Unter voller Kontrolle
Mitten in der Nacht
erwachte ich zum zerplatzen geil aus einem Sex-Traum. Es war einer
jener Träume, von denen man wünscht sie würden nie enden. In jenem
kurzen Augenblick zwischen Schlaf und Wachheit, zwischen Traum und
Realität, zwischen Sehnsucht und Ernüchterung nahm ich diesen
einmaligen Duft wahr, er war nicht intensiv, eher ein Hauch, eine
Andeutung. Er war ganz real, ein animalisches archaisches Gefühl in
mir weckend und doch im selben Moment erkennend: es war nur ein
Traum - ich hatte auch diesen Duft geträumt.
Dann spürte ich mein hartes Liebesrohr, es war zum Bersten gespannt
und pochte unter meiner Bettdecke. Ich liebe es nackt zu schlafen,
auch auf Reisen. Ich war noch immer vollkommen erotisiert, presste
die Augenlider fest zusammen, um den Augenblick festzuhalten, wohl
wissend, dass dies nicht möglich war. So entging mir zunächst die
Tatsache, dass die Nachttischlampe, welche sich irgendwo seitlich
neben dem Bett befand, brannte und den fremden Raum etwas erhellte.
Ich versuchte mich im Geiste zu orientieren.
Als sich der fremde Körper schwer und warm und gar nicht unangenehm
auf den meinen senkte, riss ich die Augen auf. Mein Herz raste, tief
sog ich die Luft ein, da war wieder jener Duft, nur viel intensiver
als zuvor. Doch weder meinem Geruchssinn noch meinen Augen traute
ich: verwundert erblickte ich eine feuchte, duftende Möse, welche
säuberlich rasiert war und seitlich von zwei wunderbar nackten
Schenkeln flankiert wurde. Darüber nahm ich im Halblicht einen
prächtig runden Hintern wahr. Langsam senkte sie ihr breites Becken
auf mein Gesicht. Wer war diese Frau? Ich wusste, dass ich abends
nicht allzu spät und sicher allein zu Bett gegangen war. So schwach
mich der Anblick in meinem erwachenden Zustand auch machte, ich gebe
zu, mein Misstrauen und Realitätssinn waren stärker. Also versuchte
ich mich aus meiner Lage zu befreien, was dazu führte, dass die
beiden Schenkel sich fester um mein Gesicht schlossen und meine Nase
und meine Lippen in das verheißungsvolle Nass der Fremden tauchten.
Im selben Moment spürte ich wie sie meinen Liebesstab tief in ihren
Mund nahm, einen Biss andeutend, danach meine Eichel jedoch flink
mit ihrer Zunge um-spielend. Nochmal versuchte ich mich zu befreien,
noch fester drückte das Weib ihr Becken gegen mein Gesicht.
"Psst, ruhig, ich merke doch, dass Ihnen das gefällt!", hörte ich
dann Frau Lemmer, die Sekretärin aus der Personalabteilung, sagen.
Kurz hob sie ihr Becken, "Frau..." stieß ich empört aus, zu "Lemmer"
kam ich nicht mehr, weil sie mich wieder in ihrem saftigen Schoß
vergrub. Meinen Schwanz blies sie indessen als gäbe es kein Morgen.
Ich muss gestehen, ich bin absolut nicht der Typ Mann, welcher mit
fremden Frauen ins Bett geht. Beziehungen kommen bei mir in der
Regel vor Sex, ein konservativer, aber bewährter Ansatz, wie ich
finde. Vielleicht aber manchmal ein bisschen zu konservativ. Denn
das, was Frau Lemmer da gerade mit meinem Liebesstab vollbrachte,
war -- wie soll man es anders sagen -- schön. Einfach schön. Gekonnt
ließ sie ihn immer wieder tief in ihren Mund gleiten, dann leckte
sie ihn wieder, saugte an meiner Eichel und strich mit ihren
Fingernägeln über meine prallen Hodensäcke. Gleichzeitig troff der
Liebesschleim aus ihrer Möse auf mein nunmehr ebenso feuchtes
Gesicht, während ich wehrlos ausgeliefert unter ihr lag. Die
Versuchung diesem hemmungslosen Liebesspiel einfach nachzugeben war
riesengroß, hätte ich nicht vor einigen Jahren einer anderen meine
ewige Treue geschworen.
"Frau...", versuchte ich es nochmals, wand mich zur Seite, doch sie
folgte meinen Bewegungen geschickt. "Ruhig, ruhig, genießen sie es
einfach!", forderte sie mich flötend auf. Meinen prallen
Liebesdiener hatte sie inzwischen so weit, dass ich den darin
aufsteigenden Samen bereits spüren konnte. Ein paar geschickte
Bewegungen noch und ich würde kommen. "Machen sie mit, Doktor",
gurrte sie nun, "lecken sie mir meine Möse, ich mag das! Kommen sie
schon, zieren sie sich nicht....". Sie hatte sich etwas
aufgerichtet, presste ihre Spalte fest auf mein Gesicht und wichste
meinen Schwanz jetzt mit der Hand. "Komm schon, Doktor, spritz ab!".
In diesem Moment hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Mein
Liebessaft schoss in mehreren heftigen Stößen aus meinem zuckenden
Rohr, immer und immer wieder, in einer Menge und Intensität, wie ich
es lange nicht mehr erlebt hatte. "Wow, ja, Doktor, braver
Junge...", frohlockte indes Frau Lemmer. "Gut so! Spritz nur!".
Dann stieg die Reiterin blitzschnell von ihrem unfreiwilligen Ross.
Es war mir als gäbe es in diesem Moment einen grellen Blitz. Sie
beugte sich kurz zu mir und hauchte mir ein zartes" "Danke!" ins
Ohr. Noch immer durchzogen die Nachwehen des Höhepunkts mein Becken,
kein Wunder also, dass ich in diesem Moment weder Worte der
Begeisterung noch der Empörung fand. Während ich mich etwas krümmte
und zur Seite drehte, konnte ich Frau Lemmer noch beobachten wie sie
sich das schwarzes Kleid, welches sie die ganze Zeit getragen und
offenbar nur etwas hochgezogen hatte, zurück über ihre nackten
Hüften schob, um ihre noch immer feucht glänzende Scham und ihr
pralles Hinterteil zu verdecken. Dann stolzierte sie aus dem Zimmer.
Leise fiel die Hotelzimmertür ins Schloss - verwundert über das
Geschehene rätselnd blieb ich zurück.
Widerfahren einem im Leben Dinge, die man nicht in das stetig
wachsende Regal der Erfahrung einordnen kann, so drängt der Mensch
auf Erklärung. Kommt man selbst auf keinen grünen Zweig, so muss man
andere konsultieren. Mein Plan war es also die nächtliche Reiterin
selbst baldigst zur Rede zu stellen. Dennoch war dies eine Situation
mit der ich ungewöhnlich überfordert war. Einerseits hatte das Weib
die Chuzpe besessen mich im Schlaf zu überraschen, war quasi ohne
mein Einverständnis, nahezu gewaltsam mit mir intim geworden,
andererseits ging mir die Lust, welche ich dabei empfand nicht und
nicht aus dem Kopf. Eine unbewusste Sehnsucht ähnliches noch mal zu
erleben, hatte sich offenbar in mir eingenistet. Ich hatte also
keine Ahnung, wie ich ihr gegenübertreten sollte, forsch und erbost,
immerhin bin ich ein verheirateter Mann, oder offen und neugierig,
schließlich hatte sie mir einen der schönsten Höhepunkte seit langem
geschenkt.
Beim Frühstück am nächsten Morgen erschien Frau Lemmer als letzte.
Ich saß bereits mit zwei Abteilungsleitern und meiner Chefin beim
Kaffee. Ich kannte "die Lemmerin", wie sie in der Firma genannt
wurde, schon lange, hatte aber nur wenig Kontakt mit ihrer
Abteilung. Sie mochte ein paar Jahre jünger sein als ich. Sie war
eine auffällige Erscheinung, sehr weiblich proportioniert mit einem
strahlenden, stets perfekt geschminkten Gesicht. Zur Arbeit erschien
sie gerne mit Pumps und eng geschnittener Gewandung, sodass sich
ihre darunter liegenden Vorzüge für jedermann gut erahnen ließen.
Stets verdeckte jedoch ein Schal oder ein Tuch ihr Dekolleté. Auch
hörte man, dass sie keine Verächterin männlicher Kost sei, was man
ihr aber nicht nachtrug, da sie ja ungebunden und alleinstehend war.
Sie war schon lange dabei und hatte sich innerhalb der Firma eine
gute und sichere Position erarbeitet. Böse Zungen behaupteten, sie
habe wegen ihrer Affären einige Herren der höheren Etagen in der
Hand und sei deshalb unkündbar.
Da mir einerseits unklar war, wie an die Sache am besten
heranzugehen sei und sich andererseits auf unserer Geschäftsreise
keine Gelegenheit eines Gesprächs ergab, ließ ich die Sache einfach
ruhen. Ich gebe aber zu, dass mir das Ereignis jener Nacht in seiner
eindrucksvollen und lustvollen Einzigartigkeit noch oft durch den
Kopf schoss. Mein Job und meine Familie füllten jedoch mein Leben
gut aus, sodass jenes seltsame Ereignis bald zwischen den Dingen des
Alltags verschwand. Ich war mir zudem sicher, die Zeit würde jene
offenbar tiefen Triebe bald wieder dort zum Schlummern bringen, wo
sie bereits die letzten Jahre friedlich geschlummert hatten.
Auf dem gestochen scharfen Foto, welches ich zwei Wochen später in
meinen leicht zitternden Händen hielt, war ich zu sehen: nackt in
Rückenlage, mein prall erregter nach oben ragender Schwanz gut
sichtbar in der Bildmitte platziert, weißer Liebessaft überall auf
meinem Bauch und meinem Brustkorb . Das Kuvert ohne Absender hatte
keinen weiteren Inhalt. Ich musste kurz schlucken, dann lächeln.
Danach wurde mir jedoch flau im Magen, denn die Bedeutung dieser
Sendung war mir sofort klar. Ich musste das Gespräch mit der "Lemmerin"
suchen, ich hatte zu lange gewartet. Andererseits: würde sie es
wirklich wagen....?
Ich beschloss einfach weiter zuzuwarten. Bis ich neuerlich ein
Kuvert erhielt. Darin war das gleiche Foto mit dem Unterschied, dass
jemand fein säuberlich die Email Adresse meiner Frau auf die
Rückseite geschrieben hatte. Sie würde es also doch wagen. Ich sah
keine Möglichkeit ein derart kompromittierendes Bild meiner Frau
auch nur halbwegs plausibel erklären zu können. Mein Gang zur
Sekretärin der Personalabteilung war also unausweichlich geworden.
"Schön, dass sie endlich da sind, Herr Doktor", begrüßte mich eine
freudig strahlende Frau Lemmer. Ich hatte mit dem Personalchef einen
offiziellen Termin ausgemacht, um mein Erscheinen in der dortigen
Abteilung möglichst unverdächtig zu machen. "Bin ich etwa zu spät?",
gab ich lächelnd zurück. "Beinahe!", kam grinsend ihre prompte
Antwort. "Ich glaube wir haben etwas zu besprechen, Frau Lemmer.",
sagte ich nun etwas ernster. "Das glaube ich auch!". Noch immer
grinste sie siegessicher. "Wie sieht es heute Nachmittag aus, um
fünf in meinem Büro?". So leicht machte sie es mir natürlich nicht,
frühestens Freitag, erwiderte sie, womit ich wohl oder übel
einverstanden war. Als ich später das Büro des Personalchefs
verließ, war von Frau Lemmer weit und breit nichts zu sehen.
Freitag um 17 Uhr ist unsere Firma wie ausgestorben. Frau Lemmer
hatte diesen Termin vorgeschlagen und ich war einverstanden gewesen,
da ich ohnedies noch einiges zu erledigen hatte. Meine Sekretärin
war längst in ihrem wohlverdienten Wochenende als es an meiner Tür
klopfte. Ohne meine Antwort abzuwarten trat das Weib ein. Weib war
das, was ich in diesem Moment tatsächlich dachte. Denn von oben bis
unten und durch und durch und im besten Sinne war es zutiefst
weiblich, wie ich die "Lemmerin" da vor mir sah. Es war
offensichtlich: sie hatte sich aufwändig zurecht gemacht, um pure
Erotik auszustrahlen. Sie trug das blonde Haar offen und hatte ihren
Körper in ein hautenges schwarzes Kleid gezwängt, welches ihr bis zu
den Knien reichte. Ihre wollüstigen Formen waren darunter mehr als
nur zu erahnen. Ihr Dekolleté war diesmal unverhüllt, ihre Brüste
wirkten groß und drall. Darunter war der Ansatz eines leichten
Bauches zu erkennen, ihr Becken war breit und einladend, die nackten
Beine steckten in einem paar hochhackiger Schuhe. Wie nah war ich
diesem geilen Schoß schon gewesen! Ihre rot geschminkten Lippen
öffnete sie nun zu einem Lächeln, "Hallo, Herr Doktor!", grüßte sie.
Ich ließ sie gegenüber meines Schreibtisches Platz nehmen, um die
Distanz zu waren. Denn auch wenn ich ihren Auftritt extrem erregend
fand, eines war klar: ich würde mich keinesfalls auf diese Frau
einlassen. Ich kam gleich zur Sache und gab ihr in klaren Worten zu
verstehen, dass ich mich nicht erpressen lassen würde. Ihr Lächeln
wurde kühl. "Tatsächlich?", gab sie zurück. Und da sie sich ihrer
Sache ganz sicher zu sein schien, stand sie blitzartig auf, wandte
sich der Tür zu und wollte gerade durch selbe mitsamt ihrem
lockenden Hinterteil entschwinden, als ich sie zurückrief. Ein
"Ja?", kam von ihr zurück. Sie drehte sich in der Tür stehend um:
"Ich halte sie für einen intelligenten Menschen, Doktor. Ich bin mir
sicher, dass ihnen klar ist, dass ich hier bestimme, oder?". Sie war
wieder in den Raum stolziert und hatte sich vor meinem Schreibtisch
aufgebaut. Ihr Lächeln von vorhin war verschwunden, ihr Blick war
ernst und unnachgiebig. "Also gut", erwiderte ich, "was wollen sie
von mir? Geld?". "Nein. Ich mache mir nichts aus Geld. Ich will
ihren Schwanz, Doktor!" war ihre prompte Antwort, ihre Gesichtszüge
schienen noch immer äußerst ernst. "Wieso gerade meinen? Es gibt
doch so viele...", ich konnte den Satz nicht beenden, weil sie mir
scharf ins Wort fiel: "Ich will aber deinen, Doktor. Ich will, dass
du mich richtig gut fickst, wann immer ich Lust dazu habe, verstehst
du? Ich will, dass der große Herr mit seinem großen Büro seinen
großen Schwanz in meine ungebildete Möse steckt, ich will dass du
meine kleine Ficksau bist. Und hör gut zu -", sie war ganz an meinem
Schreibtisch herangetreten und hatte meinen Oberkörper an der
Krawatte zu sich gezogen, "ich will, dass du an nichts anderes mehr
denken kannst als an meine nasse Möse, bei der Arbeit nicht und
nicht daheim bei deiner Frau. Du wirst mir gehören und mir gehorchen
und du wirst in jeder verdammten Sekunde Sehnsucht nach mir haben,
verstanden? Und du wirst mich von nun an Madame nennen, Madame
Gabriela, hörst du?". Ich war perplex. Ein kalter Schauer lief mir
über den Rücken. Einerseits erregte mich diese Frau immer mehr,
andererseits war das alles undenkbar. "Und jetzt zieh dich aus!",
befahl sie mir. "Frau Gol...", versuchte ich Einspruch zu erheben.
"Madame Gabriela!", fauchte sie zurück. "Aber...", versuchte ich es
noch mal. "Bist du schwer von Begriff, Doktor?", fragte sie und
machte sich wieder in Richtung Türe auf. "Madame...?!" bat ich sie,
während ich mein Sakko von den Schultern gleiten ließ. Danach
lockerte ich die Krawatte, streifte sie über den Kopf, "Wie sie
wünschen, Madame!". Als ich begann die Knöpfe meines Hemdes zu
öffnen, machte sie kehrt , kam um den Schreibtisch und stellte sich
knapp vor mir auf, der ich immer noch völlig verwirrt und
überfordert in meinem Bürosessel saß. "Chefin-Sessel!", sagte sie
knapp indem sie mir deutete, den Stuhl zu räumen. "Und die Hose,
rasch!", fügte sie hinzu. Während sich Madame Gabriela in meinen
Ledersessel fallen ließ, glitt meine Hose zu Boden. Entblößt, nur
noch mit meiner schwarzen Shorts und meinen Socken bekleidet stand
ich vor ihr. "Die Socken kannst du anlassen!", grinste sie, und auf
meine Unterhose deutend: "Das da muss weg!". Widerwillig ließ ich
meine Shorts fallen. Mein halb-erigierter Penis stand verloren im
Raum. "Na das erregt die kleine Doktorsau wohl?", fragte sie
hämisch, während sie nach meinem Liebesrohr griff, es zwei-, dreimal
wichste und es dann wieder los ließ. "Errege ich dich?". "Ja,
Madame, sie erregen mich.", gab ich wahrheitsgemäß zurück.
"Dann pass mal auf! Knie dich hin und schau genau zu!", befahl sie.
Ich gehorchte. "Die Hände auf den Rücken! Falls du versuchst mich zu
berühren, du weißt ja....", grinste sie fies. Ich gehorchte und
kniete nun in meinem eigenen Büro vor der Sekretärin der
Personalabteilung. "Ja, die Türe ist unversperrt!", erriet sie meine
Gedanken und lachte. Danach rückte sie ganz an die Kante meines
Bürosessels, schob das schwarze Kleid etwas hoch und spreizte ihre
glatten Schenkel, um mir frontal ihre unbekleidete, nackte Muschi zu
präsentieren. Ich kannte diesen Anblick ja bereits, allerdings hatte
sie sich in der Zwischenzeit einen kleinen Flaum auf dem Venushügel
wachsen lassen. Ein warmer, lockender Duft schlug mir entgegen, das
Blut schoss mir in meinen Schwanz, der sich weiter verhärtete und
steif aufrichtete. Die großen Schamlippen, waren prall und voll,
dazwischen entfaltete sich die beiden wunderschönen kleinen
Schwestern, üppig, aber nicht zu groß und höchst erregend. Auch
erschien das Tor in ihre Liebeshöhle bereits gut befeuchtet. Nun
tauchte sie mit den Fingern ihrer rechten Hand dort ein, spreizte
die blühende Oase und begann sich langsam und genüsslich den Kitzler
zu massieren. Ringsum begann der Liebesschleim zu quellen, während
ich fasziniert auf das Schauspiel blickte - mein Liebesrohr war
inzwischen steinhart und zu allem bereit. Immer schneller glitten
ihre Finger durch die triefende Furche bis sie schließlich laut vor
Lust aufschrie und ein kleiner Strahl aus ihrer heißen Spalte
spritzte. Ihr Atem ging schwer und lustvoll wimmerte das Weib. Dann
fasste sie sich wieder und kommentierte: "Ich hoffe du hast gut
aufgepasst. Genau so wird das gemacht und nicht anders!
Verstanden?". "Jawohl, Madame.", erwiderte ich. "Ich sehe du lernst
schnell", gab sie zurück. "Zur Belohnung darfst du jetzt auf meinen
Schuh wichsen, Doktor!".
Die nächsten Wochen verliefen ruhig. Von Frau Lemmer keine Spur.
Einerseits hoffte ich, die Sache wäre nunmehr beendet, andererseits
ging mir der gewaltige Orgasmus nicht mehr aus dem Kopf, den ich an
jenem Freitag Nachmittag gehabt hatte. Schwer und heftig war mein
Samen auf ihre Pumps gespritzt. Dann war sie aufgestanden, war mir
beim Vorbeigehen kurz durchs Haar gefahren, "So ist es brav!", und
hatte das Büro verlassen, während ich noch immer wie von Sinnen am
Teppich kniete.
Das nächste Lebenszeichen dieser dominanten Frau war ein Mail mit
dem Betreff "Du bist der Nächste". Nur kurz überlegte ich, es
einfach ungelesen in den Papierkorb zu verschieben. Doch meine
Neugierde war zu groß. Das Mail enthielt keine Nachricht, lediglich
eine Videodatei und ein Foto waren angefügt. Ich öffnete das Video
zuerst: ich sah darauf das mir bereits bekannte schwarze Kleid. Der
Oberkörper der Dame war abgeschnitten, die Stimme der Lemmerin war
mir allerdings wohlbekannt. "Komm her!" lockte sie, schob den
schwarzen Saum des Kleides nach oben und spreizte die Beine weit,
sodass ihre blanke Möse gut ins Bild kam. Dann sah man den
Abteilungsleiter Poschner auf allen Vieren ins Bild kriechen und
seinen schon etwas kahlen Schädel im Schoß des Weibes versenken.
Wild und ungestüm und ohne weitere Aufforderung begann er daran zu
lecken. Auf dem Foto war ich selbst zu sehen, wie ich kniend meinen
dicken harten Schwanz wichste. Mit einem Fotobearbeitungsprogramm
war ein Smiley darauf gezeichnet und eine Botschaft: Bis bald!
Ich hatte alles vorbereitet wie sie es mir aufgetragen hatte. Ich
trug einen dunkelgrauen Anzug und ein schwarzes Hemd, keine
Unterwäsche. In einem Papiersack hatte ich zwei Flaschen gekühlten
Champagner und eine Tüte frischer Erdbeeren. So läutete ich an der
Wohnungstür im 2.Stock eines Mehrparteienhauses in der Vorstadt.
Frau Lemmer öffnete in einem schwarzen Kimono, den sie
hochgeschlossen trug und ihre einzigartige Figur nur erahnen ließ.
"Hallo Doktor!", begrüßte sie mich, "Treten sie ein!". Ich folgte
ihr in die kleine Küche, wo sie zwei Champagnergläser aus dem Regal
nahm. "Sie wollen bestimmt wieder reden.", hatte sie schon im
Vorzimmer konstatiert. Und hinzugefügt: "Es gibt aber nichts zu
reden! Aber, wenn du all das tust, Doktor, was ich verlange, wird es
keine Schwierigkeiten geben! Bestimmt nicht!" Wie ich es schon
kannte, wechselte sie rasch vom "Sie" auf das vertrauliche "Du",
welches sie jedoch stets mit einem gewissen Hohn aussprach. Sie bat
mich den Champagner zu öffnen, danach prostete sie mir zu und
lächelte verheißungsvoll. "Da weiß wohl einer nicht, ob er sich
freuen oder leiden soll! Ich freue mich jedenfalls. Ich habe ein
Faible für hohe Tiere, wie sie ja jetzt wissen. Hoch seid ihr ja von
selber gekommen. Ich mache Euch aber wieder zu den Tieren, die ihr
im Grunde seid! Ihr mögt zwar mächtig sein, aber eure Triebe machen
euch schwach. Letztlich seid ihr gegen die Macht der Frauen
chancenlos!" Ich folgte ihr ins Wohnzimmer, wo sie sich auf einem
gemütlichen Sofa niederließ. "Ach ja, die Erdbeeren...", fiel ihr da
ein, "Hol sie bitte aus der Küche, Doktor, und lass deine Schuhe und
deine Anzughose gleich dort!".
Mit nacktem Unterleib und den Früchten kehrte ich zurück. "Nehmen
sie Platz!". Mein Hemd bedeckte meine Scham nur unzureichend, mein
Penis war halb-erigiert. Sie begann mich in ein belangloses Gespräch
über die Firma zu verwickeln, während wir den Champagner tranken.
Dabei schweifte ihr Blick immer wieder über mein Genital. Mein
Liebesrohr beruhigte sich allmählich wieder. Nachdem die erste
Flasche geleert war, ging sie selbst, um die zweite zu holen. Als
sie zurück war, ließ sie den Kimono wie beiläufig zu Boden gleiten.
Keine Frage: diese Frau war pure Erotik. Sie trug schwarze Strapse
und einen schwarzen Spitzen-Body. Dieser hielt ihre riesigen Brüste
gut in Form und betonte ihre beachtliche Taille und ihren prallen
Hintern. Sofort regte sich mein bestes Stück wieder. "Na das gefällt
dir wohl, Doktor?", merkte sie etwas süffisant an und fixierte mein
Gemächt. Dann trat sie ganz nah an mich heran und packte mit ihrer
rechten Hand mein Liebesrohr, begann es ganz sachte mit ihren
Fingernägeln zu wichsen. "Greif mich nicht an!" zischte sie, als ich
versuchte nach ihrem drallen Hintern zu fassen. Mein Schwanz war im
Nu stocksteif. "Schade drum!", lachte sie und ließ ihn wieder los,
"Du wirst ihn heute nicht mehr brauchen!". Dann nahm sie mir schräg
gegenüber Platz. "Aber dein Gehorsam soll nicht unbelohnt bleiben,
Doktor!", lachte sie. "Die letzte Erdbeere gehört dir!". Es dauerte
keine Sekunde, schon hatte sie den kleinen Reißverschluss unten an
ihrem Body geöffnet und die rote Frucht zwischen ihre glatten
Schamlippen geschoben. "Nur zu!", gurrte sie, "Aber vergiss ja nicht
Madame Gabriela um Erlaubnis zu fragen!". Ich kniete mich vor Sie
auf den Boden: "Darf ich?". "Darf ich "was"? "Darf ich an ihrem
Schoß naschen, Madame Gabriela?". Schallendes Gelächter. "Ja, du
darfst an meiner Fotze lecken, kleine Doktorsau!". Als ich mit
meiner Zunge in ihre Liebesspalte drang, begannen die Säfte zu
fließen. Wollüstig stöhnend drückte sie meinen Kopf zwischen ihre
Schenkel. "Noch Sekt?" fragte sie später und im nächsten Moment
ergoss sich ein unendlicher, warmer Strahl in meinen Mund.
"Lust auf einen Nachtisch?", hörte ich eine Stimme hinter mir als
ich einige Tage später den Speisesaal unserer Firma gerade verlassen
und den Aufzug betreten wollte. Ich hatte Frau Lemmer gar nicht
bemerkt, nun stand sie in ihrer ganzen Pracht hinter mir. Sie trug
ein weißes Kleid und offenbar keinen BH, was ihre riesige Oberweite
noch besser zur Geltung brachte. Ihre Brustwarzen schienen etwas
erigiert und wölbten den Stoff neckisch hervor. Ihr Dekolleté war
wie immer mit einem Tuch verdeckt. Sie trat so nahe an heran, dass
eine ihrer großen Brüste mich am rechten Oberarm berührte. Die
Lifttür schloss sich. Noch bevor der Aufzug angefahren war, hatte
das Weib ihrer Brüste aus dem Kleid befreit. Erstmals konnte ich
einen Blick auf ihre blanke Pracht werfen. Abgesehen davon, dass es
die größten Brüste waren, die ich je in natura gesehen hatte, waren
sie auch in ihrer Form wunderschön. Frau Lemmer hatte eine glatte,
gepflegte Haut, die Rundung ihrer Titten war perfekt, lockend
wippten sie in den Raum. Die Warzen waren zart und von einem weiten
rosaroten Hof umgeben. Die Verlockung einfach zuzugreifen war
riesengroß. Dennoch trat ich einen Schritt zurück. Der Aufzug würde
die siebente Etage bald erreicht haben. "Küss mich da!", lächelte
sie siegessicher, griff sanft nach meinem Nacken und drückte mein
Gesicht rasch auf ihre rechte Brust. Ich ließ sie gewähren. Wie von
allein öffnete ich meine Lippen und ließ meine Zunge an ihrer Warze
spielen, welche sich sofort verhärtete. Mit meinen Händen umfasste
ich instinktiv ihren Hintern. "Wow!" sagte sie. Dann war der Spuk
schon wieder vorbei. Genauso schnell wie die beiden prächtigen Teile
aufgetaucht waren, hatte sie diese auch wieder in ihrem Kleid
verstaut. "Mehr gibt es heute aber nicht, du stürmischer Kerl!"
lachte sie als sie den Aufzug verließ und davon stolzierte. Als ich
bald wieder in meinem Büro saß, hatte ich noch immer eine
Riesenerektion. Ich überlegte das erste Mal seit langem ernsthaft zu
masturbieren. Das Telefon riss mich jedoch aus meinen Gedanken. "Es
wird nicht gewichst! Hörst du?", lachte die Lemmerin zynisch am
anderen Ende der Leitung. "Aber heute um 18 Uhr im Liebig Café, du
solltest da sein!"
Den ganzen Nachmittag überlegte ich, den Termin abends einfach
verstreichen zu lassen. Frau Lemmer schien das zu ahnen. Gegen fünf
schickte sie mir ein Mail mit der Nachricht "Bis bald!" -- angefügt
ein Foto, auf dem man mich von oben sah wie ich gerade meine Zunge
im Schlitz ihres Bodys versenkte.
Frau Lemmer stand bereits bei meinem Wagen als ich in die Garage
kam. Sie hatte sich an die Motorhaube gelehnt und rauchte. Die
anderen Direktionsfahrzeuge waren längst verschwunden. "Schön sie zu
sehen!", begrüßte sie mich. "Noch immer geil?" "Nein!", erwiderte
ich, "Das muss ein Ende haben!". "Ja, aber ein schönes!" Sie machte
die zwei, drei Schritte in ihren High Heels auf mich zu. Während sie
mir genüsslich den Rauch ins Gesicht blies, fasste sie mir in den
Schritt. Ihre warmen, weichen Brüste presste sie dabei fest an
meinen Oberkörper. Dann berührten ihre Lippen die meinen und sie
stieß ihre Zunge kurz und heftig in meinen Mund. Lächelnd öffnete
sie meine Hose. Mein Schwanz war schon wieder hart. "Oh ja, das
gefällt mir! Bis gleich, im Liebig!", raunte sie und stolzierte
davon.
Das Liebig liegt genau gegenüber unserer Firma auf der anderen
Straßenseite. Ich ließ meinen Wagen in der Garage und machte mich zu
Fuß auf den Weg. Als ich das Lokal betrat hatte sich Frau Lemmer
bereits als Blickfang an den Tresen geschmiegt und lächelte mir mit
ihren blass-rot geschminkten Lippen entgegen, während sie an einem
Glas nippte. Ich gesellte mich zu ihr. Bei einem kleinen Bier
begannen wir unsere Unterhaltung. Zunächst ging es um belangloses
Firmen-Gewäsch, bis sie schließlich direkt zur Sache kam, indem sie
sich etwas zu mir beugte und flüsterte: "Ab in die Damentoilette,
ich blase dir jetzt dort einen, Doktor!" Mein bestes Stück war
sofort steinhart. Sie trippelte voraus.
Ich folgte ihr etwas später, um in einem unbeobachteten Augenblick
in die Damentoilette einzutreten -- hoffend, dass diese gerade nicht
besucht war. Frau Lemmer lehnte erwartungsvoll am Waschbecken und
grinste. "Braver Doktor!" lachte sie, "So hab ich das gern!" Dann
zog sie mich in eine der Kabinen und ging vor mir in die Knie.
Nachdem sie meinen Hosenstall im Nu geöffnet hatte verschwand mein
harter Prügel auch schon in ihrem Mund. Sie begann mein bestes Stück
zu blasen, ähnlich wie sie es schon einmal gemacht hatte. Ich stand
irgendwie hilflos und gleichzeitig erregt da, wissend, dass ich
schnell kommen würde, was sie auch zu bemerken schien. Denn kurz
bevor es soweit war richtete sie sich wieder auf und vollendete ihr
Werk mit der einen Hand, während sie mir tief in die Augen schaute.
"Jetzt!", flüsterte sie und - als hätte ich auf einen Befehl
gewartet - spritzte ich massiv ab. Das Gefühl, dass ich dabei hatte
war derart intensiv, dass ich in die Knie gehen musste. Sie fuhr mir
mit ihrer Hand übers Gesicht. Wortlos ließ sie mich danach zurück.
Ich hatte meiner Frau umständlich eine kurze Geschäftsreise am
Wochenende als Vorwand unterbreitet, um dem nächsten Wunsch der
Lemmerin nachkommen zu können. Sie hatte mich in einem kurzen Mail
instruiert ohne dabei das Anfügen eines Fotos zu vergessen. Diesmal
sah man wie ich in der Toilette gerade meine Hose verschließen
wollte. Mein immer noch praller Schwanz war darauf deutlich zu
sehen. Wieder war ich zu abgelenkt gewesen, um zu bemerken, dass sie
mich fotografiert hatte.
Ich betrat das Hilton durch den Seiteneingang und fuhr mit dem Lift
ins oberste Stockwerk. Die Tür zur Suite stand etwas offen. Ich
klopfte und trat ein. "Guten Abend, Doktor!", vernahm ich ihre
Stimme aus der Ecke. Sie saß einen Cocktail nippend auf einem
breiten Lederfauteuil. Zu einer prall gefüllten weißen Bluse trug
sie diesmal einen kurzen Rock. Ihre festen Oberschenkel waren nackt,
die Füße steckten in roten hochhackigen Schuhen. "Na, schon wieder
Lust etwas zu naschen?", in diesem Moment spreizte sie ihre Beine
und die bekannte, lockende Ansicht bot sich mir dar. Sie strich mit
ihrer rechten Hand sanft über ihre Liebesspalte, indem sie die
Schamlippen etwas auseinander spreizte. Der kleine Flaum darüber war
etwas dichter geworden. "Du wirst alles vorbereiten, Doktor, und
dann wirst du mich ficken. Ich hoffe du hast dir deinen Saft
gespart, deine Frau wird eine Zeit lang auf dich verzichten, hörst
du? Und jetzt auf die Knie...". Ohne zu Zögern begab ich mich zu
Boden. Ich muss zugeben, ich hatte in diesem Moment Riesenlust auf
sie. "na na ...", kam es von ihr als ich auf sie zukam, "Man wird
wohl vorher fragen?". "Darf ich sie lecken, Madame?" - ein kurzes
Zögern ihrerseits. Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. "Nur
zu...", trällerte sie, "Ich freue mich schon die ganze Woche
darauf!". Diese Frau war so nass, im Nu flossen die Liebessäfte, ein
leichtes Stöhnen und Seufzen wiesen mir den Weg. Ich leckte willig
an ihrer Klitoris und drang mit meiner Zunge in ihren Spalt ein, als
sie meinen Kopf fester in ihren Schoß drückte. "Zieh mich jetzt
aus", befahl sie mir. Ich schälte sie Knopf für Knopf aus ihrer
prall gefüllten Bluse, der Anblick ihres Dekolletés war
beeindruckend. Dann umfasste ich sie noch immer vor ihr kniend und
öffnete ihren BH. Ich war wie schon damals im Aufzug überwältigt von
ihren großen Brüsten, die mir lockend entgegen wippten, während sie
noch immer im Ledersessel thronte. "Na, du bist wohl ein
Titten-Mann!", lachte sie, "Wenn du mich bittest, darfst du daran
lecken...". "Bitte Madame!", flehte ich. Unter dem Spiel meiner
gierigen Zunge wurden ihre Nippel sofort hart. Zwischenzeitlich
griff sie mir in den Schritt, um sich meines harten Schwanzes zu
versichern. Plötzlich -- ich presste mir ihre beiden Riesenbrüste
gerade ins eigene Gesicht- drückte sie mir meine Hoden zusammen, der
Schmerz zwang mich auszuweichen. Sie lachte. "Damit du nicht zu
übermütig wirst, Doktor. Ich hab hier das Kommando! Leg dich aufs
Bett und hol deinen Schwanz raus, ich werde dich jetzt reiten,
Fotzenknecht!". Wieder lachte sie.
Meine Hose hatte ich etwas nach unten gezogen, mein Liebesrohr stand
aufrecht und bretthart im Raum. Sie hatte sich den Rock nur
hochgeschoben und ließ sich nun auf mir nieder. Im Nu verschwand
mein Liebesdiener tief in ihrem feuchten Loch. Dann begann sie mich
mit wippenden Riesenbrüsten immer schneller zu reiten. Ich umfasste
ihren prallen Hintern und folgte ihrem Rhythmus. "Bevor du kommst,
sagst du es mir!", befahl sie, was nicht nötig war, weil sie es
ohnedies merkte. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie ihr Becken
hoch anhob und mit einer raschen Bewegung auf mein Gesicht
verlagerte. In diesem Moment kam sie. Das Weib spritzte mir
gewaltige Mengen ins Gesicht und schrie dabei laut auf. Mein
vernachlässigter Schwanz drohte zu Bersten, ich versuchte ihn selbst
zu Wichsen, aber sie hatte meine Arme unter ihren Schenkeln fixiert.
"Du nicht, Doktor!", stöhnte sie. Ihr Orgasmus war lange und
intensiv, danach ließ sie sich erschöpft auf die Seite rollen.
"Susanne! Er ist soweit!" rief sie dann. Ich traute meinen Ohren und
Augen nicht, aber aus dem Badezimmer erschien eine nackte Frau, die
ich unschwer als unsere Küchenchefin identifizierte. "Susanne mag es
von hinten!", flüsterte die Lemmerin. "Also los, du willst doch
spritzen, Doktor!". Unsere Küchenchefin ist eine recht große,
dickliche Frau, mit hübschen Gesicht und massiven Rundungen, wo sie
hingehören. Alles an ihr ist drall, vor allem ihr Hinterteil,
welches sie mir nun entgegenstreckte indem sie sich mit beiden Armen
am Fauteuil abstützte. Ich wollte protestieren. "Was ist los?
Susanne hatte länger keinen Schwanz und noch nie einen
Doktorschwanz. Du darfst!", grinste sie. Etwas widerwillig, aber
noch immer voller Lust, stellte ich mich hinter das fremde Weib.
Ihre Pobacken waren dick und herrlich rund. Sie spreizte die Beine
etwas mehr und präsentierte mir ihre bereits feuchte, sauber
rasierte Liebeshöhle, indem sie ihre prallen Pobacken etwas
auseinander zog. Vermutlich hatte sie uns zuvor beobachtet. Ich
schob ohne weiter nachzudenken mein Liebesrohr tief in das warme
Nass und begann sie langsam und zu tief stoßen. Ihr breiter Hintern
presste sich herrlich fest gegen mein Becken. Die Lemmerin war
zwischenzeitlich hinter mich getreten und griff mir an die Hoden.
Mit ihrer Zunge bearbeitet sie meinen Hals und mein Ohr. "Fick
schön, Doktor! Fick, was du kannst!". Immer tiefer und schneller
drang mein Schwanz in die nasse Möse ein, immer heftiger wurden
unsere Bewegungen. Mit meinen Händen umfasste ich ihre hängenden,
schweren Liebesmelonen. Hinter mir spürte ich den heißen Körper der
Lemmerin. Dann stöhnte das fremde Weib plötzlich auf und im selben
Moment spritzte ich laut schreiend Unmengen an Liebessaft in ihre
nasse Fotze. "Danke, Doktor, gut gemacht!", hauchte die Lemmerin...
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