Spiel mit dem Feuer
„Guten Morgen, schönste aller Frauen!“ reißt mich eine
sympatische Stimme aus den Gedanken. Ich dreh mich um und blicke
geradewegs in ein Paar strahlend braune Augen. Diese gehören
Michael, einem jungen Mann, den ich vor einigen Tagen in meinem
Lieblingscafè kennenlernte. Wie ich, *erholt* er sich von einer
gescheiterten Liebe.
Vor einigen Tagen begegneten wir uns zufällig hier. Es schien schier
unmöglich zu sein, einen einzelnen Tisch aufzutreiben. So war ich
wohl oder übel gezwungen, am Tisch von ihm Platz zu nehmen, den ich
bis jetzt 2 oder 3 mal schon gesehen hatte.
„Was für ein netter Zufall! Ich wollte Sie schon immer gerne
kennenlernen. Bisher hatte ich bloß nicht den Mut, mich Ihnen zu
nähern, ohne aufdringlich zu wirken.“
Seine offene, etwas entwaffnende Art gefiel mir, und wir kamen ins
Gespräch. Ich erfuhr, das seine Ehe bereits vor einiger Zeit
gescheitert war, ohne das er sich dessen bewußt war, und das er die
Scheidung erst wenige Wochen hinter sich hatte. Die Trennung von
seiner Frau hatte ihm schlimm zugesetzt. Also beschloß er für
unbestimmte Zeit sich eine Auszeit zu gönnen. Und natürlich keine
Frauengeschichten in absehbarer Zeit!
Ermuntert duch seine Bekenntnisse schütte ich auch ihm mein Herz
aus. Und auch ich war fest entschlossen keine Affaire zu beginnen.
Nach dem wundervollen Eis essen und reden machten wir noch einen
kleinen Spazierging.
Ab sofort verbrachten wir nun die Tage gemeinsam, allerdings ohne
unsere aufkeimende Freundschaft durch eine intimere Beziehung aufs
Spiel zu setzen. Michael hatte mich bereits ein paar mal sanft
geküsst, aber darüber hinaus ist es nie zu intimen Handlungen
gekommen.
Doch wie er so vor mir steht kann ich mir nicht verkneifen, ihm
einen spontanen Kuss auf die Wange zu drücken. Blitzschnell dreht er
den Kopf so, das meine Lippen seinen Mund berühren. Ein bischen
erschrocken weiche ich zurück, aber Michel hält mich fest und zieht
mich zu sich heran. Ich bin unfähig mich zu rühren.
Seine Lippen streifen meine Schläfen. Der Schlag meines Herzens
beschleunigt sich, ich schliesse die Augen und geniesse das
prickelnde Gefühl. Wollüstige Schauer breiten sich auf meinem Körper
aus. Ich habe keine Kraft zu entkommen, aber will ich das denn
überhaupt? Mit ungewöhnlicher Wildheit pressen sich unsere Lippen
aufeinander, um sich gleichzeitig zu öffnen und unseren Zungen die
gelegenheit geben miteinander zu spielen. Zärtlich streichen
Michael`s Hände über mein Gesicht. Meine Finger gleiten über meinen
Nacken und ziehen ihn so noch näher an mich heran.
Unsere guten Vorsätze, keine neuen Affairen vorerst aufzubauen,
fallen zusammen wie ein Kartenhaus. Ich spüre Micha`s Finger, die
sich in meinem Haar festkrallen. Er zieht meinen Kopf langsam nach
hinten, darauf bedacht, mir nicht weh zu tun, um mein gesicht zu
studieren. Sein Mund löst sich von meinem, seine Augen sind voller
Lust und Verlangen mich zu besitzen.
Eine Hand in meinen Haaren vergraben, erkundet die andere meinen
Körper. Sie fährt fort abwärts zu gleiten um sich meiner Brüste zu
bemächtigen. Irre Schauer lassen mich Aufstöhnen, was Michael zur
Besinnung kommen lässt. Er wird sich schlagartig bewußt in welche
gefährlichen Bahnen wir uns begeben, und will sich zurück ziehen.
Aber das lasse ich nicht zu. Unsere Beinen scheinen zu versagen. Ein
Blick in die Augen sagt uns das wir uns beeilen sollten zu ihm zu
gehen.
Kaum in der Wohnung, drückt er mich gegen die Tür, unter dem Druck
seiner Lippen mein Mund nach und öffnet sich. Im selben Augenblick
bohrt sich auch schon seine Zinge tief in meinen Rachen, so das ich
glaube, ich müsste ersticken. Aber da wandert sie weiter über meine
Zähne um sich gleich wieder mit meiner Zunge zu vereinen.
Meine Hände streicheln zärtlich seinen Nacken, schieben sich an
seinen Rücken entlang, alles um uns herum vergessend. Doch auch
seine Finger sind nicht untätig. Erst irren sie ganz leicht und
vorsichtig über meine Haut, ohne nur einen Zentimeter auszulassen.
Ich hab das Gefühl unter seinen Liebkosungen zu verbrennen.
Anfangs noch zurückhaltend, sind deine Hände jetzt mutiger geworden
und wagen sich zu meinem Lustzentrum hinunter. Ich kann ein Stöhnen
nicht unterdrücken, als er zu meinem Lustzentrum vordringt und
meinen Knopf leicht zu reiben beginnt. Seine Lippen haben sich
meiner Brüste bemächtigt und saugen daran. Die emsigen Finger, die
meinen Kitzler bearbeiten, bringen mich fast um den Verstand. Ich
Stöhne und Keuche da Michael meinen Kitzler sehr gekonnt reibt. Ein
unbändiges Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich glaub
diesen süssen Schmerz, der gleichzeitig eine Wonne ist, nicht
aushalten zu können.
Ist das ein irres Gefühl !!!
„Hör auf, bitte!!! Ich verkrafte das Spiel mit dem Feuer nicht.“
Trotzdem ziehe ich seine Hand nur noch weiter zu mir und presse sie
verlangend an meine Spalte. In meinem Kopf dreht sich alles. Wirre
Gedanken durchwirbeln mein Gehirn. Doch abrupt lässt Michael von mir
ab. Gerade will ich protestieren, als ich etwas feuchtes an meiner
Muschi spürte. Michael hat seine Finger durch seine Zunge ersetzt,
ohne das ich gemerkt habe, das er an meinem Körper heruntergeglitten
ist.
Noch wilder als vorher seine Finger, bearbeitet nun seine Zunge
meine Muschi. Ich fühle wie ich jeden Moment explodieren muss. Immer
wieder wühlt sich Micha`s Zunge in meinen intimsten Zonen. Ich
wimmere, schreie und vergehe fast vor Lust. Sehnlichst wünsche ich
mit den Höhepunkt herbei, der nun nicht mehr lange auf sich warten
lässt. Als er mich endlich erreicht und meinem süssen „Leiden“ ein
Ende setzt, kann ich mich nicht mehr halten. Wild bäume ich mich
auf, Mein Kopf fliegt hin und her, Mein Fingernägel krallen sich in
Michael`s Rücken und hinterlassen tiefrote Spuren. Fast schon
Spasmisch sind die Bewegungen meines Körpers, und der Liebessaft
quillt nur so aus mir heraus. Michael schlingt beide Arme um meinen
bebenden Körper und leckt geduldig weiter bis mein Orgasmus abebbt,
was allerdings eine ganze Weile dauert.
Als ich einigermaßen klar wieder denken kann und auch meine Umwelt
wieder wahrnehme, schmiege ich mich ganz eng an Michel`s Brust.
Meine Hand sucht und findet seinen immernoch eingesperrten
Freudenspender. Da dieser schon mächtig angeschwollen ist und gegen
die „Tür“ seines Gefängnisses drängt, fällt es mir nicht leicht,
Michael`s weiße Shorts zu öffnen. Ungeduldig ziehe ich am
Reißverschluss. Michael befürchtet das ich in meiner ungestümen Art
den Verschluss beschädigen könnte und entledigt sich rasch der
störenden Kleidungsstücke. Seine Männlichkeit ragt stolz empohr.
Meine rechte Hand umschließt Michael`s bestes Stück und
„nichtmehrsokleinen“ Freund. Ein bischen mulmig ist mir schon
zumute. Wird dieses Superding überhaupt Platz haben in meiner
Muschi? Ich probiere es erstmal mit meinem Mund. Behutsam stülpe ich
meine Lippen über die Spitze dieses Ungetüms. Michael stöhnt auf,
also bin ich auf dem richtigen Weg. Ich lasse seinen Schwanz noch
einige Zentimeter weiter in meinem Mund verschwinden, umkreise ihn
mir schnellen Zungenschlägen und sauge mich an der Eichel fest.
Michael keucht. Mein Spiel scheint ihm zu gefallen.Meine Hand knetet
vorsichtig seine Eier und spielt mit ihnen, es erregt ihn ungemein.
Unter dem Spiel meiner Zunge und der Hände wirft er sich hin und
her. Ich wandere mit meinem Mund am Schaft hinunter und lecke ihm
quer über seine Eier um sie dann vorsichtig in meinen Mund zu
saugen. Seine Laute werden immer unkontrollierter, und sein Schwanz
ist pitschnass von seinen Lusttropfen. Mit einem letzten Rest von
Selbstbeherrschung drückt er sanft meinen Kopf zurück. Im
Handumdrehen ist er über mir. Leicht bedrohlich ragt sein Schwanz in
meine Richtung. Ein bischen Angst steigt in mir auf als Michael in
mich eindringt. Aber sie verfliegt sofort wieder als Michael mir
zuflüstert: „Entspann dich, ich bin sehr vorsichtig, und will dir
nicht weh tun.“
Bereitwillig öffne ich die Beine weiter und lasse ihn gewähren.
Während sein Schwanz weiter in mich eindringt, pressen sich seine
Lippen fest auf meine und unterdrücken so den Lustschrei, der sich
meinem Inneren entringt. Nun ganz in mir, werden seine (zuerst
vorsichten) Sösse schneller und intensiver. Mein Körper passt sich
dem Rhythmus an, sein Stöhen antwortet dem meinen. Ich fühle einen
Orgasmus in mir aufsteigen und versuche ihn noch ein wenig
aufzuhalten. Erfolglos! Ein Spasmus-Gewitter erschüttert meinen
Körper. Wild bäume ich mich auf, falle zurück und ziehe Michael nur
noch tiefer in meine Schoß. Gleichzeitig zieht sich mein Unterleib
zusammen und entlockt Michael einen unaufhaltsamen Höhepunkt. Ein
heisser Strahl seines Liebessaftes ergießt sich in mir. Wie durch
eine dicke Nebelwand höre ich seine Stimme meinen Namen flüstern.
Nach mir unendlich erscheinenden Minuten erwachen wir aus unserem
Lustrausch. Michael schaut mich zärtlich an und lächelt. Ich
kuschelte mich an seine Brust und schlummerte einem hoffentlich
Neubeginn entgegen. Ohne Worte, wussten wir doch auch so, das wir
unser Erlebnis noch viele hundert Male wiederholen möchten.
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