Unterwegs
Wir sind auf dem Weg nach hause nachdem Strip. Beide sind wir
immer noch geil und ich kann meine Hände und meinen Mund nicht von
dir lassen als wir nachhause fahren.
Ich beuge mich zu dir rüber und streichele leicht zwischen deinen
Beinen, ich spüre sofort wie dein Schwanz sich wieder zu regen
beginnt. Ich küsse zärtlich deinen Hals und lasse meine Zunge immer
tiefer gleiten bis zum Saum von deinem Hemd. Dabei knete und
massiere ich deinen geilen Schaft. Bis er so richtig schön steif und
hart ist.
Langsam öffne ich deinen Reisverschluss und hole deinen steifen
Schwanz aus deiner Hose. Richtig prall und pochend liegt er in
meiner Hand. Ich lege meine Lippen auf deine pralle Eichel und
beginne langsam ihn tief in meinen Mund gleiten zu lassen.
Du krampfst deine Hände um das Lenkrad und kannst dich nur schwer
auf den Verkehr konzentrieren. Auch wenn wenig Verkehr ist, kommst
du immer wieder über den Mittelstreifen. Jedes Mal, wenn ich an
deinem Prallen sauge und deine Eier berühre, durchfährt es dich und
deine Arme verkrampfen sich.
Meine Fingernägel kratzen über deinen empfindlichen Sack und du
bewegst dein Becken ruckartig meinen saugenden Lippen entgegen. Du
sagst mir, dass ich dich weiter lecken soll, denn du stehst kurz
davor, zu kommen.
Meine Hand umfasst deinen Prallen Sack und spielt mit deinen Eiern,
du stöhnst laut auf und meine Zunge leckt über den Schlitz deiner
heißen Eichel. Ich spüre, wie der Orgasmus kommt und ich presse
meine Zungenspitze auf den Schlitz, als du laut schreist und deine
Sahne in deinen prallen Schwanz strömt.
Ich spüre, wie die Zuckungen deiner Muskeln den Saft gegen meine
Zungenspitze pressen und du flehst, dass ich die Sahne raussaugen
soll. Ich quäle dich damit, dass der Druck in deinem zitternden
Schwanz ansteigt und du es kaum mehr ertragen kannst. Ich nehme
meine Zunge von deiner Eichel, schließe meine Lippen um deinen
bebenden Harten und sauge ganz fest daran. Die geile Sahne, die
deine Eier hergeben strömt in meinen Mund und du schreist laut vor
Erleichterung!
Du streichelst meine Nacken und sagst mir, dass du nicht mehr in der
Lage bist, zu fahren, weil alles an dir zittert, doch wir sind schon
gleich da! Ich sauge noch einmal leicht an deinem Schwanz, der
langsam an Härte verliert, lecke mir über die Lippen und verpacke
ihn und deinen Sack vorsichtig in der Hose. Wir halten vorm Haus und
du ziehst mich zu dir, küsst mich, spielst mit deiner Zunge an
meiner, saugst sie in deinen Mund und kannst dabei den Geschmack
deiner Sahne schmecken. Du leckst sanft über meine Lippen und fragst
mich, ob mich das geil gemacht hat und was ich gerne möchte, das du
mit mir nun machest.
Ich antworte nicht, sondern schiebe meine Zunge in deinen Mund und
lasse sie dich schmecken, sauge an deinen Lippen und lasse meine
Hand in deinen Schritt gleiten, packe deinen Sack und flüstere, dass
es mir egal ist, was du nun mit mir machst, Hauptsache, du bringst
mich zu einem Orgasmus, denn ich bin ganz feucht.
Wir lösen uns voneinander und gehen ins Haus, schon im Flur öffnest
du meine Hose und ziehst mir den Pulli über den Kopf und sagst mir,
dass du mich nackt sehen willst. Du willst meine harten Knospen
lecken, sie verwöhnen und sanft daran knabbern. Ich öffne meinen BH,
werfe ihn zu Boden und strecke dir meine prallen Brüste entgegen.
Meine geilen Brustwarzen sind schon aufgerichtet und mein Slip ist
ganz feucht zwischen den Beinen. Du reißt mich an dich, schließt
deine Lippen um meine Knospen und saugst heftig daran.
Deine Hände wandern über meinen Rücken und zwischen meine Pobacken
in meinen Slip. Dein Finger fährt sanft über meinen Hintereingang
direkt zu meinem feuchten Nass. Du hebst mein Bein um deine Hüfte
und gleitest mit deinem Finger in meine heiße Muschel, wo Du ihn
langsam vor und zurück bewegst. Deine Zähne beißen sanft in meine
harten Brustwarzen, ich neige meinen Oberkörper weit nach hinten und
stöhne leise.
Deine Hände packen meinen Hintern, du hebst mich hoch und ich
schlinge meine Beine um deine Hüften. Du drückst mich gegen die Wand
und ziehst deine feuchte Hand aus meiner Hose. Du schaust mir tief
in die Augen und führst deine Finger, der ganz feucht von meiner
geilen Spalte, langsam zu deinen Lippen und leckst ihn langsam ab.
Das schmeckt geil und du willst mehr davon.
Du trägst mich ins Wohnzimmer und lässt uns auf den weichen Teppich
sinken, meine Beine immer noch eng um deine Hüften geklammert.
Du spielst sanft mit meiner Zunge und öffnest währenddessen deine
Hose und schiebst sie samt Shorts runter. Dein Schwanz ist noch
nicht richtig hart, aber du spürst meinen feuchten Slip und das
lässt ihn wachsen. Ich spüre, wie sich deine Eichel gegen meinen
Slip drängt, während du meinen Hals küsst und mit deiner Zunge zu
meinem Ohr leckst. Ich hebe mein Becken an und dränge mich deiner
Eichel entgegen. Du setzt dich auf, meine Beine um deine Hüften,
umfasst deinen Schwanz an der Wurzel und reibst die Eichel über die
feuchte Stelle meines Slips.
Ich will die Beine lösen, damit du meinen Slip ausziehen kannst,
doch du hältst meine Beine fest. Du packst meinen Slip über meinen
Hüften und zerreißt den Stoff zuerst auf der einen Seite und dann
auf der anderen. Den dünnen Stoff über meiner heißen Spalte klappst
du zwischen meinen Beinen nach unten. Meine Schamlippen sind schon
weit gespreizt und du siehst meinen prallen Kitzler. Du fährst mit
deiner harten Eichel durch meine Spalte, direkt bis unter meinen
Kitzler. Dabei hältst du deinen Harten an der Wurzel und führst ihn
kreisend um meinen Kitzler. Du flehe dich an, dass du ihn in meine
heiße Spalte schieben und mich richtig geil ficken sollst, doch du
denkst noch nicht daran. Bevor du ihn in mich schiebst, willst du
meine heiße Spalte lecken und mich um Gnade flehen hören. Erst dann
darf ich deinen geilen Schwanz vielleicht in mir spüren. Ich schiebe
mein Becken näher an deine Eichel und hoffe, dich zu überrumpeln und
deinen Schwanz in meine Spalte zu bekommen, doch du hebst ihn
rechtzeitig an und ich gleite drunter durch. Dabei gleitet dein
harter Schwanz in seiner ganzen Länger über meinen prallen Kitzler
und du drückst ihn dabei mit deiner Hand fest nach unten und gegen
meinen Kitzler! Ich stöhne laut und du lachst mich an, sagst: „Ich
bestimme die Spielregeln jetzt und um mich zu überrumpeln musst Du
etwas früher aufstehen. Zur Strafe werde ich es noch länger
hinauszögern, Dich meine heiße Eichel und meinen prallen Schwanz
spüren zu lassen!!!“
Du löst die Umklammerung meiner Beine und spreizt sie ganz weit. Ich
umfasse meine Schenkel und halte meine Beine weit auseinander.
Langsam leckst du mit deiner Zungenspitze meinen Oberschenkel hinab
bis zu meinen feuchten Schamlippen. Du spreizt sie mit deinen
Fingern und beginnst ohne Vorwarnung meinen prallen Kitzler zu
lecken. Sofort als du ihn mit deiner Zunge berührst, stöhne ich auf,
lasse meine Schenkel los und packe deinen Hinterkopf mit meinen
Händen! Ich drücke deine Zunge fest gegen meinen Kitzler. Ich stöhne
lauter, als du ihn fester leckst und ich versuche deinen Kopf nach
unten zu dirigieren, damit du deine Zunge in meine feuchte Spalte
schiebst.
Du versuchst dich dem zu widersetzen und spielst wild mit meinem
Kitzler, doch mein Druck nach unten ist stärker und du spürst, wie
der Eingang in meine heiße Spalte immer näher kommt. Leckst über den
Eingang und lässt deine Zunge in das Nass gleiten, presst dein
Gesicht dabei fest gegen meine Spalte! Saugst an meiner Spalte und
spürst, wie sich das Nass meiner geilen Muschel langsam über dein
ganzes Gesicht verteilt.
Es macht dich geil und du lässt deine Zunge in meiner Spalte
kreisen, packst meinen Hintern mit deinen Händen und ziehst meine
geile Muschel fest gegen deine Zunge. Mein Saft schmeckt geil und du
saugst wild an mir. Ich stöhne immer lauter und drücke dich immer
fester gegen meine Spalte! Ich nehme meine Hand von deinem
Hinterkopf und mache meine Finger an meiner Muschel nass, streichele
an deiner Zunge vorbei, nach oben zu meinem Kitzler. Mein Kitzler
steht prall nach oben und du beobachtest, wie mein Finger ihn
streichelt, während du deine Zunge wild in meiner heißen Spalte
kreisen lässt. Mein Finger rubbelt fester über meinen Kitzler und du
weißt, dass ich gleich kommen werde. Du packst meinen Finger, hältst
ihn fest und ziehst deine Zunge vorsichtig aus meiner geilen
Muschel. Ich stöhne weiter und eine Berührung würde reichen, dass
ich explodiere! Ich bitte, du sollst mich lecken oder mich ficken,
egal was, ich will nur kommen. Doch du nimmst nur meinen feuchten
Finger in deinen Mund saugst daran. Mein Becken bewegt sich auf und
ab, in der Hoffnung, dass ich dich irgendwie mit meinem Kitzler
berühre, doch du bleibst auf Abstand.
Meine Erregung legt sich ganz langsam wieder und du setzt dich
zwischen meine Beine und beginnst deinen prallen Schwanz zu
massieren.
Ich schaue zwischen meinen Beinen nach unten und sehe, wie du ihn
fest umfasst und auf und ab fährst. Ich will meine Finger zu meinem
Kitzler gleiten lassen und deine Bewegungen werden schneller, als du
das siehst! Ich sehe, dass du richtig geil wirst, als ich beginne,
meinen Kitzler zu massieren und du massierst deinen Prallen immer
heftiger!
Ich spreize meine Spalte weit, so dass du den Eingang in meine heiße
Muschel ganz sehen kannst, Mein Stöhnen wird lauter und ich werde
immer schneller! Du klopfst mir auf die Finger und ich ziehe sie
erschreckt von meiner heißen Spalte weg. Du kniest dich zwischen
meine Beine und ziehst meine Becken auf deine Knie. Du hältst deinen
Harten an der Wurzel und klopfst mit deiner heißen Eichel zuerst
sanft gegen meinen Kitzler und dann etwas fester.
Ich spreize meine Beine weiter und bitte dich, deinen geilen Harten
endlich in meine feuchte Möse zu schieben, denn ich kann es nicht
mehr aushalten. Du drückst deine pralle Eichel gegen die Öffnung
meiner Muschel und ich nehme sie sofort in mir auf. Begierig schiebe
ich dir mein Becken entgegen und will, dass du deinen Schaft tiefer
in mich schiebst. Du bist so geil darauf, mich wild zu stoßen, und
schiebst deinen Prallen langsam tief in meine heiße Spalte, nimmst
meine Beine und nimmst sie vor deine Brust. Du stützt dich neben mir
ab und hebst dein Becken an, bis nur noch deine Eichel in mir ist.
Ich kralle meine Fingernägel in deinen Rücken und du sagst mir, dass
du meine Zunge willst. Du saugst wild an meiner Zunge und lässt dein
Becken fallen, dein Steifer stößt ungebremst in mich und wir stöhnen
beide laut auf. Ich drücke dich von mir und will, dass du noch mal
zu stößt. Du hebst dein Becken an und lässt es nicht nur fallen,
sondern stößt mit Kraft zu. Dein Schwanz dringt ganz tief in meine
feuchte Spalte ein und du hast das Gefühl, dass dein heißer Schwanz
mich vollkommen ausfüllt. Ich spanne meine Muskeln an und du spürst,
wie meine Muschel deinen bebenden Schwanz fest umschließt. Du stößt
immer und immer wieder fest zu und siehst in meinen Augen, wie geil
es uns beide macht. Wie in Ekstase stöhnen wir und ich schreie, du
sollst schneller und fester stoßen! Meine Fingernägel schmerzen in
deiner Schulter, und es macht dich nur noch wilder, weil du mich
kommen spüren willst.
Meine Muschel beginnt zu zucken und du weißt, dass es gleich soweit
ist, ich stöhne immer lauter und fahre mit meiner Hand unter meinem
Hintern zur Unterseite deines Schaftes. Meine Fingernägel kratzen
bei jedem Stoß über die Wurzel deines Schwanzes und deinen prallen
Sack!!! Meine geile Möse zuckt und ich schreie meinen Orgasmus
heraus, du stößt dabei wild in mich und ich ziehe deinen harten
Schwanz aus meiner Muschel, packe ihn fest an der Wurzel und
massiere ihn wild und fest! Du richtest deinen Oberkörper auf und
verdrehst deine Augen! Ich reibe deine heiße Eichel an meinem
Kitzler und du spritzt deine heiße Sahne gegen meinen Kitzler und
über meinen Bauch bis hoch zu meinen Brustwarzen! Ich nehme die
Sahne mit meinem Finger auf und lecke sie ab! Du zitterst am ganzen
Körper und reißt dich von mir los, rammst deinen bebenden Schwanz
wieder in meine feuchte Spalte! Dann sinkst du auf mir zusammen und
küsst mich zärtlich! Meine Muschel bebt noch um deinen harten
Schaft! Du schaust mich an und sagst mir, dass ich nun mit mir
einschlafen möchtest und dabei deinen Schwanz in mir lassen
möchtest! So lange, bis er wieder von alleine hart wird.
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