Solo für 2
An einem Morgen sage ich dir, dass
ich heute länger arbeiten muss und dass du nicht auf mich zu warten
brauchst.
Als du dann gegen Abend anfängst, deinen Schreibtisch auf zu räumen,
fallen dir die geilen Bilder der Digicam in die Hand die wir mal in
den Stunden heißer Lust gemacht haben und du denkst dir, dass ich
bestimmt nichts dagegen haben werde, wenn du deiner Phantasie freien
Lauf lässt und dir die Erinnerung daran durch die Bilder wieder ins
Gedächtnis rufst.
du ziehst dich ganz nackt aus, gehst ins Bad an den Wäschekorb und
nimmst meinen Slip von gestern Abend raus. Ich war so richtig
feucht, als du ihn mir ausgezogen hast und er riecht bestimmt noch
nach meinem geilen Saft.
Du legst dich aufs Bett und schaust dir die Bilder an, meinen Slip
neben dir. Schon nach dem ersten Bild, das meine heiße Spalte zeigt,
wirst du geil und dein Schwanz richtet sich langsam auf. Du hast
Lust, ihn in die Hand zu nehmen, ihn fest zu massieren, bis du nicht
mehr kannst, doch du hältst dich zurück und schaust dir die anderen
Bilder an.
Sie sind so geil geworden, dass du anfängst, deine Hand über deinen
Bauch gleiten zu lassen, langsam zwischen deine Beine, an der Wurzel
deines Schwanzes vorbei zum Rand deines prallen Sackes. Dein Schwanz
steht hart uns fest nach oben und du kannst sehen, wie deine Eichel
unter dem einströmenden Blut pulsiert. Deine Finger streicheln sanft
deinen Sack und du massierst deine Eiere sanft zwischen deinen
Fingern. Es verursacht dir geiles Gefühl, sie zu massieren und die
Wurzel deines Schwanzes durch deinen Sack zu spüren. Deine Hand
reibt die Wurzel zwischen deinen Eiern immer fester und du berührst
dabei den Schaft deines Harten.
Du fährst mit dem Finger ganz langsam die Unterseite hoch, bis an
den Rand deiner Eichel. Dabei tritt der erste Lusttropfen auf deine
Eichel und du verreibst ihn mit dem Zeigefinger. Du bist
mittlerweile zu den Bildern gelang, auf denen du mich wild leckst.
Du schließt deine Augen und nimmst meinen Slip, du riechst daran und
es macht dich noch geiler, meine nasse Spalte zu riechen. Du leckst
mit der Zunge darüber und sofort hast du wieder den geilen Geschmack
meines Saftes im Mund. Vor deinen Augen spielt sich die Szene wieder
ab und du kannst schmecken, wie du deine Zunge zwischen meine
Schamlippen geschoben hast und meinen Saft aufgeleckt hast. Wie du
dein Gesicht tief in meiner nassen Möse vergraben hast und dir
meinen Saft im ganzen Gesicht verteilt hast. Du kannst sogar hören,
wie ich gestöhnt habe, als du meinem Kitzler in deinen Mund gesaugt
hast und mich an den Rand meiner Lust getrieben hast.
Deine Hand umfasst deinen harten Schwanz nun ganz fest an der Wurzel
und du lässt deine Hand ganz langsam nach oben gleiten, deine Finger
fest um den Schaft geschlossen. Es ist ein geiles Gefühl, ihn so zu
halten und die erste feste Bewegung durch zu führen.
du presst ihn so fest zusammen, dass ein weiterer Tropfen auf die
Spitze tritt. Deine Hand bewegt sich wieder leicht nach unten, bis
sich die Haut deines Prallen spannt. Deine Eichel ist prall mit Blut
gefüllt und schon ganz heiß.
Du saugst meinen Slip in deinen Mund um meinen Saft besser schmecken
zu können. Immer fester saugst du daran und genießt den geilen
Geschmack.
Du reibst deinen harten Schwanz nun fester und schneller. Dein Atem
wird schwerer und du beginnst zu stöhnen. Du schaust noch einmal
kurz auf die Bilder, während du deine Schwanz immer fester massierst
und entdeckst das Bild, das du geschossen hast, als du deine heiße
Sahne auf meine nasse Möse gespritzt hast. Es ist geil und du
würdest deine Sahne nun auch gerne gegen meinen Kitzler spritzen. Du
greifst mit der anderen Hand auch zwischen deine Beine und massierst
damit deinen Sack.
Deine Hand bewegt sich so schnell um deinen Schwanz, wie es nur
geht, immer wieder gleitet sie fest rauf und runter. Du stößt ihr
dabei mit deinem Becken entgegen. Du spürst, wie dein Schwanz
anfängt zu zucken und du weißt, dass du gleich einen
Wahnsinnsorgasmus haben wirst. Immer heftiger rast deine Hand an
deinem Schwanz auf und ab und du reibst die Wurzel deines Schwanzes
zwischen deinen Eiern heftig.
Ein lauter Schrei entfährt dir, als du deine heiße Sahne kommen
spürst. Sie schießt mit einem langen Schwall aus deinem Schwanz und
spritzt auf deinen Bauch, immer und immer wieder.
Du beißt heftig auf meinen Slip um nicht noch lauter zu schreien.
Überall auf deinem Bauch hast du die Sahne verteilt. Du sinkst auf
dem Bett zurück und atmest erleichtert aus, als es an der Haustür
klingelt.
Du erschrickst und fragst dich, wer das sein kann, als du mich rufen
hörst, dass der Schlüssel von innen steckt.
du schaust dich um und überlegst kurz, ob du aufräumen sollst, bevor
du mir öffnest, doch ich klingele schon wieder.
Also nimmst du meinen Slip in die Hand und gehst so zur Tür. Dein
Schwanz hängt prall zwischen deinen Beinen, nass von deiner Sahne
und du öffnest mir die Tür mit einem breiten Grinsen frech siehst du
mich an und meinst, "Ich dachte, Du kommst später?".
Ich mustere dich von oben bis unten, schaue mir meinen Slip in
deiner Hand, greife nach deinem Schwanz und fange einen tropfen
Sahne der an deiner Eichel hängt auf. Ich schlecke ihn genüsslich
von meiner Fingerspitze und meine, "Ich komme wohl gerade noch
rechtzeitig um Dich wieder sauber zu machen...“
Ich schnappe deine Hand und ziehe dich hinter mir her ins
Schlafzimmer. Ich drücke dich aufs Bett und knie mich zwischen deine
Beine. Sanft dränge ich sie auseinander und komme ganz nah an dich
ran. Ich lege meine Hand um deinen prallen Schaft und sehe dir in
die Augen. Ich schiebe meine Zunge zwischen meinen Lippen durch und
lege sie mit leichtem Druck auf deine pralle Eichel. Kräftig lecke
ich mit der Zunge flach auf deine Eichel gedrückt deine leckere
Sahne ab. Dann lasse ich meine Zunge und meinen Mund auf die Suche
nach deinem köstlichen Nass gehen. Überall wo du deine Sahne
verspritzt hast lecke ich sie wieder ab. Sie ist köstlich und macht
mich über alle maßen Geil. Ich spüre wie meine kleine geile Muschel
nass wird und ich möchte nur noch deinen dicken Schwanz tief in mir
spüren.
Ich stelle mich vor dich ziehe meinen Roch über meine Hüften nach
oben und knie mich über dich. Mein Höschen schiebe ich so auf die
Seite das dein harter Schwanz ohne Probleme in meine nasse Höhle
eindringen kann. Du willst protestieren aber ich höre dir gar nicht
zu ich möchte jetzt nur deinen harten Schaft in mir spüren. Mit
einem Ruck setze ich mich auf deinen harten Schwanz so dass er bis
zur Wurzel in meiner Möse verschwunden ist. Ich stöhne auf werfe
meinen Kopf in den Nacken. Deinen Schwanz so tief in mir zu spüren
dass er bis an meinen Muttermund drückt erregt mich jedes Mal bis
aufs Äußerste. Ich spanne die Muskeln in meinen Beinen etwas an und
lasse deinen dicken Schwanz leicht aus meiner nassen Muschi
rutschen.
Wieder lasse ich mich mit einem Ruck auf dich sinken. Das Gefühl
macht mich so total geil. Während ich mich immer wieder auf deinem
harten prallen Schwanz aufspieße ihn in mich drücke bis zur Wurzel,
Erzählst du mir was du gerade getan und gedacht hast als du alleine
warst. Du erzählst mir wie geil dich die Bilder gemacht haben und
das der Geruch von meinem Slip dich vollends zum Explodieren
gebracht hat. Wie gebannt lausche ich auf deine Worte sie machen
mich noch geiler und ich wetze meine heiße Spalte an deinem harten
Schaft. Wie von selbst finden meine Finger meinen Kitzler und fangen
an ihn zu reiben. Deine Hände liebkosen meine Brüste und ich spüre
wie meine Muschel anfängt sich um deinen dicken Schwanz zu
verkrampfen. Du feuerst mich mit geilen Worten an und dann schreie
ich meine Lust raus. Ich winde mich auf deinem Schwanz um meinen
Orgasmus bis zum letzten auszukosten. Gerade als er wieder etwas
abebbt spüre ich wie dein Schwanz noch dicker zu werden scheint und
wie du mit Genuss deine heiße Sahne in meine kleine geile Muschel
pumpst.
Zufrieden wie eine schnurrende Katze lasse ich mich neben dich auf
das Bett sinken. Einen Arm habe ich über deine Brust liegen.
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