Sommergewitter
Endlich war etwas Wind aufgekommen am Abend eines schwülen
Sommertages, der Wind kühlte angenehm die Haut. Wir saßen im Garten,
und bereits wenige Schlucke des Grauburgunders reichten bei der
Hitze, einen angenehmen Zustand der leichten Umnebelung zu bewirken.
Am Himmel waren dunkle Wolken aufgezogen, und, wo eben noch die
Sonne stand, leuchtete ein fast unnatürlich gelbes Licht durch einen
hellen Streifen am Horizont und die Regenschauer, die sich gegen das
Licht abzeichneten. Der Regen hatte uns schneller erreicht, als uns
lieb war, und überraschte uns noch, als wir fluchtartig in Richtung
Haus aufbrachen. Klitschnass erreichten wir die Haustür, die von
einer gewaltigen Böhe hinter uns zugeschlagen wurde. Nun noch
schnell durchs Haus, alle Fenster schließen, die natürlich wegen der
Hitze offen standen.
Außer Atem und begleitet vom Schlagen der Türen erreichten wir
zuletzt das Schlafzimmer unterm Dach, und schlossen noch ein
Fenster, das andere, zur Strasse hin, aber dem Wind abgewandt,
vergaßen wir. Kein Wunder, zu verführerisch sah sie in ihrem
regennassen Chiffon-Shirt aus, das sich ihren weiblichen Rundungen
anpasste und ihre Brüste hervortreten ließ. Wir lächelten uns an,
ich musste sie an mich ziehen, ihr Gesicht küssen, und meine Hände
um ihre vollen Brüste legen, und begann sie zu kneten. Unsere Lippen
verschmolzen zu einem langen intensiven Kuss, wechselseitig saugten
wir an unseren Zungen, während der Regen auf das Dach prasselte.
Sie presste ihr Becken gegen meines, und ich fühlte die deutliche
Erregung, an der sie sich rieb. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen,
und auch meine Hände waren nicht untätig, schoben sich unter ihr
Shirt, öffneten ihren BH, und streiften ihre Kleider ab. Feucht
glänzend lagen ihre prallen Brüste in meinen Händen, und ich knetete
sie fordernd. Ihre Erregung war an ihren steifen Brustwarzen zu
spüren, ein leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ihr gefiel, wie meine
Finger an ihnen zwirbelten. Hastig pellten wir uns noch aus den
Hosen und Slips, bevor sie sich, mich umschlungen haltend, rücklings
aufs Bett fallen ließ und mich mitriss.
Mein Kopf senkte sich zu ihrem Hals, und ich begann sie mit Küssen
zu überziehen am Hals, und ich schmeckte den salzigen Geschmack
ihres schon wieder schweißnassen Körpers. Vom Hals hinab glitt meine
Zunge zu ihren vollen, festen Brüsten, an denen sich mein Mund
festsaugte. Erst, als sie Schmerz-lustvoll aufschrie, ließ ich ab,
und bemerkte, was für einen Knutschfleck ich auf ihre rechte Brust
gesaugt hatte. Während meine Hände auf Wanderschaft gingen,
kreiselte meine Zunge um ihre Nippel, die sich mir Steif
entgegenreckten. Ich streichelte ihre Hüften, ihre Schenkel, die
sich sofort öffneten, als meine Hand die Innenseite erreicht und
ihre weiche Haut streichelte. Als ich ihre Hand an meinem prall
geschwollenen Schwanz spürte, schloss ich die Augen und seufzte
wohlig im Takt, in dem sie mich rieb.
Auch sie begann zu stöhnen, als mein Daumen über den feuchten Film
ihrer Schamlippen strich, sich zwischen diese zwängte, und begann,
ihren Kitzler zu reiben. Täuschte das, dass sie ihr Becken mit
entgegenstreckte, um den Druck meines Daumens auf ihren Kitzler
stärker zu spüren? Ich ließ ihn weiter in ihrer feuchten Spalte
gleiten, zum Eingang ihres Löchleins, das durch ihre weit
gespreizten Schenkel offen dalag. Ein kräftiger Donnerschlag ließ
uns erschrecken (wo war eigentlich der Blitz dazu gewesen?) und sie
schob ihren Körper erschrocken mir entgegen, wodurch mein Daumen
ruckartig in ihr nasses Loch glitt und sie aufstöhnen ließ. Mein
Daumen rieb die rauen und feuchten Wände ihrer Muschi, und spürte
ihre pumpenden Bewegungen. Auch sie hatte den Druck ihrer Hand um
meinen Schwanz verstärkt, und ich spürte, wie er prall in ihrer Hand
pulsierte.
Immer noch prasselte der starke Regen aufs Dach, und es war
mittlerweile völlig dunkel draußen, das Gewitter war heftiger
geworden. Einzelne Blitze erhellten für Sekundenbruchteile den Raum,
und ließen ihn in einem weißen Licht aufblitzen. Donnergrollen
füllte immer wieder den Raum. Ich ließ mich auf den Rücken fallen
und zog sie über mich. Meine pralle Erregung streckte sich ihr
entgegen, als sie sich mit gespreizten Schenkeln über meinen Schoss
bewegte. Kurz rieb mein Schwanz noch an ihrer nassen Muschi, dann
spürte ich, wie sie ihren Körper senkte, sich auf meine Eichel
setzte und ich mich in sie bohrte und ihre Lustgrotte ausfüllte. Sie
begann ihre Hüften vor und zurück zu schieben, auf und ab, mein
Becken gab ihr hochschnellend meine Stöße. Ihre großen festen Brüste
wogten vor meinen Augen, immer wieder durch Blitzlicht erfasst. Ein
ums andere mal griff ich nach ihnen und knetete sie, während sich
unsere Hüften allmählich in einen immer synchroneren Einklang in
höhere Erregung stießen. Das Gewitter draußen tobte heftiger, die
Blitze erleuchteten wie ein Stroboskop ihr lustverzerrtes Gesicht,
das Wogen ihres Oberkörpers auf mir, ihre fliegenden Brüste, was
meine Lust, zusammen mit ihrer pulsierenden Lust immer weiter
steigerte. Unser lauter werdendes steigerndes Stöhnen erfüllte den
Raum, wenn es nicht gerade von Donner übertönt wurde. Mein Gefühl
konzentrierte sich immer mehr an einen Punkt, ich spürte nur noch
meine Eichel in ihr feuchtes geschwollenes Fleisch bohren, und das
zuckende Pumpen an meinem erregten Schaft.
Der Ritt steigerte sich zu einer immer wilderen Ekstase, stöhnendes
Keuchen, fliegende Hände, wogende Brüste, als ich spürte, mich nicht
länger halten zu können, und meine Erregung zum Platzen gespannt
sich immer wieder in sie bohrte. Ihr hemmungsloses Stöhnen kündigte
ihren nahenden Höhepunkt an, den ich als enges Verkrampfen um meinen
prall geschwollenen Schwanz spürte, bevor ich mich heiß in sie
ergoss. Unsere Becken zuckten noch ein wenig aus, dann sank sie auf
mich herunter, und ich umarmte und küsste sie. Das Gewitter verzog
sich, nur noch entferntes Grollen war zu vernehmen. Glücklich und
erschöpft kuschelten wir in unsere Arme. Dann fielen plötzlich
Regentropfen auf uns, der Wind hatte sich wohl gedreht und das eine
Fenster stand ja noch offen.
Nichts erinnerte am nächsten Morgen an das heftige Gewitter, die
Strassen waren bereit wieder trocken, als eine ältere Nachbarin uns
ansprach, ob es denn schön gewesen sei ... ach ja, das offene
Fenster.
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