Termindruck
Ich rufe Dich auf der Arbeit an und sage Dir das mich unsere
Freunde daran erinnert haben, das wir heute noch Stammtisch haben.
Du sagst mir das Du keine Lust hast, aber ich überrede Dich doch
noch. Wiederwillig sagst Du "Ja OK".
Du kommst von der Arbeit heim und bist gestresst. Ich komme in den
Flur und bitte dich das du unter die Dusche gehst, da wir heute ja
noch einen Termin haben und bald los müssen. Du gibst mir ein wenig
mürrisch einen Kuss und gehst ins Bad um Dich noch in ruhe zu
Duschen bevor wir los müssen. Du merkst das ich mich ins Bad
geschlichen habe als die Tür von der Dusche auf geht und ich mich
von hinten zu Dir unter die Dusche stelle. Ich fange an Deinen
Rücken zu Küssen und meinen Körper an Deinen zu drücken. Meine Hände
streichen über Deine Brust und langsam über Deinen Bauch runter zu
meinem Freudenspender. Du drehst Dich um und küsst mich mit dem
Worten " Denk dran wir müssen heute noch los". Wir fangen an
einander zu waschen und uns dabei zu liebkosen.
Als wir damit fertig sind steigen wir aus der Dusche, Trocknen uns
ab und können es nicht lassen uns zu berühren und zu Küssen.
Ineinander geschlungen tasten wir uns durch den Flur in Richtung des
Schlafzimmers. Als Du die Tür auf machst hörst Du leise und langsame
klänge und spürst das dass Zimmer sehr warm ist. Du drehst Dich um
und siehst das ich das Schlafzimmer mit Kerzen geschmückt habe, am
Bett steht das Massageöl. Du drehst Dich zu mir und sagst " Du
kleines Luder". Ich lächle Dich an Küsse Dich und sage " lass Dich
von mir Verwöhnen mein Schatz". Du legst Dich auf das Bett. Ich
nehme mir das Massageöl und fange an Deine Füße zu Massieren über
den Fußballen bis an die Zehen. Ich Arbeite mich langsam über Deine
Füße an Deine Waden vor über Deine Oberschenkel an Deinen Po. Die
Düfte vom Öl erfüllen den Raum und Dein Körper entspannt unter
meinen Händen.
Für Deinen Rücken nehme ich mir extra viel Zeit, und Stück für Stück
entspannst Du Dich immer mehr. Ich küsse Deinen Nacken und bitte
Dich das Du Dich umdrehst ich gebe Dir einen sachten Kuss auf die
Lippen und fahre mit meiner Hand über Deine Augen, damit Du Sie
schließt und weiter genießt. Ich Massiere Deine Schultern von vorne
und Arbeite mich über Deine Brust zu Deinen Armen und Händen vor.
Weiter runter zu Deinen Oberschenkeln bis an die Vorderseite Deiner
Füße. Ich halte kurz inne und gleite mit meinem Körper über Deinen.
Du spürst etwas süßes an Deine Lippen und öffnest leicht Deinen Mund
in dem Du nun eine Erdbeere schmeckst. Unsere Lippen berühren sich
und wir setzen uns langsam auf.
Am Fußende von Bett habe ich zwei Gläser Sekt aufgestellt und eine
Schale mit zubereiteten Früchten und Sahne steht auf dem bereit. Ich
schiebe die Schale neben uns und reiche Dir ein Glas Sekt.
Voreinander sitzend füttern wir uns mit den Früchten und dem Sekt.
In Deinen Augen kann ich sehen das Du heute mit allem Gerechnet hast
nur nicht damit und ich sehe das es Dir gefällt und gut tut. Uns
kullert eine Weintraube runter und wir nehmen das zum Anlass
neckische Spielchen mit dem Ost anzufangen. Du lässt ein wenig Sekt
über meinen Körper laufen und versucht Ihn schnell aufzufangen, was
allerdings nicht ganz so gut klappt. Du drehst mich leicht auf die
Seite und legst mich aufs Bett. Noch mal lässt Du Sekt über meinen
Busen laufen der sich langsam in meinem Bauchnabel sammelt. Du
gleitest mit Deiner Zunge über meine Busen runter zu meinem
Bauchnabel.
Es kitzelt und ich lehne mich auf und über Dich. Ich ärgere Dich mit
kleinen Küsschen und kniffen in die Seite. Du ermahnst mich artig zu
sein doch ich höre nicht auf. Du bäumst Dich auf, schleuderst mich
rum und legst Dich auf mich. Ich versuche noch mal Dich von mir
runter zu schmeißen doch ich habe nicht genug Kraft.
Du schaust mir in die Augen und fängst an mich sanft zu Küssen und
Deine Arme um mich zu legen. Ich streiche und kratze mit meinen
Händen über Deinen Rücken und einwidere Deine Küsse. Deine Hände
gleiten an meinen Seiten auf und ab. Ich schaue Dir in die Augen und
sage "Greif mal unter das Bett" und gebe Dir einen Kuss. Als Du
unter das Bett greifst findest du eine Schachtel.
Du setzt Dich auf und legst die Schachtel auf meinen Bauch und
machst sie auf. In Ihr liegen eine Augenbinde, eine Feder,
Handfesseln, Fußfesseln, ein Vibrator, Gleitkrem, zahlreiche
Aufsätze für die Finger, ein kleines Seil und Brustklammern. Deine
Augen leuchten.
Du legst die Schachtel auf die Seite, beugst Dich runter zum mir und
Flüsterst mir in Ohr "Ich liebe Dich" nachdem Du mir einen Kuss
gegeben hast und ich sage " Ich liebes Dich auch".
Du legst mir die Augenbinde und die Handfesseln die Du am Kopf vom
Bett fest machst an. Ich höre wie Du die anderen Sachen aus der
Schachtel nimmst und Sie neben mit auf das Bett legst.
Du fängst an mit Deinen Händen und Deinen Lippen meinen ganzen
Körper zu durchforschen, der sich unter Deinen Berührungen windet.
Du nimmst das Seil und legst es um meine Brüste, die nun fest und
prall nach vorne stehen. Du leckst an meinen Brustwarzen und beißt
hinein. Dann nimmst Du die Feder und umspielst damit meine Brüste
und meine Seiten, ich bekomme eine Gänsehaut und meine Brustwarzen
werden noch steifer und fester als Sie schon waren. Ich stöhne auf,
den als meine Brustwarzen sich in voller Pacht zeigen, legst Du mir
die Klammern an. Mein Körper lehnt sich unter Dir auf. Über mir
kniend und Dein Kunstwerk betrachtend streichelst Du mit der Feder
über meine Brüste und ich genieße und stöhne unter jeder der
Berührungen auf. Du schnippst an eine der Klammern und entlockst mir
damit eine intensiven Stöhnlaut. Bestrebt Dein Werk weiterzuführen
arbeitest Du Dich unter sanften Küssen runter bis zu meinen Füßen,
an Deinen Du die Fußfesseln anlegst und meine Beine gespreizt am
Bett fest machst. Du stehst kurz auf und einen Moment lang passiert
nichts. Du stehst einfach nur da und schaust mich an. Ich winde
meinen Kopf suchend leicht hin und her, doch traue ich mich nicht du
ruhe zu durch berechen, also warte ich leise und meinen Körper
leicht windend auf Dich.
Ich spüre wie Du Dich auf das Bett neben mich legst und meine Körper
wieder mit der Feder und Deinen Küssen bearbeitest. Du gleitest mit
der Feder über meinen Kitzler und ich versuche zusammen zu zucken
doch es geht nicht. Ich bin Dir ausgeliefert. Als Du mit der Feder
zwischen meine Scharmlippen Fährst merkst Du das ich schon ganz
feucht bin. Du legst die Feder auf die Seite und ziehst ein wenig an
dem Kettchen das die Brustklammern verbindet. Ich stöhne auf und
benetze meine Lippen. Du steckst mir Deine Zuge heftig in den Mund
und Küsst mich hart, während Du mit Deine Händen in meine Haare
greifst und meinen Kopf nach hinten ziehst. Nach einem biss in
meinen Hals gleitest Du runter zu meinen Brüsten und mit Deiner
Zunge streifst Du die Spitzen meiner Nippel.
Ich merke das Deine Hand zwischen meine Beine fährt. Du hast einen
der Finger Aufsätze aufgezogen, mit dem Du erst vorsichtige und dann
fester über meinen Kitzler fährst. Ich stöhne auf und mein Körper
zittert, ich versuche meine Beine zusammen zu machen, doch es geht
nicht. Du gleitest mit Deinem Finger in meine Muschi. Mit kreisenden
und reibenden Bewegungen mal schneller mal langsamer gleitest Du
rein und raus und über meinen Kitzler. Du kannst sehen wie er sich
immer mehr zeigt. Ich spüre wie Dein Kopf zu mir runter kommt und Du
mir leicht in den Kitzler beißt. Du legst noch einen von den Fingen
an und fängst an mich mit zwei fingern zu bearbeiten. Ich stöhne
immer lauter und länger auf und ich laufe aus vor Geilheit. Du
führst Deine Finger zu meinem Mund und steckst Sie langsam rein und
ich lecke Sie sauber.
Du nimmst noch zwei Finger hinzu und dringst weiter in meine Muschi
ein immer tiefer und immer weiter. Mein Saft fließt und Du weitest
meine Muschi immer mehr. Du legst Dich weiter runter um Deine Hand
noch tiefer in mich eindringen zu lassen. Mein Körper bebt immer
mehr und kann nicht aufhören vor Lust zu stöhnen. Du nimmst Deine
Hand raus, legst die Finger ab und verlässt den Raum. Nach ca. 5
Minuten kommst Du wieder in den Raum.
Du Fährst mit Deinen Händen an meinen Schenkeln entlang und
streichelst mich. Du Kniest Dich über meinen Bauch und mein Körper
durchfährt ein Schauer. Du hast Eiswürfel geholt und umspielst mit
diesen meine Brüste.
Du gleitest mit den Eiswürfeln über meinen Oberkörper und ich
bekomme eine Gänsehaut, du siehst wie meine Brustwarzen sich unter
dem Klammern versuchen zusammen zu ziehen und ich stöhne auf. Es ist
ein fantastisches Gefühl. Immer weiter nach unten laufen die Tropfen
aus Wasser und Du folgst ihnen. Mit einem Eiswürfel fährst Du über
und um meine Scharm die zusammen zuckt. Du gehst über meine Kitzler
und lässt den Eiswürfel in meine Muschi gleiten und führst ihn ein.
Dann gleitest Du mit zwei fingern in mich und spürst wie sich meine
Muschi wieder ein wenig zusammen gezogen hat.
Der Vibrator soll nun ins Spiel kommen. Du stellst Ihn leicht an und
umfährst meine Muschi, legst ein Kissen zwischen meine Beine und
legst den Vibrator darauf ab, mit der Spitze auf meinem Kitzler und
sagst mir das ich aufpassen soll das er da liegen beleibt. Du
schnippst und ziehst noch mal ein wenig an den Klammern. Nun über
mich gebeugt führst Du mir Deinen Penis in den Mund und gleitest mit
langsamen Bewegungen immer tiefer im meinen Mund. Ich umspiele ihn
mit meiner Zunge und übe ein wenig druck mit meinen Lippen aus.
Du legst ein Hand hinter meinen Kopf und drückst ihn an Dich,
während Du immer schneller und tiefer im meinen Mund eindringst. Du
lässt kurz von mir ab und führst den Vibrator erst langsam und dann
schneller und immer heftiger in mich ein und drehst ihn voll auf. Du
kommst wieder über mich und steckst mir Deinen Penis wieder in dem
Mund. Ich spüre wie er immer härter wird und mein verlangen das Du
in mich eindringst wird immer größer.
Du nimmst den Vibrator aus mir, legst Dich auf mich und dringst
langsam in mich ein. Immer heftiger bewegen sich unsere Becken
zueinander und wir küssen uns. Du Spielst weiter an meinen
Gefesselten Brüsten und ich schreie auf vor Lust. Du löst meine
Fußfesseln und meine Handfesseln, dann reist Du mich rum auf dem
Bauch legst meine Hände auf den Bettrahmen und machst Sie wieder
fest. Ich knie und Du gibst mir leichte Schläge auf den hintern. Du
nimmst die Gleitkrem und eine der Finger zur Hand und schmierst Ihn
damit ein. Langsam führst Du Deinen Finger Anal in mich ein und ich
stöhne auf. Du greifst mit der anderen Hand in meine Haare und
ziehst den Kopf zurück um mich zu Küssen. Du nimmst Deinen Finger
noch mal raus und greifst hinter Dich. Du hattest ein Halstuch
mitbebracht das Du mit einem Knoten versehen hast als Du die
Eiswürfel geholt hattest. Du legst mir den Knoten in dem Mund und
ziehst das Halstuch um meinen Kopf fest und machst noch eine
schlinge in die Du greifen kannst. Du ziehst an meinen Brustklammern
und gibst mir eine festen schlag auf den Hintern.
Mit eine Bürste fängst du an über meinen Rücken und meinen Po zu
kratzen, während Du mit Deiner andern Hand weiter am meinen Brüsten
spielst. Du legst die Bürste zur Seite und nimmst noch mal den
Finger zur Hand und führst Ihn erst um meine Muschi rum und dann in
meinen Po ein. Sanft und vorsichtig fängst du an mich mit einem
Finger zu weiten mit kleinen kreisenden Bewegungen immer weiter.
Nach einiger zeit nimmst Du eine zweiten hinzu und ziehst immer
fester uns heftiger an meinen Brüsten, die ganze zeit das Stöhnen
von mir im Ohr und das wissen das ich Dir völlig ausgeliefert bin.
Dann kommt der dritte Finger hinzu und langsam dürfte es reichen um
mit den Vibrator einzuführen. Du umhüllst Ihn mit Gleitkrem und
führst ihn in mich ein erst langsam und dann immer fester. Du ziehst
ihn raus und schiebst ihn mir recht schnell und heftig in meine
Muschi.
Du führst einen Penis Anal in mich ein und gelistet langsam und ganz
tief in mich. Dann packst Du mir beiden Händen fest mein hüfte und
versetzt mir einen Stoß unter dem Knebel Stöhne ich laut auf. Du
Stößt ein paar mal zu und kratz mit den Händen über mein Rücken und
greifst mit der einen Hand in die Schlinge die Du Dir gelegt hast,
während Du mit der anderen Hand an meinem Kettchen zeihst. Deine
Stöße werden immer intensiver und schneller. Du löst langsam den
Knoten und meinen Knebel hast ihn aber noch fest in griff und ziehst
meinen Kopf nach hinten. Ich kann langsam nicht mehr und ich fange
an zu kommen. Deine Stöße werden immer kürzer und mit einem mal
Stößt du tief und fest Du löst den Knebel und ziehst die
Brustklammern ab.
Ich schreie auf und mein Körper verkrampft sich auch Du stöhnst laut
auf beugst Dich über mich und umfasst mich fest. Du stößt nur noch
ganz leicht und sachte nach bevor Du Deinen Penis aus mir nimmst und
dann Vibrator aus mir ziehst. Du löst meine Fesseln und meine
Augenbinde. Wir legen uns mit den Gesichtern zueinander und küssen
uns. Eine Träne rollt über mein Gesicht, die Du auffängst. Du
trocknest mein Gesicht und schaust mich etwas Ratlos an. Ich kann
nur sag das es wunderschön war und ich mich Dir immer wieder
hingeben möchte. Wir Küssen uns und schauen uns in die Augen.
Wohlig erschöpft schlafen wir ein, in den Träum uns ausmalend was
wir wohl noch alles machen könnten.
Als wir am kommenden Morgen erwachen liegen wir noch immer Arm im
Arm.
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