erstaunt
auf als er tief in mich drang. Er blieb in mir und ich keuchte. Er
war so unglaublich tief in mir. Noch nie war jemand so tief in
meinem Arsch. Er blieb so und griff zu meinen Brüsten um sie zu
kneten. Ich versuchte mich an seine Größe zu gewöhnen. Meine Hand
war ganz wild dabei meine Pussy zu massieren.
"Bist du geil eng." Stöhnte er. Ich griff zu seinen Eiern und
stellte fest dass er noch gar nicht ganz in mir steckte. Oh mein
Gott, dachte ich. Aber kaum hatte ich es festgestellt zog er sich
aus mir zurück und stieß hart und fest zu. Ich schrie auf so
überrascht war ich und so ausgefüllt auf einmal. Diesmal drang er
ganz in mich und ich dachte ich würde zerbersten so groß fühlte er
sich an. Lange blieb allerdings nicht mich an ihn zu gewöhnen denn
schon begann er mich in tiefen Zügen zu ficken. Ich stöhnte,
keuchte, was auch immer. Immer wieder spürte ich den Druck seines
riesigen Schwanzes in mir. Zuerst fickte er mich langsam wurde aber
langsam schneller. Bis er mich schließlich richtig durchfickte. Ich
stöhnte nur noch laut vor mich hin und kam mir vor wie eine
Gummipuppe als sein Schwanz tief in mich drang.
"Ja Baby dich fick ich richtig durch. Dein Arsch ist so geil eng."
Stöhnte er. So fickte er mich einige Zeit bis er mich anwies mich
auf den Tisch zu legen.
Mit wackligen Knien tat ich wie geheißen. Der Tisch war eigentlich
ein bisschen klein aber er drehte mich so hin dass ich mit dem Arsch
über der Tischkante war und drückte mir meine Beine bis an die
Brust. Anscheinend war ihm das wohl so nicht recht und schob mich
auf meine linke Seite und winkelte meine Beine an. Lange dauerte es
nicht denn schon schob er seinen Schwanz wieder in mich. Ich stöhnte
wieder auf als das riesige Ding wieder so schnell in mir war. Er
hielt meine Hüfte und begann mich kräftig zu ficken. Ich ließ meinen
Kopf sinken und spürte wie ich gleich kommen würde. Meine Hand schob
ich zwischen meine Beine und spielte mit mir um möglichst schnell zu
kommen und dass passierte dann auch. Ich keuchte laut auf als es mir
kam. Ben fickte mich unentwegt weiter als ich unter ihm zuckte und
mich wand. Ich war ganz benommen von dem starken Orgasmus.
Ich sah Bens verschwitzten Körper wie er über mir stand und seinen
Schwanz immer wieder in mich stieß. Er fickte mich lange auf dem
Tisch bis er sich aus mir zurückzog und mich auf die Beine zog. Er
war wohl noch nicht fertig mit mir und führte mich zum Sofa. Er nahm
ein Kissen und warf es auf die Erde direkt vor dem Sofa.
"Leg dich drauf" Forderte er. Ich legte mich auf das Kissen Kopf zum
Sofa. "Andersrum" Keine Ahnung was er vorhatte aber ich tat einfach
alles was er wollte. Ich drehte mich und legte meine Füße aufs Sofa.
Er setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich auf das Sofa, dann
zog er mein Becken nach oben das mein Arsch gegen das Sofa lehnte
und mein Kopf auf dem Kissen lag. Mit breit gespreizten Beinen
konnte er so alles tun mit mir was er wollte. Seine Finger begannen
direkt meine feuchte Pussy zu befingern. Ich stöhnte als er 2 Finger
in mich schob und mich mit ihnen fickte. Mit seiner anderen Hand
schob er seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich wieder. Ich
stöhnte. In dieser Position konnte er mich nehmen wie er wollte. Ich
lag vor ihm und ließ ihn machen. Erst fickte er kräftig mein
Arschloch bis er seinen Schwanz plötzlich in meine überfeuchte Pussy
schob. Ich war ganz überrascht. Er wechselte jetzt ab zwischen Pussy
und Arsch und ich wusste nicht wie mir geschah. Innerhalb kürzester
Zeit war ich schon wieder soweit und als er mich tief in den Arsch
fickte und seine Finger in meiner Pussy steckten kam ich. Ich kam
wie nie zuvor und ich schrie vor Geilheit. Mein Saft strömte aus mir
wie es nie erlebt hatte und lief mir runter. Es wollte gar nicht
aufhören.
Als es dennoch endete war ich fix und fertig. Ich wollte Ben schon
bitten zu stoppen da stöhnte er auf und zog seinen Schwanz aus mir.
Sofort riss er sich das Kondom runter und wichste.
"Mach dein Maul auf Hure dich spritz ich voll." Wie befohlen öffnete
ich meinen Mund und streckte die Zunge raus da kam er schon. Er
spritzte noch mehr ab wie vorhin und alles auf mein Gesicht und
meine Brüste. Ich war ganz besudelt von seinem Sperma als er endlich
seinen Schwanz in meinen Mund schob und ich ihn säuberte. Er schob
seinen Schwanz tief in meinen Mund. Sein Sperma lief mir übers
Gesicht und über meine Brüste während ich an ihm lutschte und blies.
Er erschlaffte langsam.
"Sehr schön. Leck ihn schön sauber." Dann stand er auf und schaute
auf mich runter wie ich da lag. Ich sah bestimmt ganz durchgefickt
aus. Er grinste mich an. "Klasse fick Kleine." Er ging Richtung Bad.
"Ich geh duschen. Die Nutte kann gehen wenn sie will. Ich hab genug
für heute." Und weg war er. Ich kniete mich hin und schaute mich an.
Nicht nur auf meinem Gesicht war ich ganz besudelt auch auf meinen
Brüsten war einiges von seinem Saft. Alfred stand neben mir und
hatte nun die Kamera heruntergenommen. Ich wurde mir zum ersten Mal
wieder seiner Anwesenheit bewusst.
"Kann ich noch wo duschen?" Fragte ich ihn.
"Natürlich. Sie können mein Badezimmer benutzen." Ich folgte ihm
hinaus. Er führte mich zu seinem Zimmer, zeigte mir das Bad und ließ
mich alleine. Ich sah mich im Spiegel an. Überall Sperma und meine
Frisur war ein einziges durcheinander. Ich stellte mich unter die
Dusche und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ich wusch mich
nur geschwind ab da ich möglichst bald abhauen wollte. Meine Haare
versuchte ich mehr oder weniger wieder in Position zu bringen damit
ich mich auf den Heimweg machen konnte. Alfred hatte meine Klamotten
gebracht und so zog ich mich rasch an. Als ich das Badezimmer
verließ sah ich ihn auf dem Sofa sitzen und in seine Kamera schauen.
Er schaute sich bestimmt das Video an. Ich schluckte. Er bemerkte
mich.
"Nettes Heimvideo." Ich ging zu ihm und kniete mich vor ihn. Obwohl
er nichts gesagt hatte öffnete ich einfach seine Hose und holte
seinen steifen Schwanz raus. Er musste ziemlich aufgegeilt sein
nachdem er so lange seinem Sohn und mir beim Sex zugeschaut hatte da
fand ich es nur fair ihm ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ich
wichste seinen stattlichen steifen Schwanz bevor ich ihn in den Mund
nahm und ihn blies. Er war nicht so groß wie sein Sohn aber nicht zu
verachten. Ich griff zu seinen Eiern und massierte sie während ich
ihn blies.
Alfred lehnte sich nach hinten und genoss sichtlich was ich tat. Ich
spielte nicht mit ihm sondern blies ihn kräftig und schnell damit er
möglichst bald kam. Nach 3-4 Minuten war er dann auch soweit und
spritzte ab. Ich ließ ihn in meinem Mund kommen und schluckte seinen
Saft. Nachdem er erschlaffte packte ich ihn wieder ein.
"Danke Laura. Das war genial. Ich hatte das nun wirklich nötig."
"Dachte ich mir."
Er stand auf und führte mich nach draußen. An der Tür griff er
nochmals in seine Hosentasche und gab mir noch mal 200 Euro.
"Trinkgeld. Du warst wirklich klasse. Hast du eine Nummer unter der
ich dich erreichen kann wenn ich wieder in München bin und ein wenig
Abwechslung brauche?"
Ich gab ihm die Nummer meines zweiten Handys das ich mir auf Lydias
Anraten gekauft hatte und verschwand.
Daheim gönnte ich mir erst mal ein heißes Bad bevor ich auch nur
daran denken konnte schlafen zu gehen. Das war der unglaublichste
Sex den ich je hatte. Zum ersten Mal seit ich als Prostituierte
angefangen hatte, wurde ich auch wirklich als Objekt gesehen von
einem Kunden. Was mich allerdings überraschte war, dass es mir sogar
gefallen hatte so benutzt zu werden. Und das vorhanden sein eines
Zuschauers hat mich noch mehr angemacht. Ich hatte nie über so etwas
zuvor nachgedacht da mein Sexleben eigentlich völlig in Ordnung
gewesen war aber ich stellte fest dass es noch mehr gab was mich
anmachte.
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