Spätsommer auf der Terasse
Es ist ein schöner sonniger
Spätsommertag und wir haben an einem Nachmittag beschlossen die
letzten intensiven Sonnenstrahlen auf Deiner Terrasse zu genießen.
So liegen wir nun nebeneinader, ich nur knapp bekleidet und Du
vollkommen nackt auf Sonnenliegen und lassen unsere Körper von der
Sonne verwöhnen, was in uns beiden ein wohliges Gefühl der
Entspannung aufkommen läßt. Nach einer kurzen Weile bittest Du mich
Dich doch etwas einzucremen damit Du keinen Sonnenbrand bekommst.
Ich richte mich auf, greife nach der Creme und fange an Deinen
Rücken vorsichtig und gründlich einzucremen, was für ein Anblick und
was für ein tolles Gefühl in den Fingerspitzen, die glitschige Creme
auf Deiner Haut und Deinem bildschönen Körper zu verteilen.
Scheinbar genießt Du diese Behandlung, da Du manchmal leise Seufzer
von Dir gibst, das gefällt mir natürlich auch.
"Weiter nach unten und den ganzen Rücken" ruftst Du mir auf einmal
zu und ich dehne meine Bemühungen aus. Dann komme ich an Deinen Po
und gleite durch die Creme unterstützt ohne Widerstand zwischen
Deine Pobacken, über Deine Rosette und drücke dabei leicht mit
meinem Finger darauf, das entlockt Dir ein Stöhnen und ich weiß was
Du nun willst.
Meine Finger gleiten nun an Deine rasierte Schamlippen und dort habe
ich keine Sonnencreme mehr nötig, da Du schon sehr feucht bist und
nur auf meine Finger wartest. Ich dringe ganz leicht zwischen Deine
beiden Schamlippen und beginne damit in Deiner Muschi
entlangzufahren und Dich immer mehr zu öffnen, was bist Du dort
schon so naß und es wird immer mehr, das macht mich sehr an und in
meinen Shorts ist schon längst kein Platz mehr für meinen steifen
Schwanz.
Ich fahre nun mit einem Finger langsam in Dich hinein und beginne
Dich leicht zu stoßen, werde immer schneller und Du unterstützt mich
mich Deinen Bewegungen und stöhnst schon sehr laut. Damit es noch
besser wird nehme ich nun zwei Finger, die schon längst in Dich
hineinpassen und drücke mit meinem Daumen auf Deine aufgerichtete
Klitoris und fange dort mit kreisenden Bewegungen an. Du stöhnst nun
sehr laut und Dein Unterkörper macht schon unregelmäßige und
zuckende Bewegungen. Aber Du sollst noch nicht kommen und ich
verlangsame meine Bewegungen um dann fast aufzuhören.
Das gefällt Dir scheinbar nun gar nicht mehr und Du drehst Dich um,
richtest Dich etwas auf und ziehst mich zu Dir nah heran, sehr
nah... Um mit einem Ruck meine Shorts herunterzuziehen.
"Das kann ich bei Dir auch machen", sagst Du noch und fängst auch
schon an meinen steif in die Höhe gerichteten Schwanz erst leicht
auf die Eichel zu küssen um dann mit Deiner Zunge daran
herunterzufahren. Mit Deiner Hand hast Du nach meinen Eiern geriffen
und fängst Sie sehr zärtlich an zu drücken und zu streicheln. Deine
Zunge ist überall und ich kann zu dieser Behandlung nur stöhnen und
diese Gefühle genießen.
Jetzt fängst Du auch noch an meinen immer steifer werdenden Schwanz
in den Mund zu nehmen und mit Deiner Zunge über die Spitze zu
fahren. Immer mehr verschwindet von meinem Schwanz in Deinem Mund
und vollführst einen wahren Hexentanz auf meinem Schwanz, der mich
fast verrückt macht und immer geiler. Dabei siehst Du mich mit
Deinen warmen braunen Augen immerzu an und wir beide sind auch mit
unseren Augen verbunden und ich kann Deine Geilheit regelrecht
sehen. Nun kann ich es kaum noch halten und setze auch schon an
meinen kommenden Orgasmus Dir anzukündigen, das ist nun auch für
Dich das Zeichen langsamer zu werden um dann wie ich fast
aufzuhören.
Das hast Du also gemeint mit "das kann ich auch". Irgendwie nur
gerecht und dann doch auch gleichzeitig enttäuschend.
Du läßt meinen Schwanz aus Deinem Mund gleiten und willst nun von
meinem Mund und meiner Zunge verwöhnt werden und lehnst Dich auf die
Liege wieder zurück, spreizt erwartungsvoll Deine Beine und bietest
mir Deine herrlich feucht glänzende Muschi an. Da kann man nicht
ruhig bleiben, ich knie zwischen Deine Beine beuge mich über Dich
und verwöhne erst einmal Deine wunderschönen Brüste mit den steif
aufgerichteten Nippeln.
Erst lecke, knabbere und sauge ich an Deiner linken Brust und habe
den anderen Nippel zwischen meinen Fingern, ziehe daran und reibe
ihn langsam zwischen meinen Fingern. Nach Deinem lauten Stöhnen zu
urteilen muß es Dir sehr gut gefallen, ich mache noch etwas weiter
und wechsele dann die Brustseite um es umgekehrt genau so
weiterzumachen, währenddessen hast Du Deine Finger an meinem Schwanz
und fängst Ihn leicht an zu streicheln.
Ich erinnere mich auf einmal daran was ich eigentlich machen wollte
und gleite mit meiner Zunge ganz langsam über Deinen gesamten Körper
zu dem schönsten Körperteil das Du hast und fahre mit meiner Zunge
erst einmal an Deinen Schamlippen entlang, was Dir ein Zittern und
ein Stöhnen entlockt. Ich beginne dann mit meiner Zunge in Deine
Scham einzudringen und werde von einem Schwall Deines Saftes
begrüßte, der mir zeigt wie geil Du bist, der Geruch und Dein
Geschmack treibt mich noch einmal in den Wahnsinn, wie ich das
liebe...
Nun beginne ich ein wahres Feuerwerk mit meiner Zunge in Deiner
Muschi und speziell an Deinem Kitzler, der sich nun in seiner vollen
Größe zeigt und immer mehr Zuwendung von mir will und bekommt. Du
bist überhaupt nicht mehr ruhig, drehst und wendest Dich, stöhnst
Dene Geilheit und Deine Lust laut heraus und kommst auf einmal und
nicht unerwartet in einen langgezogenen Orgasmus, der Deinen
Oberkörper richtig hochreißt und mich fast den Kontakt zu Dir
verlieren läßt. Doch dann klingt es langsam wieder aus und Du wirst
ruhiger. Ich mache noch etwas weiter und Du kommst noch einige Male
mit kleineren Orgasmen, die alles nur noch abrunden. Du atmest nun
schon viel ruhiger und gleichmäßiger und hast Dich wieder erholt.
"Ich möchte Dich nun von hinten nehmen und Dich in Deinen süßen Po
ficken", flüstere ich Dir zu, "dafür müßtest Du Dich hier auf die
Liege hinknieen."
"Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit
Dein Po schön hochkommt", ist die nächste Anweisung von mir.
Du richtest Dich auf, dreht Dich um und nimmt die gewünschte Haltung
ein. In dieser Stellung ist Dir klar wie Du Dich mir nun
präsentierst, Deine rasierte Scheide drückt sich zwischen Deinen
Oberschenkeln nach hinten heraus und Deine Rosette zwischen Deinen
Pobacken ist gut zu sehen. Sie lädt förmlich zum Ficken ein und es
ist eine ideale Stellung für diesen Genuß.
Ich greife nach der Sonnenmilch und verreibe etwas auf Deiner Spalte
und Deiner Rosette um alles glitschig zu machen. Dabei gleite ich
erst ganz vorsichtig über Deine Rosette und konzentriere mich dann
ganz darauf. Du magst es wenn erst mein Finger schön glatt und sanft
ganz tief in Dich eindringt und Dich für das Finale zärtlich weitet.
Allein meine Zärtlichkeiten an Deiner intimsten Stelle machen Dich
schon ganz verrückt und Du konzentriert Dich scheinbar ganz darauf,
da Du alle Bewegungen meiner streichelden Finger mit Stöhnen und
leisen Schreien quittierst. Die Kreise meiner Finger werden nun
enger und ich konzentriere mich immer mehr auf die Region um das
noch kleine Loch, dann kreise ich direkt darauf und drücke auch
schon etwas nach innen.
Die Kreise werden nun immer enger und ich komme auf dem Poloch zur
Ruhe und beginne mit Hin- und Herbewegungen und drücke meine
Fingerkuppe hinein. Du öffnest Dich langsam und gibst meinem Finger
nach. Ich lasse meine Fingerkuppe etwas vibrieren bis Du Dich an das
Eindringen gewöhnt hast, dann dringe ich bis zum ersten Glied in
Dich ein und lasse Dich das Gefühl der Dehnung noch etwas auskosten.
Nun mache ich meinen Finger steif und schiebe ihn mit einer einzigen
langen drehenden Bewegung bis zum Ende hinein, bis meine Knöchel
Deine Pobacken berühren. Du drückst nun Deinen Hintern meinen
eindringendem Finger entgegen, um ihn möglichst tief in Dir
aufzunehmen. Ich lasse ihn tief in Dir kreisen, um ihn dann in
langen, gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus gleiten zu
lassen. Du stöhnst jetzt wieder vor Dich hin.
Meine Bewegungen nehmen an Tempo zu und ich lasse meinen Finger
immer schneller und heftiger in Deinem Hintern verschwinden. Ich
ficke Dich jetzt richtig kräftig, wobei Du mir immer stärker
antwortest und mir zeigt, das dies genau das Richtige für Dich ist.
Das ist nun purer Sex und ich mache Dich und mich damit immer
geiler, Du zeigst mir mit Deinen Körperbewegungen immer mehr wie Du
es haben möchtest. Eine Weile später bist Du schon so entspannt und
ich kann einen zweiten Finger dazunehmen und Dich damit immer mehr
weiten. Um es weiter glitschig zu machen habe ich noch etwas
Sonnenmilch auf meinem Finger verteilt und schiebe beide nun kräftig
in Dich hinein.
Mit der anderen Hand bin ich an Deiner Muschi und habe Dir dort auch
einen Finger hineingeschoben und reibe Dich dort immer abwechselnd
in Deiner Spalte und auf Deinem Kitzler mit kreisenden Bewegungen.
Du stöhnst schon nicht mehr und schreist förmlich Deine Lust hinaus.
Nun ist es soweit und ich kann nun meinen steinharten Schwanz an
Deinem Hintern ansetzen und Dich damit verwöhnen. Ich ziehe meine
Finger nun langsam heraus, spreize mit beiden Händen noch etwas
Deinen Po und setze die Schwanzspitze dort an.
Ganz langsam dringe ich mit der Eichel in Dich ein und überwinde den
engen Eingang. Dann warte ich unendlich lange und lasse Dir etwas
Zeit Dich an dieses Gefühl zu gewöhnen und Dich zu entspannen. Erst
dann dringe ich weiter in Dich ein und genieße selbst das Gefühl von
dieser Enge und dem Druck der sich um meinen Schwanz aufbaut.
Auch für mich ein grandioses Gefühl und ich koste es aus. Als ich
ein paar Zentimeter in Dich eingedrungen bin, fange ich zusätzlich
damit an mit einer Hand Deine Muschi und Deinen Kitzler zu
streicheln und Dich damit noch verrückter zu machen. Wir genießen
nun beide die Situation und unsere Geilheit kennt keine Hemmungen
mehr.
Ich fange nun mit leichten Fickbewegungen an und dringe dabei sehr
langsam immer tiefer in Dich ein. Du hast Dir währenddessen selbst
an die Muschi gegriffen und unterstützt mich dort und fängst Dich an
selbst zu reiben. Meine Bewegungen werden immer schneller, Du und
ich stöhnen und schreien immer lauter und da kommst Du in einen
grandiosen Höhepunkt mit einen unendlich geilen Schrei, das ist dann
zuviel für mich, da sich Deine Rosette fest um meinen Schwanz
schließt und ich in Deinem Po komme und Dir mein Sperma tief
hineinspritze.
Vollkommen außer Atem liege ich auf Deinem Rücken und genieße die
Wärme Deiner Haut und die ausklingenden Gefühle nach unserem fast
gemeinsamen Orgasmus. Nach einer Weile der dahingleitenden Gefühle
ziehe ich meinen weicher werden Schwanz aus Dir heraus und wir
kuscheln uns auf der Liege nebeneinander, küssen uns noch lange und
kosten die Nähe aus.
"Das müssen wir unbedingt einmal wiederholen", sagst Du noch und ich
bekräftige das mit einem langen Kuß, der unsere Zungen verschmelzen
läßt.
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